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DE2060289A1 - Pumpe zum Foerdern von dickfluessigen Massen - Google Patents

Pumpe zum Foerdern von dickfluessigen Massen

Info

Publication number
DE2060289A1
DE2060289A1 DE19702060289 DE2060289A DE2060289A1 DE 2060289 A1 DE2060289 A1 DE 2060289A1 DE 19702060289 DE19702060289 DE 19702060289 DE 2060289 A DE2060289 A DE 2060289A DE 2060289 A1 DE2060289 A1 DE 2060289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump according
plates
rotary valve
plate
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702060289
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Schlecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Putzmeister GmbH
Original Assignee
Putzmeister GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Putzmeister GmbH filed Critical Putzmeister GmbH
Publication of DE2060289A1 publication Critical patent/DE2060289A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0026Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an oscillating movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Pumpe zum Fördern von dickflüssigen Massen Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern von dickflüs sigen Massen, insbesondere Beton, mit zwei die dickflüssige Masse aus einem höher gelegenen Behälter ansaugenden und in eine Förderleitung drückenden Förderzylindern und einem die Förderzylinder im Wechsel mit der Saugleitung und der Druckleitung verbindenden Drehschieber.
  • Kolbenpumpen dieser Art sind schon mit verschiedenartigen Drehschieberventilen ausgestattet worden, Eines dieser Ventile weist eine Drehklappe auf, deren Achse etwa pa rallel su den Achsen der Förderzylinder in deren Mitte verläuft Auf der Oberseite des diese Drehklappe aufneh menden Gehäuses ist der Auslaufstutzen des Trichterbehälc ters, an den beiden Seiten die zu den Fördetzylindern führenden Rohrkrllmmer und an der Unterseite des Gehäuses der Auslaßstutzen angeschlossen.
  • Bei einer anderen Ausbildung eines solchen Drehschieberventils ist ebenfalls eine Drehklappe vorgesehen, deren Schwenkachse Jedoch senkrecht zu der durch die Achsen der beiden Förderzylinder gebildeten Ebene verläuft Es ist auch schon eine Pumpe mit nur einem Förderzylinder bekannt geworden, bei der ein Flachdrehschieber verwendet wird, der eine kreisrunde, eine oder mehrere Durchlaßöff nungen enthaltende Schieberplatte aufweist, die swischen zwei parallel zueinander angeordneten ebenen Schiebergehäusewänden hin und hergeschwenkt wird und dabei abwech selnd eine oder mehrere Einlauf- und Auslaufbffnungen in den Schiebergehäusewänden freigibt bzw. absperrt.
  • Diese Ausführung hat gegenüber den beiden zuerst genannt ten Ausführungsformen den Vorzug, daß der Beton beim Druckhub des Kolbens im wesentlichen in gerader Linie in die Druckförderleitung gedrückt wird, so daß mit einer solchen Pumpe auch noch ein sehr dickflüssiger bzw0 grobe diesel enthaltender Beton gefördert werden kann.
  • Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist jedoch, daß zwischen der kreisrunden Schieberplatte und den parallel su ihr angeordneten Schiebergehäusewänden sehr große Flächenreibungskräfte entstehen0 Ein weiterer Nachteil dieses Drehschiebers besteht darin, daß hierbei die Drehschieberplatte sich um 1800 drehen muß, um von der einen in die andere Funktionsstellung zu gelangen Ein sehr enges und dichtes Anliegen der Drehschieberplatte an den Gehäusewänden muß Jedoch deshalb gefordert werden, weil beim Eindrin gen von Sand oder dergleichen die Reibungskräfte eich in unzulässiger Reise noch vergrößern. Dies hat zur Folge, daß übermäßig große Drehmomente auf die Drehschieberplatte ausgeübt werden müssen und insbesondere bei Förderung gegen hohe Drücke die Gefahr eines Festsitzens des Schiebers besteht. Außerdem sind die Verschleißkosten naturgemäß in einem solchen Fall sehr großO Alle diese Nachteile werden bei der Schieberkonstruktion gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das bewegli che Organ des Drehschiebers aus einer zweiflügeligen, planparallelen Platte besteht, die zwischen zwei parallel zueinander angeordneten verschleißfesten Platten schwenk bar angeordnet ist, in Jeder von denen vier Je paarweise im Wechsel geschlossene und geöffnete kreiarunde Durchbrüche vorgesehen sind, von denen zwei mit dem an den Behälter angeschlossenen Ansaugstutzen und die beiden anderen mit der Druckförderleitung verbunden sind.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die vier Durchbrüche, deren Mittelpunkte vorteilhafterweise auf einer Kreislinie liegen, die Ecken eines Rechteckes bilden, in welchem Fall die Drehschieberplatte in bezug auf eine in der Drehachse liegende Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Eine günstigere Anordnung wird Jedoch dadurch erhalten, daß die beiden Ansaugdurchbrüche näher beeinander liegen als die beiden Ausstoßdurchbrtche, in welchem Fall die beiden Flügel der Drehschieberplatte einen von 1800 verschiedenen Winkel miteinander bildend Eine solche Ausbildung des Flachdreischiebers hat außerdem den Vorteil, daß die beiden die Schieberplatte zwischen sich aufnehmenden Platten zusätzlich zu den an ihrem Umfang angeordneten, zwei Flansche miteinander verbindenden Schraubenbolzen auch noch mit Schraubenbolzen vorbunden werden können, die zwischen den beiden an Saugdurchbrüchen und den beiden Ausstoßdurchbrüchen angeordnet sind, Zur forinschlüssigen Verbindung der Drehschieberplatten mit der sie antreibenden Welle weist die Platte vorteil hafterweise eine Vielkantbohrung auf und ist lediglich auf die Welle aufgesteckt, die mindestens in einer der beiden Platten gelagert ist. Dies hat den Vorteil einer leichten Auswechselbarkeit der Verschleißteile des Schiebers, insbesondere wenn an einem der beiden die Verschleißplatten zusammenhaltenden Rahmen ein die Druckförderleitung bildendes Hosenrohr und ein mit dem SchUtttrichter verbundener Stutzen angeflanscht ist, Weitere vorteilhafte Nerkmale der erfindungsgemäßen Pumpe sind aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich, das in schematischer Weise in der Zeichnung dalrgestellt ist In dieser zeigen Piga 1 einen senkrechten Schnitt durch den Schieber nach der Schnittlinie 1 - 1 der Fig. 2, wobei dieser Schnitt gleichzeitig die trennebene der teilbaren Schieberanordnung darstellt; Fig0 2 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie 2 ¢ 2 der Fig 1 Der in dem einen der beiden Zylinder im Saughub befindliche Kolben saugt Fördergut aus dem trichterförmigen Behälter 3 durch den Ansaugdurchbruch 13, während der Kolben des anderen Förderzylinders das Fördergut durch den Ausstoßdurchbruch 12 in die Förderleitung 5 drückt. In der Endlage der beiden Kolben wird auf an sich bekannte Weise der Hydraulikzylinder 6 betätigt und dreht über einen Hebel 7 die Welle 8, auf der die zweiflügelige Schieberplatte 9 drehfest angeordnet ist, die bei einer Drehung von etwa 900 die vier Durchbrüche 11 - 14 paarweise im Wechsel öffnet und verschließt. Diese Durchbrüche sind in zwei dicht gegen das bewegliche Schieberorgan 9 anliegenden, aus verschleißfesten Werkstoff bestehenden Platten 15 und 16 vorgesehen, die zwische den Rahmenteilen 2 und 10 mittels Schrauben 20 eine @gennt sind. Der eine, mit 2 bezeichnete Rahmen trägt ein zu den Förderzylindem 1 führendes Verbindungsstück, während der andere Rahmen 10 den Ansaugstutzen des trichterförmigen Behälters 3 und das hosenförmige Anschlußrohr zu der Druckförderleitung 5 trägt. Der zwischen den Platten 15 und 16 liegende Raum ist gegenüber dem Außenraum in bekannter Weise abgedich tet. Durch weitere Schraubenbolzen 21 und 22 wird einer Durchbiegung der Platten 15 und 16 entgegengewirkt, so daß eine vollkommene Abdichtung zwischen der Saug- und der Druckseite der Pumpe gewährleistet ist, Das bewegliche Organ 9 weist solche Abmessungen auf, daß die Aq- und Ausstoßdurchbrüche an ihren Rändern überdeckt werden, wodurch die beiden Flügel dieses beweglichen Organs gegenüber die einseitig auf sie wirkenden Druck eine Abstützung erhalten. Für eine weitere Abdichtung zwiechen Druck- und Saugseite der Pumpe sorgen die beiden ebenfalls aus verschleißfestem Werkstoff bestehenden, zwischen den Platten 15 und 16 eingespannten Zwischenplatten 17 und 18, die randoffene Aussparungen aufweisen die der Kurvenform der Flügelenden angepaßt sind. Die Schrauben bolzen 21 und 22 tragen Hülsen 25 aus ebenfalls verschleiß festem Werkstoff. die als Distanzhülsen für die beiden Plattan 15 und 16 ausgebildet sein können.
  • Das Ende der Welle 8 ist vierkantig ausgebildet und in eine entsprechende Aussparung der Drehschieberplatte 9 einige steckt. Auf diese Weise kann die Drehschieberplatte nach Öffnen des durch die Teile 2, Io, 15 und 16 gebildeten Gehauses 4 ohne Lösen zusätzlicher Schraubverbindungen von der Welle 8 abgezogen werden0 Dadurch kann die Schieber platte aus verschleißfestem Werkstoff gegossen werden und bedarf auch außer dem Planschleifen ihrer beiden Stirnflächen keiner weiteren Bearbeitung Dies gilt in gleicher Weise fUr die Platten 15, 16, 17 und 184

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Pumpe zum Fördern von dickflüssigen Massen, insbesondre re Beton, mit zwei die dickflüssige Masse aus einem höher gelegenen behalter ansaugenden und in eine Förder leitung drückenden Förderzylindern und einem die Förderzylinder im Wechsel mit der Saugbieltung und der Druckleitung verbindenden Drehschieber, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das bewegliche Organ (9) des Drehschiebers aus einer zwei flügeligen, planparallelen Platte besteht, die zwi schen zwei parallel zueinander angeordneten veraehleißfesten Platten (15, 16) schwenkbar angeordnet ist, in denen Je vier paarweise im Wechselgeschlossene und geöffnete kreisrunde Durchbrüche (11-14) vorgese hen sind, von denen zwei mit dem Änsaugbehälter (3) und die beiden anderen mit der Druckförderleitung (5).
    verbunden sind.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Drehschieberplatte (9) in bezug auf eine in der Drehachse liegende Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  3. 30 Pumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n Z e i o h n e t , daß die beiden Flügel der Drehschieberplatte (9) einen von 1800 verschiedenen Winkel miteinander bilden.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, d a d ur e h g e -k e n n 8 e i e h n e t , daß die Drehachieberplatte (9) eine Vielkantbohrung aufweist und auf eine min destens in einer der beiden Platten (15, 16) gelagerte Antriebswelle (9) aufgesteckt ist.
  5. 5a Pumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i o h n e t , daß swisehee den Platten (15, 16) unterhalb und oberhalb der Plattendurchbrüche (11-14) verschleißfeste Platten (17, 18) eingespannt sind.
  6. 60 Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß die Platten (17, 18) der Form der Flügel der Drehschieberplatte (9) entsprechende randoffene Aussparungen aufweisen.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 1, d a d ur c h g e k e n n s e i e h a e t , daß aa den einen der beiden die Platten (15, 16) zwischen sich aufnehmenden Rahmen (10) ein die Druckförderleitung (5) bildendes Hosenrohr und ein mit dem Behälter (3) verbundener Stutzen angeflanscht ist.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 1, b a d u r c h g e k e n n s e i e h n e t , daß zusätzlich zu den die Rahmen (2 10) verbindenden Schraubenbolzen (20) zwischen den beiden Ansaugdurchbrüchen (13, 14) und den beiden Ausstoßdurchbrüchen (11, 12) je ein oder mehrere die Platten (15, 16) verbindende Schraubenbolzen (21, 22) angeordnet sind.
  9. 9. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 8, d a d u r e h g e k e n n Z e i c h ne t , daß die Zusätzlichen Schraubenbolzen (21, 22) mit verschleißfesten Distanzhülsen (25) umgeben sind.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e a n b e i Q h n e t , daß die Flügel der Dreh schieberplatte (9) die Durchbrüche (11-14) überdeckende Abmessungen aufweisen.
DE19702060289 1970-11-19 1970-12-08 Pumpe zum Foerdern von dickfluessigen Massen Pending DE2060289A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4057373A (en) * 1974-08-24 1977-11-08 Friedrich Wilhelm Schwing Gmbh Multi-cylinder pump for concrete

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2218697C3 (de) * 1972-04-18 1977-05-26 Scheele Kg Walter Drehschieber fuer den betonfluss einer zweizylindrigen betonpumpe

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US4057373A (en) * 1974-08-24 1977-11-08 Friedrich Wilhelm Schwing Gmbh Multi-cylinder pump for concrete

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