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DE2065445B2 - Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten

Info

Publication number
DE2065445B2
DE2065445B2 DE19702065445 DE2065445A DE2065445B2 DE 2065445 B2 DE2065445 B2 DE 2065445B2 DE 19702065445 DE19702065445 DE 19702065445 DE 2065445 A DE2065445 A DE 2065445A DE 2065445 B2 DE2065445 B2 DE 2065445B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
distance
machine
pulse generator
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702065445
Other languages
English (en)
Other versions
DE2065445A1 (de
DE2065445C3 (de
Inventor
Gernot Aschach Boeck
Wilhelm Linz Praschl
Josef Wien Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority to DE19702065445 priority Critical patent/DE2065445C3/de
Publication of DE2065445A1 publication Critical patent/DE2065445A1/de
Publication of DE2065445B2 publication Critical patent/DE2065445B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2065445C3 publication Critical patent/DE2065445C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei dieser aus der DE-AS 11 32 944 bekannten Maschine ist als Einrichtung zur Wegmessung ein auf den Schienen laufender Wegmesser vorgesehen, der ein Anhalten der Maschine nach dem Vorfahren um eine vorher eingestellte Wegstrecke auslöst Der Wegmesser
M kann auf einen mittleren Wert des Schwellenabstandes eingestellt werden. Um Unregelmäßigkeiten im Schwellenabstand jeweils im voraus von Hand korrigieren zu können, ist der Wegmesser mit einer Einstellstange versehen, die eine Anzeigemarke trägt die dann, wenn die Stopfmaschine steht, sich über der Stelle befindet, an der sich die Stopfeinrichtungen nach dem nächsten Vorfahren der Maschine befinden werden. Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, daß der Bedienungsmann unmittelbar die Schwellen beobachten muß und jede Abweichung vom Normalabstand von Hand ausgleichen muß.
Aus der DE-AS 10 14 140 ist eine Stopfmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt, die Tastorgane zum Anhalten der Maschine bei Erreichen der Arbeitsstellung aufweist. Um eine Anpassung an die jeweiligen Fahrverhältnisse zu erreichen, wird hierbei der Abstand zwischen dem als Anschlaghebel ausgebildeten Tastorgan und der Mittelachse des Werkzeugträgers veränderlich ausgestaltet.
Dies ist nachteilig, da der Bedienungsmann außer der direkten Beobachtung der Schiene keine Möglichkeit hat, die richtige Stellung der Maschine in bezug auf die zu bearbeitende Gleisstelle festzustellen.
Aus der DE-AS 18 16 670 ist weiterhin eine Gleisstopfmaschine mit mehreren, in Gleislängsrichtung hintereinander längsverschiebbar in einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen gelagerten Stopfwerkzeugaggregaten bekannt, bei der den Stopfwerkzeugaggregaten Tastorgane zum Einstellen der Stopfwerkzeugag-
W) gregate auf die Lage der jeweils zu unterstopfenden Schwellen zugeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß die Werkzeuge unabhängig von Schwankungen des Schwellenabstandes oder der Reibungs- und Bremsverhältnisse zwischen Rad und Schiene bei fortlaufendem Arbeiten weitgehend richtig über der Arbeitsstelle zentriert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 gelöst Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine genaue Zentrierung der Werkzeuge über der Arbeitsstelle ermöglicht, auch wenn diese einzelnen Arbeitsstellen außerordentlich unregelmäßige Abstände voneinander aufweisen. Hierdurch wird eine Automatisierung ermöglicht, die einen Bedienungsmann praktisch überflüssig macht, wenn z. B. Betätiguiigsorgane für das Ein- und Ausschalten am Beginn bzw. am Ende eiscs zu bearbeitenden Streckenabschnittes vorgesehen sind. Durch die Maßnahmen nach den Patentansprüchen 2 und 3 wird eine Aufsummierung von Einzelfehlern wirksam unterbunden, weil selbst dann, wenn die Absenkung des Werkzeuges in einem Einzelfall einmal zu früh oder zu spät erfolgen sollte, dieser Fehler bei der nächsten Absenkung nicht mehr auftritt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 4 bis 14. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Gleisstopfmaschine gemäß der Erfindung in einer Teilansicht,
F i g. 2 eine Einrichtung zur Wegmessung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Gleisstopfmaschine in Seitenansicht mit einer anderen Ausführungsform einer Wegmeßeinrich tung und
Fig.4 und 5 Teilausschnitte aus Fig.3 in anderen Fahr- bzw. Arbeitsstellungen der Maschine.
Eine Gleisstopfmaschine 1 fährt mittels ihrer Räder 2 auf an Schwellen 3 befestigten Schienen 4. Zur Verdichtung des unterhalb der Schwellen 3 befindlichen Bettungsschotters dienende Stopfwerkzeuge 5 sind an einem Werkzeugträger 6 befestigt, der mittels eines Hydraulikaggregates 7 gegenüber dem Rahmen der Maschine 1 höhenverstellbar ist Zur Abbremsung der Maschine 1 ist eine Bremse 8 vorgesehen. Überdies ist in Fig.3 ein Rollenhebeaggregat 9 angedeutet, das in bekannter Weise zum Heben des Gleisgerippes dient
Die Maschine 1 ist mit einem durch Gleisbestandteile beeinflußbaren Tast- oder Steuerorgan 10 versehen, das im gezeichneten Beispiel als sogenannter Pulsor ausgebildet ist. Pulsoren enthalten in Verbindung mit verschiedenen elektrischen Organen induktive Spulen, die bei nichtmetallischer Beeinflussung einen Schwingkreis erzeugen. Kommt in die Nähe des Pulsors ein Metall, wird der magnetische Kreislauf durch Wirbelströme so beeinflußt daß die Schwingung abreißt und ein Ausgangssignal auftritt Beim Ausfuhrungsbeispiel kommen als den Pulsor beeinflussende Metallteile Schienenbefestigungsschrauben in Betracht.
Der Pulsor 10 ist mittig zum Stopfaggregat 5,6 und 7 angeordnet und zwar auf einer Achse 22 (F i g. 2), die ein auf der Schiene 4 abrollendes Meßrad 23 trägt. Mit dem Meßrad 23 ist ein Impulsgeber 24 verbunden. Der Pulsor 10 wird — wie erwähnt — durch die Schienenbefestigungsschrauben 25 beeinflußt.
Vom Impulsgeber 24 werden die Impulse auf ein Anzeigegerät 26 übertragen, das eine Skala 27 für Abweichungen vom Normalschwellenabstand an der rechten Schiene, eine Skala 28 für die Anzeige des Vorfahrweges auf der rechten Schiene, eine Skala 29 für Abweichungen vom Normalschwellenabstand an der linken Schiene und eine Skala 30 für die Anzeige des Vorfahrweges auf der linken Schiene aufweist Ein Einstellorgan 31 ist für die Einsteilung des Bremsbeginnes und ein Einstellorgan 32 für die Einstellung des gesamten Vorfahrweges vorgesehen. Dem Anzeigegerät 26 nachgeschaltet ist ein Summator 33, der die auf den Skalen 27 und 29 aufschneidenden Abweichungen berücksichtigt und die Einstellung der Vorfahrgrößen, insbesondere den Bremsbeginn, mit Hilfe des Relaisblockes 34 automatisch verändert Bei diesem Ausführungsbeispiel weitJen zufolge der
ίο Anordnung des Pulsors 10 in Aggregatmitte die wieder einer Meßeinheit (Zentimeter oder Zoll) entsprechenden Impulse bereits zu Beginn einer Vorfahrt vom Gerät 26 angezeigt wobei überdies Skalen für die Anzeige der Abweichung der Schwellenlage von der Soll-Lage angeordnet sind. Die Anzeige dieser Abweichungen wird automatisch zur Steuerung der Maschine verwendet
Es ist auch möglich, aus den Fehleranzeigen der rechten und linken Schiene automatisch den Mittelwert zu bilden und die Maschine nach diesem Mittelwert zu steuern. Dadurch wird bei schräg liegenden Schwellen der Fehler auf beiden Seiten je zur Hälfte reduziert und eine wirkungsvolle Automatik erreicht Bei Anordnung eines die Fehler berücksichtigenden Steuergerätes kann ein Anzeigegerät bei allen Ausführungsformen entfallen, wenn auch die optische Anzeige jedenfalls Vorteile besitzt
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 bis 5, bei denen für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen
JO wie in F i g. 1 verwendet sind, ist das Tast- und Steuerorgan als Rad 38 ausgebildet, das auf dem Schotterbett neben den Schienen 4 abrollt und jeweils beim Aufladen auf eine Schwelle 3 ein Steuersignal abgibt Das Rad 38 dient gleichzeitig zum Antrieb des Impulsgebers 39, der pro Meßeinheit zurückgelegten Weges einen Impuls auf das Anzeigegerät 40 abgibt
In der Zeichnung sind drei Stellungen der Maschine dargestellt und zwar in F i g. 3 jene Stellung, in der seit dem letzten Absenken der Stopfwerkzeuge 5 40 cm
w Weg zurückgelegt wurden; in F i g. 4 der hintere Teil der Maschine nach Zurücklegung eines Weges von 45 cm, bei welchem Wegstück die Bremse 8 angezogen wird; in Fig.5 der vordere Teil der Maschine nach Zurücklegung des gesamten zu zählenden Weges von 65 cm.
Auch bei dieser Ausführungsform wird beim Heben des Werkzeugträgers 6 nach erfolgtem Stopfvorgang die Maschine automatisch vorgefahren. Der Impulsgeber 39 gibt bei dieser Vorfahrt Impulse an das Anzeigegerät 40 ab, auf dem der zurückgelegte Weg in
so Zentimeter abgelesen werden kann.
Über das Einstellorgan 41 wurde schon vorher jene Wegstrecke eingestellt, nach deren Erreichung die Bremse 8 ansprechen soll (im Beispiel 45 cm) und über ein Einstellorgan 42 jene Wegstrecke, nach deren
V: Erreichung die Werkzeuge 5 abzusenken sind (im Beispiel 65 cm). Nach Erreichen der eingestellten Wege zieht daher die Bremse an bzw. werden die Werkzeuge abgesenkt Etwa nach Erreichen des der Absenkung entsprechenden Weges läuft das Rad 38 auf eine
fao Schwellenkante auf und gibt ein Ausgangssignal ab, das den Zähler des Anzeigegerätes wieder auf Null stellt Zweckmäßig wird das Nullstellen zeitmäßig verzögert, um z. B. auch bei einem gegenüber dem Absenken früheren Auflaufen des Rades auf der Schwelle, also bei einem gegenüber dem Normalabstand kürzeren Schwellenabstand, dem Bedienenden die Möglichkeit der Kontrolle durch das Anzeigegerät zu geben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber
der reinen Wegmessung den großen Vorteil, daß eventuell auftretende r?h'"r nicht summiert werden, d. h. selbst wenn die Maschine einmal zu wenig oder zu weit vorfährt, so daß das Stopfaggregat nicht genau mittig über der Schwelle zum Stehen kommt, tritt ein Fehler bei der nächsten Fahrt nicht in Erscheinung, weil die Zählung wieder von Null beginnt. Überdies kann der die Maschine Bedienende sofort anhand der Anzeigegeräte Abweichungen von der Soll-Lage feststellen und hat die Möglichkeit, korrigierend einzugreifen. Es ist auch möglich, dem Anzeigegerät ein Steuergerät nachzuschalten oder statt des Anzeigegerätes ein
Steuergerät anzuordnen, das die auftretenden Abweichungen feststellt und die für die Vorfahrt maßgebenden Größen, die Geschwindigkeit, Bremsbeginn usw. automatisch korrigiert, wie vorstehend anhand des Beispiels erläutert worden ist.
Die Erfindung ist nicht auf Gleisstopfmaschinen und Zwischenfachverdichter bzw. deren Kombinationen beschränkt, sondern kann auch bei anderen Maschinen zur Durchführung von Gleisarbeiten, z. B. Maschinen zum Eintreiben von Schienennägeln oder Maschinen zum Ausziehen solcher Nägel, angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Maschine mit Werkzeugen zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten, insbesondere zum Stopfen des Schotters, mit einer Einrichtung zur Wegmessung und zum Anhalten der Maschine nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten Wegstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß den Werkzeugen (5) ein auf Gleisbestandteile ansprechendes Tastorgan (10; 38) beigeordnet oder in Arbeitsrichtung nachgeordnet ist, das bei einem Ansprechen auf einen im bereits bearbeiteten Gleisbereich befindlichen Gleisbestandteil die Einrichtung zur Wegmessung (24, 39; 26) auf den Meßbeginn einstellt, und daß ein Steuergerät (26) vorgesehen ist, das anschließend an einen Arbeitsgang nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten Wegstrecke das Abbremsen der Maschine (1) einleitet und nach dem Zurücklegen einer weiteren vorbestimmten Wegstrecke das Absenken der Werkzeuge (5) bewirkt
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tastorgan (10; 38) ein Impulsgeber (24; 39) zugeordnet ist, der je Längeneinheit einen Impuls abgibt
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (10; 38) zur Einschaltung des Impulsgebers (24; 39) ausgebildet ist wobei eine Summierung der abgegebenen Impulse, jeweils beginnend von Null, von einer Absenkung zur nächsten Absenkung erfolgt
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber zur Steuerung der Absenkung in Abhängigkeit von der zurückgelegten Wegstrecke ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät (26) zur Anzeige der bis zum Bremsbeginn zurückgelegten Wegstrecke, sowie der bis zur Absenkung der Werkzeuge (5) zurückgelegten Wegstrecke angeordnet ist
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Anzeigegerät (26) zur Anzeige der Abweichung des tatsächlichen vom normalen Schwellenabstand ausgebildet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß ein vorzugsweise dem Anzeigegerät (26) nachgeschaltetes, einen Summator (33) und einen Relaisblock (34) aufweisendes Steuergerät angeordnet ist, das aufgrund der anzeigten Abweichungen die für die Vorfahrt maßgebenden Größen, wie z. B. Geschwindigkeit und Bremsbeginn, automatisch korrigiert:.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (10) als Pulsor ausgebildet ist
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsor starr an einer Achse angeordnet ist die <*in mit dem Impulsgeber (24) verbundenes, auf der Schiene laufendes Wegmeßrad (23) trägt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Tastorgan (10; 38) den Werkzeugen (5) in einem Abstand nachgeordnet ist, der kleiner als der kleinste vorkommende Schwellenabstand ist
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schiene ein
Tastorgan (10; 38) sowie ein Impulsgeber (24; 39) zugeordnet ist
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß dem Anzeigegerät ein den Mittelwert aus den auf die beiden Schienen bezogenen Anzeigen ermittelndes Steuergerät nachgeschaltet ist das die für die Vorfahrt maßgebenden Größen aufgrund dieses Mittelwertes automatisch korrigiert
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß das Tastorgan (10; 38) und der Impulsgeber (24; 39) einem Mehrfachbearbeitungsgerät insbesondere einem Doppelkopfstopfaggregat, zugeordnet sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (38) als ein auf dem Schotterbett neben den Schienen (4) abrollendes, auf die Schwellen (3) auflaufendes Rad (38) ausgebildet ist
DE19702065445 1970-11-16 1970-11-16 Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten Expired DE2065445C3 (de)

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DE2065445A1 DE2065445A1 (de) 1973-08-23
DE2065445B2 true DE2065445B2 (de) 1979-04-12
DE2065445C3 DE2065445C3 (de) 1979-12-06

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