DE206790C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE206790C DE206790C DENDAT206790D DE206790DA DE206790C DE 206790 C DE206790 C DE 206790C DE NDAT206790 D DENDAT206790 D DE NDAT206790D DE 206790D A DE206790D A DE 206790DA DE 206790 C DE206790 C DE 206790C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- core
- shaft
- casting
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 39
- 238000007790 scraping Methods 0.000 claims description 11
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 7
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 12
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 4
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 2
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 1
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41D—APPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
- B41D3/00—Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
ISERLICHES
PATENTAMT.
20. März 1883
die Priorität
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Gießen, Schaben und Fertigmachen
runder Stereotypplatten.
Man hat bereits vorgeschlagen, in Maschinen mit Kraftantrieb zum selbsttätigen Gießen
und Fertigmachen runder Stereotypplatten die Platten zwischen einem drehbaren Kern und
einem heb- und senkbaren Formmantel zu gießen, wobei die Matrize zwischen dem Kern
und dem Mantel so angebracht wurde, daß bei geöffnetem Formmantel die Matrize mit Bezug
auf diesen bewegt wurde, um die Matrize von der gegossenen Platte abzustreifen oder
abzudrehen, worauf dann die gegossene Platte bei der Drehung des Kernes herumbewegt
und durch besondere Vorrichtungen vom Kern abgehoben wurde. Durch eine Fördereinrichtung
wurde sie dann in ein Schabegehäuse gebracht, wo ihre konkave Rückseite durch ein
umlaufendes Messer geschabt wurde und ihre gekrümmten Ränder durch mit der Messerwelle
umlaufende Werkzeuge bearbeitet wurden. Schließlich wurde die Platte durch die
Fördereinrichtung aus dem Gehäuse ausgestoßen. . ■
Abgesehen von der Möglichkeit, daß die Matrize infolge des Abstreifens nach dem
Guß beschädigt und für weitere Abgüsse unbrauchbar werden kann, erfordert das Verfahren
des Trennens der Platte vom Kern und ihre Handhabung während der verschiedeneu
Stufen des Fertigmachens bei derartigen Maschinen die Benutzung sehr verwickelter Ein
richtungen, die die Maschine sehr unübersichtlich machen.
Es sind ferner Handgießmaschinen bekannt, bei denen der Formmantel mit der darin befindlichen
Matrize und gegossenen Platte, nachdem das Gußzapfenstück durch Biegen
von Hand abgebrochen und ein am einen Ende in bekannter Weise angelenkter Kern angehoben
worden ist, von Hand mittels eines Zahntriebes unter ein umlaufendes Schabemesser
bewegt wird. Bei diesen Maschinen müssen die verschiedenen Arbeitsstufen des
Abbrechens des Gußzapfenstückes, Bew.egens, Öffnens und Schließens der Form und Entfernens
der Platte sämtlich von Hand vorgenommen werden. Außerdem wird die Platte dort geschabt, während die Matrize sich noch zwischen
ihr und dem, Gußmantel befindet, so daß die Matrize starken Beanspruchungen unterworfen
ist und leicht beschädigt werden kann, und endlich stets nur eine Platte in Behandlung
genommen werden kann.
Zweck . der Erfindung ist, die gekennzeichneten Nachteile zu vermeiden und eine Maschine
zu schaffen, die runde Stereotypplatten mittels einer einfacheren Einrichtung selbsttätig
gießt und fertig macht, und bei der der Kern selbst die gegossene Platte unmittelbar
von der Form in den Schabemantel befördert.
Das Hauptkennzeichen,der Erfindung bildet die Benutzung eines Kernes, der sich zwischen
einem festen Gießmantel und einem verschieb-
baren Schabegehäuse hin und her bewegt und die gegossene Platte unmittelbar aus dem
Gießmantel in das Schabegehäuse befördert, das in seiner Hin- und Herbewegung zur entsprechenden
Zeit gegenüber dem Gießmantel angehalten wird, um die Platte von dem' Kern
aufzunehmen, und sie bei ihrer Rückbewegung der Schabevorrichtung zuführt, während der
Kern in den Gießmantel zum Gießen der nächsten Platte zurückkehrt.
Der Kern wird von Armen getragen, durch die er mittels Exzenter ο. dgl. in den Gießmantel
und aus diesem heraus 'geschwungen werden kann. Während des Übertrittes zum Schabegehäuse kann der Kern um seine Achse
gedreht werden, so daß die Platte beim Eintritt in das Gehäuse sich in der richtigen Lage
befindet. Nachdem dann die Platte in entsprechender Weise vom Kern abgenommen
ist, kehrt dieser zurück.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht in einer derartigen Ausbildung und
einem derartigen Antrieb des Kernes, daß dieser bei seiner Rückbewegung aus dem Schabegehäuse
nach dem Abliefern der Platte den . Anguß mittels eines vom Kern getragenen Eingußteiles abbricht, indem er den Anguß
über einen scharfen Rand des Gehäuses biegt.
Bei der Vorrichtung wird ein zusammendrückbarer Kern benutzt.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Ansicht
in Richtung des Pfeiles A der Fig. 3, Fig. 3 eine Endansicht, und zwar desjenigen Endes,
35. an dem das Hauptantriebsrad sitzt, Fig. 4 das hin und her schwingende Schabegehäuse mit
Zubehör in Endansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 6 in Endansicht die Einrichtung zum selbsttätigen Anhalten der Maschine am Ende
jedes Arbeitsganges, die Fig. 7 und 8 Ansichten der ganzen Maschine von der Seite bzw.
im Grundriß,, die Fig. 9 und 10 Einzelansichten des Pumpenantriebes und Fig. 11
und 12 die Einrichtung zum Festklemmen der Matrize im Gießmantel. Fig. 13 erläutert
schematisch den Arbeitsvorgang beim Herausheben der gegossenen Platte aus. der Ma-.
trize, bei ihrer Beförderung1 in das Schabegehäuse'und
das Abbrechen des Angusses.
Die Maschine besitzt vier große Rahmen 1, 2, 3 und 4. Der Rahmen 3 trägt die Konsolen
5, 6 und 7; auf welchen der Hauptantrieb, gelagert
ist. Letzterer besteht aus festen und losen Riemscheiben 8 und 9 auf der Treibwelle
10 (Fig. ι und-3). Letztere ist durch die
Zahnräder 12 und 13 an eine Welle 11 angeschlossen.
Auf der Treibwelle 10 ist eine Schnecke 14 angeordnet, die ein Schneckenrad
15 auf der Welle des Schabemessers antreibt. Auf der Welle 11 sind die Kegelräder 16 und
17 lose angeordnet, die in ein auf der Welle 19 der Leitspindel 20' aufgekeiltes Kegelrad 18
eingreifen (Fig. 2, 3 und 5). Die Kegelräder 16 und 17 werden abwechselnd in entgegengesetzter
Richtung durch eine auf Federn der Welle 11 gleitende Kupplung 21 angetrieben,
die selbsttätig zur entsprechenden Zeit durch eine in das Zahnrad 63 eingeschnittene Kurvennut
2iffi dadurch gesteuert wird, daß der
\¥inkelhebel 67 am Rahmen 3 mit seinem unteren gegabelten Ende die Kupplung umfaßt
und mit einer Rolle 66 in der Kurvennut 21" gleitet.
Der Mantel· 22 des Gießkastens ist an die '75
Rahmen 1 und 2 festgeschraubt.
Das Schabegehäuse 23 (Fig. 4 und 5) besteht aus einem halbkreisförmigen, mit Zink
ausgelegten Mantel, der die Platte von dem-Kern empfängt "und parallel zum Gießmantel
so bewegt wird, daß er letzterem zur entsprechenden Zeit gegenüberliegt.
Die Matrize ist im Gießmantel 22 festgeklemmt, während ein zusammendrückbarer
Kern 41 abwechselnd vom Schabegehäuse 23 in den Gießmantel und umgekehrt schwingen
kann. . Um das Abheben -der Platte von der festgehaltenen Matrize ohne Beschädigung
derselben durch den Kern zu ermöglichen, wird letzterer vor seinem Austritt aus dem Gießmantel
zusammengedrückt und die Platte auf dem Kern einwärts gebogen.
Das Schabegehäuse 23 liegt tiefer als der Gießmantel und ist auf dem Rahmen 4 gleitbar
angeordnet. Es kann durch die Leitspindel 20 hin und her bewegt werden, die es mit den beiden
halben Muffen 24 und 25 umfaßt (Fig. 5). Eine weitere Unterstützung wird ihm durch
den Träger 26 geboten, der die beim Schaben auftretenden Beanspruchungen aufnimmt.
Eine Abnutzung der gleitenden Teile wird durch die nachstellbaren Gleitbahnen 27 ausgeglichen.
Die Vorrichtung, die die Bewegungen der gegossenen Platte bis zu ihrem Einsetzen in
das Schabegehäuse durch den Kern bedingt, ist an den Rahmen 1 und 2 gelagert und erhält
von einem auf der Welle 19 der Leitspindel aufgekeilten Zahnrad 28 durch Zahnräder 29,
29^1 30, 31, 32 Antrieb, von denen das letztere
auf einer Welle 33 an der Gießmantelseite der Maschine aufgekeilt ist und gleichzeitig als
Kurbelscheibe dient (Fig. 5). Letztere besitzt denselben Hub wie eine andere Kurbelscheibe
34 auf der Welle 33 (Fig. 3). Da die Leitspindel 20 abwechselnd durch die Kupplung
21 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird, vollführen die Kurbelscheiben 32, 34
eine Schwingbewegung, die ungefähr gleich 5/8 einer Umdrehung in jeder Richtung bei der
dargestellten Maschine beträgt. Diese Bewegung wird durch Lenker 35 auf die Welle 36
des zusammendrückbaren Kernes übertragen, . der infolgedessen um die Welle 37 schwingt,
mit der er an jedem Ende durch die Lenker 38 verbunden ist. An der Welle 37 ist ein
Gegengewicht 39 durch die Arme 40 befestigt.
Während die Welle 36 schwingt, dreht sich
der zusammendrückbare Kern 41, was durch.
den Eingriff der an jedem Ende auf die Welle 36 aufgekeilten Zahnräder 42 mit an dem Rahmen
ι und 2 befestigten Zahnsegmenten 43 bewirkt wird. Die Führungen 42" und 430
verhindern ein zu tiefes Eingreifen der Zähne. Durch die dem Kern erteilte kombinierte Bewegung
wird die Platte von der Matrize abgehoben, sobald der Kern zusammengedrückt wird. . '
Dem Schabegehäuse 23 wird die Hin- und Herbewegung durch die Nut 44 der Leitspindel
20 mitgeteilt, in der eine am Gehäuse·.
sitzende Rolle 45 gleitet. Da die Leitspindel 20 abwechselnd in entgegengesetzter Richtung
gedreht wird, so wird das Schabegehäuse vom einen Ende des Rahmens 4 zum anderen
mit Ruhepausen an jedem Ende getrieben, was durch die senkrecht zur Achse verlaufenden
Teile 44"' der Nut 44 in Verbindung mit der Kupplung 21 erzielt -wird (Fig.. 2). Über
- der Bahn des Gehäuses können Schneidwerkzeuge in-Haltern 46 in der üblichen Weise an-,
geordnet sein, um die geraden Ränder der Platte zu bearbeiten, während die Platte unter
ihnen hinweggleitet.
An der Antriebsseite der Leitspindel ist das Schabemesser 52 angeordnet, dessen Welle an-.
dauernd umgedreht wird. Die Schnecke 14 greift in das Schneckenrad 15 auf der Welle 48
des Messerträgers 47 ein, der in den Lagern 49 und 50 des Rahmens 4 und eines Joches 51
zwischen den beiden. Seitenteilen des Rahmens 4 ruht. Der Messerträger 47 trägt außer
dem Messer 52 eine zurückziehbare Treibschiene 53. Die zur Verstärkung dienenden
' Rippen 54 unterstützen die Platte während der Bearbeitung ihrer kreisförmigen Ränder
Und während des Ablegens. Die Einrichtung ist so getroffen und die Geschwindigkeiten so
geregelt, daß das Schabegehäuse sich aus seiner Stellung gegenüber dem Gießmantel bis in
die unter dem Schabemesser 47 bewegt, während das Messer den Bogen C in Fig. 4 beschreibt.
Auf dem Messerträger 47 ist eine Endlehre 55 angeordnet, die in der Längsrichtung
für Platten verschiedener Seitenbreite einstellbar ist. Auf dem Schabegehäuse 23 -be-·
findet sich ein halbkreisförmiger Flansch 56 (Fig. 5), der die Platte im Mantel während
dessen Bewegung in Stellung hält. Der An-
• satz 56 wirkt mit der Lehre 55 zusammen und führt die Platte während der Bearbeitung
ihrer gekrümmten Ränder.
Das Bearbeiten wird durch Werkzeuge 57 bekannter Art besorgt, von denen eins längs
des Messerträgers 47 für verschiedene Seitengrößen einstellbar ist.
Auf dem Rahmen 4 ist an dem dem Gießmantel gegenüberliegenden Ende ein verschiebbarer
Anschlag 58 und an dem Ablegeende der Maschine ein ähnlicher Anschlag 59
(Fig. 2) angeordnet. Der Anschlag 58 wirkt mit zwei festen, ihm gegenüberliegenden Anschlagen
60 zusammen. Die Anschläge 60 verhindern gleichzeitig ein Herausgleiten der
Platte aus dem Schabegehäüse.
Die Stereotypplatte erhält beim Gießen kleine Anschlagflächen an jedem Ende, wie
dies später mit Bezug auf Fig. 11 erläutert werden soll, die ungefähr an der Stelle liegen,
wo der Anguß der gegossenen Platte beginnt, so daß Schultern an jeder Seite der Platte entstehen. Der Kern schwingt und rollt die
Platte in das Schabegehäuse, sobald der An-' schlag 58 zurückgezogen ist. Die Anschlagflachen
auf der Platte gehen an den Anschlägen 60 vorbei. Ehe das Schabegehäuse 23 anfängt
sich ■ zu bewegen, wird das Gußzapfenstück abgebrochen, so daß die Platte dann zur
Schabevorrichtuiig gleiten kann, wobei der linke Anschlag 66 (Fig. 2) ein Herausfallen
der Platte aus dem Gehäuse verhindert. Die Anschläge 58 und 59 werden von einer an dem
Zahnrad 63 sitzenden Nockenscheibe 62 auf dem Zapfen 64 gesteuert. Das Zahnrad 63 erhält
von einem auf der Welle 48 des ständig umlaufenden Messerträgers aufgekeilten Zahnrad
65 Antrieb. Die Nockenscheibe 62 erteilt unter Vermittlung einer Rolle 68 und eines
Hebels 69 der in de'n Augen 71 des Rahmens 4 (Fig. 2 und 3) gelagerten Welle 70 eine
Schwingbewegung, die auf die Anschläge 58, 59 durch die in den Ansätzen 73 gelagerten-100
Hebel 72 mit den Schlitzen 74 (Fig. 3 und 5) übertragen wird. Die Anschläge 58 und 59
werden auf dem Rahmen 4, zur entsprechenden · Zeit ein- oder auswärts geschoben, so daß ihre '
vorderen Ränder über den oberen Rand der gegossenen Platte im Bohrmantel greifen.
Die Anschläge 58 und 59 werden bei ihrer Gleitbewegung durch T-Stücke 75 am Rahmen
4 geführt, die durch Schlitze 76 hindurchtreten und die Ränder der letzteren bedecken,
so daß die Anschläge in ihrer vorgeschobenen Stellung die Platte im Schabegehäuse festhalten,
wenn die Platte von dem· Kern am rechten Ende der Fig. 2 abgestreift oder am
linken Ende gebohrt wird. . .
Die zurückziehbare Treibschiene 53 . auf dem Messerträger wirkt mit dem Anschlag 59
und der Kante des Ablegetisches 61 beim Bearbeiten der gekrümmten Plattenränder zusammen.
Während das Gehäuse 23 mit der Platte in die Schabestellung gleitet, beschreibt die
Treibschiene 53 den Bogen D in Fig. 4; dieser Bogen hat jedoch einen kleineren Radius
als der der Platte. . Die Schiene 53 (Fig.. 2 und 4) wird in der folgenden Weise selbsttätig
vor- und zurückbewegt. Die Schiene ist durch geneigte Schlitze 77, die an den Bolzen 78
gleiten, an dem Flansch 79 des Messerträgers 47 befestigt. Ein Zapfen 80 tritt durch einen
geneigten Schlitz 81 im Flansch 79 hindurch und ist an der1 Schiene 53 angeschraubt. Eine
unter Federwirkung stehende Stange 82 gleitet in Löchern der Rippen 54 und wird von
dem Zapfen 80 verstellt, der- in dem Schlitz 83 eines an der Stange 82 befestigten Ansatzes 84
gleitet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bewirkt eine Bewegung derStange 82 nach links
oder rechts einVorschieben oder Zurückziehen der Schiene 53. Sie wird in der dargestellten
Stellung gehalten, sobald sie den Bogen C beschreibt, wobei die federnde Stange während
dieses Umdrehungsteiles \ron 47 durch eine
halbkreisförmige Führung 51" auf dem Joch 51 zurückgehalten wird.
Eine ähnliche Wirkung mit Bezug auf den Bogen D tritt ein, sobald der Mantel 23.sich in
der Bohrstellung befindet. Die Führung für das Ende der federnden Stange bildet dann
der halbkreisförmige Flansch 56 des Gehäuses 23, der eine Fortsetzung der Führung auf dem
Joch 51 bildet. In jeder anderen Stellung des . Gehäuses kann die Feder 85 die Stange frei
nach außen stoßen, so daß, während der Bogen D beschrieben wird, die Schiene 53 zurückgezogen
ist, wobei ihr äußerer Rand mit dem. des Ansatzes 79 zusammenfällt.
Sobald das Gehäuse sich in der Schabestel-
-lung unter dem Messerträger befindet und die Treibschiene 53 vorgestoßen ist, bearbeitet
das Messer 52 die Innenseite der gegossenen Platte während der ersten halben Umdrehung
(Bogen C). Hierauf gelangt die vorge-
■ schobene Treibschiene 53 gegen den geraden Rand der Platte und stößt, indem sie den Bogen
D beschreibt, die Platte aus dem Gehäuse über die Lippen 54 des Messerträgers, wie dies
bei / in Fig. 3 angedeutet ist, wobei die Werkzeuge 57 die gekrümmten Ränder der umlaufenden
Platte bearbeiten.
In der Treibschiene 53 sind Aussparungen und Vorsprünge 86 und 86a vorgesehen, die
den Vorsprüngen und Aussparungen 87 und 87" auf dem Anschlag 59 bzw. 88 und 88a am
Ablegetisch 61 entsprechen. Diese Anord-
■ nung ermöglicht, daß die vorgeschobene Treibschiene 53 an dem Anschlag 59 und dem
Tisch 61 vorbeigeht; während sie die Platte dreht. . · ■
Sobald die bearbeitete Platte gegen die Rippen 54 gestoßen wird, wird die Maschine
selbsttätig angehalten. .Dies wird dadurch erzielt, daß man mit der in Fig. 6 dargestellten
Einrichtung den Treibriemen von der festen Riemscheibe 8 auf die Losscheibe 9 bringt.
Der auf die Spindel 91 aufgekeilte Hebel 89 x trägt eine Riemengabel 90, die mit Feder und
■Nut in den Augen 92 der Konsolen 5 und 6 gleitet. Das Ende der Spindel trägt einen
Finger 93, an dem der Ansatz 94 auf der Nockenscheibe 62 angreift. Das Zahnrad 63
kann mit der Nockenscheibe 62 eine Umdrehung in jedem Arbeitsgang der Maschine ausführen, wobei dann der Ansatz 94 gegen
den Finger 93 stößt, die Spinde^i nach rechts bewegt und den Riemen auf die Losscheibe 9
bringt. Der Ansatz 94 kommt dann in diesem Augenblick gerade von dem Finger frei, so
daß der Hebel von Hand wieder umgelegt werden kann. Da der Finger während eines Arbeitsganges von dem Ansatz immer frei ist,
ausgenommen wenn die Platte aus dem
, Schabegehäuse herausgedreht wird, so kann die Maschine während des Bearbeitens der
Platte jederzeit von Hand angehalten und wieder in Gang gesetzt werden.
Der Gießmantel wird von einem gewöhnliehen Schmelztiegel 95 und einer Pumpe
(Fig. 7 und 8) mit geschmolzenem Metall versorgt. Die Pumpe führt das Metall dem
Gießmantel 22 durch ein Zuleitüngsrohr 95° bei Herabgehen eines an einem Stahlseil 96°.
aufgehängten und an der Kolbenstange der Pumpe angebrachten Gewichtes 96 zu. Das
Gewicht steuert die Pumpe in der folgenden Weise. Das Stahlseil läuft um drei Seilscheiben
97 bis zu einer in größerem Maßstabe in Fig. 9 und 10 dargestellten Schalteinrichtung!
Der Mitnehmer 98 ist auf der Welle 33 durch eine Stellschraube befestigt und trägt zwei
Zapfen 99 und 100. Das Seil ist an einer Seilscheibe 101 befestigt, die frei neben dem Mitnehmer
98 auf der Welle 33 läuft und in ihrem Umfang ein.rechtwinkliges Stück ioia besitzt,
das zum Befestigen des Seiles und als Anschlag dient, so daß der Zapfen 100 die Seil- ■
scheibe in der Richtung des Pfeiles K bewegen kann. Die Falle 102 auf dem in dem Rah1
men 1 eingeschraubten Zapfen 103 wird durch eine Feder in die in punktierten Linien
(Fig. 10) angedeutete Stellung gedrückt. Da der Mitnehmer 98 mit der Welle 33 schwingt,
treibt der Zapfen 100 die Seilscheibe 101 unter
Vermittlung des Stückes ioia an, wickelt das
Seil auf und hebt das Gewicht 96, bis das Stück ioift durch die Falle 102 erfaßt wird.
Bei der Rückbewegung des Mitnehmers mit der Welle 33 bringt der Zapfen 99 die Falle
102 in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage, so daß das Stück ioia frei kommt, das
Gewicht herabsinkt und die Seilscheibe ge- · dreht wird, bis das Stück ΐοία gegen den Zapfen
100 schlägt und die Teile wieder die -in Fjg. 10 dargestellte Lage einnehmen.
Die Endstücke 114 (Fig. 5 und 11), die an
dem oberen Halter 108 sitzen und die Enden der Eingußöffnung schließen, ragen ein kurzes
Stück über die übliche Abschrägung auf den Endlehren 105 nach innen hinaus, so daß an
den Seiten des Angusses kleine dreieckige' Anschlagflächen 127 entstehen. ' Diese Flächen
legen sich in der beschriebenen Weise an die Ecken der Anschläge .60, sobald der Kern die
Platte in das Schabegehäuse befördert, und verhindern ein Heräusgleiteri der Platte aus
dem Gehäuse.
Das obere Kernsegment ist mit einem keilförmigen Stück 115 versehen, das die Eingußstelle
an der Vorderseite schließt, sobald sich der Kern in. der Gießstellung befindet, und
dazu dient, den Anguß in der später zu besprechenden Weise abzubrechen. Unmittelbar
hinter dem keilförmigen Stück 115. ist eine
Stahlschneide 146 in den Kern eingesetzt, die sich quer über den Kern erstreckt und ein
wenig über denselben hervorragt, so daß ein sich über den Anguß erstreckender kleiner
.. scharfer Einschnitt erzeugt wird; außerdem kann auch durch die Kante der Greiferleiste
ein scharfer Einschnitt auf der anderen Fläche . des Angusses an der Bruchstelle hervorgebracht
werden. . ■
Ist die Matrize im Gießmantel durch die Seitenlehren 105 und oberen und unteren Leisten
108, 109 festgeklemmt und der Kern in den Gießmantel 22 in Stellung gebracht, dann
ist die Wirkungsweise der Maschine nach dem Gießen und Erstarren der Platte folgende:
Durch Umlegen des Hebels 89 erfolgt zu-. nächst die Einschaltung des Antriebes. In diesem
Augenblick nehmen die Lenker 35 die in Fig. 3 und 5 gezeichnete Stellung ein. Da nun
der Punkt U ein wenig links von der Verbindungslinie der Mittelpunkte T und V (Fig. 3
und 5) liegt, ist der Kern in der Gießstellung gesperrt. Der Mittelpunkt V kann sich nicht.
weiter nach links bewegen, weil das ihn steuernde Räderwerk 28 bis 31 durch die Rolle 45
angehalten wird, die das Schabegehäuse 23 antreibt und sich jetzt an. dem Ende der Nut
in der Leitspindel 20 befindet.
Die Welle 36 liegt gleichfalls zum Mittelpunkt des Gießmantels 22 exzentrisch, damit
die Kernsegmente in die Gießstellung auseinandergedrückt werden können.
Sobald das Kurbelrad 32 sich mit der Kurbelscheibe 34 in Richtung des Pfeiles R
(Fig. 3 und 5) zu bewegen beginnt, gelangt der Mittelpunkt T der Welle 36 in eine zum
Gießmantel konzentrische Stellung. Der Kern klappt nun zusammen und biegt die Platte einwärts
oben und unten von der Matrize weg (Stellung I, Fig. 13). Die Platte ist'nun bis
auf die Stelle in der Nähe des Scharniers I.28,'
von der Matrize frei. Bei weiterer Bewegung der Lenker 35 beginnt der Kern zu rollen und
verläßt mit der Platte zusammen die Matrize unter der Wirkung der Zahnräder 42 und
Zahnsegmente 43, wobei er durch Stellung II in das Bohrgehäuse rollt. Solange diese Rollbewegung
des Kernes andauert, bleibt die Welle 36 zum Kern konzentrisch. Kurz bevor die Welle 36 die vorwärts gerichtete Schwingung
vollendet hat, rollt die Platte in das Gehäuse, und die Anschläge 127 gelangen unter
die festen Anschläge 60, wobei der Kopf des Angusses' den in punktierten Linien angedeuteten
Weg 149 beschreibt. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Welle 36 wird der
Kern mit der Platte wieder ausgedehnt und der Anschlag 59, der für die freie Bewegung
der Platte zurückgezogen worden war, jetzt über den Plattenrand geschoben. Unterdes ■
sind die Lenker 35 an das Ende ihres Hubes gelangt, worauf der Arbeitsgang umgekehrt
wird, was zur lTölge hat, daß die Platte vom Kern abgestreift und der Anguß abgebrochen '
wird. Das Abstreifen der Platte vom Kern wird durch die Anschläge 58 und 60 bewirkt,
die ein Zurückrollen der Platte mit dem Kern verhindern. Das Abbrechen des Angusses
wird in der aus Fig. 13 ersichtlichen Weise durch den keilförmigen Teil 11.5 des Eingußmundstückes,
bewirkt. Dieser Teil beschreibt beim Zurückrollen des.Kernes den punktierten
Weg 150, der, wie ersichtlich, den Weg des Gußzapfenstückes beim Rollen in das Schabegehäuse
kreuzt, und drückt den Anguß über den Rand 151 des Gehäuses in der Nähe der
darin durch die Greiferleiste 108 hervorgebrachten
Kerbe nieder, so daß er abbricht (Stellung III, Fig. 15).· . .
Während der Kern seine Rückbewegung zur Gießstellung vollendet, gleitet das Schabegehäuse
23 in die Schabestellung am anderen Ende der Maschine, wobei die geraden Ränder
der Platte durch die Werkzeuge in den Haltern 46 bearbeitet werden.
Sobald der Kern bei Vollendung der rückwärts gerichteten Schwingung der Welle 33
in "den Gießmantel zurückgelangt ist, tritt die in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Schalteinrichtung
in Tätigkeit, indem sie das Gewicht 96 freigibt, worauf dieses herabsinkt und die n0
Pumpe geschmolzenes Metall in die Form für den nächsten Guß treten läßt. :
Gleichzeitig mit diesem Arbeitsvorgang beginnt die Schneide 52 die Platte im Schabegehäuse auszuschaben. Während dieses Aus-
bohren und das Herumdrehen der Platte auf dem Messerträger durch die Treibschiene 53
erfolgt, kühlt sich der neue Guß im. Gußmantel ab. Beinahe unmittelbar, nachdem die Platte
unter den Messerträger 47 getreten ist, tritt das Messer, das bei Beginn des Arbeitsganges
bereits eine Umdrehung ausgeführt hat, in das
Gehäuse ein und bearbeitet die Platte, die unterdes durch den gleichzeitig mit dem An-.
schlag 58 in Stellung geschobenen Anschlag 59 gehalten wird. Nach Beendigung des
Schabens treten die Vorsprünge 86a der Treibschiene 53 durch die Zwischenräume 88α des
Ablegetisches 61 und gelangen gegen den unteren Rand der Platte, die dann auf den Rippen
54 des Messerträgers aus dem Gehäuse in die Stellung / (Fig. 3) geschoben wird, wobei die
Werkzeuge 57 die gekrümmten Ränder der Platte bearbeiten.
Da der ^Arbeitsgang vollendet ist, tritt die
Anhaltevorrichtung nunmehr in Tätigkeit. Beginnt die Maschine einen zweiten Arbeitsgang,
dann wird die Platte auf den Tisch 61 abgelegt, wobei der vordere Rand der Platte
an einer weiteren Drehung durch die Vorsprünge 88. am Ableget.isch gehindert wird.
Zu Anfang eines neuen. Arbeitsganges schiebt die Schiene 53 die Platte auf. den Ablegetisch.
Während also eine Platte fertiggestellt
wird, erfolgt der Guß der anderen, und der Ar-
. beitsgang der Vorrichtung endigt mit dem Guß einer Platte. Während also Zeit gespart
wird, kann der Arbeiter vor dem Ingangsetzen der Vorrichtung sich davon überzeugen, ob
die gegossene Platte sich genügend abgekühlt hat, um bearbeitet werden zu können.
Claims (1)
- Patent-An Sprüche:I. Vorrichtung zum Gießen und.Bearbeiten runder Stereotypplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießkern (41) die gegossene Platte in das Schabegehäuse (23) ablegt, das die: Platte dann unter das ' Schabemesser (52) befördert."2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dädurch gekennzeichnet, daß das ■Schabegehäuse (23) in einer zur Achse des Gießkernes (41) parallelen Bahn hin und her bewegt wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die Platte beim Ablegen einerseits festgehalten wird durch seitliche Vorsprünge am Anguß, diehinter feste Anschläge (60) am Maschinengestell treten, und andererseits durch am Maschinengestell geführte Anschläge (58), die von der Antriebswelle aus mittels eines zwischengeschalteten Gestänges gesteuert werden.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, beider der Kern einen Formteil des Angusses trägt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den. Formteil (115) beim Heraus- ; bewegen des Kernes · aus dem Schabegehäuse (23) nach dem Ablegen der Platte der Anguß über eine Kante (151) des Schabegehäuses gebogen und abgebrochen wird (Stellung III, Fig. 13). · . ■ ■5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte beim Ausschaben durch · einen verschiebbaren, am Maschinengestell gelagerten Anschlag (59) festgehalten wird, der mit dem Anschlag (58) zum Festhalten der Platte beim Ablegen bewegt wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, bei welcher der Antrieb durch einen von einer festen nach einer losen Scheibe verschiebbaren Riemen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausheben der Platte, aus dem Schabegehäuse (23) ein umlaufender Anschlag (94) gegen den Träger (91) der von Hand verstellbaren Riemengabel (90) trifft und den Antriebsriemen auf die Losscheibe (9) schiebt.7. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 6, bei der die Arbeitsbewegung der Gießpumpe durch ein an einem Seil angehängtes Gewicht erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil an einer auf einer schwingenden Welle (33) lose angeordneten Seil-. scheibe (ιοί) befestigt ist, die einen Vorsprung (ιοί") trägt, der nach dem Gießen der Platte von einem an der Welle (33) sitzenden Anschlag (100) hinter eine ihn festhaltende Klinke (102) bewegt wird, die go durch einen zweiten festen Anschlag (99) der Welle (33) bei der die Arbeitsbewegung der Pumpe einleitenden Bewegungsumkehr der Welle (33) ausgehoben wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE206790C true DE206790C (de) |
Family
ID=468936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT206790D Active DE206790C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE206790C (de) |
-
0
- DE DENDAT206790D patent/DE206790C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3633691C1 (de) | Vorrichtung zum Vorschub stangenfoermigen Werkstueckmaterials bei einer Trennmaschine | |
DE2507449A1 (de) | Maschinenschere | |
DE3320447A1 (de) | Schneidmaschine | |
DE2406470C3 (de) | Anlage zum Transfer und zur Bearbeitung von Gußteilen | |
DE4116769A1 (de) | Saegeeinrichtung, insbesondere doppelgehrungssaege | |
DE206790C (de) | ||
DE3312746C2 (de) | ||
DE672579C (de) | Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken | |
DE2334328C2 (de) | Einrichtung zur Durchführung mehrerer aufeinander folgender Bearbeitungsgänge an einem Werkstück | |
DE3230277C2 (de) | Vorrichtung zum Vorschieben eines Sägeblattes an einer Sägenbearbeitungsmaschine | |
DE1508894B1 (de) | Einrichtung zum Abtransport von abgeschnittenen Teilen des Gussstranges | |
DE899305C (de) | Reduziervorrichtung fuer Kopfstauchpressen od. dgl. | |
DE2935555C2 (de) | Vorrichtung zum Lösen von Betondachsteinen, insbesondere Ortgangsteinen, von ihren Unterformen | |
DE2816928A1 (de) | Formstueck-wechselvorrichtung in einer stufenpresse | |
DE469434C (de) | Maschine zum Giessen von Stereotypplatten | |
DE104311C (de) | ||
DE625420C (de) | Vorrichtung zum Stillsetzen von Maschinen zum Giessen von Stereotypplatten | |
DE615484C (de) | Schleudergussmaschine zum gleichzeitigen Abgiessen mehrerer Formen | |
DE465976C (de) | Maschine zum Herstellen von druckfertigen, halbzylindrischen Stereotypplatten | |
DE206714C (de) | ||
DE2042330C3 (de) | Maschine zum Herstellen von Rohrnieten | |
DE227553C (de) | ||
DE2136691B2 (de) | Gußstuck Entnahmevorrichtung fur eine Honzontal Druckgießmaschine | |
DE156561C (de) | ||
DE542424C (de) | Maschine zum Giessen von Stereotypplatten |