DE3142167A1 - "teilerschaltung mit einstellbarem teilerverhaeltnis" - Google Patents
"teilerschaltung mit einstellbarem teilerverhaeltnis"Info
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Landscapes
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
Description
Dipl.-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
22. Oktober 1981
PLESSEY OVERSEAS LIMITED
Vicarage Lane
Unser Zeichen: P 2460
Teilerschaltung mit einstellbarem Teilerverhältnis
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilerschaltung mit einstellbarem
Teilerverhältnis.
Eine bekannte Form einer Teilerschaltung mit einstellbarem Teilerverhältnis ist ein Teiler mit zwei Teilerverhältnissen,
der in Frequenzsyntheseschaltungen angewendet wird und der einen teilenden Zähler enthält, der zur Änderung seines Teilerverhältnisses
mit einem Steuersignaleingang ausgestattet ist. ·
Ein dem Steuersignaleingang des Zählers zugeführtes Steuersignal
stellt den Zähler so um, daß er durch einen zweiten Teilerfaktor teilt, beispielsweise durch N + 1 anstelle von N.
Ein bei dieser bekannten Teilerschaltung auftretendes Problem ist die Zeitverzögerung zwischen der Anlegung des Steuersignals
und der entsprechenden Reaktion der Teilerschaltung.
-r-t
Diese Verzögerungszeit ist abhängig von der Richtung, in der
das Teilerverhältnis geändert wird, als "Einstellzeit" oder "Rückstellzeit" bekannt. Bei einer Teilerschaltung mit niedrigerem
Teilerverhältnis ist dieses Problem schwerwiegender.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Teilerschaltung mit einstellbarem
Teilerverhältnis geschaffen werden, bei der das oben geschilderte Problem wesentlich weniger schwerwiegend
ist.
Nach der Erfindung ist eine Teilerschaltung mit einstellbarem Teilerverhältnis gekennzeichnet durch einen teilenden Zähler
mit festem Teilerverhältnis, der durch eine Impulsfolge getaktet wird, die ihm über eine Schaltungsanordnung zugeführt
wird, die aus der Impulsfolge zur Änderung des effektiven Teilerverhätnisses
der Teilerschaltung einen oder mehrere Impulse entfernt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Schaltungsanordnung zum Entfernen eines oder mehrerer Impulse aus der Impulsfolge eine Verknüpfungsschaltung
für den Empfang der Eingangsimpulsfolge und eine Anordnung
zur Abgabe eines Schaltsignals für die Steuerung der. Verknüpfungsschaltung enthält.
Vorzugsweise ist außerdem vorgesehen, daß die Anordnung zur Abgabe des Schaltsignals eine Logikschaltung enthält, die
einen Steuersignaleingang aufweist und so ausgebildet ist,
daß sie die Verknüpfungsschaltung so steuert, daß, abhängig von einem dem Steuersignaleingang zugeführten Steuersignal,
ein oder mehrere Impulse aus der Eingangsimpulsfolge entfernt
werden.
ft *
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Logikschaltung die Verknüpfungsschaltung derart steuert, daß diese für
jeden der Logikschaltung als Steuersignal zugeführten Impuls einen Impuls aus der Eingangsimpulsfolge entfernt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilerschaltung mit einstellbarem Teilerverhältnis nach der Erfindung und
Fig. 2 ein erläuterndes Diagramm mit Signalen, die an verschiedenen
Punkten der Teilerschaltung von Fig. 1 auftreten. -
Nach Fig. 1 werden zu teilende Eingangssignale einer Eingangsklemme 1 zugeführt, die an einen Eingang 2 einer ODER-Schaltung
und an einen Takteingang 4 eines D-Flipflops 5 geführt ist. Die
Ausgangssignale der ODER-Schaltung 3 werden über eine Leitung übertragen und takten einen teilenden Zähler 7, der ein festes
Teilerverhältnis N hat. Der Zähler 7 gibt geteilte Ausgangssignale an eine Ausgangsklemme 8 ab, die der Ausgang der Teilerschaltung
mit einstellbarem Teilerverhältnis ist.
Das Flipfiop 5 weist einen D-Eingang 9 und komplementäre Ausgänge
Q- und Q7. auf. Der Ausgang Qn ist mit dem D-Eingang 9
des Flipflops verbunden, so daß dieses Flipflop 5 in bekannter Weise als Frequenzteiler wirkt, bei dem die am Ausgang Q
erscheinenden Signale die halbe Frequenz der der Eingangsklemme zugeführten Signale haben.
Es ist eine Steuersignal-Eingangsklemme 10 vorgesehen, der im
Betriebszustand ein Steuersignal zur Änderung des Teilerverhältnisses
der Teilerschaltung zugeführt wird. Die Eingangsklemme
10 ist zu einem Eingang einer UND-Schaltung 11 geführt,
und sie steht über einen Negator 12a mit einem Eingang einer
zweiten UND-Schaltung 13 in Verbindung. Der Ausgang Q des
A Flipflops 5 ist mit einem zweiten Eingang der UND-Schaltung
verbunden, und er steht über einen Negator 12b mit einem zweiten Eingang der UND-Schaltung 13 in Verbindung.
Die UND-Schaltung 11 weist einen Ausgang 14 auf, der mit
einem Setzeingang eines RS-Flipflops 15 verbunden ist, während
die UND-Schaltung 13 einen Ausgang 16 aufweist, der mit dem Rücksetzeingang dieses Flipflops 15 verbunden ist.
Das Flipflop 15 weist Ausgänge Q1 und Q1 auf; der Ausgang Q1
ist parallel zu zwei UND-Schaltungen 17 und 18 geschaltet, und der Ausgang Q1 ist mit dem Setzeingang eines zweiten RS-Flipflops
19 verbunden.
Ein Ausgang 20 der UND-Schaltung 18 ist mit dem Rückse'tzeingang
des Flipflops 19 verbunden, das einen mit Q2 bezeichneten
Q-Ausgang aufweist, der mit einem zweiten Eingang der . UND-Schaltung 17 verbunden ist. Der zweite Eingang der UND-Schaltung
18 ist mit dem Ausgang Q des D-Flipflops 5 verbunden und der Ausgang 21 der UND-Schaltung 17 ist mit einem zweiten
Eingang 22 der ODER-Schaltung 3 verbunden.
Es wird nun gemeinsam auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Der Eingangsklemme 1 wird eine in der Zeile (a) von Fig. 2
dargestellte Impulsfolge zugeführt, die dann zum Eingang 2 der ODER-Schaltung 3 gelangt. Falls am zweiten Eingang 22
der ODER-Schaltung 3 kein digitales Signal mit hohem Wert anliegt, gelangt die Impulsfolge durch die ODER-Schaltung 3
zur Leitung 6, und sie wird vom Zähler 7 geteilt. Der Zähler teilt die Impulsfolge durch den Teilerfaktor N, und die geteilte
Impulsfolge erscheint am Ausgang 8. Die Teilerschaltung hat daher zwischen der Eingangsklemme 1 und der Ausgangsklemme
8 das Teilerverhältnis N.
Die Eingangsimpulsfolge wird auch dem Takteingang 4 des
D-Flipflops 5 zugeführt, und wegen der Verbindung des Ausgangs Q dieses Flipflops mit dessen D-Eingang 9 erscheint
am Ausgang Q ein Signal mit der halben Frequenz des der Eingangsklemme 1 zugeführten Signals. Diese Impulsfolge
ist in Zeile (c) von Fig. 2 dargestellt.
Es sei nun angenommen, daß der Steuersignal-Eingangsklemme
Steuerimpulse mit einer niedrigeren Folgefrequenz als der Frequenz der Eingangsimpulsfolge zugeführt werden. Ein solcher
Impuls ist in Zeile (b) von Fig. 2 dargestellt. Dieser Steuerimpuls wird direkt an die UND-Schaltung 11 angelegt,
und er gelangt in negierter Form an die UND-Schaltung 13; er hat auf keine dieser UND-Schaltungen einen Einfluß, bis
das Signal am. Ausgang Q des Flipflops 5 einen hohen Wert annimmt.
An diesem Zeitpunkt nimmt das Signal am Ausgang 14 der UND-Schaltung 11 einen hohen Wert an, so daß das Flipflop 15 in den gesetzten Zustand umgeschaltet wird, in dem
das Signal an seinem Ausgang Q1 einen hohen Wert hat.
Die UND-Schaltung 13 empfängt die gleichen Eingangssignale
wie die UND-Schaltung 11, allerdings in negierter Form, so daß beim übergang des Steuerimpulses auf den niedrigen Wert
und dem daraus folgenden übergang des Signals am Ausgang Q"
des Flipflops 5 auf den niedrigen Wert die UND-Schaltung an ihrem Ausgang 16 ein Signal mit hohem Wert abgibt, das
das Flipflop 15 setzt, so daß dessen Ausgang Q- den niedrigen
Wert annimmt, während das Signal am Ausgang Q1 den hohen Wert
annimmt.
Der Ausgang Q1 des SR-Flipflops 15 erzeugt somit für jeden
Steuerimpuls einen in Zeile (d) von Fig. 2 dargestellten Impuls, dessen Gesamtlänge von der Länge des Steuerimpulses
bestimmt wird, dessen Vorder- und Hinterflanken jedoch mit
den Vorder- und Hinterflanken der am Ausgang Q, des Flipflops erscheinenden Impulsfolge synchronisiert sind.
Wie oben erläutert wurde, nimmt das Signal am Ausgang Q1
des Flipflops 15 zunächst synchron mit dem Signal am Ausgang QA des Flipflops 5 einen hohen Wert an. Das Signal am
Ausgang Q1 des Flipflops 15 wird einem Eingang der UND-Schaltung
18 zugeführt, doch hat es in diesem Stadium keine Auswirkung auf diese UND-Schaltung, da deren zweiter Eingang
mit dem Ausgang Q7. des Flipflops 5 verbunden ist, an dem ein
niedriger Signalwert vorhanden ist, wenn das Signal am Ausgang QA den hohen Wert hat.
Wie aus den Zeilen (a) und (c) von Fig. 2 hervorgeht, nimmt
das Signal am Ausgang Q des Flipflops 5 nach einem vollständigen
Taktzyklus der Eingangsimpulsfolge den niedrigen Wert
an. Das Signal am Ausgang Q1 des Flipflops 15 hat in diesem
Stadium immer noch den hohen Wert, so daß das Signal am Ausgang 20 der UND-Schaltung 18 auf den hohen Wert übergeht,
was dazu führt, daß das Flipflop 19 gesetzt wird, so daß das Signal am Ausgang Q2 dieses Flipflops auf den niedrigen
Wert übergeht.
Das am Ausgang Q2 des Flipflops 19 erscheinende Signal ist in
Zeile (e) von Fig. 2 dargestellt. Wie aus den Zeilen (d) und (e) von Fig. 2 hervorgeht, hat das Signal am Ausgang Q1 an
dem dem Übergang des Signals am Ausgang Q1 des Flipflops 15
auf den hohen Wert unmittelbar vorangehenden Zeitpunkt den niedrigen Wert, da dieses Ausgangssignal das Komplement des
Signals am Ausgang Q ist. Wenn das Signal Q1 den hohen Wert
hat, bewirkt dies das Setzen des Flipflops 19, so daß das Signal an dessen Ausgang Q2 den hohen Wert hat.
3U2167
Der Zustand des Signals am Ausgang Q2 wird nicht beeinflußt,
wenn das Signal am Ausgang Q1 den hohen Wert annimmt und
das Signal am Ausgang Q1 den niedrigen Wert annimmt, da, wie
oben erläutert wurde, der hohe Signalwert am Ausgang Q1 die
UND-Schaltung 18 an dem Zeitpunkt, an dem das Signal am Ausgang Q auf den hohen Wert übergeht, nicht beeinflußt.
Die UND-Schaltung 18 ist bis zu einem um einen Taktzyklus · des Eingangssignals an der Eingangsklemme 1 späterliegenden
Zeitpunkt zum Rücksetzen des Flipflops 19 nicht freigegeben.
Die Signale an den Ausgängen Q1 und Q~ der Flipflops 15 bzw.
19 haben daher für die Dauer eines Taktzyklus des Eingangssignals gemeinsam den hohen Wert. Am Ausgang 21 der UND-Schaltung
17 tritt daher für die Dauer dieses einen Taktzyklus ein Signal mit hohem Wert auf, da die Signale an den
beiden Ausgängen Q1 und Q- Eingängen dieser UND-Schaltung
zugeführt werden.
Der Ausgang 21 der UND-Schaltung 17 ist mit dem Eingang 2a
der ODER-Schaltung 3 verbunden, so daß dieser Eingang für die Dauer eines Taktzyklus des Eingangssignals auf dem hohen
Signalwert gehalten wird.
Das Halten des Eingangs 2a der ODER-Schaltung auf dem hohen
Signalwert für die Dauer eines Taktzyklus des Eingangssignals hat die Wirkung, eine Taktflanke aus diesem Signal auszublenden,
die sonst über die Leitung 6 zum Takten des Zählers 7 übertragen würde. Als Folge davon wird das am Ausgang 8 erscheinende Signal durch N + 1 und nicht durch N
geteilt, obgleich der Zähler 7 weiterhin durch N teilt.
Zur Erzeugung eines Teilerverhältnisses N + 1 für äie gesamte
Teilerschaltung muß an die Steuersignal-Eingangsklemme 10
3H2167
während jedes Taktzyklus des Zählers 7 ein Steuerimpuls zugeführt werden, damit während jedes Ausgangszyklus des Zahlers
7 eine Taktflanke aus der diesem Zähler zugeführten Impulsfolge entfernt wird.
Wenn der Steuersignal-Eingangsklemme 10 während jedes Taktzyklus des Zählers 7 zwei Taktimpulse zugeführt werden, werden
aus dem Eingangssignal zwei Taktflanken entfernt, und das am Ausgang 8 erscheinende Ausgangssignal wird durch N +
geteilt, usw.
Mit Hilfe der Erfindung wird daher das bei bekannten Schaltungen vorhandene Problem der Zeitverzögerung abgeschwächt,
da keine Umstrukturierung des Zählers 7 stattfindet. Der Zähler teilt weiterhin durch N, und das Teilerverhältnis
wird dadurch gesteuert, daß Taktflanken entfernt werden, die sonst diesen Zähler getaktet hätten.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Frequenzsyntheseschaltungen,
in denen zwei Teilerverhältnisse oder andere Formen von Teilerschaltungen mit einstellbarem Teilerverhältnis
benötigt werden.
Claims (4)
1. Teilerschaltung mit einstellbarem Teilerverhältnis, gekennzeichnet
durch einen teilenden Zähler mit festem Teilerverhältnis, der durch eine Impulsfolge getaktet wird, die ihm
über eine Schaltungsanordnung zugeführt wird, die aus der
Impulsfolge zur Änderung des effektiven Teilerverhältnisses
der Teilerschaltung einen oder mehrere Impulse entfernt.
2. Teilerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zum Entfernen eines oder mehrerer
Impulse aus der Impulsfolge eine Verknüpfungsschaltung für den Empfang der Eingangsimpulsfolge und eine Anordnung zur
Abgabe eines Schaltsignals für die Steuerung der Verknüpfungsschaltung
enthält.
3. Teilerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung zur Abgabe des Schaltsignals eine Logikschaltung enthält, die einen Steuersignaleingang aufweist und so ausgebildet
ist, daß sie die Verknüpfungsschaltung so steuert, daß,abhängig von einem dem Steuersignaleingang zugeführten
Steuersignal, ein oder mehrere Impulse aus der Eingangsimpulsfolge
entfernt werden.
Schw/Gl
"" 3H2167
4. Teilerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Logikschaltung die Verknüpfungsschaltung derart steuert, daß diese für jeden der Locjikschaltung aiii Steuersignal v.ugeführten
Impuls einen Impuls aus der Eingangsimpulsfolge
entfernt.
entfernt.
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |