DE2055356C3 - Rastersynchronisierschaltung für digitale Kommunikationssysteme - Google Patents
Rastersynchronisierschaltung für digitale KommunikationssystemeInfo
- Publication number
- DE2055356C3 DE2055356C3 DE2055356A DE2055356A DE2055356C3 DE 2055356 C3 DE2055356 C3 DE 2055356C3 DE 2055356 A DE2055356 A DE 2055356A DE 2055356 A DE2055356 A DE 2055356A DE 2055356 C3 DE2055356 C3 DE 2055356C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- pulse
- synchronization
- raster
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 3
- 238000011084 recovery Methods 0.000 claims 3
- 101100237844 Mus musculus Mmp19 gene Proteins 0.000 claims 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 claims 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 3
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 2
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 2
- 241000198667 Neopanorpa lui Species 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/0602—Systems characterised by the synchronising information used
- H04J3/0605—Special codes used as synchronising signal
- H04J3/0608—Detectors therefor, e.g. correlators, state machines
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/08—Speed or phase control by synchronisation signals the synchronisation signals recurring cyclically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
055
j- ι ii. 4 ein lmpulsilK!gra::i:ii .".ir 1 );·.! .ie'.liii:·.: u;. ■
^rbeTtsv.eise der Schaltung \on F'. μ ; -.eigt.
ι !-ι die eründungsgemäi'-en MerkmaL b-.-sL" h.r-Xl,','uhebeii.
wird zuerst ciiu- übln-he Ra- ieis^ nchri.)-J1'..;-."---'haltung
im Zusammenhang I1I" ;u;.: he
da!'
on der Svnchri.nisierMgnalung
8 erzeug, Das hrgonn,
d-r XorsvnchroniMcnmpuK - cU-
■ · v. i ^eigi ein B!1-.;- --. r .-■:;,;
pi- r üblichen Rasters;, nchivrü-ier-.' ..
-.ji- " RLis'.er^vi'chroniMcrnv.'.-'er .: ' ■ .
. . ■ '--i:-.^ arbeit·.'. CiemaL'· ü- η I ;g
ο;·-:- -,in^eiu-r Impuk-'Ug :::■■ ^ :. ■ r.
ar. ,eg: und darauf eniei --c!\:h H
,,,. :v- . Abtaslen de- '-·■-:· ':
\ ielzahl :u V ;;nt'.R„LL:. oder au.eetaMet *irJ. Be, diesem Zu
, ,"π- ^ :ehen die Schaltung 4 iur die Ze.^eue,
,^,Nc-eV^.^unddieSehaltungS-urdiekasie,
./..".,;.:■;.. Γ,,.^-αη» ihren Heineb nur-an.u^
^n-iaLunu.al^.^daiUlerS^n.lui.n.Menm^
i,- ■· /.·«·■ ipti b^'H. Da kein IrnpuN /. /um Ζ.,,ρ.ιπκ
" :^;'^ d dchiigerKie-laKUmPu:
,,„,ur impuls Λ spur'
da^.n ,.iü: die Sperrung
da^.n ,.iü: die Sperrung
N^rgauei 6
Austaste.-t,, ,>
iieben TVr Takiimpui- /.
ch; ,isiermuorgV
ρ: hohe an der Ausganusklemnu ηι:ι '.I;;
Vi ■ wenn die Schaltung die \\..y<
.'<.-- si·
- -ItCIi Synehronisiernuis'-.r- emplanr.
in :;se a [T1- T2. 7,. . . .!. ^eSd- dar,;i
ii-..; .-«.quelle 2 erzeugt wc:. -:i. ^oideii ii'
m'-lemeise ofTencs AustiiMgalü. 3 eine; / ■M-.nier-
in ruise erzeugenden Schaltung 4 /ugoie u Diese
Zähl iNa:;,-';e:.ge-etzt 35
ι. r zeugt
\. rhee I akt- io
-..· Takte:n nor-
Si i.iltung 4 ist aus Zählern i.--w
Ui' I wird in Abhangigki-it \on dem Au-uau.'-sigiuil ι
Oi-- Austastgatters 3 weitergesidlt. um \ ;-rseh;edene
Z. liiteuerimpuiszüge an den •Nusgnnii^'s'emmen 9 zu
e:,-engen, die die gleiche Periode wie die Kasierperi!..!-.-besitzen.
Diese Schaltung 4 kann ein Zählwerk 30
se:r.·. wie es im Kapitel 18 von .-Pulse. Digital and
Sv-. !!china Waveforms^ von Jacob M i 11 m a η η
i:!ui Herbert Taub, veröffentlich: durch die
MeCiraw-Hill Book Company im J.-.hre 1465, bewhricben
ist. Fine Schaltung 5 zur RastersvnchronisiL-rimpulserzeugung
empfangt die Zeiisieuerimpulszuj.e
von üer Schaltung 4, wodurch nur ein vorläufiger Synchronisierimpuls r in jeder Rasterperiode erzeugt
wird. Die Schaltung 5 kann, wie in Kapitel 9 der obengenannten Veröffenilichuiiü beschrieben,
.ins UND-Gattern gebildet sein. Im allgemeinen benimmt
sich die zeitliche Posi'ion des vorlaufigen
Svnchronr.ierimpulses c nach dem ursprünglichen
Zustand der empfangsseitigen Schaltung Diese zeitliche Position koinzidiert nicht immer mit der zeitliehen
Position des ^ynchronisiermuster«. des empfangenen
Impulszuges. Aus diesem Grunde wird eine Synchronisierung benötigt, um die beiden zeitlichen
Positionen in Koinzidenz zu bringen. Bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltung wird der Synchronisierungsvorgang
durch eine Schaltungsschleife bewirkt, die das Austastgatter 3, die Schaltung 4 für die Zeitsteuerimpulserzeugung
und die Schaltung 5 für die Rastersynchronisierimpulserzeugung umfaßt. Die Schaltungsschleife umfaßt ferner ein Vorgatter 6 zum
Unterdrücken des Synchronisierimpulses c, wenn der Impuls d erzeugt wird. Außerdem weist die Leitungsschleife eine Verzögerungsschaltung 7 zum Verzögern
des Ausgangssignals d des Vorgatters 6 auf. Das Austastgatter 3 unterdrückt oder sperrt die Taktimpulse
jedesmal dann, wenn ein verzögerter Synchronisierirnpuls e mti Ausgang der Verzögcrungssihaltung
7 auftritt.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Impulsschema
tritt die richtige Pos.lion des Synchronisierimpulses
des Empfangsimpulszuges zum Zeitpunkt T1. auf, und
der Vorsynchronisicnmpuls c wird zum Zeitpunkt 7'.,
erveuai. An diesem Zeitpunkt des Taktimpulses 7".,
erreicht demtiemul.' die Schaltung 4 zur Zeitsteuerimpulserzeugung
und stellt dies;.
>chaltung 4 entsprechend weiter Nach dem Zeitpunkt T1. wird so lange
kein Auinahrneimpuls /) erzeugt, bis die nächsten
Impulse des S\nchronisiersinnalmiisters in 'tem empfangenen
Impuls7ui erscheinen. Auf diese Wci-e
wird die Position des auf der hmpfangsseite erzeugten
Svnchrunisienmpulses c in Koinzidenz mit derjeniaen
des Svnehronisiersienalimpulses gebracht.
Mit anderen Worten wird somit eine korrekte Rastersynclronisieruniz
erreicht, um nenau synchronisierte ZeitsteiKrimpulszüge an den Ausgangsklemmen
9 zu er/eunen.
Bei dieser Schaltung ist da^ Sperren oder Austasten
des Austasigattt-rs 3 von wesentlicher Bedeutung.
Damit dieser Vorgang richtig aufrechterhalten wird, muß dasjenige Zeitintervall, in welchem der
aufeinanderfolgende Vorgang in der Leitungsschleife vollendet wird, kleiner als ein TaktiiilervLÜ sein. Fin
solcher aufeinanderfolgender Vorsang beginnt dabei ■ on der Anlegung eines Taklimpulses an das Austastgatter
3 und endet mit der Anlegung des verzögerten Synchronisierimpulses c an das Austastgattcr
3. Bei der in Fig. I gezeigten Schaltung wurde
dabei angenommen, daß die l.auf-eit in jeder liinzelschaltung
gleich Null ist und dab die Verzögerungsschaitung
7 eine \ erzögerung-./e\t von etwa drei
Viertel eines Taktintcrvalles ei/eugt. In der Praxis
jedoch ist eine l.auf/citverzögerunu in jeder Fin/elschaltung
unvermeidlich, und daher sollte die Rastersynchronisierschaltung
im voraus mit einer solchen Verzögerungszeit entworfen werden.
Unter Bezugnahme auf die F i g. ? und 4 hat die darin gezeigte Ausführungsform den gleichen Aufbau
wie die Dekannte Schaltung, wobei m gleicher Weise ein empfangener Impulszug an eine Fir.gangsklemme
101 angelegt wird, ein Synchronisiersignalmusteraufna'.meimpuls
h durch eine Synchrunisiersignahriusteraufnahmeschaltung
108 erzeugt wird, durch eine Taktimpulsquelle 102 erzeugte Taktimpulse
an einem Austastgatter 103 angelegt werden, dessen Austast- oder Sperreingang I von einer Verzögerungsschaltung
107 gespeist wird, und ferner die Ausgangsimpuisc m einer Schaltung 104 zur Zeitsteuerimpulserzeugung
zugeleitet werden, welche die Zeitsteuerimpulszüge Ausgangsklemmen 109 zuleitet,
und wobei außerdem ein Vorsynchronisierimpuls / durch eine Schaltung 105 zur Synchronisicrimpulserzeugung
erzeugt und derS>nchronisiersignalmusterimpuls
h st^wie der Vorsynchronisierimpuls /
an eine Rastersynchronisicrschaltung angelegt wer-
den. Auf Grund der von Natur aus bestehenden
Laufzeitverzögerung erzeugt das Vorgatter 106 den Diskoinzidenzimpuls / bei einer ersten Verzögerungszeit/), nach der Erzeugung des Impulses/. Diese
Rastcrsynchronisicrschaltung umfaßt eine Flip-Flop-Schaltung 110, die durch den Diskoinzidenzimpuls/
geschaltet wird, um nach einer Verzögerungszeit D., ein Ausgangssignal k für die Erstvcrzögcrungsschultung
107 zu erzeugen. Die Rastersynchronisierschaltung umfaßt ferner eine zweite Vcrzögerungsschaltung
111, die zwischen der Ausgangsklcmme der Synchronisicrsignalmusleraufnahmeschaltung 108
und der Rückstcllklcmmc der Flip-Flop-Schaltung 110 eingeschaltet ist, um diese Schaltung 110 nach
der Erzeugung des Impulses nach Verstreichen einer dritten Verzögerungszeit D., zurückzustellen, die
im wesentlichen gleich den Verzögerungszeiten D1 I D,,ist.
Bei der Schaltung gemäß den Fig. 3 und 4 wird
angenommen, daß die richtige Synchronisierposition 2"
zum Zeitpunkt T5 besteht und daß der Vorsynchronisicrimpuls
/' zum Zeitpunkt T3 erzeugt wird. Der
Vorsynchronisicrimpuls ;' schaltet die Flip-FIop-Schaltung
110 über das Vorgatter 106 zu einem Zeitpunkt
D1 4- D2 nach der Erzeugung des Impulses/.
Der Signalmustcraufnahmeimpuls /1, der zum Zeitpunkt
7'5 erzeugt wird, stellt die Flip-Flop-Schaltung HO bei einer Zeit D.. nach dem Zeilpunkt T. zurück.
Die Breite des Ausgangssignals k der Flip-Flop-Schaltung 110 ist gleich einem ganzen Vielfachen des
Taktimpulsintervalls, das ist gleich der zeitlichen Differenz zwischen der Erzeugung des Vorsynchronisierimpulses
/ und der Erzeugung des Impulses /1. Daher werden so viele an die Schaltung 104 zur
Zeitsteuerimpulserzeugung anzulegende Taktimpulsc g ausgetastet, daß die Erzeugung des nächsten Synchronisierimpulses
/ sich in Synchronismus mit der Erzeugung des nächsten Synchronisiersignalmusteraufnahmeimpulses
/1 befindet.
Nebenbei bemerkt, wird die erste Vervrögerungsschaltung
107 dazu verwendet, die Vorder- und Rückflanke des erzeugten Austastimpulses 1 außer Koinzidenz
mit den entsprechenden Flanken der Taktimpulse g zu bringen, und es kann daher auf diese
Schaltung verzichtet werden, falls die Verzögerungszeitspanne D, -t D„ oder Dn ziemlich unterschiedlich
von dem Taktintervall oder einem ganzzahligen Vielfachen davon ist.
Es wird somit jetzt klar, daß die immer auftretende Laufzeitverzögerung der Schaltungsschlcifc
nicht direkt mit dem Synchronisiervorgang in Beziehung steht. Ferner sollte die Größe der Laufzeilverzögerung
der Schalt ungsschlcife lediglich ein Wert sein, mit dem der Synchronismus zum Zeitpunkt
des Auftretens des nächsten Synchronisiersignalmusters in dem empfangenen Impulszug wiederhergestellt
wird und der nicht kleiner als ein Taktzeitintervali
zu sein braucht. Ferner ist es möglich, die erforderliche Anzahl von Taktimpulsen g bei irgendeinem
Zeitintervall während eines Rasters auszutasten, das im allgemeinen mehr als einige hundert
Bits umfaßt. Auf Grund der Laufzeitverzögerungen in den Leitungsführungen und anderer Verzögerungen
kann gegebenenfaiis die in Fi g. 4 gezeigte
Phasenbeziehung noiwendigerweise nicht eingehalten werden. Es sei jedoch bemerkt, daß, da die verschiedenartigsten,
in dem vorliegenden System erzeugten Impulse mit den Taktimpulsen synchronisiert werden,
die Erfindung unabhängig von der Phasenbeziehung Anwendung finden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 ° 2
der Empfängerseile em Diskoinzidenzimpuls erzeugt
Patentanspruch: wird, wenn eine Koinzidenz zwischen dem Synv.nro-
nisiersignalmusterimpuls. der erzeugt wird, wenn das
Rastersvnchronisicrschaltung für digitale Korn- in dem empfangenen Impulszug enthaltene SynchroniLnikationssysteine
mit einer Einrichtung zum 5 nisiersignalmuster aufgenommen bzw. abgetastet
Erzeugen eines SMichronisiersisinaimustcnmpul- worden ist. uno dem S\ nchronisierimpuls. der durch
SCs, wenn mindestens ein Impuls eines w:rbe- Verwendurüi von \>λ:ι einer Ze;tsieuer>eiuiltung abgestimmten
\\ nchroniaiersignalmusters in dem emp- gebenen Zeustcuenrnpu^en erzeugt wird. fehl, wofangenen
digitalen Impiilszug erscheint, einer au! bei die der Zeitstcuerschaliung zuzuführenden faktdie
Taktimpulse ansprechenden Einrichtung zum :-. impulse durch den Diskoi'izidenzimpuls unterbunde·-
Erzeugen eines Rastcrsynehronisierimpulses in oder ausgetastet werden.
jeder Rasi,rpeiiode. einer Einrichtung zum Er- Diese V,nchronisierschaliuni: wird nicht nchr.g
zeugen eines Di-koin/i.ieiViPipulses dann, wenn hei.-ieberi. wenn nicht das Verzogerr.ngszeitinienni:
der S\r,chronisiei impuls sich mit dem Synchro- zwischen der Anlegung eines Taktinipulses und der
nisiersignalmiisicrinipuK nicht in Koinzidenz be- ij Lrzeu^un·; des Diskoinzidenzimpulses kleiner ais ein
linder, und einer AusUisiemrichumg zum Aus- Taktintervall ist. In der Praxis ist es jedoch oft der
lasten oder Sperren einer einsprechenden Anzahl Full, daß die Verzögerungs- oder Laufzeit dei Schaivon
Taktimpuls.-,, gekennzeichnet durch tungssehleife mit dem Anwachsen der Taktfrequenz
eine der AustMeinrichtung zugeordnete erste des digitalen Kommunikationssystems relativ anEinrichtung
(110) zum Erzeugen eines. Ausgangs- 20 steint. Dies ist der Grund, warum eine konventionelle
impulses (/ι-) von einer Breite, mit der die erfor- Synchronisierschaltung nicht immer zum Einsatz bei
derliche Anzahl der Taktimpulse austastbar ist. digitalen Kommunikaiionssystemen geeignet ist.
einer zweiten Einrichtung (Schaltungsweg mit Aus der deutschen Auslegeschrift 1 277 91 2 ist fer-Gatter 106: zum Zufuhren des Diskoinziuenz- ner ein Synchronisierungsverfahren bekannt, bei dem impulses /l der ersten Einrichtung (110) und 25 dieTaktimpulse wähand jeder zweiten Abtastperiode einer dritter. Einrichtung ! 1! 1 ί zum Zuführen des um ein Bit verschoben werden, bis die synchrone SynchroniMcrsienahnusterimpulses zu der ersten Zuordnung der empfangenen Impulse zum Pulsrah-Einrichtimg. wobei die Breite des Ausgangs- men erreicht wird. Bei diesem Verfahren muß der impulses (A) dur^.i die zeitliche Differenz zwi- Rückgewinnungszeitraum daher entsprechend langer sehen dem Diskoinzidenzimpulr und dem Svn- 30 sein als bei dem vorstehend als bekannt vorausgesetzehronisiersignalmusterimpiih hestimmt ist. ten Verfahren nach der USA.-Patentschrift 3 065 3()2
einer zweiten Einrichtung (Schaltungsweg mit Aus der deutschen Auslegeschrift 1 277 91 2 ist fer-Gatter 106: zum Zufuhren des Diskoinziuenz- ner ein Synchronisierungsverfahren bekannt, bei dem impulses /l der ersten Einrichtung (110) und 25 dieTaktimpulse wähand jeder zweiten Abtastperiode einer dritter. Einrichtung ! 1! 1 ί zum Zuführen des um ein Bit verschoben werden, bis die synchrone SynchroniMcrsienahnusterimpulses zu der ersten Zuordnung der empfangenen Impulse zum Pulsrah-Einrichtimg. wobei die Breite des Ausgangs- men erreicht wird. Bei diesem Verfahren muß der impulses (A) dur^.i die zeitliche Differenz zwi- Rückgewinnungszeitraum daher entsprechend langer sehen dem Diskoinzidenzimpulr und dem Svn- 30 sein als bei dem vorstehend als bekannt vorausgesetzehronisiersignalmusterimpiih hestimmt ist. ten Verfahren nach der USA.-Patentschrift 3 065 3()2
bzw. bei der unten als bekannt beschriebenen Rastersynchronisierschaltung nach Fig. 1 und 2.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
35 Rastersynchronisierschaltung zu schaffen, bei der die
Schwierigkeiten, die sich bezüglich der Laufzeit ergeben,
praktisch ausgeschaltet sind.
Bei den bisher bekannten Schaltungen wurde
Die Erfindung betrifft eine Rastersynchronisier- immer ein gemeinsamer Schaltungsweg verwendet,
schaltung für digitale Komniunikationssjsterne, wie 40 um die Taktimpulsunterdrückung einzuleiten oder
ein PCM-Kommunikaüonssystem. wobei die Syn- aufzuheben. ErfindungsgemaB wird jedoch dieser
chronisierschaltung bei hohen Taktfrequenzen arbei- Schaltungsweg in zwei Wege aufgeteilt. Ferner wird
ten kann. die Zei'differenz zwischen dem Synchronisiersignal-
Bei digitalen Kommtinikationssystemen, insbeson- musterimpuls und dem Synchronisierimpuls, die auf
dere bei dem PCM-Kommunikationssystem, wird das 45 der Empfiingerseite erzeugt werden, direkt gemessen,
zu übertragende digitale Signal per Wort oder Raster um die Erzeugung des nächsten Zeitsteuerimpulses
inMultiplexschaltung gesendet. Daher ist eine Raster- um einen der Zeitdifferenz oder dem Zeitunterschied
synchronisiereinrichtung notwendig, wodurch die entsprechenden Wert zeitlich zu verschieben. Durch
Wortfolge auf der Empfängerseite genau und richtig Anwendung dieses Prinzips wird die Laufzeit . η
identifiziert werden kann. Gewöhnlich wird ein vor- 50 Faktor von sekundärer Wichtigkeit. Mit der Erfm-
bestimmtes besonderes Signalmuster, welches das dung ist es somit möglich, eine Rastersynchronisier-
digitale Signal nicht annimmt, auf der Senderseite an schaltung mit rascher Wiedergewinnungszeit für die
einer besonderen Position in jedem Raster eingefügt. Synchronisation zu schaffen, so daß diese Schaltung
Auf der Empfängerseite wird das spezifische Signal- auch für digitale Kommunikationssysteme mit hohen
muster, um die Zeitsteuerschaltung in Synchronisation 55 Taktfrequenzen anwendbar ist, bei denen die Lauf-
zu bringen, aufgenommen bzw. abgetastet, wodurch zeit der Schaltung nicht mehr vernachlässigbar ist.
die Rastersynchronisierung bewirkt wird. Zwei Typen Der Einsatz der ernndungsgemäßen Schaltung ist ins-
von Synchronisiermustern sind bekannt. Der eine besondere in den Fällen zweckmäßig, in denen ein
Typus besteht darin, in jedem Raster ein Bit zu ver- Synchronisiersignalmiister aus einer Vielzahl von Bits
wenden, während der andere Typus darin besteht, 60 Verwendung findet.
eine Reihe von mehreren Bits in jedem Raster zu Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
verwenden. Der letztere Typus ist durch seine rasche matischer Zeichnungen noch näher erläutert.
Rückgewinmmgszeit für dir. Synchronisation gekenn- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bisher üb-
zeichnet. liehen Rastersynchronisierschaltung;
Ein Ausführungsbeispiel einer Rastersynchronisier- 65 Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm zur Darstellung
schaltung ist in der USA.-Patentschrift 3 065 302 von der Arbeitsweise der in Fi g. 1 gezeigten Schaltung;
Hisashi Kaneko beschrieben worden. Kurz Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Raster-
tzesast wird diese Schaltung so betrieben, daß auf Synchronisierschaltung gemäß der Erfindung, während
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44095505A JPS5012856B1 (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2055356A1 DE2055356A1 (de) | 1971-06-09 |
DE2055356B2 DE2055356B2 (de) | 1973-03-15 |
DE2055356C3 true DE2055356C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=14139438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2055356A Expired DE2055356C3 (de) | 1969-11-27 | 1970-11-11 | Rastersynchronisierschaltung für digitale Kommunikationssysteme |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3699261A (de) |
JP (1) | JPS5012856B1 (de) |
DE (1) | DE2055356C3 (de) |
GB (1) | GB1320742A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL158669B (nl) * | 1973-02-12 | 1978-11-15 | Philips Nv | Stelsel voor de overdracht van splitfase manchester gecodeerde tweewaardige informatiesignalen. |
US3967060A (en) * | 1974-07-19 | 1976-06-29 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Fast reframing arrangement for digital transmission systems |
US3908084A (en) * | 1974-10-07 | 1975-09-23 | Bell Telephone Labor Inc | High frequency character receiver |
JPS5610822B2 (de) * | 1975-01-24 | 1981-03-10 | ||
DE2917593C2 (de) * | 1979-04-30 | 1982-06-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Anordnung zum Neusynchronisieren einer digitalen Vermittlung mit einer digitalen Teilnehmerstation |
DE3032296C2 (de) * | 1980-08-27 | 1982-02-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren einer Sende-und Empfangsstelle auf das Datennetz eines digitalen Nachrichtensystems |
JPS5821954A (ja) * | 1981-08-03 | 1983-02-09 | Iwatsu Electric Co Ltd | ボタン電話装置における受信方式 |
DE3230027A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-16 | Siemens Ag | Synchronisieranordnung |
CA1301260C (en) * | 1988-01-21 | 1992-05-19 | Norio Yoshida | Synchronizer for establishing synchronization between data and clock signals |
US5054035A (en) * | 1989-12-21 | 1991-10-01 | At&T Bell Laboratories | Digital signal quality evaluation circuit using synchronization patterns |
JPH0748725B2 (ja) * | 1990-07-25 | 1995-05-24 | 日本電気株式会社 | フレーム同期回路 |
US5373536A (en) * | 1991-05-06 | 1994-12-13 | Motorola, Inc. | Method of synchronizing to a signal |
US5381416A (en) * | 1993-11-08 | 1995-01-10 | Unisys Corporation | Detection of skew fault in a multiple clock system |
US6662338B1 (en) | 1999-09-30 | 2003-12-09 | Stmicroelectronics, Inc. | Parity- sensitive Viterbi detector and method for recovering information from a read signal |
US6604204B1 (en) * | 1999-09-30 | 2003-08-05 | Stmicroelectronics, Inc. | Circuit and method for recovering synchronization information from a signal |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3496536A (en) * | 1966-05-02 | 1970-02-17 | Xerox Corp | Data link test apparatus |
US3581010A (en) * | 1966-11-18 | 1971-05-25 | Fujitsu Ltd | Frame synchronization system for synchronizing the frame of a digital signal transmission |
US3576396A (en) * | 1967-10-09 | 1971-04-27 | Collins Radio Co | Means for adapting a transmitted signal to a receiver with synchronized frame rates but unequal bit rates |
-
1969
- 1969-11-27 JP JP44095505A patent/JPS5012856B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-11-11 DE DE2055356A patent/DE2055356C3/de not_active Expired
- 1970-11-13 GB GB5423770A patent/GB1320742A/en not_active Expired
- 1970-11-18 US US90705A patent/US3699261A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2055356B2 (de) | 1973-03-15 |
DE2055356A1 (de) | 1971-06-09 |
US3699261A (en) | 1972-10-17 |
GB1320742A (en) | 1973-06-20 |
JPS5012856B1 (de) | 1975-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2055356C3 (de) | Rastersynchronisierschaltung für digitale Kommunikationssysteme | |
DE2330651C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Abtastung eines Asynchronsignals mit Hilfe eines Synchronsignals | |
DE2223196C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Impulsbreitensteuerung | |
DE1240953B (de) | Zeitmultiplex-UEbertragungsanlage | |
DE1437187B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Decodieren von binären Impulssignalen | |
DE69030192T2 (de) | Synchronisationsschaltung | |
DE2300449B2 (de) | Verfahren und anordnung zum erzeugen eines zitterfreien trigger-ausgangssignals | |
EP0042961A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Impulsen vorgegebener Zeitrelation innerhalb vorgegebener Impulsintervalle mit hoher zeitlicher Auflösung | |
DE1591206C3 (de) | Verfahren zum zyklischen selektiven Anruf einer Vielzahl von Stationen auf dem Funkweg von einer Hauptstation aus | |
DE2246590A1 (de) | Schaltungsanordnung zum synchronisieren von eingangsimpulsen mit einem taktpuls | |
DE2418736A1 (de) | Vorrichtung zum aufsuchen eines festen synchronisationsbits in einem raster unbekannter laenge | |
DE3142167A1 (de) | "teilerschaltung mit einstellbarem teilerverhaeltnis" | |
DE2354072B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Phasenlage eines Taktsignals | |
CH656037A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren eines binaeren datensignals. | |
DE1284450B (de) | Mit einer eintreffenden Impulsfolge synchronisierbarer Taktgeber | |
DE69323758T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umschalten asynchroner taktsignale | |
DE939333C (de) | Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation | |
DE2835605C2 (de) | Verfahren zur Synchronisierung bei der Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen zwischen Signalsendern und Signalempfängern | |
DE1244233B (de) | Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Nachrichtenimpulsen | |
DE2423456C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung bei der Auswertung von Signalen, die aus In periodischen Abständen nacheinander wirksam werdenden Zustandswechseln einer Aufzeichnung abgeleitet werden | |
DE3012402C2 (de) | Digitaler Phasenkomparator | |
DE2547936C3 (de) | Verfahren zum Prüfen digital arbeitender Nachrichtenverbindungen mit zufallsähnlichen Binärzeichenfolgen | |
DE2163552A1 (de) | Schaltungsanordnung zur herstellung des phasengleichlaufes | |
DE2316048C3 (de) | Vorrichtung zur Korrektur von Synchronisationsabweichungen für ein umschaltbares Datenübertragungsnetz mit Zeitstaffelung | |
DE2420437B2 (de) | Verfahren zur datenuebertragung in einem plesiochronen netz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |