DE2065445C3 - Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten - Google Patents
Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden GleisarbeitenInfo
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- DE2065445C3 DE2065445C3 DE19702065445 DE2065445A DE2065445C3 DE 2065445 C3 DE2065445 C3 DE 2065445C3 DE 19702065445 DE19702065445 DE 19702065445 DE 2065445 A DE2065445 A DE 2065445A DE 2065445 C3 DE2065445 C3 DE 2065445C3
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei dieser aus der DE-AS 11 32 944 bekannten
Maschine ist als Einrichtung zur Wegmessung ein auf den Schienen laufender Wegmesser vorgesehen, der ein
Anhalten der Maschine nach dem Vorfahren um eine vorher eingestellte Wegstrecke auslöst Der Wegmesser
-H) kann auf einen mittleren Wert des Schwellenabstandes
eingestellt werdetr. Um Unregelmäßigkeiten im Schwellenabstand
jeweils im voraus von Hand korrigieren zu können, ist der Wegmesser mit einer Einstellstange
versehen, die eine Anzeigemarke trägt die dann, wenn die Stopfmaschine steht sich über der Stelle befindet an
der sich die Stopfeinrichtungen nach dem nächsten Vorfahren der Maschine befinden werden. Nachteilig an
dieser bekannten Lösung ist daß der Bedienungsmann unmittelbar die Schwellen beobachten muß und jede
Abweichung vom Normalabstand von Hand ausgleichen muß.
Aus der DE-AS 10 14 140 ist eine Stopfmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
bekannt die Tastorgane zum Anhalten der Maschine bei Erreichen der Arbeitsstellung aufweist Um eine
Anpassung an die jeweiligen Fahrverhältnisse zu erreichen, wird hierbei der Abstand zwischen dem als
Anschlaghebel ausgebildeten Tastorgan und der Mittel · achse des Werkzeugträgers veränderlich ausgestaltet
w Dies ist nachteilig, da der Bedienungsmann außer der
direkten Beobachtung der Schiene keine Möglichkeit hat die richtige Stellung der Maschine in bezug auf die
zu bearbeitende Gleisstelle festzustellen.
5i Gleisstopfmaschine mit mehreren, in Gleislängsrichtung
hintereinander längsverschiebbar in einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen gelagerten Stopfwerkzeugaggregaten
bekannt bei der den Stopfwerkzeugaggregaten Tastorgane zum Einstellen der Stopfwerkzeugag-
«> gregate auf die Lage der jeweils zu unterstopfenden
Schwellen zugeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
I so auszugestalten, daß die Werkzeuge unabhängig von Schwankungen des Schwellenabstandes oder
der Reibung«- und Bremsverhältnisse zwischen Rad und Schiene bei fortlaufendem Arbeiten weitgehend richtig
über der Arbeitsstelle zentriert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches
1 gelöst Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine genaue Zentrierung der Werkzeuge über der
Arbeitsstelle ermöglicht, auch wenn diese einzelnen Arbeitsstellen außerordentlich unregelmäßige Abstände
voneinander aufweisen- Hierdurch wird eine Automatisierung ermöglicht, die einen Bedienungsmann
praktisch überflüssig macht wenn z. B. Betätigungsorgane für das 2m- und Ausschalten am Beginn bzw. am
Ende eines zu bearbeitenden Streckenabschnittes vorgesehen sind. Durch die Maßnahmen nach den
Patentansprüchen 2 und 3 wird eine Aufsummierung von Einzelfehlem wirksam unterbunden, weil selbst
dann, wenn die Absenkung des Werkzeuges in einem Einzelfall einmal zu früh oder zu spät erfolgen sollte,
dieser Fehler bei der nächsten Absenkung nicht mehr auftritt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 4 bis 14.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Gleisstopfmaschine gemäß der Erfindung in einer Teilansicht,
F i g. 2 eine Einrichtung zur Wegmessung in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 3 eine Gleisstopfmaschine in Seitenansicht mit einer anderen Ausführungsform einer Wegmeßeinrichtung
und to
Fig.4 und 5 Teilausschnitte aus Fig.3 in anderen
Fahr- bzw. Arbeitsstellungen der Maschine.
Eine Gleisstopfmaschine 1 fährt mittels ihrer Räder 2 auf an Schwellen 3 befestigten Schienen 4. Zur
Verdichtung des unterhalb der Schwellen 3 befindlichen ir>
Bettungsschotters dienende Stopfwerkzeuge 5 sind an einem Werkzeugträger 6 befestigt der mittels eines
Hydraulikaggregates 7 gegenüber dem Rahmen der Maschine 1 höhenverstellbar ist Zur Abbremsung der
Maschine 1 ist eine Bremse 8 vorgesehen. Überdies ist in Fig.3 ein Rollenhebeaggregat 9 angedeutet, das in
bekannter Weise zum Heben des Gleisgerippes dient
Die Maschine 1 ist mit einem durch Gleisbestandteile beeinflußbaren Tast- oder Steuerorgan 10 versehen, das
im gezeichneten Beispiel als sogenannter Pulsor ■»■>
ausgebildet ist Pulsoren enthalten in Verbindung mit verschiedenen elektrischen Organen induktive Spulen,
die bei nichtmetallischer Beeinflussung einen Schwingkreis erzeugen. Kommt in die Nähe des Pufoors ein
Metall, wird der magnetische Kreislauf durch Wirbel- 5»
ströme so beeinflußt, daß die Schwingung abreißt und
ein Ausgangssignal auftritt Beim Ausführungsbeispiel kommen als den Pulsor beeinflussende Metallteile
Schienenbefestigungsschrauben in Betracht
Der Pulsor 10 ist mittig zum Stopfaggregat 5,6 und 7 >
> angeordnet, und zwar auf einer Achse 22 (Fiß. 2), die
ein auf der Schiene 4 abrollendes Meßrad 23 tragt Mit dem Meßrad 23 ist ein Impulsgeber 24 verbunden. Der
Pulsor 10 wird — wie erwähnt — durch die Schienenbefestigungsschrauben 25 beeinflußt w>
Vom Impulsgeber 24 werden die Impulse auf ein Anzeigegerät 26 übertragen, das eine Skala 27 für
Abweichungen vom Normalschwellenabstand an der rechten Schiene, eine Skala 28 für die Anzeige des
Vorfahrweges auf der rechten Schiene, eine Skala 29 für f>5
Abweichungen vom Normalschwellenabstand an der linken Schiene und eine Skala 30 für die Anzeige des
Vorfahrweges auf del linken Schiene aufweist Ein Einstellorgan 31 ist für die Einstellung des Bremsbeginnes
und ein Einstellorgan 32 für die Einstellung des gesamten Vorfahrweges vorgesehen. Dem Anzeigegerät
26 nachgeschaltet ist ein Summator 33, der die auf den Skalen 27 und 29 aufschneidenden Abweichungen
berücksichtigt und die Einstellung der Vorfahrgrößen, insbesondere den Bremsbeginn, mit Hilfe des Relaisblockes
34 automatisch verändert
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zufolge der Anordnung des Pulsors 10 in Aggregatmitte die wieder
einer Meßeinheit (Zentimeter oder Zoll) entsprechenden Impulse bereits zu Beginn einer Vorfahrt vom
Gerät 26 angezeigt, wobei überdies Skalen für die Anzeige der Abweichung der Schwellenlage von der
Soll-Lage angeordnet sind. Die Anzeige dieser Abweichungen wird automatisch zur Steuerung der Maschine
verwendet
Es ist auch möglich, aus den i-ehleranzeigen der
rechten und linken Schiene automatisch den Mittelwert zu bilden und die Maschine nach diesem Mittelwert zu
steuern. Dadurch wird bei schräg Agenden Schwellen der Fehler auf beiden Seilen je zur Kälfie reduziert und
eine wirkungsvolle Automatik erreicht Bei Anordnung eines die Fehler berücksichtigenden Steuergerätes kann
ein Anzeigegerät bei allen Ausführungsformen entfallen, wenn auch die optische Anzeige jedenfalls Vorteile
besitzt
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 bis 5, bei denen für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen
wie in F i g. 1 verwendet sind, ist das Tast- und Steuerorgan als Rad 38 ausgebildet das auf dem
Schotterbett neben den Schienen 4 abrollt und jeweils beim Aufladen auf eine Schwelle 3 ein Steuersignal
abgibt Das Rad 38 dient gleichzeitig zum Antrieb des Impulsgebers 39, der pro Meßeinheit zurückgelegten
Weges einen Impuls auf das Anzeigegerät 40 abgibt
In der Zeichnung sind drei Stellungen der Maschine dargestellt und zwar in F i g. 3 jene Stellung, in der seit
dem letzten Absenken der Stopfwerkzeuge 5 40 cm Weg zurückgelegt wurden; in F i g. 4 der hintere Teil der
Maschine nach Zurücklegung eines Weges von 45 cm, bei welchem Wegstück die Bremse 8 angezogen wird; in
Fig.5 der vordere Teil der Maschine nach Zurücklegung
des gesamten zu zählenden Weges von 65 cm.
Auch bei dieser Ausführungsform wird beim Heben des Werkzeugträgers 6 nach erfolgtem Stopivorgang
die Maschine automatisch vorgefahren. Der Impulsgeber 39 gibt bei dieser Vorfahrt Impulse an das
Anzeigegerät 40 ab, auf dem der zurückgelegte Weg in Zentimeter abgelesen werden kann.
Ober das Einstellorgan 41 wurde schon vorher jene Wegstrecke eingestellt nach deren Erreichung die
Bremse 8 ansprechen soll (im Beispiel 45 cm) und über ein Einstellorgan 42 jene Wegstrecke, nach deren
Erreichung die Werkzeuge 5 abzusenken sind (im Beispiel 65 cm). Nach Erreichen der eingestellten Wege
zieht daher die Bremse an bzw. werden die Werkzeuge abgesenkt Etwa nach Erreichen des der Absenkung
entsprechenden Weges läuft das Rad 38 auf eins Schwellenkante auf und gibt ein Ausgangssignal ab, das
den Zähler des Anzeigegerätes wieder auf Null stellt Zweckmäßig wird das Nullstellen zeitmäßig verzögert,
um z. B. auch bei e'nem gegenüber dem Absenken früheren Auflaufen des Rades auf der Schwelle, also bei
einem gegenüber dem Normalabstand kürzeren Schwellenabstand, dem Bedienenden die Möglichkeit
der Kontrolle durch das Anzeigegerät zu geben.
der reinen Wegmessung den großen Vorteil, daß eventuell auftretende Fehler nicht summiert werden,
d. h. selbst wenn die Maschine einmal zu wenig oder zu weit vorfährt, so daß das Stopfaggregat nicht genau
mittig Ober der Schwelle zum Stehen kommt, tritt ein
Fehler bei der nächsten Fahrt nicht in Erscheinung, weil die Zählung wieder von Null beginnt. Überdies kann der
die Maschine Bedienende sofort anhand der Anzeigegeräte Abweichungen von der Soll-Lage feststellen und
hat die Möglichkeit, korrigierend einzugreifen. Es ist auch möglich, dem Anzeigegerät ein Steuergerät
nachzuschalten oder statt des Anzeigegerätes ein
Steuergerät anzuordnen, das die auftretenden Abwei chungen feststellt und die für die Vorfahrt maßgebender
Größen, die Geschwindigkeit, Bremsbeginn usw. auto matisch korrigiert, wie vorstehend anhand des Beispiel:
erläutert worden ist.
Die Erfindung ist nicht auf Gleisstopfmaschinen unc Zwischenfachverdichter bzw. deren Kombinationer
beschränkt, sondern kann auch bei anderen Maschiner zur Durchführung von Gleisarbeiten, z. B. Maschiner
zum Eintreiben von Schienennägeln oder Maschiner zum Ausziehen solcher Nägel, angewendet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Fahrbare Maschine mit Werkzeugen zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gieisarbeiten, insbesondere zum Stopfen des Schotters, mit einer Einrichtung zur Wegmessung rad zum Anhalten der Maschine nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten Wegstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß den Werkzeugen (5) ein auf Gleisbestandteile ansprechendes Tastorgan (10; 38) beigeordnet oder in Arbeitsrichtung nachgeordnet ist, das bei einem Ansprechen auf einen im bereits bearbeiteten Gleisbereich befindlichen Gleisbestandteil die Einrichtung zur Wegmessung (24, 39; 26) auf den Meßbeginn einstellt, und daß ein Steuergerät (26) vorgesehen ist, das anschließend an einen Arbeitsgang nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten Wegstrecke das Abbremsen der Maschine (1) einleitet und nach dem Zurücklegen einer weiteren vorbestimmten Wegstrecke das Absenke« der Werkzeuge (5) bewirkt.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tastorgan (10; 38) ein Inipulsgeber (24; 39) zugeordnet ist, der je Längeineinheit einen Impuls abgibt3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (10; 3I)) zur Einschaltung des Impulsgebers (24; 39) ausgebildet ist, wobei eine Summierung der abgegebenen Impulse, jeweils beginnend von Null, von einer Absenkung zur nächsten Absenkung erfolgt4. Maschine nach einem der Ansprüche 2: oder 3, dadurch gekennzeichnet, άίΖ der Impulsgeber zur Steuerung der AbsenkMng in Abhängigkeit von der zurückgelegten Wegstrecke ar-.gebildet ist5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein Anzeigegerät (26) zur Anzeige der bis zum Bremsbeginn zurückgelegten Wegstrecke, sowie der bis zur Absenkung der Werkzeuge (5) zurückgelegten Wegstrecke angeordnet ist6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (2S) zur Anzeige der Abweichung des tatsächlichen vom normalen Schwellenabstand ausgebildet ist7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß ein vorzugsweise dem Anzeigegerät (26) nachgeschaltetes, einen Summator (33) und einen Relaisblock (34) aufweisendes Steuergerät angeordnet ist, das aufgrund der anzeigten Abweichungen die für die Vorfahrt maßgebenden Größen, wie z. B. Geschwindigkeit und Bremsbeginn, automatisch korrigiert8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (10) als Pulsor ausgebildet ist.9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Pulsor starr an einer Achse angeordnet ist, die ein mit dem Impulsgeber (24) verbundenes, auf der Schiene laufendes Wegmeßrad (23) trägt10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Tastorgan (10; 38) den Werkzeugen (5) in einem Abstand nachgeordnet ist der kleiner als der kleinste vorkommende Schwellenabstand ist11. Maschine nach einem der Ansprüche 1I bis 10, dadurch gekennzeichnet daß jeder Schiene einTastorgan (10; 38) sowie ein Impulsgeber (24; 39) zugeordnet istIZ Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeigegerät ein den Mittelwert aus den auf die beiden Schienen bezogenen Anzeigen ermittelndes Steuergerät nachgeschaltet ist, das die für die Vorfahrt maßgebenden Größen aufgrund dieses Mittelwertes automatisch korrigiert13. Maschine nach einem der Ansprüche* 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (10; 38) und der Impulsgeber (24; 39) einem Mehrfachbearbeitungsgerät insbesondere einem Doppelkopfstopfaggregat, zugeordnet sind.14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das Tastorgan (38) als ein auf dem Schotterbett neben den Schienen (4) abrollendes, auf die Schwellen (3) auflaufendes Rad (38) ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065445 DE2065445C3 (de) | 1970-11-16 | 1970-11-16 | Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702065445 DE2065445C3 (de) | 1970-11-16 | 1970-11-16 | Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065445A1 DE2065445A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2065445B2 DE2065445B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2065445C3 true DE2065445C3 (de) | 1979-12-06 |
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ID=5793044
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DE19702065445 Expired DE2065445C3 (de) | 1970-11-16 | 1970-11-16 | Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten |
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DE (1) | DE2065445C3 (de) |
-
1970
- 1970-11-16 DE DE19702065445 patent/DE2065445C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065445B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2065445A1 (de) | 1973-08-23 |
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