DE2612109A1 - Gleisverdicht- bzw. stopfmaschine - Google Patents
Gleisverdicht- bzw. stopfmaschineInfo
- Publication number
- DE2612109A1 DE2612109A1 DE19762612109 DE2612109A DE2612109A1 DE 2612109 A1 DE2612109 A1 DE 2612109A1 DE 19762612109 DE19762612109 DE 19762612109 DE 2612109 A DE2612109 A DE 2612109A DE 2612109 A1 DE2612109 A1 DE 2612109A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tamping
- threshold
- machine
- track
- sleeper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 29
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 26
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 13
- 238000005507 spraying Methods 0.000 claims description 12
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 10
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 10
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 9
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 claims description 8
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 6
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 6
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 4
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 10
- 230000008569 process Effects 0.000 description 10
- 206010000496 acne Diseases 0.000 description 4
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 4
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 4
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 3
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 2
- 206010028896 Needle track marks Diseases 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007794 irritation Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000008447 perception Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- 230000003245 working effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/20—Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
A 482O/75 24.6.1975
Fjranz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft
m.b.H. in Wien
Gleisverdicht- bzw. Stopfmaschine
Ing.Ha/Pa/Lei/AT/G
60988 3/0271
»oft .
Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine, insbesondere mit mehreren in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten
StopfWerkzeuggruppen und gegebenenfalls mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Vorfahrtssteuerung
von einer Stopfstelle zur nächsten Stopfstelle und einer
Wegmeßeinrichtung.
Das gleichzeitige Unterstopfen mehrerer Schwellen im Zuge
eines Arbeitsdurchganges - entweder mit einer Gleisstopfmaschine,
die mehrere im Abstand voneinander angeordnete Stopfwerkzeuggruppen oder ein zu einer mechanischen
Einheit zusammengefasstes Zwei- oder Mehrschwellen-Stopfaggregat
aufweist - oder mit im Tandem-Verfahren einsetzbaren GleisStopfmaschinen - bringt für den Stopfmaschinisten
oft Schwierigkeiten, insbesondere in Bezug zur richtigen und rechtzeitigen Zentrierung bzw.
Ortung für den Eintauchvorgang der Stopfwerkzeuge. Diese
Schwierigkeiten werden naturgemäß umso größer, je größer der schrittweise, manchmal auch ungleiche Arbeitsvorschub
ist - z.B. zwei, drei oder auch vier Schwellenteilungen da im Zuge der raschen Arbeit oft nur sehr schwer die
bereits unterstopften Stellen von den noch nicht unterstopften Stellen zu unterscheiden sind. Zusätzlich ist
hierbei zu berücksichtigen, daß der Bedienersitz für die Steuerung derartiger Maschinen sich nicht unmittelbar
oberhalb der Stopfaggregate, sondern meist in Gleislängsrichtung
davor oder dahinter befindet, sodaß durch den schrägen Blickwinkel ein Erkennen, weiche Schwellen zu
unterstopfen sind bzw. ein einwandfreies Zentrieren der Stopfwerkzeuge über der jeweiligen Schwelle bzw. dem
jeweiligen Schwellenfach noch zusätzlich erschwert wird.
Nun sind bereits Gleisstopfmaschinen bekannt, die mit einer selbsttätigen Vorfahrtssteuerung - von einer Stopfstelle
zur nächsten Stopfstelle - ausgerüstet sind. Diese Vorfahrtssteuerungen arbeiten mit am Gleis angebrachten
Marken, z.B. auch Farbmarken, oder weisen eine Wegmeßeinrichtung auf, die durch mechanische Einstellorgane
Ing.Ha/Ba
609883/0271
oder berührungslose Schalter, z.B. beim Überfahren einer
Schwelle, ausgelöst wird. Dem Stopfaggregat einer dieser
IX^ Ί& bfc 28s , i
bekannten Vorrichtungen gemäß , ist im Gleislängsabstand
ein berührungsloser Schalter vorgeordnet, der bei Kontaktnahme mit einem Befestigungsmittel zwischen
Schienen und Schwellen eine Wegmessung auslöst. Je nach dem Abstand zwischen dem Stopfaggregat und dem Schalter
wird das Stopfaggregat an Hand dieser Wegmessung genau über der zu unterstopfenden Schwelle zentriert. Diese
Vorrichtung hat sich für den vollautomatischen Betrieb, bei welchem sowohl das Vorfahren der Maschine, das Absenken
der Stopfaggregate sowie das Richten und Heben
vollautomatisch in einem Zyklus gesteuert wird, sehr bewährt.
Mit derartigen automatischen Vorfahrtssteuerungen ausgestattete Maschinen - beispielsweise auch nach der
£lB - können jedoch nur Teilbereiche der Gleise bearbeitet werden,.insbesondere gerade Strecken oder
Gleise, deren Schwellen in ihrer Lage zueinander nicht stark variieren bzw. schrägliegen. Die Handsteuerung derartiger
Maschinen ist daher immer erforderlich, sodaß auch die eingangs aufgezeigten Schwierigkeiten nach wie
vor gegeben sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Gleisstopfmaschine
zu schaffen, mit welcher die genannten Nachteile und Schwierigkeiten , insbesondere bei der von
Hand aus durchgeführten Vorfahrtssteuerung vermieden
werden können,um dem Stopfmaschinisten mit größtmöglicher
Sicherheit ein richtiges und rechtzeitiges Erkennen der zu bearbeitenden Schwellen bzw. des jeweiligen Schwellenfaches
, auch bei relativ großen Vorfahrbewegungen zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß beider eingangs beschriebenen Gleisstopfmaschine zur Anzeige
der jeweils zu unterstopfenden Schwelle bzw. des jeweiliegen
Schwellenfaches in Verbindung mit der jeweils
6 09883/0271
gewünschten Vorschubgröße eine optische und bzw. oder akustische Signaleinrichtung vorgesehen ist, die mit einer
Vorrichtung zum Zählen der durch die Vorschubgröße bestimmten Schwellenanzahl und bzw. oder der Wegmeßeinrichtung
für diese gewünschte Vorschubgröße über eine Steuereinrichtung in Verbindung steht.
Durch die Erfindung wird damit in einfacher und wirksamer
Weise ermöglicht, daß der Stopfmaschinist entweder jederzeit über den tatsächlichen Ort der jeweiligen Vorfahrbewegung
orientiert ist oder insbesondere zum Endpunkt der Vorfahrbewegung mit Sicherheit die Schwelle bzw. das jeweilige
Schwellenfach zum Eintauchen der Stopfwerkzeuge anvisieren kann, die jweils der tatsächlichen richtigen
Vorschubgröße entspricht. Dadurch wird nicht nur ein rascheres Arbeiten ermöglicht, sondern auch wesentlich
dazu beigetragen, daß nicht Schwellen doppelt gestopft oder beim Stopfvorgang ausgelassen werden, sodaß im Ergebnis
das gewünschte Ziel, eine höhere Gleichmäßigkeit beim Unterstopfen der jeweiligen Schwellenauflager zu schaffen,
beibehalten werden kann. Darüber hinaus wird durch die Erfindung der weitere Vorteil erzielt, daß der Bedienungsmann derartiger Stopfmaschinen insbesondere bei sogenannten
"Mehrfach-Stopfmaschinen", die bereits mit einer selbsttätigen
Vorfahrtssteuerung ausgestattet sind, eine zusätzliche
Kontrolle ausführen und jederzeit korrigierend bei Störungen in Verbindung mit der automatischen Vorfahrtssteuerung
eingreifen kann. Der Bedienungsmann wird durch diese Hilfseinrichtung weiters auch von den übrigen
Überwachungsfunktionen entlastet, so-wie von der Kontrolle der Höhenlage und Seitenrichtung nicht abgelenkt, da für
die Beobachtung bzw. Wahrnehmung derartiger optischer oder akustischer Zeichen keine allzu große Konzentration
und Aufmerksamkeit erforderlich ist, die üblicherweise für den Eintauchvorgang derartiger Stopfwerkzeuge aufgebracht
werden muß. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Stopfmaschinist beispielsweise das gleichzeitige Eintauchen
von 16 und 32 oder auch mehr Stopfwerkzeugpickeln
609883/Q271
261210?
"beobachten muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Signaleinrichtung
in vorteilhafter Weise zur kontinuierlichen oder stufenweise aufeinanderfolgenden Abgabe von optischen
und bzw. oder akustischen Signalen, z.B. mittels Lampen, Farbmarkierungen oder Summer, Horn, Glocke und dgl.,
ausgebildet.Es können dabei mit Vorteil sowohl lediglich optische als auch lediglich akustische Signale abgegeben
werden oder auch beide Signalarten miteinander kombiniert werden. Dies wird jeweils von der Art der
Gleisbearbeitungsmaschine bzw. des BedienungsStandes und
auch in Abhängigkeit von dem Lärmpegel der Maschine, meistens unter Berücksichtigung der Anzahl der zu
steuernden bzw. zu überwachenden StopfWerkzeuggruppen, zu erstellen sein.
Weiters kann gemäß der Erfindung zweckmäßig die Frequenz und bzw. oder die Intensität der optischen und bzw.
oder akustischen Signale der Signaleinrichtung verändert werden, wobei gegebenenfalls die Frequenz der akustischen
Signale über oder unter den durch die Arbeitsmaschine hervorgerufenen Mischfrequenzen einstellbar ist. Dadurch
ist eine optimale Anpassung der verschiedenen Signale auf die äußeren Einflüsse und die Bedienungsperson möglich.
Beispielsweise können bei Tageslicht die optischen Signale zur leichteren Erkennbarkeit verstärkt bzw. die
Folge der optischen bzw. akustischen Signale bei Annäherung an das Ende der Vorfahrbewegung verstärkt
werden, sodaß die Bedienungsperson den Rhytmus der einzelnen Steuerungsaufgaben in Abhängigkeit von der
Folge bzw. der Intensität der optischen oder akustischen Signale auslösen kann. Dadurch wird der Steuerungsablauf
als solcher zur Gänze beschleunigt und somit auch die Leistung der Maschine bei Steuerung von Hand aus erhöht.
Um die Bedienungsperson möglichst wenig von der Beobachtung des Stopfvorganges bzw. der einzelnen Meßinstrumente
abzulenken, ist es gemäß einem weiteren Merkmal der
609883/0271
Erfindung vorteilhaft, wenn die Signaleinrichtung zur Anzeige der jeweiligen Signale im Bereich vorzugsweise
innerhalb des BedienungsStandes der Maschine und bzw.
oder im Bereich wenigstens eines Stopfwerkzeugaggregates ausgebildet bzw. angeordnet ist, wobei optische Anzeigeelemente
vorzugsweise am Schaltpult bzw. im Blickfeld des Stopf maschinisten angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Anzeigeelemente im Bereich der Gleisbearbeitungswerkzeuge, insbesondere im Bereich
der in den Schotter eintauchbaren Stopfwerkzeuge - bei einem Zweischwellen-Stopfaggregat im Bereich der beiden
mittleren Stopfwerkzeugpickel - angeordnet sind. Insbesondere
bei einer manuell gesteuerten Vorfahrbewegung ist diese Anordnung der Anzeigeelemente von großem Vor^·
teil, da die Bedienungsperson bei der Beobachtung der Anzeigeelemente von der ständigen Beobachtung der Eintauchstelle
dieser Werkzeuge nicht abgelenkt wird und daher Schwellenbeschädigungen durch Anschlagen der Werkzeuge
beim Eintauchen mit großer Sicherheit vermieden werden können.
Erstreckt sich die Vorfahrbewegung der Maschine über mehrere Schwellen, so kann es sich nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung als vorteilhaft erweisen, wenn die Signaleinrichtung wenigstens ein oder mehrere
hintereinander schaltbare Anzeigeelemente, beispielsweise ein elektronisches Mehrfach-Lampensystem - z.B. vier
gelbe, vier grüne oder vier rote Lampen - für die digitale oder analoge Anzeige aufweist, die durch die Steuereinrichtung
bei Annäherung an die voreingestellte Wegstrecke bzw. die zu unterstopfende Schwelle ein- bzw.
zuschaltbar sind, sodaß entsprechend der Größe der Vorfahrbewegung einzelne Lampen bzw. Gruppen von Lampen
aufleuchten. Dadurch ist es der Bedienungsperson nicht nur möglich, jene Schwelle bzw. jenes Schwellenfach zu
erkennen, welches unterstopft oder in welches die Werkzeuge
6098 83/0271
eintauchen sollen, sondern sie kann insbesondere bei von Hand aus gesteuerter Vorfahrbewegung die Länge der
noch vorzufahrenden Strecke wesentlich besser abschätzen, wobei es sich beispielsweise nach einem weiteren Erfindungsmerkmal
bei starker Sonneneinstrahlung oder einem Nachteinsatz als vorteilhaft erweisen kann, wenn
die als Lampen ausgebildeten Anzeigeelemente 'über ein Regelorgan, z.B. einen Regelwiderstand mit der Spännungsquelle
verbunden sind und die Stellung des Regelorganes bei zunehmender Vorfahrtsstrecke zur Erhöhung der Helligkeit
der Lampen veränderbar ist.
Eine sehr einfache und doch wirksame Ausbildung der Signaleinrichtung,
die darüber hinaus auch ein Markieren der jeweils zu bearbeitenden Gleisstelle bereits vor dem
Einsatz der jeweiligen Gleisbearbeitungsmaschine ermöglicht, wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
die Signaleinrichtung eine Farbsprüh-Vorrichtung zur vorzugsweise dosierbaren Abgabe von Farbmittel aufweist,
welche vorzugsweise in Verbindung mit der Schwellenzähl-Vorrichtung
und bzw. oder der Wegmeßeinrichtung über die Steuereinrichtung zur Herstellung einer Farbmarkierung
auf das jeweils gewünschte Schwellenfach eingerichtet ist. Um bei mehreren aufeinanderfolgenden Durcharbeitungen
eine Irritierung der Bedienungsperson zu vermeiden, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Farbspritz- bzw.
Sprühvorrichtung zur Abgabe von Farbmittel im Stopfwerkzeug-Eintauchbereich - vorzugsweise auf der in Arbeitsrichtung gesehen rechten Seite im Schwellenfach zwischen
den beiden Schienen - eines StopfWerkzeuges bzw. der
mittleren Stopfwerkzeuge bei Zweischwellenstopfaggregaten ausgebildet bzw. angeordnet ist. Dies ermöglicht nämlich
ein selbsttätiges "Löschen" der aufgespritzten Farbmarkierung, . da durch den Eintauchvorgang der Stopfwerkzeuge
und der Verdichtung des Schotters unterhalb der Schwellen gleichzeitig auch die Farbmarkierung zerstört
wird. Vor allem erweist es sich hierbei weiters als günstig.
609883/0271
wenn die Abgabedüse der Farbspritz- bzw. Sprühvorrichtung für eine relativ kleine Flächen-Beaufschlagung der zu
markierenden Stopfwerkzeug-Eintauchstelle im Schwellenfach - vorzugsweise lediglich zwei bis drei Schottersteine
- ausgebildet bzw. entsprechend nahe über dem SchwellenoberSeitenbereich angeordnet ist, da dann mit
Sicherheit eine Beseitigung der eingebrachten bzw. aufgebrachten Farbmarkierungen erreicht wird. Dies ist
deswegen zweckmäßig, um bei einer neuerlichen Bearbeitung der Strecke keine falschen Informationen durch ältere
Farbmarkierungen zu erhalten. Um ein jeweils exaktes Anzeigen der zu unterstopfenden Schwelle bzw. des zu
bearbeitenden Schwellenfaches zu erreichen, ist es weiters vorteilhaft, die Steuereinrichtung über ein die
Gleisbestandteile abtastendes Organ mit der Wegmeßein— richtung bzw. der Schwellenzähl-Vorrichtung zusammenzuschalten
und der Steuereinrichtung einen eigenen Rückstellkreis für die Erfassung der zurückgelegten Weg-?
strecke bzw. der jeweiligen Schwellenanzahl zuzuordnen.
Die erfindungsgemäße Lösung zum Aufzeigen der zu bearbeitenden
richtigen Schwellen bzw. der Schwellenfächer ist für die Bedienungsperson insbesondere dann eine
wesentliche Erleichterung, wenn eine Gleistopfmaschine mit einem vorderen Zweischwe-llen-Stopfaggregat und einem
zu diesem in Gleislängsrichtung verschiebbaren und im Abstand von beispielsweise zwei oder vier Schwellenteilungen
angeordneten hinteren Zweischwellen-Stopfaggregat ausgestattet ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft,
wenn nach der Erfindung das vorzugsweise mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Vorfahrsteuerung von einer
Stopfstelle zur nächsten Stopfstelle verbundene vordere Zweischwellen-Stopfaggregat mit einer optischen Signaleinrichtung,
beispielsweise einer Farbsprüh-Vorrichtung und das hintere Zweischwellen-Stopfaggregat mit einer
Vorrichtung zur selbsttätigen örtlichen Zentrierung der beiden mittleren Stopfwerkzeugpickel über eine mit dem
Stopfwerkzeugaggregat-LängsVerschiebeantrieb verbundene
609883/0271
8. 26121D9
t ist. Mittels der opiiiscnen Sig-
Steuereinrichtung ausgebildet ist. Mittels der optischen signaleinrichtung
ist es der Bedienungsperson möglich, beispielsweise die Vorfahrt der Maschine und somit die Einzentrierung
des ersten Zweischwellen-Stopfaggregates zu überwachen, während
die Einsteuerung des zweiten Zweischwellen-Stopfaggregates selbsttätig erfolgt und gegebenenfalls mittels einer akustischen
Anlage, die die Bedienungsperson nicht visuell beansprucht,
kontrolliert werden kann.
Die Erfindung ist nun im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l die Seitenansicht einer Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine
mit einer optischen und einer akustischen Signaleinrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Gleis im Bereich der Gleisstopfwerkzeuge
und der Farbmarkierungen nach Fig.l, Fig.3 eine schematische Schaltskizze einer optischen Signaleinrichtung
mit Lampen und
Fig.4 eine schematische Schaltskizze einer akustischen
Signaleinrichtung,
In Fig.l ist eine während der Arbeit meist in Richtung des Pfeiles 1 verfahrbare Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine
2 dargestellt, die über Fahrwerke 3 auf dem aus Schienen 4 und Schwellen 5 bestehenden Gleis geführt ist. Am Fahrgestellrahmen
6 der Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine 2 ist eine kombinierte Gleishebe- und Richtvorrichtung 7, ein
quer zur Gleislängsachse verschiebbares vorderes Zweischwellen-Stopfaggregat 8 sowie hinter der mittig angeordneten
Bedienerkabine 9 ein zweites Zweischwellen-Stopfaggregat Io angeordnet. Das zweite Zweischwellen-Stopfaggregat
Io ist dabei am Fahrgestellrahmen 6, unter Zwischenschaltung von in Gleislängsrichtung verlaufenden Führungssäulen gelagert und kann mittels eines Verstellantriebes 11
in Gleislängsrichtung verschoben werden. Es sind weiters quer zur Gleislängsachse verlaufende Führungssäulen 12
vorgesehen, so daß die StopfWerkzeugaggregate 8, Io auch
quer zur Gleislängsrichtung - beispielsweise in engen
Bögen oder dgl. - über den jeweiligen Schienen zentriert
609883/0271
werden können.
Der Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine 2 sind zum richtigen
und rechtzeitigen Erkennen der zu bearbeitenden Schwellen S,,S2 bzw. jener Schwellenfächer F,,F_,F_,in welchen
die Stopfwerkzeuge eintauchen sollen, zwei erfindungsgemäße
Vorrichtungen zugeordnet. So ist dem in Arbeitsrichtung vorderen Zweischwellen-Stopfaggregat 8, welches zwei
Stopfwerkzeuggruppen zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier einander unmittelbar benachbarter Schwellen 5 aufweist,
eine im Bereich der kombinierten Gleishebe- und Richtvorrichtung 7 angeordnete, als Signaleinrichtung 13 dienende
Farb-Sprülivorrichtung 14 zugeordnet. Die Betätigung dieser
Farb-Sprühvorrichtung 14 erfolgt über eine Steuereinrichtung
15 f die mit einer Antriebsquelle, beispielsweise einer
Druckluftversorgungseinheit sowie mit einer Wegmeßeinrichtung
16 und einem durch das Zweischwellen-Stopfaggregat 8 beim Absenken betätigbaren Endschalter 17 in Verbindung
steht. Wie aus der Darstellung in FigT 1 und noch besser
aus der schematischen Skizze in Fig. 2 zu ersehen ist, ist die als Signaleinrichtung 13 dienende Farb-Spritz- und
Sprühvorrichtung 14 zur Abgabe von Farbmittel - und zwar in Arbeitsrichtung auf der rechten Seite im Schwellenfach im
Stopfwerkzeug-Eintauchbereich zwischen den beiden Schienen ausgebildet. Überdies wird die Farbmarkierung M so erstellt
r daß der Bedienungsperson für den nächsten Arbeitsvorgang
jenes Schwellenzwischenfach signalisiert wird, in welchem die Mittelpickel des Zweischwellen-Stopfaggregates
eintauchen müssen. Die Abgabedüse 14'der Farb-Spritz- und
Sprühvorrichtung 14 ist so ausgebildet, daß nur eine relativ kleine Fläche mit Farbmittel beaufschlagt wird, sodaß
beim Beistellen der Stopfwerkzeuge diese Farbmarkierung zerstört, d.h. also gelöscht wird und so bei nachfolgenden
Bearbeitungsvorgängen die Bedienungsperson nicht irritiert werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Farb-Sprüh-Vorrichtung
14 um eine Distanz vor den Mittelpickeln des
609883/0271
Zweischwellen-Stopfaggregates 8 angeordnet, die der durchschnittlichen
Vorfahrtsstrecke bzw. dem Vorschub χ der Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine 2 entspricht. In solch
einem Fall genügt es, wenn das Auslösen des Sprühvorganges lediglich mit einem Endschalter 17 vorgenommen wird. Es
ist aber auch zweckmäßig möglich, die Farb-Sprüh- bzw. Spritzvorrichtung 14 an jeder vorteilhaften Stelle vor
diesem Zweischwellen-Stopfaggregat 8 anzuordnen, wobei dann der Sprühvorgang in Abhängigkeit von der Wegmeßvorrichtung
16 oder einer Schwellenzählvorrichtung ausgelöst wird.
Um der Bedienungsperson nun auch eine Kontrolle der Stellung des zweiten Zweischwellen-Stopfaggregates IO zu ermöglichen,
ist in der Bedienungskabine 9 eine durch einen Lautsprecher 18 gebildete, akustische Signaleinrichtung 19 angeordnet.
Diese akustische Signaleinrichtung 19 kann selbstverständlich aber auch durch einen Summer, eine Glocke, ein Horn
oder dgl. ausgebildet werden. Die Betätigung dieser akustischen Signaleinrichtung 19 kann hierbei entweder über
eine dem zweiten Zweischwellen-Stopfaggregat 10 zugeordnete eigene Wegmeßeinrichtung 20 oder eine im Bereich dieses
Aggregates angeordnete Schwellenzählvorrichtung 21, die beispielsweise durch einen Pulsor 22 im dargestellten
Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, gesteuert werden. Hierbei ist es sowohl möglich, das überfahren der jeweils
einzelnen Schwellen durch einen kurzen akustischen Ton anzuzeigen bzw, durch einen kontinuierlich ansteigenden
Ton der Bedienungsperson einen akustischen Eindruck über den Zentriervorgang des zweiten Zweischwellen-Stopfaggregates
10 zu vermitteln.
Jn Fig. 3 ist eine weitere AusführungsVariante einer
schen Signaleinrichtung r die eine gekoppelte digitale .und
analoge Anzeige aufweist, dargestellt. Wie aus der rein
schematisch dargestellten Skizze zu entnehmen ist, handelt es sich hierbei um eine Gleisstopf-NivellierKRichtmaschine
23, die mit einem drei Spreiz-Stopfwerkzeugpaare umfassenden
609883/0271
StopfWerkzeugaggregat 24 zum gleichzeitigen Verdichten
des Schotters unterhalb von vier einander unmittelbar be? nachbarten Schwellen S,,S„,S_,S. ausgerüstet ist. Da die
drei Spreiz-Stopfwerkzeugpaare des Stopfwerkzeugaggregates 24 in unmittelbar aufeinanderfolgenden Schwellenzwischenfächern eintauchen, rückt die Maschine von einer Arbeitsstelle zur nächsten jeweils um 3 Schwellen vor. Um der
die Vorfahrt steuernden bzw. überwachenden Bedienungsperson nun ein einwandfreies Erkennen der Größe der Vor^-
schubbewegung bzw. des bereits zurückgelegten und noch
zurückzulegenden Weges optisch ersichtlich zu machen r ist im Bereich bzw, Blickfeld der Bedienungsperson eine optische Signaleinrichtung 25 ^- wie schematisch angedeutet angeordnet. Diese optische Signaleinrichtung 25 wurde, um die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung besser erläutern zu können, in größerem Maßstab rein schematisch
außerhalb der Maschine nochmals dargestellt, Sie umfaßt
drei Lampen, wobei die mit 1 und 2 bezeichneten Lampen 26 und 27 lediglich eine digitale Aussage wiedergeben - sie
wurden zur besseren Verständlichkeit mit 1 und 2 bezeichnet was bedeuten soll, daß bei Aufleuchten dieser Lampe die
Bedienungsperson weiß, die erste bzw. zweite Schwelle ist überfahren, während die dritte Lampe 28 über einen Regel*- widerstand 29 mit einer Spannungsquelle 30 zusammengeschaltet ist. Die Zuschaltung der Lampen wird durch eine Steuereinrichtung 31 geregelt, die ihrerseits mit einer Schwellenzähl vor richtung 32 und einer Wegmeßeinrichtung 33 in Ver*- bindung steht. Der'Ablauf der optischen Signalanzeige ist nun wie folgt:
des Schotters unterhalb von vier einander unmittelbar be? nachbarten Schwellen S,,S„,S_,S. ausgerüstet ist. Da die
drei Spreiz-Stopfwerkzeugpaare des Stopfwerkzeugaggregates 24 in unmittelbar aufeinanderfolgenden Schwellenzwischenfächern eintauchen, rückt die Maschine von einer Arbeitsstelle zur nächsten jeweils um 3 Schwellen vor. Um der
die Vorfahrt steuernden bzw. überwachenden Bedienungsperson nun ein einwandfreies Erkennen der Größe der Vor^-
schubbewegung bzw. des bereits zurückgelegten und noch
zurückzulegenden Weges optisch ersichtlich zu machen r ist im Bereich bzw, Blickfeld der Bedienungsperson eine optische Signaleinrichtung 25 ^- wie schematisch angedeutet angeordnet. Diese optische Signaleinrichtung 25 wurde, um die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung besser erläutern zu können, in größerem Maßstab rein schematisch
außerhalb der Maschine nochmals dargestellt, Sie umfaßt
drei Lampen, wobei die mit 1 und 2 bezeichneten Lampen 26 und 27 lediglich eine digitale Aussage wiedergeben - sie
wurden zur besseren Verständlichkeit mit 1 und 2 bezeichnet was bedeuten soll, daß bei Aufleuchten dieser Lampe die
Bedienungsperson weiß, die erste bzw. zweite Schwelle ist überfahren, während die dritte Lampe 28 über einen Regel*- widerstand 29 mit einer Spannungsquelle 30 zusammengeschaltet ist. Die Zuschaltung der Lampen wird durch eine Steuereinrichtung 31 geregelt, die ihrerseits mit einer Schwellenzähl vor richtung 32 und einer Wegmeßeinrichtung 33 in Ver*- bindung steht. Der'Ablauf der optischen Signalanzeige ist nun wie folgt:
Hat sich das erste Stopfwerkzeug 34 des vordersten Spreiz-*
Stopfwerkzeugpaares 35 im Zuge der Vorfahrbewegung über die erste Schwelle S hinwegbewegt und befindet sich in der dünnvollgezeichneten
Stellung, so leuchtet die Lampe 1 auf, sodaß der Bedienungsperson signalisiert wird: Die erste Schwelle
ist überfahren. Befindet sich dasselbe Stopfwerkzeug in der strichpunktiert gezeichneten Stellung - im zweiten
609883/0271
Schwellenfach - leuchtet die Lampe 27 auf und zeigt an, daß die Größe der Vorfahrbewegung nun dem zweifachen
Schwellenabstand bereits entspricht, während über den Zeitraum der Vorwärtsbewegung von der strichpunktiert
in die strich-zweipunktierte Stellung des StopfWerkzeuges 34 die Helligkeit der Lampe 28 durch Beaufschlagung eines
Stellmotors 36 des veränderbaren Abgriffs des Regelwiderstandes 29 durch die Steuereinrichtung 31 eine analoge Erhöhung
der Helligkeit der Lampe 28 erfolgt, sodaß der Bedienungsperson die Schlußphasen der Vorfahrbewegung bis
zum Absenken der Stopfwerkzeugaggregate 24 kontinuierlich angezeigt werden, sodaß sie das Bremsen der Maschine und
Absenken der Spreiz-Stopfwerkzeugpaare leicht überwachen
kann.
Selbstverständlich ist es möglich, als Grundlage für die optischen Signale jeden Pickel bzw. jedes Pickelpaar des
Stopfwerkzeugaggregates 24 heranzuziehen, sodaß sich die Bedienungsperson die Signaleinrichtung 25 jeweils so einstellen
kann, daß die Anzeige der Lampen an jene Stopfwerkzeuge gebunden ist, an Hand welcher sie das Eintauchen der
Werkzeuge in das Schotterbett überwacht.
Eine weitere Möglichkeit für die Bedienungsperson, eine akustische Anzeige über die Größe der zurückgelegten Vorfahrtsstrecke
bzw. der noch zurückzulegenden Vorfahrtsstrecke zu vermitteln, ist in Fig, 4 schematisch angedeutet.
In diesem Fall ist die dargestellte Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine,
die mit an sich bekannten und daher nicht näher dargestellten Vorrichtungen bzw. Bezugssystemen
zur Korrektur und überwachung der Gleislage ausgerüstet
sein kann, mit zwei unmittelbar hintereinander angeordneten Zwillings-Spreiz-Stopfaggregaten 37, von welchen jedes mit
, zwei Spreiz-Stopfwerkzeugpaaren versehen ist, ausgestattet.
Um der Bedienungsperson dieser Maschine das Steuern bzw, überwachen der Vorfahrt um jeweils vier Schwellen zu erleichtern,
ist der Maschine eine Wegmeßeinrichtung 38 zugeordnet, die mit einer in der Bedienerkabine angeordneten
609883/0271
Steuereinrichtung 39 und einer durch Lautsprecher 40 gebildeten akustischen Signaleinrichtung 41 zusammengeschaltet
ist. Zur näheren Darstellung der Schaltung wurden die Steuereinrichtung 39 und die Signaleinrichtung 41 außerhalb
der Maschine in größerem Maßstab nochmals dargestellt. Je nach der Größe der zurückgelegten Vorfahrtsbewegung wird wie
dies schematisch durch unterschiedlich große Lautsprecher 40 angedeutet ist - die Stärke des akustischen Signals
entweder stufenförmig oder kontinuierlich erhöht, sodaß die Bedienungsperson den Rhythmus ihrer Steuerungsaufgaben
auf den Wechsel der Intensität der Signale einstellen bzw. abstellen kann. Die die Steuereinrichtung 39 beaufschlagende
Wegmeßeinrichtung 38 wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Pulsor 42 ausgelöst, der sich, während
der Schotter unter den Schwellen S, - Sn. gleichzeitig verdichtet
wird, im Schwellenfach vor der nächsten zu bearbeitenden Schwelle -also zwischen der 3. und 4. Schwelle in
Gleislängsrichtung vor dem vorderen Zwillings-Spreiz-Stopfaggregat
37 - befindet. Dadurch ist zwischen dem Pulsor 42 und den Zwillings-Spreiz-Stopfaggregaten ein fixer Abstand vorgegeben,
der mit der Wegmeßeinrichtung 38 gemessen wird und anhand dessen die Lautstärke der durch den Lautsprecher
40 abgegebenen Signale verändert wird. Um der Bedienungsperson das Feststellen der Veränderung der akustischen
Signale möglichst zu erleichtern, ist in der Steuereinrichtung 39 ein Regelorgan 43 vorgesehen, mit welchem die Frequenz
der durch den Lautsprecher 40 abgegebenen Signale verändert werden kann\ dies insofern, da durch das Eintauchen
der Stopfwerkzeuge durch die Vibration bzw. das Motoren- und ölpumpengerausch ein gewisser Geräusch- und
Lautstärke- sowie Frequenz-Pegel auf die Bedienungsperson einwirkt. Mit dem Regelorgan 43 ist es nun möglich, die
Frequenz der durch den Lautsprecher 40 abgegebenen Signale jeweils unter oder über diese durch die verschiedenen Antriebe erzeugten Mischfrequenzen einzustellen und so ein
eindeutiges Erkennen der Überwachungssignale zu ermöglichen.
Im Rahmen der Erfindung sind - insbesondere bei Maschinen
609883/0271
mit mehreren Stopfaggregaten - zum gleichzeitigen Unterstopfen
mehrerer Schwellengruppen die einzelnen beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung
zweckmäßig korribinierbar, sodaß beispielsweise die optischen
mit den akustischen oder auch zwei optische Anzeigevorrichtungen angeordnet sein können. Überdies ist es auch möglich,
zusätzlich zu den optischen Signaleinrichtungen, wie der Farb-Spritz- und Sprühvorrichtung 14, durch Lampen gebildete
optische Signaleinrichtungen 25 oder auch zusätzlich oder anstelle dessen akustische Signaleinrichtungen 41 zu
verwenden. Weiters kann es auch zweckmäßig sein, um die überwachungsfunktion auf mehrere Bedienungspersonen aufzuteilen,
diese optischen oder akustischen Signale sowohl in der Bedienungskabine als auch im Bereich der eintauchenden
Stopfwerkzeuge oder an einer gut sichtbaren Stelle
außerhalb der Maschine bzw. am Maschinenrahmen anzuordnen, sodaß auch von einem neben der Maschine gehenden Bedienungsmann
die Größe der Vorfahrtsbewegung sowie die zurückgelegte Wegstrecke überwacht bzw. gesteuert werden kann.
6 09883/0271
Claims (12)
1.1 Gleisverdicht- bzw. Stopfmaschine, insbesondere mit
mehreren in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten Stopfwerkzeuggruppen und gegebenenfalls mit einer Vorrichtung
zur selbsttätigen Vorfahrsteuerung von einer Stopfstelle zur nächsten Stopfstelle und einer Wegmeßeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der zu unterstopfenden schwelle (S1 " _ Λ c) bzw. des
J-, Z , J , 4 , 3
jeweiligen Schwellenfaches (F, - g) in Verbindung mit dem
jeweils gewünschten Vorschub (x) eine optische und bzw. oder akustische Signaleinrichtung (13, 19, 25, 41) vorgesehen
ist, die insbesondere mit einer Zählvorrichtung (21, 32) für die dui^h die Vorschubgröße bestimmten
Schwellenanzahl und bzw. oder der Wegmeßeinrichtung (20, 33, 38) über eine Steuereinrichtung (15, 31, 39)
in Verbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung zur kontinuierlichen oder stufenweise
aufeinanderfolgenden Abgabe von optischen und bzw. oder akustischen Signalen, z.B. mittels Lampen ( 26,27,28),
Farbmarkierungen (M) oder Summer, Horn, Glocke und dgl., ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz und bzw. oder die Intensität der optischen und bzw. oder akustischen Signale der
Signaleinrichtung (13, 19, 25, 41) veränderbar und gegebenenfalls die Frequenz der akustischen Signale über
oder unter den durch die Arbeitsmaschine hervorgerufenen Mischfrequenzen einstellbar ist.
4. Maschine nach P, ! spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (25) - zur Anzeige
der jeweiligen Signale im Bereich vorzugsweise innerhalb
609883/0 271
des Bedienungsstandes (9) der Maschine und bzw. oder im
Bereich wenigstens eines StopfWerkzeugaggregates (24) ausgebildet
bzw. angeordnet ist, wobei die optischen Anzeigeelemente (26-28) vorzugsweise am Schaltpult bzw.
im Blickfeld des Stopfmaschinisten angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die optischen Anzeigeelemente (26-28) im Bereich der Gleisbearbeitungswerkzeuge, insbesondere
im Bereich der in den Schotter eintauchbaren Stopfwerkzeuge - bei einem Zweischwellen-Stopfaggregat im Bereich
der beiden mittleren Stopfwerkzeugpickel - angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (25) wenigstens ein oder mehrere hintereinander schaltbare Anzeigeelemente,
beispielsweise ein elektronisches Mehrfach—Lampensystem z.B.
vier gelbe, vier grüne oder vier rote Lampen - für die digitale oder analoge Anzeige aufweist, die durch die
Steuereinrichtung (31) bei Annäherung an die voreinge— stellte Wegstrecke bzw. die zu unterstopfende(n) Schwelle(n)
(S, - Sfi) ein- bzw. zuschaltbar sind, sodaß entsprechend
der Größe der Vorfahrbewegung einzelne Lampen bzw. Gruppen von Lampen (26,27,28) aufleuchten,
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lampen ausgebildeten Anzeigeeüemente über
ein Regelorgan, z.B. einen Regelwiderstand (29) mit einer Spannungsquelle (30) verbunden sind und die Stellung
des Regelorganes (29) bei zunehmender Vorfahrtsstrecke zur Erhöhung der Helligkeit der Lampen (28) veränderbar ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2 bzw. 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung
(13) eine Farbsprüh-Vorrichtung (14) zur vorzugsweise dosierbaren Abgabe von gelbem oder weißem
Farbmittel aufweist, welche in Verbindung mit der
609883/0271
Schwellenzählvorrichtung (21) und bzw. oder der Weg— meßeinrichtung (20) über die Steuereinrichtung (15)
zur Herstellung einer Farbmarkierung (M) auf das jeweils gewünschte Schwellenfach (F^) eingerichtet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspritz- bzw. Sprühvorrichtung (14) zur Abgabe
von Farbmittel im Stopfwerkzeug-Eintauchbereich — vorzugsweise auf der in Arbeitsrichtung gesehen rechten
Seite im Schwellenfach (F-) zwischen den beiden Schienen (4) eines - insbesondere des vom Bedienungsmann am
nächsten erkennbaren - StopfWerkzeuges bzw. der mittleren
Stopf werkzeuge bei Zweischwellen-Stopfaggregaten - ausgebildet bzw. angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgabedüse (14') der Farbspritz-
bzw. Sprühvorrichtung (14) für eine relativ kleine Flächenbeaufschlagung der zu markierenden Stopfwerkzeug—
Eintauchstelle im Schwellenfach — vorzugsweise lediglich
zwei bis drei Schottersteine - ausgebildet bzw. entsprechend nahe über dem Schwellenoberseitenbereich angeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (15,31,38) über
ein die Gleisbestandteile abtastendes Organ (21,32,42) mit der Wegmeßeinrichtung (20,33,38) bzw. der Schwellenzähl—Vorrichtung zusammenschaltbar ist und der Steuereinrichtung
ein eigener Rückstellkreis.für die Erfassung der
zurückgelegten Wegstrecke bzw. der jeweiligen Schwellenanzahl zugeordnet ist.
12. Maschine mit einem vorderen Zweischwellen-Stopfaggregat
und einem zu diesem in Gleislängsrichtung verschiebbaren und im Abstand von beispielsweise zwei oder
vier Schwellenteilungen angeordneten hinteren Zwei— schwellen-Stopf aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
609883/0271
dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Vorfahrsteuerung von einer
Stopfstelle zur nächsten Stopfstelle verbundene vordere Zweischwellen-Stopfaggregat (8) mit einer optischen
Signaleinrichtung (13), insbesondere nach Anspruch 8 und das hintere Zweischwellen-Stopfaggregat (10) mit
einer Vorrichtung (21,19) zur selbsttätigen örtlichen Zentrierung der beiden mittleren Stopfwerkzeugpickel
über eine mit dem Stopfwerkzeugaggregat-Längsverschiebeantrieb (11) verbundene Steuereinrichtung ausgebildet
ist.
Fra,nz Plasser pahnbaumaschinen-Industriegesel!schaft
m.b.H.
• 609883/0271
-Ao.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT482075A AT346890B (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Gleisverdicht- bzw. stopfmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612109A1 true DE2612109A1 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=3568734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762612109 Ceased DE2612109A1 (de) | 1975-06-24 | 1976-03-22 | Gleisverdicht- bzw. stopfmaschine |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4224874A (de) |
JP (1) | JPS5912802B2 (de) |
AT (1) | AT346890B (de) |
CA (1) | CA1068986A (de) |
CH (1) | CH610963A5 (de) |
CS (1) | CS221261B2 (de) |
DE (1) | DE2612109A1 (de) |
FR (1) | FR2317417A1 (de) |
GB (1) | GB1516465A (de) |
HU (1) | HU171648B (de) |
RO (1) | RO70389A (de) |
SE (1) | SE421220B (de) |
SU (1) | SU745371A3 (de) |
ZA (1) | ZA762991B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH628378A5 (en) * | 1978-11-28 | 1982-02-26 | Sig Schweiz Industrieges | Movable machine for working on railway tracks |
AT371170B (de) * | 1981-01-16 | 1983-06-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisverfahrbare maschine zum verdichten, insbesondere gleisnivellierstopfmaschine, mit stabilisitationsaggregat |
US4760797A (en) * | 1985-02-20 | 1988-08-02 | Southern Railway Company | Method and apparatus for automated tie detection and tamping |
ES2143746T3 (es) * | 1995-03-07 | 2000-05-16 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maquina bateadora, configuracion maquinaria y procedimiento para el bateado inferior de una via. |
ATE188755T1 (de) * | 1995-03-07 | 2000-01-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Stopfmaschine, maschineanordnung und verfahren zum unterstopfen eines gleises |
AT5839U3 (de) * | 2002-09-25 | 2003-09-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine und verfahren zum unterstopfen von schwellen eines gleises |
RU2633028C1 (ru) * | 2016-05-31 | 2017-10-11 | Федеральное государственное казённое военное образовательное учреждение высшего образования "Военная академия материально-технического обеспечения им. генерала армии А.В. Хрулёва" Министерства обороны Российской Федерации | Виброакустический способ уплотнения балласта железнодорожного пути |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US290767A (en) * | 1883-12-25 | Odometer | ||
US1422349A (en) * | 1921-10-03 | 1922-07-11 | Harry C Eigabroadt | Signal-indicator system |
AT273203B (de) * | 1963-11-21 | 1969-08-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Meß- und Anzeige-Einrichtung an fahrbaren Gleisrichtmaschinen |
CH427874A (fr) * | 1965-08-27 | 1967-01-15 | Matisa Materiel S A | Equipement pour la mesure et l'enregistrement de l'état géométrique d'une voie ferrée ainsi que pour la commande du ripage ou du relevage d'une section de voie ferrée |
US3401642A (en) * | 1966-11-04 | 1968-09-17 | Earl H. Fisher | Automatic jacking, levelling and lining railroad track tampers |
US3423858A (en) * | 1967-01-10 | 1969-01-28 | Speno International | Automatic control system for railway work apparatus |
US3550076A (en) * | 1967-01-26 | 1970-12-22 | Ruth L Kent | Color zone system of traffic speed verification |
US3504635A (en) * | 1968-01-15 | 1970-04-07 | Canada Iron Foundries Ltd | Workhead positioning means |
AT311406B (de) * | 1969-12-19 | 1973-11-12 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
FR2072853A5 (de) * | 1969-12-19 | 1971-09-24 | Plasser Bahnbaumasch Franz | |
AT313347B (de) * | 1970-04-17 | 1974-02-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Nivellier-Gleisstopfmaschine |
USRE27604E (en) | 1971-05-10 | 1973-03-20 | Workhead positioning means | |
JPS49105153U (de) * | 1972-12-07 | 1974-09-09 | ||
AT345325B (de) * | 1975-06-20 | 1978-09-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine, insbesondere gleisstopf- und nivelliermaschine |
-
1975
- 1975-06-24 AT AT482075A patent/AT346890B/de not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-03-16 SE SE7603307A patent/SE421220B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-22 DE DE19762612109 patent/DE2612109A1/de not_active Ceased
- 1976-03-24 CH CH365676A patent/CH610963A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-09 HU HU76PA00001243A patent/HU171648B/hu not_active IP Right Cessation
- 1976-05-10 SU SU762354301A patent/SU745371A3/ru active
- 1976-05-19 ZA ZA762991A patent/ZA762991B/xx unknown
- 1976-05-21 CA CA253,060A patent/CA1068986A/en not_active Expired
- 1976-06-05 RO RO7686358A patent/RO70389A/ro unknown
- 1976-06-15 CS CS763949A patent/CS221261B2/cs unknown
- 1976-06-18 JP JP51072117A patent/JPS5912802B2/ja not_active Expired
- 1976-06-18 GB GB25296/76A patent/GB1516465A/en not_active Expired
- 1976-06-23 FR FR7619097A patent/FR2317417A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-07-20 US US05/926,947 patent/US4224874A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2317417A1 (fr) | 1977-02-04 |
SU745371A3 (ru) | 1980-06-30 |
AT346890B (de) | 1978-11-27 |
JPS5235009A (en) | 1977-03-17 |
CH610963A5 (de) | 1979-05-15 |
ZA762991B (en) | 1977-04-27 |
HU171648B (hu) | 1978-02-28 |
US4224874A (en) | 1980-09-30 |
CA1068986A (en) | 1980-01-01 |
RO70389A (ro) | 1981-11-24 |
GB1516465A (en) | 1978-07-05 |
CS221261B2 (en) | 1983-04-29 |
SE421220B (sv) | 1981-12-07 |
JPS5912802B2 (ja) | 1984-03-26 |
ATA482075A (de) | 1978-04-15 |
SE7603307L (sv) | 1976-12-25 |
FR2317417B1 (de) | 1980-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818405C2 (de) | ||
DE69411794T2 (de) | Automatische Steuervorrichtung für einen Strassenfertiger | |
DE102009041842A1 (de) | Selbstfahrende Straßenfräsmaschine | |
DE2823324A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur markierung einer linie laengs einer fahrbahn | |
DE9402324U1 (de) | Straßenfertiger | |
DE2610520A1 (de) | Gleisstopfmaschine, insbesondere gleisstopf- und nivelliermaschine | |
DE2162018A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Seitenverstellung von Werkzeugaggregaten einer Gleisbaumaschine | |
DE2558236A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur feststellung des zustandes bzw. der dichte von grobkoernigem gut, insbesondere eines gleis-schotterbettes | |
DE2612109A1 (de) | Gleisverdicht- bzw. stopfmaschine | |
DE4400807C2 (de) | Maschinenanordnung und Verfahren zum Unterstopfen eines Gleises | |
DE3246593C2 (de) | ||
DE2738751C2 (de) | Fahrbare Gleis-Nivellierstopf- und Richtmaschinenanordnung | |
DE1103954B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
DE2610519A1 (de) | Gleisstopfmaschine | |
EP0397956B1 (de) | Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine mit Pfluganordnung | |
DE4211340C2 (de) | ||
DE3144485C2 (de) | Gleisstopfmaschine | |
EP0731216B1 (de) | Verfahren zum Unterstopfen einer Vielzahl von Schwellen eines Gleises | |
DE2625459C2 (de) | Gleisstopfwerkzeug-Aggregat | |
DE2056304C3 (de) | Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises | |
DE4230681C2 (de) | Verfahren zur Montage von Hängern an einer Oberleitung | |
DE9110846U1 (de) | Fahrzeug zum Einmessen und zur Punkt- und/oder Linienmarkierung von Fahrwegen | |
DE3006593C2 (de) | Gleis-Nivellier-Richt-Stopfmaschine | |
AT351070B (de) | Gleisstopfmaschine, insbesondere gleis- stopf- und nivelliermaschine | |
DE1078151B (de) | Einrichtung zum in Gleislaengsrichtung fortschreitenden Anheben eines Gleisabschnittes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |