DE2062988B2 - Sperrvorrichtung für eine Greifklemme - Google Patents
Sperrvorrichtung für eine GreifklemmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für eine Greifklemme mit einer festen und einer beweglichen
Klemmbacke und mit einem Paar von im Abstand angeordneten, die Klemmbacken zwischen mcIi
aufnehmenden und einen Schlitz zur Aufnahme eines zu hebenden Gegenstandes aufweisenden Seitenplatten,
welche zwischen sich die Sperrvorrichtung aufnehmen, die von einem außerhalb der Seitenplatten
liegenden und mit einem Endanschlag versehenen Handhebel federnd verriegelbar ist, welcher in dieser
Stellung innerhalb des Umfanges der Greifklemme liegt und über ein Ende einer um einen Drehzapfen
gelagerten Schraubenfeder mit einem zwischen einem mit einem Hebezeug verbindbaren Schäkel und der
beweglichen Klemmbacke liegenden Winkelhebel in Eingriff steht, der auf demselben Drehzapfen gelaeert
ist wie die Schraubenfeder.
Bei einer bekannten Sperrvorrichtung dieser Art (vgl. USA.-Patentschrift 3 300 242) sitzt der Handhebel
auf einer Welle, die mit einem Nocken versehen ist, welcher beim Verschwenken des Handhebels eine
Abbiegung der Schraubenfeder beaufschlagt. Dadurch wird der Winkelhebel verschwenkt und die bewegliche
Klemmbacke gegen den zu hebenden Gegenstand gedrückt. Da der von dem Nocken bei Verschwenken
des Handhebels zurückgelegte Weg verhältnismäßig gering ist und demzufolge auch die auf
die Feder ausgeübte Kraft nicht sehr groß ist, besteht die Gefahr, daß beim unbeabsichtigten Berühren des
Handhebels oder beim Aufsetzen des in der Greifklemme gehaltenen Gegenstandes die Verriegelung
sich löst.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sperrvorrichtung für eine
Greifklemme zu schaffen, die zuverlässig und betriebssicher ist und die sich leicht betätigen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schraubenfeder ein zweites, nach außen vorstehendes
Endstück aufweist, das mit einer Öse an einem Ende einer oberhalb des Drehzapfens drehbar in den Seitenplatten
gelagerten Schwenkwelle über einen zwei
weitere Drehzapfen tragenden Hebel verbunden ist. daß die gemeinsame Länge der öse und des Hebels
größer als der Abstand zwischen der Schwenkwelle und dem ersten Drehzapfen ist und daß ein fest auf
der Schwenkwelle sitzender Handhebel auf den Schlitz zu verschwenkbar ist und bei der Verschwenkung
die aus öse und Hebel gebildete Endlagensperre über den Totpunkt nach außen verschiebt,
während in der Entriegelungsstellung der Handhebel nach oben und außen ragt und die Schwenkwelle die
Endlagensperre über den Totpunkt nach innen verschiebt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öse in der Entriegelungsstellung
hinter der Schraubenfeder liegt und kürzer als der Abstand zwischen Schwenkwelle
und Schraubenfeder ist.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die öse und der Hebel
eine Endlagensperre bilden, die beim Verschwenken des Handhebels über den Totpunkt nach außen
verschoben werden und in der Verriegelungsstcllung von dem Endstück der Schraubenfeder gehalten werden.
Eine zufällige Entriegelung kann bei dieser Sperrvorrichtung nicht mehr auftreten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Greifklemme in ihrer
normalen aufrechten Lage, wobei der Körper der Greifklemme zur Darstellung der Winkelhebelanordr.ung
und der Einzelheiten der Sperrvorrichtung teilweise weggeschnitten ist,
F i g. 2 eine Hinteransicht der Greifklemme von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Greifklemme von F i g. 1, wobei sich die Sperrvorrichtung in ihrer offenen,
d. h. nicht verriegelnden Lage befindet.
In den Zeichnungen ist eine Greifklemme für Hebezeuge
mit einem Körper 11 dargestellt, der aus einem einzigen Gußstück besteht. Der Körper 11 ist
mit im Abstand voneinander parallel angeordneten Seitenplatten 12, 13 versehen, die mittels eines Verbindungssteges
14 aneinander befestigt sind. Der
Körper 11 der Greifklemme weist einen Schütz 15 auf. der eine Öffnung Io an dem unteren Er.de des
normalerweise aufrechten Körpers 11 der Greifklemme hat. Der Schlitz erstreck; sich innerhalb beider
Seitenplatten 12 und 13 nach oben, damit darin zu hebende Gegenstände, wie beispielsweise eine
Platte 17, aufgenommen werden kennen.
Eine Klemmbacke 18 ist auf der einen Seite des Schlitzes 15 mit dem Steg 14 verbunden, wobei die
Klemmbacke mittels einer Schraube 19 in herkömmlicher Art für eine Drehbewegung um ihre eigene
Achse angebracht ist. Die Klemmbacke 18 ist gegen eine Axialoevvegung gesichert und festgelest sowie
durch scharfe runde Vorsprünge an ihrer"Außenfläche gekennzeichnet, die die Platte 17 oder einen
anderen zu hebenden Gegenstand erfassen.
Gegenüber der festen Klemmbacke 18 kl eine bewegliche
Klemmbacke 21, die an dem Körper 11 der Greifklemme mittels eines Schwenkzapfens 22 angebracht
ist. der zwischen den beiden Seitcnplatten~12 und 13 montiert ist. Die bewegliche Klemmbacke 21
weist eine Vielzahl von scharfen Vorsnrünsen 23 aut. die die Platte 17 in herkömmlicher Weise erfassen.
Die bewegliche Klemmbacke 21 Ut für eine Schließ- und Öffnungsbewegung in Richtung auf die
fe^ angeordnete Klemmbacke 18 hin bzw. von dieser
wc;: schwenkbar um den Schwenkzapfen 22 gelagert.
Die geschlossene Lage der Klemmbacken ist in F i ti. 1 und 3 dargestellt, wo die Klemmbacken die
Ph 'te 17 zwischen sich einklemmen. Diese Schwenkbewegung der Klemmbacke 21 wird durch einen
Winkelhebel 24 bewirkt, der ein Paar parallel im Abstand voneinander angeordneter Platten 25 und 26
umfaßt, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Der Winkelhebel 24 ist in der Mitte zwischen seineu Enden drehbar an einem Drehzapfen 27 gelagert,
der zwischen den beiden Seitenplauen 11 und 12 befestigt ist. Das obere Ende 28 des Winkelhebels
24 erstreckt sich oberhalb des oberen Endes des Schlitzes 15 sowie quer hierzu, und das untere Ende
29 des Winkelhebels erstreckt sich zwischen den Seitenplatten
auf der gleichen Seite des Schlitzes wie die bewegliche Greifbacke 21 nach unten.
Das untere Ende 29 des Winkelhebels 24 ist mittels einür Zapfen-Schlitzführung an die bewegliche
Greifbacke 21 angeschlossen, wobei die Zapfen-Schlitzführung einen Zapfen 31 an dem Winkelhebel
einhält, der in einem gebogenen Schlitz 32 in der Greif backe 21 beweglich ist. Der Zapfen 31 und der
Schlitz 32 bilden eine Verbindung mit totem Gang, die in anderer Ausführung auch aus einem besonderen
Hebel bestehen könnte, die den Winkclhebel mit der Gleitbacke 21 verbindet.
Das obere Ende 28 des Winkelhebels 24 ist drehbar an einen Schäkel 33 angeschlossen, der mit einer
herkömmlichen Hebeöse 34 versehen ist. Der Schäkel steht in bekannter Weise von dem oberen Ende
des Körpers der Greifklemme zum Anschluß an ein Hebezeug 35 od. ä. vor. Eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung
des Schäkels gegenüber dem Körper Il der Greifklemme dreht den Winkelhcbcl 24 um
den Drehzapfen 27. wodurch wiederum die Klemmbacke 21 verdreht wird, um so die Schließ- und Öffnungsbewegung
der Klemmbacke 21 gegenüber der Klemmbacke 18 herbeizuführen.
Die Greifklemme weist eine Sperrvorrichtung auf, die die bewegliche Klemmbacke 21 in ihrer Schließstellung
federnd verriegelt. Diese Sperrvorrichtung umfaßt eine Schraubenfeder 36, die mit ihrem mittleren,
schraubenförmigen Teil den Drehzapfen 27 des Winkelhebels umschließt und gleichzeitig auf diesem
gelagert ist. An dem einen Ende der Schraubenfeder 36 steht ein gerades Endstück 37 vor. das mit einem
Anschlagzapfen 38 an dem Winkelhebel 24 in Eingriff kommt. Wenn die Schraubenfeder gespannt ist.
berührt das Endstück 37 den Anschlagzapfen 38 und übt eine federnde Kraft aus. die bestrebt ist. den
Winkelhebel 24 (wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist) im Uhrzeigersinn zu verdrehen, um so eine
Schließbewegung der Klemmbacke 21 herbeizuführen. Die Schraubenfeder 36 weist ferner ein gerades
oberes Endstück 39 auf. das gegenüber dein Körper
11 der Greifvorrichtung von dem Drehzapfen 27 her seitlich nach außen vorsteht.
Es ist eine von Hand zu betätigende Einrichtung vorgesehen, um die Schraubenfeder 36 zu spannen
und zu entspannen. Zu diesem Zweck ist eine Schwenkwelle 41 an einer Stelle angebracht, die
oberhalb des Drehzapfens 27 des Winkelhebels liegt, und über einen Drehzapfen 42 mit den Seitenplatten
12 und 13 verbunden ist. Ein Handhebel 43 ist außen neben der Seitenplatte 12 angebracht und an dem
Zapfen 42 befestigt, der seinerseits mit der Schwenkwelle 41 befestigt ist. Der Handhebel 43 ist mittels
des Zapfens 42 zwischen der in Fig. 3 dargestellten offenen oder nicht verriegelten Lage und der in
F i g. 1 dargestellten Verriegelungslage verschwenkbar. Ein Schraubenkopf 44. der an dem Körper 11
angebracht ist, wirkt als Anschlag zur Begrenzung des Handhebels in der Verriegelungslage, um eine weitere
Bewegung des Handhebels in der Verriegelungsrichtung zu verhindern. In dieser Lage erstreckt sich
der Handhebel 43 von der Schwenkwelle 41 aus nach innen oberhalb des oberen Endes des Schlitzes
15 sowie quer hierzu und liegt vollständig innerhalb des äußeren Umfangs des Körpers 11 der Greifklemme.
Infolgedessen erstreckt sich in der Verriegelungslage kein Teil des Handhebels 43 nach außen
über den Körper der Greifklemme hinaus, wodurch die Gefahr einer Auslösung beim Auftreffen auf
einen außerhalb liegenden Gegenstand während des Hebevorgangs geschaffen würde.
Es ist außerdem wichtig, daß der Handhebel 43 nach unten in Richtung auf den Schlitz 15 hin bewegt
wird, wenn er in seine Verriegelungslage gebracht wird. Daher hilft die nach unten gerichtete
Kraft, die erforderlich ist, um die Greifklemme zu verriegeln, auch dazu, die Greifklemme nach unten
auf die anzuhebende Platte 17 hinzudrücken. Andernfalls würde die Gefahr bestehen, die Greifklemme
von der Platte wegzuziehen, wenn der Handhebel von dem Schlitz her angehoben würde. Für die
Bewegung des Handhebels in die Verriegelungslage ist ein angemessener Kraftaufwand erforderlich, und
wenn eine solche Bewegung nach oben erfolgen würde, würde sie eine beträchtliche Anstrengung sogar
von einer umsichtigen Bedienungsperson erfordern, damit verhindert wird, daß sich die Greifvorrichtung
zumindest teilweise von der Platte 17 löst. Andernfalls besteht die Gefahr, daß die Klcmmbakken
die Platte 17 nur an ihrem äußersten oberen Rand erfassen, worauf unter Umständen ein vollständiges
Lösen der Greifklemme während des Hebevorgangs eintritt, und zwar besonders dann, wenn die
Greifvorrichtung oder der anzuhebende Gegenstand auf ein weiteres äußeres Objekt auftrifft.
Die Schwenkwelle 41 ist an das äußere Ende der Schraubenfeder 39 mittels einer Endlagensperre 40
angeschlossen, die eine Öse 45 und einen Hebel 46 aufweist. Ein Ende der Öse 45 ist an der Schwenkwelle
41 befestigt und kann mit dieser aus einem Stück bestehen. Das andere Ende der Öse 45 ist mittels
eines Drehzapfens 47 an ein Ende des Hebels 46 angeschlossen. Das andere Ende des Hebels 46 ist
mittels eines Drehzapfens 48 mit dem seitlich vorstehenden Ende 39 der Schraubenfeder 36 verbunden.
Die zusammengesetzten Längen der Öse 45 und des Hebels 46 sind größer als der Zwischenraum zwischen
der Schwenkwelle 41 und dem Drehzapfen 48, wenn sich die Schraubenfeder in einer vollkommen
ungespannten Lage befindet. Die Schraubenfeder 36 übt daher, wenn die öse und der Hebel in langgestreckter
Anordnung in einer Totpunktstellung stehen, eine Kraft aus. um die Öse und den Hebel zusammenzudrücken.
Wenn sich der Hebel 43 in seiner Verriegelungslage befindet, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist die
Endlagensperre nach außen gerichtet, d. h., der Drehzapfen 47 befindet sich etwas außerhalb der Linie
zwischen der Schwenkwelle 41 und dem Drehzapfen 48. Infolgedessen ergibt sich eine nahe dem Maximum
liegende Spannung der Schraubenfeder 36, die die Klemmbacke 21 in ihre Schließstellung drückt.
Wenn der Handhebel 43 in seine offene Lage verdreht wird, wie aus Fi g. 3 ersichtlich ist. überschreitet die Endlagensperre den Totpunkt und erhält eine nach innen weisende Richtung, d. h., der Drehzapfen 47 befindet sich innerhalb der Linie zwischen der
Wenn der Handhebel 43 in seine offene Lage verdreht wird, wie aus Fi g. 3 ersichtlich ist. überschreitet die Endlagensperre den Totpunkt und erhält eine nach innen weisende Richtung, d. h., der Drehzapfen 47 befindet sich innerhalb der Linie zwischen der
ίο Schwenkwelle 41 und dem Drehzapfen 48. Wenn der
Handhebel in seine offene Lage bewegt wird, um die Feder vollständig zu entlasten, muß sich der Drehzapfen
47 der Endlagensperre innen in erheblichem Abstand von dem Totpunkt befinden. Während einer
solchen Entriegelungsbewegung muß die Öse 45 die Feder 36 freigeben. Daher ist die Länge der Öse 45
kleiner als der Abstand zwischen der Schwenkwelk 41 und der Feder 36. In der Entriegelungslage gestattet
das Zusammenklappen der Endlagenspem
ao der Feder 36, sich zu entspannen, wodurch die
Sperrkraft aufgehoben wird, die auf die Greifbacks 21 ausgeübt wird, so daß diese dann durch Betäti
gung des Schäkels 33 frei bewegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunsen
Claims (2)
1. Sperrvorrichtung für eine Greifklemme mit einer festen und einer beweglichen Klemmbacke
und mit einem Paar von im Abstand angeordneten, die Klemmbacken zwischen sich aufnehmenden
und einen Schlitz zur Aufnahme eines zu hebenden Gegenstandes aufweisenden Seitenplatten,
welche zwischen sich die Sperrvorrichtung aufnehmen, die von einem außerhalb der Seitenplatten
liegenden und mit einem Endanschlag versehenen Handhebel federnd verriegelbar ist,
welcher in dieser Stellung innerhalb des Umfanges der Greifklemme liegt und über ein Ende
einer um einen Drehzapfen gelagerten Schraubenfeder mit einem zwischen einem mit einem
Hebezeug verbindbaren Schäkel und der beweglichen Klemmbacke liegenden Winkelhebel in Eingriff
steht, der auf demselben Drehzapfen gelagert ist wie die Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (36) ein zweites, nach außen vorstehendes Endstück (39) aufweist, das mit einer öse (45) an einem
Ende einer oberhalb des Drehzapfens (27) drehbar in den Seitenplatten (12, 13) gelagerten
Schwenkwelle (41) über einen zwei weitere Drehzapfen (47, 48) tragenden Hebel (46) verbunden
ist, daß die gemeinsame Länge der Öse (45) und des Hebels (46) größer als der Abstand zwischen
der Schwenkwelle (41) und dem ersten Drehzapfen (48) ist und daß ein fes! auf der Schwenkwelle
(41) sitzender Handhebel (43) auf den Schlitz (15) zu verschwenkbar ist und bei der
Verschwenkung die aus Öse (45) und Hebel (46) gebildete Endlagensperre (40) über den Totpunkt
nach außen verschiebt, während in der Entriegelungsstellung der Handhebel (43) nach oben und
außen ragt und die Schwenkwelle (41) die Endlagensperre über den Totpunkt nach innen schiebt.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (45) in der Entriegelungsstellung
hinter der Schraubenfeder (36) liegt und kürzer als der Abstand zwischen Schwenkwelle
(41) und Schraubenfeder (36) ist.
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