DE3246593C2 - - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Gleisbaumaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 30 06 593 A1 ist eine derartige als Gleisstopfmaschine
ausgebildete Gleisbaumaschine bekannt, die eine Bedienerkabine mit
zwei Führerständen aufweist, von denen einer mit Bedienungsorganen
sowohl für die Werkzeuge als auch für die Fahrantriebe und der
zweite mit Bedienungsorganen für die Fahrantriebe ausgestattet ist.
Diese Ausgestaltung weist den Nachteil auf, daß der Bediener der
Stopf-Hebe- und Richtwerkzeuge entgegen der Fahrtrichtung sitzen
muß, so daß er bei jedem Bremsvorgang der schrittweise von Stopf
stelle zu Stopfstelle vorrückenden Maschine einer starken physi
schen Belastung ausgesetzt ist. Außerdem fehlt dem Bediener jeg
liche Sichtmöglichkeit auf den in Fahrtrichtung vorausliegenden
Streckenabschnitt. Durch die doppelte Anordnung von Bedienungsorga
nen für die Fahrantriebe ist ein hoher Installationsaufwand erfor
derlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleisverfahrbare
Gleisbaumaschine der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die
Steuerung der Fahrbewegungen in beiden Richtungen wirtschaftlich
und bei dennoch guten Sichtverhältnissen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch diese überaus einfache
Ausgestaltung eines als bauliche Einheit ausgebildeten und in
seiner Gesamtheit auf die jeweilige Vorschub- bzw. Fahrtrichtung
einstellbaren Fahr-Führerstandes ergibt sich gegenüber der bekann
ten Maschinenausführung mit zwei gesonderten, an den beiden Stirn
wänden der Bedienerkabine angeordneten Fahr-Führerständen für je
weils eine der beiden Fahrtrichtungen eine erhebliche Verringerung
des baulichen und fertigungsmäßigen Aufwandes. Außerdem wird in der
Bedienerkabine Platz gewonnen und eine größere Bewegungsfreiheit
für das mitfahrende Personal geschaffen. Vor allem aber sind für
den Bediener des Fahr-Führerstandes bei Vor- oder Rückwärtsfahrt
der Maschine stets dieselben Griff- und Übersichtsverhältnisse am
Fahrpult gegeben und dieses kann hinsichtlich der Anordnung der
Bedienungsorgane und Anzeigeeinrichtungen frei nach ergonomischen
Gesichtspunkten gestaltet werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich für eine Vielzahl
von Gleisbaumaschinen und sonstigen Gleisarbeitsfahrzeugen, welche
mit nur einer Bedienerkabine ausgestattet sind, von welcher aus die
Fahr- und Arbeitsantriebe der Maschine steuerbar sind. Dabei be
steht auch die Möglichkeit, bereits vorhandene Maschinen nachträg
lich mit relativ geringem Aufwand mit dem Fahr-Führerstand auszu
statten. In besonderen Anwendungsfällen, z. B. bei Gleisarbeitsfahr
zeugen mit seitwärts verschwenkbarem Kranausleger, ergibt sich
zusätzlich die vorteilhafte Möglichkeit, die Schwenkbewegungen des
Kranauslegers und die des Fahr-Führerstandes so aufeinander abzu
stimmen, daß die Blickrichtung des Bedieners ständig auf den Last
aufnahme- bzw. -ablagebereich des Kranes ausgerichtet ist. Eine
ähnliche Anordnung ist beispielsweise auch bei Arbeitsfahrzeugen
mit an einem schwenkbaren Ausleger angeordneten Mähbalken bzw.
Heckenscheren von Vorteil.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 bildet ein
Fahr-Führerstand eine baulich sehr einfache Montageeinheit, welche
sich auch zum nachträglichen Einbau bei bereits vorhandenen Maschi
nen eignet. Die einfache und zuverlässige Verbindungsweise durch
Schlauchleitungen, Kabel und dgl. ist hier ohne weiteres anwendbar,
zumal der Verschwenkbereich des Fahr-Führerstandes lediglich 180°
beträgt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 3
ermöglicht es die drehzapfenlose Lagerung der Drehscheibe, die Ver
bindungsleitungen gebündelt durch das Zentrum der Drehscheibe hin
durchzuführen, so daß sie beim Verschwenken des Fahr-Führerstandes
die geringstmögliche Verformung erfahren. Außerdem ist eine leicht
gängige Verdrehbarkeit des Fahr-Führerstandes gewährleistet, so daß
sich die Anordnung eines Verschwenkantriebes erübrigt und diese
Arbeit von Hand ausgeführt werden kann.
Eine Fahr-Führerstandsanordnung nach Anspruch 4 empfiehlt sich bei
spielsweise bei fahrbaren Schotterpflügen, bei welchen die zahlrei
chen Bedienungsorgane für die Verstellung der verschiedenen Pflug
platten entlang der vorderen Stirnwand der Bedienerkabine angeord
net und von dem vorderen Bedienersitz aus betätigbar sind, wogegen
die Vorschub- bzw. Fahrbewegungen der Maschine von einem Fahr-Füh
rerstand aus gesteuert werden. Durch die seitlich versetzte und
gegebenenfalls überhöhte Anordnung dieses verschwenkbaren Fahr-Füh
rerstandes gegenüber dem Bedienungsstand für die Pflugplattenver
stellung werden die Sichtverhältnisse für den die
Fahrantriebe steuernden Bediener bei Vorwärtsfahrt der Maschine
verbessert, weil die Sicht nach vorne durch den die Werkzeugantrie
be steuernden Bedienungsmann nicht mehr beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausge
bildeten Schotterplaniermaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Bediener
kabine der Maschine gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform eines drehbaren Führerstandes einer erfin
dungsgemäß ausgestatteten Maschine.
Die als Schotterplaniermaschine gemäß Fig. 1 ausgebildete Maschine 1 weist einen, mit Schie
nenfahrwerken 2 und 3 auf dem aus Schienen 4 und Schwellen 5 be
stehenden Gleis verfahrbaren Maschinenrahmen 6 auf. Die Maschine 1
ist mit einem auf das Schienenfahrwerk 2 wirksamen, auf beide
Fahrtrichtungen - entsprechend den Pfeilen 7 und 8 - umsteuerbaren
Fahrantrieb 9 versehen. Im Bereich zwischen den beiden Schienenfahr
werken 2 und 3 ist eine über einen Antrieb 10 heb- und senkbare, als
Zentralpflug ausgebildete Pfluganordnung 11 üblicher, hier nicht näher beschriebener
Bauart mit über Antriebe verschwenkbaren Mittelpflugplatten 12 so
wie Seitenpflugplatten 13 angeordnet. Mit Hilfe der Pfluganordnung
11 kann Schotter aus dem Gleismittelbereich über die Schienen 4
hinweg zu einer oder beiden Gleisaußenseiten oder in umgekehrter
Richtung oder aber auch von einer zur anderen Gleisaußenseite hin
gefördert werden, und zwar sowohl in der durch den Pfeil 7 ge
kennzeichneten Hauptarbeitsrichtung als auch bei Rückwärtsfahrt
der Maschine entsprechend dem Pfeil 8. Am hinteren Ende des Ma
schinenrahmens 6 ist eine Kehrbürstenanordnung 14 mit einer rotier
baren, heb- und senkbar angeordneten Bürstenwalze 15 und mit
einer, von dieser mit überschüssigem Schotter beschickbaren Schur
renanordnung 16 mit seitlichen Schotterauslässen angebracht.
Die Maschine 1 ist ferner je Maschinenseite mit einer als Flanken
pflug ausgebildeten Pfluganordnung ausgestattet. Diese weist einen an der Außen
seite des Maschinenrahmens 6 um eine in Maschinenlängsrichtung
verlaufende Achse 18 gelagerten und über einen Antrieb 19 ver
schwenkbaren Auslegeram 20 auf, an dessen äußerem Ende eine Pflug
platte 21 mit beiderseits gelenkig angeschlossenen und über Antriebe
22 verschwenkbaren Pflugplatten 23 angebracht ist. Die Pflug
anordnung 17 dient in bekannter Weise zur Herstellung des vorge
schriebenen Bettungsprofils im Bereich der jeweiligen 8ettungs
flanke.
Am vorderen Bereich des Maschinenrahmens 6 sind die Antriebs- und
Energieversorgungseinrichtungen 24 der Maschine 1, wie Antriebs
motor, Stromgenerator sowie Hydraulik- und Druckluftquellen, in
einem geschlossenen Gehäuse untergebracht.
Die Maschine 1 weist eine Bedienerkabine 25 auf, deren dem Be
trachter zugewandte Seitenwand in Fig. 1 aus Gründen der besseren
Übersichtlichkeit weggelassen wurde. Die Bedienerkabine 25 enthält
zwei Führerstände 26 und 27, von welchen der erstere
in üblicher Weise ausgebildet ist und einen Bedienersitz 28 und
diesem zugeordnete, hebelartige Bedienungsorgane 29 umfaßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Bedienersitz 28 des Führer
standes 26 entlang quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufender Füh
rungsschienen 30 im Sinne des Doppelpfeiles 31 verschiebbar ange
ordnet, so daß der Bediener die entlang der vorderen Stirnwand 32
der Kabine verteiltangeordneten Bedienungsorgane 29 mühelos er
reichen kann. Wie aus Fig. 2 im Zusammenhang mit Fig. 1 ohne wei
teres ersichtlich, überblickt der Bediener des Führerstandes 26
durch die verglaste Stirnwand 32 der Bedienerkabine 25 hindurch
den gesamten Arbeitsbereich der Pfluganordnungen 11 und 17. Die
Bedienungsorgane 29 dienen zur Betätigung der Antriebe 10, 19, 22
sowie weiterer, aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Verstell
antriebe der beiden Pfluganordnungen.
Der weitere Führerstand 27 der Maschine 1 weist eine von der üb
lichen Anordnung abweichende Ausbildung auf. Er
besteht aus einem Bedienersitz 33 und einem diesem zugeordneten
Fahrpult 34, welche gemeinsam auf einer, um eine vertikale Achse
35 drehbaren Drehscheibe 36 angeordnet und zu
sammen mit dieser aus der mit starken Linien eingezeichneten, der
Vorwärtsfahrt der Maschine zugeordneten Endstellung in Richtung
des angegebenen Pfeiles in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte, der Rück
wärtsfahrt der Maschine zugeordnete Endstellung drehbar sind.
Hierfür sind am Fahrpult 34 beiderseits Handgriffe 37 angebracht.
Wie in Fig. 1 symbolisch durch ein Auge angedeutet, überblickt der
Bediener des Führerstandes 27 in beiden Endstellungen den jeweils
vorausliegenden und von der Maschine 1 zu befahrenden Streckenab
schnitt.
In Fig. 1 sind die Lagerung der Drehscheibe 36 um die Achse 35
sowie die erforderlichen Leitungsverbindungen zwischen dem Fahr
pult 34, dem Fahrantrieb 9, den Antriebs- und Energieversorgungs
einrichtungen 24 usw. lediglich schematisch angedeutet.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines
drehbaren Führerstandes, bei welchem die das Fahrpult
38 und den auf einer Konsole 39 angeordneten Bedienersitz tragende
Drehscheibe 40 über einen Kugel-Laufkranz 41 auf der Bodenplatte 42
der Bedienerkabine aufgelagert ist. Laschen 43 sichern die Dreh
scheibe 40 gegen ein Abheben von der Bodenplatte 42. Die Drehscheibe
40 weist im Bereich des Fahrpultes 38 eine Ausnehmung 44 auf, die
mit einer zur ideellen Drehachse 45 der Drehscheibe 40 konzentri
schen Ausnehmung 46 der Bodenplatte 42 korrespondiert. Durch diese
beiden Ausnehmungen 44,46 sind von Hydraulikschläuchen gebildete,
flexible Verbindungsleitungen 47 des Fahrpultes 38 zu den ihm zu
geordneten Antrieben hindurchgeführt. An der Durchtrittsstelle
sind diese Leitungen mittels einer Schelle 48 gebündelt. Für
den Anschluß elektrischer Bedienungsorgane und Anzeigegeräte
des Fahrpultes 38 ist eine Schleifringanordnung 49 vorgesehen,
welche aus einem, mit der Bodenplatte 42 verbundenen, aus Isolier
material bestehendem und eine Anzahl ringförmiger Kontaktbahnen
50 aufweisenden Schleifring 51 und einem, mit der Drehscheibe 40
verbundenen Anschlußteil 52 besteht, an welchem an den Kontakt
bahnen 50 federnd anliegende Schleifkontakte 53 angeordnet sind.
Claims (4)
1. Gleisverfahrbare Gleisbaumaschine mit wenigstens einem Ar
beitsaggregat mit über Antriebe betätigbaren Werkzeugen zur
Behandlung des Gleisoberbaues und Antrieben für den Arbeits
vorschub und die Fahrbewegungen der Maschine längs des Glei
ses, sowie mit zwei in einer Bedienerkabine angeordneten Ar
beits- bzw. Fahr-Führerständen mit jeweils einem Arbeits
und/oder Fahrpult mit Bedienungsorganen für die Werkzeug
und/oder Fahrantriebe und einem diesem zugeordneten Bediener
sitz, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Führerstand (26)
als Arbeits-Führerstand nur für die Steuerung der Werkzeugan
triebe und der zweite Führerstand (27) als Fahr-Führerstand
nur für die Steuerung der Fahrantriebe ausgebildet ist, und
daß der Fahr-Führerstand mit dem Fahrpult (34; 38) und dem
Bedienersitz (33; 39) um eine vertikale Achse (35; 45) von der
einen in eine dieser entgegengesetzten Fahrtrichtung ver
schwenk- bzw. drehbar ausgebildet ist.
2. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Fahrpult (34; 38) und Bedienersitz (35; 39) des Fahr-Füh
rerstandes auf einer, zwischen zwei um etwa 180° zueinander
versetzten, blockierbaren Endstellungen drehbaren Drehscheibe
(36; 40) angeordnet sind, wobei die Bedienungsorgane des Fahr-
Führerstandes mit den ihnen zugeordneten Antrieben (9) über
flexible Leitungen (47) verbunden sind.
3. Gleisbaumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehscheibe (40) über einen Kugel-Laufkranz (41)
od. dgl. am Boden (42) der Bedienerkabine (25) abgestützt ist
und im Bereich ihrer Drehachse (45) eine Ausnehmung (44) auf
weist, durch welche die flexiblen Leitungen (47) hindurchge
führt sind.
4. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahr-Führerstand in bezug auf den etwa
in Quermitte der Bedienerkabine (25) mit Blickrichtung auf die
als Pfluganordnungen (11, 17) ausgebildeten Arbeitsaggregate
angeordneten und mit Bedienungsorganen (29) für die Werkzeug
antriebe (10; 19, 22) ausgestatteten Arbeits-Führerstand (26)
seitlich versetzt und gegebenenfalls überhöht angeordnet ist.
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