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DE4116769A1 - Saegeeinrichtung, insbesondere doppelgehrungssaege - Google Patents

Saegeeinrichtung, insbesondere doppelgehrungssaege

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DE4116769A1 DE19914116769 DE4116769A DE4116769A1 DE 4116769 A1 DE4116769 A1 DE 4116769A1 DE 19914116769 DE19914116769 DE 19914116769 DE 4116769 A DE4116769 A DE 4116769A DE 4116769 A1 DE4116769 A1 DE 4116769A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägeeinrichtung, insbesondere eine Doppelgehrungssäge, mit einem feststehenden und einem gegenüber diesem auf einer Führungsbahn verfahrbaren Sägeaggregat.
Eine Sägeeinrichtung dieser Art ist aus der DE 28 11 615 C2 bekannt. Doppelgehrungssägen dieser Bauart, bei denen die Säge­ blätter beider Sägeaggregate sowohl gegenüber der Werkstückauf­ lage geneigt, als auch durch Verschwenkung ihres gesamten Lager­ gehäuses in einem Winkel zur Längsrichtung der Führungsbahn und der in dieser Richtung verlaufenden Werkstückprofile einge­ stellt werden können, eignen sich zur gleichzeitigen Bearbei­ tung beider Enden beispielsweise von Längsprofilen. Dies weist den Vorteil auf, daß das zu bearbeitende Profil nur einmal ju­ stiert und festgespannt zu werden braucht, und daß die auf die­ se Weise erzielbare Bearbeitungsgenauigkeit größer ist als bei Sägen, bei denen bei Profilenden nacheinander bearbeitet werden müssen. Doppelgehrungssägen dieser Art haben sich daher auch in der Praxis insbesondere dort bewährt, wo es auch eine genaue Bearbeitung beider Enden von Längsprofilen ankommt, wie das beispielsweise im Fensterbau der Fall ist. Dort werden Alumi­ niumprofile beidseitig auf Gehrung geschnitten, die anschlie­ ßend unter Zuhilfenahme von Eckwinkeln fugendicht auf Gehrung zusammengepreßt werden. Die zugehörigen Profilabschnitte müssen daher äußerst präzise zueinander passen und es können auch ge­ ringere Winkelabweichungen oder zu große Maßtoleranzen nicht in Kauf genommen werden.
Es sind auch Sägeautomaten bekannt (Sägeautomat Type Optima der Firma RAPID Maschinenbau GmbH, D-7404 Ofterdingen), bei denen eine automatische Profilzuführung in der Längsrichtung zu einem Sägeaggregat vorgesehen ist. Bei diesen Einrichtungen ist zwar eine automatische Übergabe von Profilstangen für die Zufuhr zum Sägeaggregat und der Anbau eines Lademagazins sowie der Anschluß einer fluchtend zu der Zuführeinrichtung vorgesehenen Rollen­ bahn für den Abtransport möglich, und es läßt sich auch eine Ab­ nahmeeinheit hinter dem Querförderer anschließen. Eine gleich­ zeitige Bearbeitung beider Profilenden, wie bei der eingangs genannten Doppelgehrungssäge, ist aber nicht möglich. Dies gilt auch für sogenannte Sägezentrumseinrichtungen (Zeitschrift "dima" die Maschine, A.C.T.-Verlag Thum GmbH, Ludwigsburg, Heft 1/2, 1990), bei denen eine automatische Zufuhr von Profilstangen zu einer Kreissägemaschine sowie eine Sortiereinrichtung an der Sägeabgabeseite vorgesehen ist. Solche Einrichtungen bedürfen aber einer Anpassung an die zu bearbeitenden Profile, so daß mit solchen Einrichtungen zum einen nicht die bei gleichzeiti­ ger Bearbeitung beider Enden erzielbare Genauigkeit und zum anderen auch nicht der Einsatz für Profile mit verschiedenen Abmessungen möglich ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sägeein­ richtung der eingangs genannten Art so zu vervollständigen, daß die an sich bewährte Arbeitsweise der Doppelgehrungssäge mit einem verfahrbaren Sägeaggregat beibehalten werden kann, ohne daß jedoch der Aufwand für den Anschluß automatischer Zufuhr- und Abnahmeeinheiten zu groß wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine dem fest­ stehenden Sägeaggregat zugeordnete und fest mit diesen verbun­ dene Zuführeinrichtung und eine dem verfahrbaren Sägeaggregat zugeordnete Abnahmeeinrichtung vorzusehen, wobei die Abnahme­ einrichtung an das verfahrbare Sägeaggregat angekoppelt und mit diesem auf der Führungsbahn verfahrbar ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht in einfacher Weise die Abnahme von Profilen unterschiedlicher Länge durch ein und dasselbe Abnahmeaggregat. Ein Umbau der Zu- oder Abführeinrichtung ist daher bei der Umstellung von Profilen mit verschiedenen Längen­ abmessungen oder mit an beiden Enden unterschiedlich ausgebil­ deten Schnitt nicht notwendig.
In Weiterbildung der Erfindung ist es nach dem Anspruch 2 in einfacher Weise auch möglich, die Zuführeinrichtung und die Ab­ nahmeeinrichtung als Anbaueinheiten für handelsübliche Säge­ aggregate auszubilden, wobei die Abnahmeeinrichtung mit einer eigenen Führungsbahn versehen werden kann, die der Führungsbahn der verfahrbaren Sägeaggregate entspricht und an diese an­ schließbar ist. Die Erfindung ermöglicht daher auch den nach­ träglichen Umbau vorhandener Doppelgehrungssägen der eingangs genannten Art zu einer automatisch betriebenen Sägeeinrichtung, wobei wahlweise auch nur eine Abnahmeeinrichtung oder eine Zu­ führeinrichtung vorgesehen werden kann, wenn dies erwünscht sein sollte. Die Verschiebbarkeit der Abnahmeeinrichtung jeden­ falls läßt die Doppelgehrungssäge unbeeinflußt davon, ob sie von Hand beschickt, halbautomatisch oder vollautomatisch arbei­ ten soll. Natürlich kann die Doppelgehrungssäge, wie an sich bekannt, auch programmgesteuert arbeiten, so daß die vollauto­ matische Produktion gleicher, aber auch in sich unterschiedli­ cher Profile möglich wird. Die Zuführeinrichtung kann in be­ kannter Weise mit einem Speicher und einem Querförderer verse­ hen sein. In ähnlicher Weise kann auch die Abnahmeeinrichtung ausgebildet sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Zuführ­ einrichtung mit einer auswechselbaren und jeweils an die zu bearbeitenden Profile anpaßbaren Wechselführungsschiene und mit auswechselbaren anpaßbaren Führungen und Spanneinrichtungen versehen sein, wobei wahlweise auch die zu den Spanneinrich­ tungen gehörenden Spannzangen und Klemmanschläge auswechselbar gehalten sind. In ähnlicher Weise kann auch die Abnahmeeinrich­ tung ausgestaltet sein, so daß dann, wenn Profile unterschied­ lichen Querschnittes bearbeitet werden sollen, nur die entspre­ chenden Spanneinrichtungen, Klemmanschläge o. dgl., aber nicht die gesamte Zu- oder Abführeinrichtung ausgewechselt oder umge­ stellt werden müssen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können der Abnahmeeinrichtung wechselbare und wahlweise positionierba­ re zusätzliche Bearbeitungseinheiten zugeordnet sein, wie das im Unteranspruch 7 aufgeführt ist. Es wird dadurch möglich, die bereits auf Länge zugeschnittenen Profile, die sich noch in den Spannwerkzeugen der Abnahmeeinrichtung befinden, zusätzlich zu bearbeiten, beispielsweise mit Bohrungen oder Schlitzen zu ver­ sehen, wie sie im Fensterbau üblich sind.
Nach den Ansprüchen 8 und 9 können diese zusätzlichen Bearbei­ tungseinheiten auf einem Führungsschlitten angebracht sein, der quer zur Abnahmerichtung und zu den zu bearbeitenden Profilen bewegbar geführt ist. Sie können auch an dem Führungsschlitten in einem trommelartig ausgebildeten Magazin zu mehreren ange­ ordnet sein, so daß der Einsatz verschiedener Bearbeitungswerk­ zeuge in der Art eines Revolverkopfes zur nachträglichen Bear­ beitung möglich wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei­ spieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Doppelgehrungssäge, an die erfindungsgemäß eine Zuführeinrichtung und eine Abnahmeeinrichtung anfügbar sind, in einer Draufsicht,
Fig. 2 die schematische Ansicht der Doppelgehrungssäge der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung der Zuführeinrichtung der Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes längs der Linie IV-IV durch die Zuführeinrichtung der Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung der Abnahmeeinrich­ tung der Fig. 1 im vergrößertem Maßstab und in einer Draufsicht,
Fig. 5a die Teildarstellung einer Variante der Abnahmeeinrich­ tung ähnlich Fig. 5, jedoch mit weiteren Bearbeitungs­ einheiten und
Fig. 6 die schematische Darstellung eines Schnittes durch die Abnahmeeinrichtung mit den Bearbeitungseinheiten nach Fig. 5a in einem Schnitt längs der Linie VI-VI.
In den Fig. 1 und 2 ist eine bekannte und handelsübliche Doppel­ gehrungssäge (1) gezeigt, die aus einer auf einem Grundgestell, von dem nur die drei Sockel (2) gezeigt sind, in der Form von zwei Führungsstangen (3) angeordneten Führungsbahn und aus ei­ nem auf diesen Führungsstangen (3) fest angeordneten Sägeaggre­ gat (1a) und einem mit Hilfe eines Wagens (4) in Richtung der Pfeile (5) hin- und herbeweglich geführten Sägeaggregat (1b) besteht. Der Abstand zwischen den beiden Sägeaggregaten (1a und 1b) kann durch das Verstellen des Sägeaggregates (1b) auf den Führungsstangen (3) eingestellt werden, wodurch auch die Ab­ schnittslänge eines zu bearbeitenden und strichpunktiert ange­ deuteten Profils (6) einstellbar ist. Das Sägeaggregat (1b) wird dabei in Richtung des Pfeiles (5) mit Hilfe eines steuer­ baren Antriebaggregates (7) verfahren, das in bekannter Weise Teil eines Positionierantriebes sein kann.
Diesen an sich handelsüblich ausgebildeten Doppelgehrungssäge­ aggregate (1) sind einmal auf der Seite des festen Sägeaggrega­ tes (1a) Befestigungsstellen (8), aber auch auf der von den Be­ festigungsstellen (8) abgewandten Seite des beweglichen Säge­ aggregates (1b), Befestigungsstellen (9) zugeordnet, an die Zu­ satzeinrichtungen anschließbar sind. Dabei wird an die Befesti­ gungsstellen (8), also an das feste Sägeaggregat (1a), eine Zu­ führeinrichtung (10) und an das bewegliche Sägeaggregat (1b) eine Abnahmeeinrichtung (11) angeschlossen, wie mit den strich­ punktierten und mit einem Pfeil versehenen Linien angedeutet ist. Die Befestigungsstellen (11) der Zuführeinrichtung (10) sind dabei so ausgelegt, daß sie zu den Befestigungsstellen (8) des Sägeaggregates (1a) passen. Die Zuführeinrichtung (10) selbst ist wiederum so ausgelegt, daß sie im angebauten Zustand mit Hilfe einer verfahrbaren Zuführeinrichtung (13), die näher noch anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben werden wird, zu bear­ beitende Längsprofile der Doppelgehrungssäge (1) so zuführt, daß diese Profile später die Lage des angedeuteten Profiles (6) einnehmen. Während die Zuführeinrichtung (10) dabei in der Fig. 1 noch ohne zuzuführende Profile gezeigt ist, ist in der Fig. 3 mit mehreren leisten- oder stangenförmigen Profilen (6a) be­ stückt, von denen eines dann mit Hilfe der fahrbaren Zuführein­ richtung (13) im Sinne des Pfeiles (14) der Doppelgehrungssäge (1) zugeführt wird.
Die Befestigungseinrichtungen (9) des beweglichen Sägeaggrega­ tes (1b) werden mit Befestigungsstellen (15) der Abnahmeein­ richtung (11) verbunden, die zum einen mit Rädern (17) analog zu den Führungsrädern (18) des Sägeaggregates (1b) und zum anderen mit Führungsstangen (16) ausgerüstet ist, die mit ihren freien Enden (16a) an die freien Enden (3a) der Führungsstangen (3) der Doppelgehrungssäge (1) im Sinn der strichpunktierten Pfeillinien anschließbar sind, und zwar so, daß die Anschluß­ stelle auch von den Rädern sowohl des Sägeaggregates (1b) als auch der Abnahmeeinrichtung (11) überfahren werden kann. Die Führungsstangen (16) sind auch noch mit mindestens einem Sockel (2′) versehen, der den Sockeln (2) der Gehrungssäge (1) ent­ spricht. Die Abnahmeeinrichtung (11) ist mit einer in Richtung der Pfeile (18a) verfahrbaren Spannzangeneinrichtung (19) aus­ gerüstet, auf die aber im einzelnen noch bei der Erläuterung der Fig. 5 eingegangen werden wird. Ist die Abnahmeeinrichtung (11) mit ihren Führungsstangen (16) an das Sägeaggregat (1) an­ geschlossen, dann kann die gesamte Abnahmeeinrichtung (11) auf ihren Rädern (17) zusammen mit dem beweglichen Sägeaggregat (1b), mit dem es gekoppelt ist, auf den Führungsstangen (3 bzw. 16) in Richtung der Pfeile (5) verfahren werden, und zwar mit Hilfe des Verstellantriebes (7) der beweglichen Sägeeinrichtung (1b).
Die Arbeitsweise einer solchen mit einer Zuführeinrichtung (10) und einer Abnahmeeinrichtung (11) versehenen Sägeeinrichtung (1), die im übrigen auch noch einmal anhand der Fig. 3 und 5 erläutert wird, ist folgende:
Die Querförderbänder (20) der Zuführeinrichtung (10), die im übrigen in bekannter Weise mit nach außen abstehenden Nocken zur Halterung der Profile (6a) auf Abstand versehen sind, führen jeweils ein Profil (6a) bis zu einem Anschlag (21) oberhalb einer Rollenbahn (20). Das so ausgerichtete Profil (6a) wird von einer an seinen Querschnitt angepaßten Spannzange (23) ergriffen und mit Hilfe des steuerbaren Antriebes (24) in die Bearbeitungslage zwischen den beiden Sägeaggregaten (1a und 1b) gebracht. Es wird dort gespannt und an beiden Enden gleich­ zeitig bearbeitet. Ist dies geschehen, dann fährt der Entnah­ meschlitten (19) der Abnahmeeinrichtung (11) dem Sägeaggregat (1b) entgegen. Seine Spannzange (25) ergreift das Profil und zieht es über eine der Abnahmeeinrichtung (11) zugeordnete Rollenbahn ab. Das an beiden Enden abgeschnittene Profil kann dann noch Zusatzbearbeitungsvorgänge unterworfen werden, wie im folgenden noch erläutert wird. Dabei ist der Weg, den die Abzugseinrichtung (19) und deren Spannzange (25) machen muß, stets gleich groß und unabhängig von der Länge des bear­ beiteten Profiles. Unterschiedlich kann lediglich der Abstand des hinteren, vom Sägeaggregat (1a) bearbeiteten Endes des Pro­ files (6a) zum beweglichen Sägeaggregat (1b) sein, das natür­ lich für den Bearbeitungsvorgang in seiner durch den Antrieb (7) angefahrenen Position blockiert wird und aus dieser Posi­ tion auch nicht verfahren zu werden braucht, so lange Profile gleicher Länge geschnitten werden sollen.
Aus den Fig. 3 und 4 wird zunächst deutlich, daß das feste Sä­ geaggregat (1a) mit einem schwenkbaren Gehäuse (27) für das mit dem Sägeblatt (28) ausgerüstete eigentliche Sägeaggregat verse­ hen ist. Das Sägeblatt (28) kann dabei, wie an sich bekannt, unter dem in Fig. 3 gezeigten Gehrungswinkel (α) zu der Längs­ richtung des Profiles (6) durch Verschwenken des Gehäuses (27) eingestellt werden. Es kann aber auch in seiner senkrecht zum Profil (6) ausgerichteten Lage (28′) um den Winkel (β) gegen­ über einer Horizontalebene geneigt werden, der aus der Fig. 2 erkennbar ist.
Die Fig. 3 macht besser deutlich, daß auf den beiden zu der Zu­ führeinrichtung (10) gehörenden Querbändern (20) mehrere Längs­ profile (6a) abgelegt sind, die zunächst durch zwei höhenver­ stellbare Anschläge (29) an einer Bewegung in Richtung der Pfeile (30) gehindert sind. Ein Profil (6a) allerdings ist be­ reits bis zum Anschlag (21) der Zuführeinrichtung (10) gescho­ ben und wird in dieser Lage an dem Anschlag (21) durch Anlege­ rollen (31) gehalten, die der Rollenbahn (22) zugeordnet sind. Am linken Ende der noch unbearbeiteten Profilleiste (6a), die - wie aus Fig. 4 hervorgeht - beispielsweise einen T-förmigen Querschnitt aufweist, in dem zwei Hohlkammern ausgebildet sind, greift die Spannzange (23) an, die auswechselbar an einem Füh­ rungskopf (32) eines Schlittens (33) sitzt und in ihren Abmes­ sungen und ihrer Form dem Profil (6a) angepaßt ist. Fig. 4 zeigt, daß die Rollen (31) über einen Betätigungszylinder (34) in eine Lage (31′) abklappbar sind, in der sie die Zufuhr eines neuen Profiles (6a) zum Anschlag (21) erlauben. Der An­ schlag (21) selbst ist ebenfalls noch mit einer höhenverstell­ baren Andrückrolle (35) versehen, die für eine exakte Ausrich­ tung des Profiles (6a) am Anschlag (21) und auf den Rollen (22) vorgesehen ist. Der Schlitten (33) ist mit Führungsrädern (36 und 36a) versehen und mit diesen Führungsrädern an einer Füh­ rungsschiene (37) geführt, die seitlich längs des gesamten Rah­ mengestells der Zuführeinrichtung (10) verläuft, die ortsfest auf einem Sockel (38) ausgerichtet werden kann und der in sei­ ner Höhe den Sockeln (2) der Sägeeinrichtung (1) anpaßbar ist. Das Führungsrad (36) des Schlittens (33) ist über den Antrieb (34) drehbar und erlaubt es, daß das Profil (6a) im Sinn des Pfeiles (14) dem Sägeaggregat (1) zuzuführen ist, dessen Säge­ blätter bei diesem Zuführvorgang unterhalb der Werkstückaufla­ gefläche liegen.
Ist die so von der Zuführeinrichtung (10) automatisch dem Säge­ aggregat (1) zugeführte Profilstange (6a) ausgerichtet, wird sie an der Säge in bekannter Weise festgeklemmt, wonach beide Sägeblätter jeweils mit dem eingestellten Gehrungs- oder Schrägwinkel von unten her das Profil auf Länge und Maß schnei­ den.
Ist dies geschehen, dann kann das fertig bearbeitete Profil (6) von der Abnahmeeinrichtung (11) übernommen werden, die in der Fig. 5 gezeigt ist. Die Abnahmeeinrichtung (11) besteht, wie bereits ausgeführt wurde, aus einem auf Rädern (17) fahrbar an­ geordneten Rahmengestell (39), das fest mit dem Sägeaggregat (1b) gekoppelt ist. In dem Rahmengestell (39) ist zum einen eine nicht näher gezeigte Magazineinrichtung, beispielsweise in der Form eines Ablagetisches (39a) angeordnet, auf dem alle fertig bearbeiteten Profile (6′) parallel zur Entnahmeein­ richtung nebeneinander gelagert sind. Sie sind dorthin im Sinn des Pfeiles (40) durch einen Anlageschieber (41) abgeschoben worden, der mit mindestens einem Betätigungszylinder (43) versehen ist. Ehe dieser Abschiebevorgang erfolgt, wird jedoch die Abzugseinrichtung (19) in Richtung zum Sägeaggregat (1b) gefahren. Diese Abzugseinrichtung (19) ist analog zu dem Schlitten (33) der Zuführeinrichtung (10) ausgebildet und wird in Längsrichtung längs der Führungsschiene (43) geführt, die fest an dem Rahmengestell (39) angeordnet ist. An der schlit­ tenartigen Entnahmeeinrichtung (19), die über den Motor (44) angetrieben wird, ist über einen Verbindungsarm (45) die Spann­ zange (25) auswechselbar befestigt, die analog der Spannzange (23) dem Profil (6) angepaßt ist. Sie wird nach links gefahren, ergreift das Profil (6) und zieht es in die in Fig. 5 gezeigte Lage, wo es wieder mit Spannrollen (46) an der zunächst als Anschlag wirkenden Platte (41) fixiert wird. Die Spannrollen (46) sind dabei analog den Rollen (31) der Fig. 4 ausgebildet. Das Profil (6) befindet sich daher nach der Entnahme aus der Säge (1) in einer definierten und festgespannten Lage. Es kann daher in dieser fixierten Lage durch zusätzliche Bearbeitungs­ aggregate (47), beispielsweise durch Bohraggregate mit zusätz­ lichen Öffnungen oder Schlitzen versehen werden. Die Bearbei­ tungsaggregate (47) sind dabei in Längsrichtung an einer Füh­ rungsstange (48) beweglich angeordnet, die ebenfalls fest mit dem Rahmengestell (39) verbunden ist. Ist dieser zusätzliche Bearbeitungsvorgang beendet, dann tritt die Schiebeplatte (41) in Funktion und schiebt die fertigen Profile (6′) in ihre End­ lage. In Fig. 5 ist angedeutet, daß das Rahmengestell (39) und die in ihm vorhandene Ablagefläche des Ablagetisches (39a) für die fertigen Profile (6′) so ausgelegt ist, daß auch die längsten Profile (6′′), die mit der Profilierungssäge (1) be­ arbeitet werden können, Platz zur Aufnahme auf dem Ablagetisch (39a) haben.
Die Fig. 5a und 6 zeigen, daß man anstelle der Bearbeitungsein­ heiten (47) dem Rahmengestell (39) auch eine an einer Längsfüh­ rung (49) verschiebbare Bearbeitungseinheit (50) zuordnen kann, die das Profil (6) von oben her bearbeitet, beispielsweise die angedeuteten Bohrungen (54) oder schlüssellochartigen Öffnungen (55) anbringt.
Zusätzlich zu dieser Bearbeitungseinheit (50) können dem Rahmengestell (39) aber auch noch an einer Führungsschiene oder Stange (51) längsverschiebbar angeordnete Bearbeitungseinheiten (52 und 53) zugeordnet sein, wobei die Führungsstange (51) ihrerseits an einem Schlitten (56) angeordnet ist, der der höhenverschiebbare Teil eines weiteren Schlittens (57) ist, der über einen entsprechenden Positionierantrieb (58) in Horizon­ talrichtung und quer zu der Längsrichtung der Profile (6) verfahrbar ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei, wie Fig. 6 zeigt, die Bearbeitungseinheiten (52) (bzw. 53) an einem um die Führungsstange (51) im Sinn des Pfeiles (59) drehbaren Revolverkopf (60) angeordnet, der auch noch mit weiteren Bearbeitungseinheiten bestückt ist. Es wird daher bei der Variante der Fig. 5a möglich, die auf Länge abgeschnittenen Profile (6) mit der Bearbeitungseinheit (50) von oben und mit den Bearbeitungseinheiten (52, 53) wahlweise oder zusätzlich auch von der Seite her zu bearbeiten, so daß, ohne daß das Profil (6) umgespannt werden muß, sowohl sein Abschneiden auf Länge als auch seine Bearbeitung in der Form der Anbringung zu­ sätzlicher Öffnungen vorgenommen werden kann.

Claims (9)

1. Sägeeinrichtung, insbesondere Doppelgehrungssäge mit einem feststehenden und einem gegenüber diesem auf einer Füh­ rungsbahn verfahrbaren Sägeaggregat, gekennzeichnet durch eine dem feststehenden Sägeaggregat (1a) zugeordnete, fest mit diesem verbundene Zuführeinrichtung (10) und einem dem verfahr­ baren Sägeaggregat (1b) zugeordnete Abnahmeeinrichtung (11), die an das verfahrbare Sägeaggregat (1b) angekoppelt und mit diesem auf der Führungsbahn (3, 16) verfahrbar ist.
2. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuführeinrichtung (10) und die Abnahmeeinrichtung (11) als Anbaueinheiten für handelsübliche Doppelgehrungssägen (1) ausgebildet sind und die Abnahmeeinrichtung (11) mit einer eigenen Führungsbahn (16) versehen ist, die der Führungsbahn (3) des verfahrbaren Sägeaggregates (1b) entspricht und an diese anschließbar ist.
3. Sägeaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) mit einer auswechselbaren und jeweils an die zu bearbeitenden Profile (6a) anpaßbaren Wechselführungsschiene (21) und mit auswechselbaren und mit anpaßbaren Führungen (31, 35) und Spanneinrichtungen (23) ausgerüstet ist.
4. Sägeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß wahlweise die zu den Spanneinrichtungen gehörenden Spannzangen (23) und Klemmanschläge (31, 35) auswechselbar sind.
5. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abnahmeeinrichtung (11) mit auswechselbaren und an die zu bearbeitenden Profile (6) angepaßten Zangen (25) und An­ schlägen (46) versehen ist.
6. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ablagetisch (39a) der Abnahmeeinrichtung (11) mindestens so lange wie das längste zu bearbeitende Werkstück ausgebildet ist.
7. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abnahmeeinrichtung (11) wechselbare und wahlweise positionierbare zusätzliche Bearbeitungseinheiten (47, 52, 53) zugeordnet sind.
8. Sägeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die zusätzlichen Bearbeitungseinheiten (52, 53) auf einem Führungsschlitten (57, 56) angebracht sind, der quer zur Abnahmerichtung und zu den zu bearbeitenden Profilen (6) in einem Rahmengestell (39) der Abnahmeeinrichtung (11) bewegbar geführt ist.
9. Sägeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Führungsschlitten (56, 57) ein Magazin in der Art eines Revolverkopfes (60) für verschiedene Bearbeitungsein­ heiten angeordnet ist.
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