DE9110846U1 - Fahrzeug zum Einmessen und zur Punkt- und/oder Linienmarkierung von Fahrwegen - Google Patents
Fahrzeug zum Einmessen und zur Punkt- und/oder Linienmarkierung von FahrwegenInfo
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Description
(16 563)
Die Neuerung betrifft ein Fahrzeug zum Einmessen und zur
Punkt- und/oder Linienmarkierung von Fahrbahnen gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Fahrzeuge bzw. Vorrichtungen sind bspw. nach
der DE-AS 23 32 779 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist über dem Dach eines Fahrzeuges angebracht und weist
zwei auf einer Seite des Fahrzeugs an einem Mast angeordnete, auf die seitlich neben den Fahrzeug verlaufenden
Fahrbahnränder gerichtete Kameras auf. Das Einmessen erfolgt dabei in der Weise, daß man orientiert an zwei
Bildschirmen oder einem Doppelbildschirm das Fahrzeug so bewegt, daß sich auf den Bildschirmen bzw. Bildschirmteilen
jeweils die halbe Fahrbahnbreite abbildet. Während der Fahrt wird eine am Fahrzeug befindliche Markierungsdüse längs der Fahrbahnmitte geführt, und während der
Fahrt des Fahrzeuges erfolgen die Punktmarkierungen in gewissen Abständen, an denen dann orientiert nachfolgend
mittels einer Linienmarkierungsmaschine die Markierungslinien gezogen werden. Diese bekannte Markierungsfahrzeug
hat den Nachteil, daß das beobachtbare Fahrbahnbild relativ kurz ist, weshalb eine genaue Steuerung des Fahrzeuges
z.B. bei Abzweigungen, Parkbuchten und ähnlichen Unterbrechungen der Randstreifen schwierig wird. Bei solchen
Gegebenheiten kann nur versucht werden, einen korrekten Punktmarkierungsverlauf einzuhalten bzw. zu errei-
chen. Ferner sind die Kameras im Verhältnis zum Fahrzeug asymmetrisch angebracht, d.h. bei Kurvenfahrt des Fahrzeugs
stimmen die von den Kameras durchfahrene Krümmungen mit der durchfahrenen Kurve nicht überein, wodurch die
Stellungen der Kameras gegenüber der Fahrbahn verschoben werden und genaue Markierungen beeinträchtigt werden können.
Nach der FR-PS 2.609.068 ist ein ähnliches Markierungsfahrzeug bekannt, auf dessen Dach unmittelbar ein Gehäuse
angeordnet ist, in dem übereinander zwei Kameras enthalten sind. Das Gehäuse ist dabei neigungseinstellbar auf
dem Dach befestigt. Die Fahrbahnränder werden hierbei zweifach auf einer horizontal geteilten Bildfläche eines
Monitors abgebildet, und wenn die Fahrbahnbilder auf der Mittellinie übereinstimmen, befindet sich eine mittig
hinten am Fahrzeug angeordnete Markierungsdüse gerade über Mitte Fahrbahn. Diese Vorrichtung ist aber nur für
gerade, d.h. ununterbrochene Ränder geeignet, da sich die Steuerung des Fahrzeuges an dem existierenden Randstreifen
orientiert, und Ungleichmäßigkeiten, z.B. Abzweigungen führen auch hierbei zu Unterbrechungen der Randabbildungen
und bieten keinen korrekten Anhalt mehr für die Steuerung des Markierungsfahrzeuges und damit für eine
korrekte Markierung.
Ausgehend von einem Fahrzeug der eingangs genannten Art liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, dieses dahinge-
hend zu verbessern, daß eine korrekte Steuerung des Fahrzeuges und damit eine korrekte Markierung der Fahrbahn
auch dann gewährleistet ist, wenn die als Orientierungshilfe dienenden Randstreifen der zu markierenden Fahrbahn
Unterbrechungen aufweist.
Diese Aufgabe ist mit einem Fahrzeug der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung des Fahrzeuges und der zu diesem gehörenden Einmeß- und Markierungseinrichtungen
können die beiden Kameras, die bevorzugt mit ihren vertikalen Mittelachsen in der vertikalen Ebene angeordnet
sind, in der auch die Markierungsdüse angeordnet ist, durch ihre mehrfache Einstellbärkeit bedarfsangepaßt größere
Randstreifenerstreckungen erfassen, wodurch die Rand-streifenorientierung auch dann nicht verloren geht,
wenn Randstreifenunterbrechungen der genannten Art vorliegen.
Je nach mitführbarer Farbmenge und Gesaltung seiner Markierungseinrichtung
ist unter "Fahrzeug" auch ein solches zu verstehen, das nicht nur Punkt-, sondern auch Linienmarkierungen
sowohl in der Fahrbahnmitte als auch längs der Fahrbahnränder vornehmen kann.
Das neuartige Fahrzeug wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Vordersicht die eigentliche Einmeßvorrichtung in Anordnung auf dem Fahrzeug;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das mit der Vorrichtung ausgestattete Fahrzeug während eines Markiervorganges;
Fig. 4 die Einteilung der Bildfläche des Monitors;
Fig. 5 die Bildfläche des Monitors während des Markiervorganges und
Fig. 6 schematisch die Einstellmöglichkeiten der
Kameras.
Kameras.
Wie aus Fig. 1, 2 ersichtlich, besteht die Einmeßvorrichtung aus einem auf dem Dach des Fahrzeugs 2 befestigten
Halter 1, in Form eines Gestelles an dem eine mittels eines geeigneten Antriebes 4 'bspw. elektrischer Spindelmotor
od. dgl.) heb- und senkbare Säule 3 angeordnet ist. An dieser Säule 3 sind mittels Verstellbeschlägen 6 zwei
Kameras 5 montiert, die in drei Richtungen verstellbar
sind, nämlich zur Längsmittelebene 7, zur Fahrbahn 8 und
schließlich drehbar um die Kameraachse 15, um eine senkrechte Abbildung der Randstreifen 12 auf der Bildfläche
10 des im Fahrzeug befindlichen Monitors 11 parallel zu Führungslinien 22 zu erreichen, was noch näher erläutert
wird.
Die Kameras 5 sind ferner unmittelbar benachbart zur
Längsmittelebene 7 des Fahrzeugs 2 und im Ausführungsbeispiel
zur vertikalen Längsmittelachse 9 des Fahrzeugs angeordnet. Dadurch verbleiben die Kameras 5 während der
Fahrt in der Bahn des Fahrzeuges 2, da sie sich im oder nahe dem Zentrum bei dessen Bewegung befinden, somit dem
Fahrzeug folgen, der tatsächlichen Position des Fahrzeugs auf der Fahrbahn entsprechen und damit diese korrekt wiedergeben.
An dem Fahrzeug ist weiter im Bereich des Hinterrades seitlich eine Düse 10 vorgesehen, die mit einer
nicht dargestellten Zuleitung für Markierflüssigkeit versehen ist. Nicht dargestellt ist die bevorzugte Anordnung
der Kameras mittig und senkrecht über der Hinterchse, d.h., in der gleichen Vertikalebene in der auch die Markierungsdüse
10 angeordnet ist. Da dieser Anordnungsbereich bei Lenkausschlägen zur Korrektur diesen am wenigsten
folgt, ergibt sich eine gleichmäßigere Markierung.
Fig. 3 zeigt einen Abschnitt einer zu markierenden Fahrbahn 8 mit beidseitigen Randstreifen 12, die, wie dargestellt,
einen eventuell nicht gerade verlaufenden Rand 13
haben können. Ferner ist eine Fahrbahnabzweigung 14, also eine Randstreifenunterbrechung, links angedeutet.
Die linke Kamera 5 ist so eingestellt, daß der Kamerawinkel 19 am vorderen Ende des Fahrzeugs beginnt und sich
entlang des linken Randstreifens über etwa eine Bildstrecke 16 von ca. 13 m erstreckt. Es ist darauf hinzuweisen,
daß der Randstreifen 12' jenseits der Abzweigung 14 ebenfalls vor der Kamera 5 mit erfaßt ist. Die rechte
Kamera 5 ist so eingestellt, daß der Bildwinkel 19 am vorderen Ende des Fahrzeugs beginnt und sich über eine
Strecke 17 von ca. 11,5 m längs des rechten Randstreifens
12 erstreckt. Angedeutet ist in Fig. 3, daß auch andere Bildwinkel 20 wählbar sind, wobei die abgebildeten Randstrecken
länger werden können und damit die Möglichkeit verbessert ist, längere Strecken zu erfassen, was allerdings
auf Kosten der Genauigkeit geht.
Im Fahrzeug 2 ist ein Monitor 11 derart angeordnet, daß dessen Bildfläche 11' während der Fahrt vom Fahrer überblickt
werden kann, die in Fig. 4 dargestellt ist und die eine vertikale Mittellinie 21 aufweist und sich parallel
dazu beidseitig erstreckende Führungslinien 22, welche mit Ziffern (1-6) numeriert sind, die mittels eines Bildsplitters
23 im gewünschten Abstand auf dem Monitor erzeugt werden. Die mittige Splitlinie O entspricht dabei
der Mittellinie 21. Dabei läßt sich das Bild so einstellen, daß sich die Düse 10 des Fahrzeugs gerade über der
Straßenmittellinie 18 befindet, die es zu markieren gilt.
Ferner ist am Bildsplitter 23 ein Schalter 24 zur Betätigung
des Antriebs 4 vorgesehen, mit dem die Kameras 5 nach Bedarf angehoben oder abgesenkt werden können. Beim
Heben der Kameras 5 mit festem Bildwinkel wird der überblick vergrößert, d.h., dabei zeichnet sich ein "tieferes"
Bild der Randstreifen ab.
Fig. 5 zeigt das für den Fahrer während der Fahrt am Monitor 11 ersichtliche Bild des Fahrbahnabschnittes mit
den Randstreifen 13. Die Mittellinie 21 fällt mit der O-Linie des Monitors 11 zusammen, und die Randstreifen 12
werden zwischen den Führungslinien 22 vorzugsweise in den innersten Streifenfeldern (1) erfaßt. Dadurch kann das
Fahrzeug, orientiert an den innersten Linien 22, welche den theoretischen, durchgehenden Seitenlinien 25 der Ränder
entsprechen, genau gesteuert werden (siehe Fig. 3).
Auf der Monitorfläche wird auch deutlich, wie die Randstreifen
12 jenseits der Abzweigung 14 verlaufen, so daß dadurch leicht an der Abzweigung 14 vorbeigefahren und
dabei trotzdem die Düse 10 genau auf Straßenmitte 18 gehalten werden kann.
Weiter ist ersichtlich, daß die Fahrbahnbreite A+A somit gerade zwischen den innersten Führungslinien 22 erfaßt
ist, während sich die Randstreifen B, B im wesentlichen und beim dargestellten Beispiel jeweils zwischen den bei-
den innersten Führungslinien 22 abzeichnen, wie in Fig. 5 dargestellt.
Durch Heben und Senken der Säule 3 und somit der Kameras 5 durch Betätigung des Schalters 24 kann, wie erwähnt,
das Bild entsprechend der momentan interessierenden Fahrbahnlänge eingestellt werden. Dadurch wird die Markierungsarbeit
erleichtert, und es wird gewährleistet, daß Randunterbrechungen den korrekten Verlauf des Markierens
nicht negativ beeinflussen können.
Die drehbare Anordnung der Kameras 5 um ihre optischen Achsen ist deshalb erforderlich, um eine senkrechte Darstellung
der übertragenen Randstreifenabbildungen auf dem Monitor in allen Stellungen der Kameras zu gewährleisten.
Im übrigen sind alle Verstellmöglichkeiten der beiden Kameras in Fig. 6 durch Pfeile dargestellt.
Das Fahrzeug bzw. die Vorrichtung wird wie folgt gehandhabt:
I) Das Fahrzeug 2 wird in die rechte Fahrbahnhälfte
gefahren, und zwar mit der Düse 10 gerade über einem ausgemessenen Punkt auf der Fahrbahnmitte
18 (Fig. 3).
II) Die Kameras 5 werden mit ihren Achsen 15 nach vorne gegen die Ränder 13 der Fahrbahn gerichtet
eingestellt und zwar mit einer Randerfassungslänge
von ca. 13 und 11,5 m für die linke bzw. die rechte Kamera 5.
III) Mit dem Bildsplitter 23 wird die Bildfläche 11'
des Monitors 11 in zwei Flächen derart geteilt, daß die mittige Splitlinie mit der O-Linie der
Skala zusammenfällt, wonach sich die festen Führungslinien 22 mit der Bezifferung (1-6) und
eventueller Farbdarstellung auf der Bildfläche II1 symmetrisch zur O-Linie darstellen lassen.
IV) Danach wird die Höhe der Kameras 5 derart eingestellt, daß die Fahrbahnränder 13 fluchtend und
im wesentlichen parallel bei den jeweils beiden Führungslinien 22 am nächsten zur O-Linie 21 auf
dem Monitor erscheinen.
V) Damit ist sowohl die Fahrbahnbreite A+A erfaßt, als auch die Fahrbahnmittellinie 18 festgelegt,
und das Punktmarkieren kann beginnen.
VI) Das Fahrzeug 2 kann die Fahrt beginnen, und wenn die Randstreifen B und die Fahrbahnbreite A-A
während der Fahrt stets symmetrisch auf der Bildfläche stehen, sind perfekt angebrachte, ununterbrochen
verlaufende Punktmarkierungen in der Fahrbahnmitte 18 gewährleistet.
t * 0 ·
VII) An Stellen, wo sich die Straßenbreite ändert, also bspw. Unterbrechungen vorliegen, werden die
Kameras 5 zur unveränderten Beibehaltung des Schirmbilds gehoben oder gesenkt.
Um die Fernsehkameras 5 von einem kleinen Schaltpult aus (nicht dargestellt) im Fahrzeuginnenraum in gewünschter
Richtung einstellen zu können, sind .diese bzw. deren öchwenkbeschläge 6 in vorteilhafter Weiterbildung mit
kleinen Stellmotoren 26 ausgestattet, wie dies in Fig.1
gestrichelt angedeutet ist.
Claims (8)
1. Fahrzeug zum Einmessen und zur Punkt- und/oder Linienmarkierung
Fahrbahnen, bestehend aus einem über Dachhöhe des Fahrzeuges angeordneten Halter (1) mit
zwei Kameras (5) und mit einem Monitor (11) im Fahrzeug, an dem seitlich eine Markierungsdüse (10) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kameras (5) in vier Freiheitsgeraden einstellbar, nämlich schwenkbar zu einer horizontalen Ebene (E), zu ihren vertikalen Mittelachsen (9), drehbar um ihre optische Achse (A) und vertikal verstellbar am Halter (1) angeordnet sind.
daß die Kameras (5) in vier Freiheitsgeraden einstellbar, nämlich schwenkbar zu einer horizontalen Ebene (E), zu ihren vertikalen Mittelachsen (9), drehbar um ihre optische Achse (A) und vertikal verstellbar am Halter (1) angeordnet sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kameras (5) mittels Schwenkbeschlägen (6) am Halter (1) befestigt sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kameras (5) oder deren Schwenkbeschläge (6)
J1- -
am als Gestell ausgebildeten Halter (1) mittels Hubstangen (3) vertikal einstellbar angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstangen (3) mit einem steuerbaren Hubantrieb
(4) versehen sind, dessen Schalter (24) im Fahrzeug (2) angeordnet ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kameras (5) mit ihrer gemeinsamen Mittelachse (9) in der vertikalen Ebene (E^) angeordnet sind, in
der auch die Markierungsdüse (10) angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildfläche (II1) des Monitors (11) durch eine vertikale Mittellinie (21) in zwei Abschnitte geteilt
ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildfläche (H1) des Monitors (11) in beiden Abschnitten neben der Mittellinie (21) mit zu dieser
parallelen Führungslinien (22) gegliedert ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kameras(5) oder deren Schwenkbeschläge(6) mit kleinen Stellmotoren(26) versehen sind.
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