DE2054091A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Zufuhren von Flussigfutter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Zufuhren von FlussigfutterInfo
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- A01K5/02—Automatic devices
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Description
Beschreibung
zxsa Patentgesuch
zxsa Patentgesuch
as3 Maurice '.Julian Aldous, 73/75 Higü Street, Bildeston,
Ipswich, SuffolX/Zngland und
Ipswich, SuffolX/Zngland und
das JoIm Cloiasnt Hitchcock, Chapel Farm, Ringshall,
Stowraarket, Suffolk/England
Stowraarket, Suffolk/England
betref fenci:
"Verfahren und Vorrichtung zum ilischen und Sufuhren von
Flüssigfutter"
Dia Erfindung beaisat sich auf ein Verfahren und oine
Vorrichtung zum rüschen und Zuführen von Flussigfutter.
Dei aez~ Fütterung von 'fieren bei der gewerblichen
ii er haltung besteht ein Problem darin, die iienge an Fest-.Stoffen festzustellen, die mit einer gegebenen Flüssigkeits- :.nengc- verfüttert wird.Aufgabe der vorliegenden Lrfindung
ijt es, ein Vorfahren und eine Vorrichtung zur durchführung ass Verfahrens zu schaffen, gemäß dem Flüssigfutter gemischt unc zugeführt v/erden kann und bei dem eine genügend genaue
Festlegung der Feststoffe erfolgt, ohne daß Burchflußmengenneasor odsr cuiuliciie Gerclte erforderlich wären.
ii er haltung besteht ein Problem darin, die iienge an Fest-.Stoffen festzustellen, die mit einer gegebenen Flüssigkeits- :.nengc- verfüttert wird.Aufgabe der vorliegenden Lrfindung
ijt es, ein Vorfahren und eine Vorrichtung zur durchführung ass Verfahrens zu schaffen, gemäß dem Flüssigfutter gemischt unc zugeführt v/erden kann und bei dem eine genügend genaue
Festlegung der Feststoffe erfolgt, ohne daß Burchflußmengenneasor odsr cuiuliciie Gerclte erforderlich wären.
Loi einoiTi arfindungsgemäßen Verfahren zum Mischen und
Zuführen von rlüssigfutter \;ird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die flüssigen und die festen Komponenten in vorgewählten Chargen in oin'iiu tiisciikecisul eingesetzt v/erden in einom
10 9 8 21/13 53
υ-υ
• ' Betriebszyklus, der bei Absinken des Kesselinhalts unter einen
bestimmten Pegel ausgelöst wird, und daß das Flüssigfuttergemisch aus dem Kessel während einer Zeitperioue ausgetragen
wird, die erforderlich ist für diejenige An^aiil von Arbeitszyklen,
die, multipliziert mit der Chargermenge der festen Komponenten, ein Produkt gleich der gewünschten llenge an festen
Komponenten ergibt.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens vorgeschlagen, bei welcher in den Mischkessel eine Pegelmeßeinrichtung eingebaut ist und bei
der Zuführungseinrichtüngen für das Einsetzen der flüssigen
'™'v· und festen Komponenten, i.n den, .^lisjghkessel vorgesehen sind
sowie Steuereinrichtungen, die'von dein Pegelmesser LotL'.tigbar
sind, wobei die ZuführeinriChtungen betätigt worden in einem
;■■ Zyklus, der eine voreinstellbare Charge jeder ?Componente in
den Kessel einsetzt immer dann, wenn der Pegel des Kesselinhalts
unter einen Pegel fällt, der von dem Pegelmesser definiert wird, wobei ein oder mehrere Zuführpunkte vorgesehen, sind, von denen
aus der Mischkesselinhalt während einer Seitperiode abgegeben v/erden kann entsprechend der Dauer einer gegebenen Λη ζ an 1 von
; Zyklen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs-
φ gegenstandes ist der Kesselauslaß über Rohrleitungen mit einer
■;,· Anzahl von Zuführpunkten verbunden, die in Aufeinanderfolge
gesteuert werden von einer zentralen Steuereinheit, aiü es
' ermöglicht, jeden Punkt während einer vorgegebenen Anzahl von
Zyklen zu speisen und danach die Zuführung auf den nächstfolgenden
Zuführpunkt umschaltet. ν ■ ■
Alternativ könnon die Zufüiirpunkte auch handgesteuert
sein, und eine Signallampe oder ein Zähler kann vorgesehen
: werden, damit die Bedienungsperson den Zufuhrρunkt während
einer gegebenen Anzahl von Zyklen öffnen kann.
9821/1353
. bad original
■ ■ ■ ■ F""
3 -
Vorzugsweise umfaßt aas Rohrleitungssystem einen Rücklauf, um überschüssiges Flüssigfutter in den liischkessel
surückzufuhren/ so daß eine Pumpe mit Swangsführung verwendet
vrerden kann, ura das Flüssigfutter aus den I-iischkessel heraussupurapen.
Der Betrieb einer automatischen Fütteranlage gemäß der ürfinäung 3;ann gesteuert werden von einen Flüssigkeitspegelmesser
iii dem r>Iisahkessel, der so angeschlossen ist,
daß er den seitlich festgelegten Betrieb der Suführeinriehtungen
für die flüssigen und die festen Komponenten auslöst und zugleich ein Wähler- und Schalterpult ansteuert, wodurch die Anaanl von
Zyklen festlegbar ist, die jedem Euführpunkt zugeordnet und
einstellbar sind, wobei der Pegelmessar zugleich veranlassen
kann, eine entsprechende Weiterschaltung der öffnungüer
Luführpunkte ^u bewirken. Vorteilhafterweise ist das Steuersystem
so ausgelegt, daß eine Anlaufperiode vorgesehen wird,
während der dor liischkessel sich füllen kann und das Rohrleitungssystem
vorbereitet wird, in^cera Lufttaschen oder
Blockierungen beseitigt werden, bevor eier eigentliche Fütterungsprozess
bit
Die Lrf indung sell liacnsteliGr.u unter Bezugnaiime auf
die beigefügte loiainung näher erlüutcrt werden, deren einzige
Figur s-che..ia Lisch eine ScliWeinaf atterungsanlage aarstcllt, die
ganülß der brfinaung betrieben wird.
In ucr Zeichnung ist' der . licchkessel 1 dargestellt
nit einem E-cuiocLanv-isc'v-'r 2 unc. einur Z\;anglaufpuu^o 3 ar..
uutür-n-luUCvO. ^»ic . !rv.cks-ito uer Pui.ir c 3 iot aber eine Rohrsciilcife
ί vor. J car Innendurchmesser angeschlossen und zum.
109871/13S^
"bad
oberen Ende des Tanks 1 zurückgeführt. Eine Anzahl von Fütterleitungen
5a .... 5n zweigen von der Leitung 4 ab, und sie werden gesteuert von entsprechenden Ventilen 6a .... Gn. Festes
Futtermaterial wird in den Mischkessel 1 aus einem Vorratsbehälter
über einen Schneckenförderer 7 zugeführt, während Wasser mittels
einer Pumpe 8 eingepumpt wird.
Die Oberseite des Mischkessels 1 ist mit einer Flüssigkeitspegel
sonde 9 versehen, die an ein elektronisches Relais angeschlossen ist. Immer wenn die Sonde von der Flüssigkeitsoberfläche des Kessels freikommt, beginnt das Relais 10 einen
Zyklus, in dem zuerst ein erster Zeitschalter 11 erregt wird. Dieser Zeitschalter betätigt die Pumpe 8 während einer voreingestellten
Zeit, innerhalb der eine entsprechende Wassermenge, beispielsweise 5 1, in den Kessel 1 eingesetzt wird. Am L'nde
dieser Zeitperiode setzt der Ausgang des Zeitschalters 11 einen zweiten Zeitschalter 12 in Betrieb, der auf die Leitung 12a
einwirkt, damit die Schneckenfördereinheit 7 während einer vorbestimmten Zeit in Betrieb gesetzt wird, um so eine entsprechende
Menge an Mehl, beispielsweise 2 kg, dem Kessel zuzuführen. Am Ende der Mehlzuftihrung veranlaßt ein Signal
auf der Leitung 12b von dem Zeitschalter 12 die Rückstellung des Relais 10 und beendet den Zyklus, wobei außerdem der Betrieb
einer Wahl- und Schalteinheit 13 eingeleitet wird. Die Einheit bestimmt die Anzahl von Zyklen des Relais 10j während derer irgend
eines der Ventile 6 geöffnet wird. Der Abschnitt 13a repräsentiert
einen Drehwähler, der erregt wird, um bei der Beendigung jedes Zyklus aas Relais 10 um einen Schritt veiterzuschalten, tmd die
festen Kontakte dieses Drehwählers sind entsprechenden Festkontakten einer Serie von Drehv/ahlschaltern 13L parallelgcschaltet
entsprechend den Fütterpunkten 5a .... 5n. Die Schleifer der Schalter 13b sind an entsprechende Schalter uincr arsten Gruppe
eines zweiten Dreawählers 14 geklemmt, deren zweite Gruppe auf
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mm c mm
Leitungen 15a .... 15n geschaltet ist zu Solecfriiden (nicht
dargestellt), welche die Betätigung der Ventile 6 steuern und damit die Auswahl des Fütterpunktes 5, der in Betrieb
zu setzen ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei
Einstellung des Wahlschalters 13b für einen bestimmten Fütterpunkt 5j auf χ Einheiten der Drehwähler 13a umläuft,
bis dieser Wahlschalter den Schleifer des Drehwählers mit dem Schleifer der ersten Gruppe des Drehwählers 14 verbindet
entsprechend dem Fütterpunkt 5j. Viährend dieser Zeitdauer entsprechend χ Zyklen des Relais 10 hält die zweite Gruppe
des Drehwählers 14 das Ventil 6j offen. Dann wird die erste
Gruppe des Drehwählers 14 selbst auf der Leitung 14a weitergeschaltet, um das Ventil Gj + 1 zu erregen und ein Signal
auf die Leitung 14b zu geben, um den Drehwähler 13 auf seine Ausgangsstellung zur Uc]; ζ us ehalt en, wonach die Zyklen des
Relais 10 wiederholt werden, bis der Drehwähler 13a die Stellung erreicht entsprechend der Anzahl von Zyklen des
Wahlschalters für den Fütterungspunkt 5j + 1. Am Ende eines
vollständigen Zyklus, wenn also das Mischfutter an alle Fütterpunkte 5 geliefert worden ist, wird dafür gesorgt,
daß beide Drohwähler auf ihre Startstellungen zurückgestellt werden.
Durch Einstellen der Zuführraten des Förderers 7 und der Pumpe 8 und der Pumpleistung der Pumpe 3 kann sichergestellt
v/erden, daß die Linsetzung^eher beendet ist ab das Austragen, wobei zugleich sichergestellt wird, daß die
Anordnung in Inkrementen von 2 kg trockenen Mehls arbeitet. Demgemäß ist bekannt, daß eine Futterzuführung während η Zyklen
des Relais 10 oine Futtormenge von 2n kg Hehl an den entsprechenaen
Fütterpunkt 5 liefert. Demgemäß lönnen durch einfaches Einstellen der Wählschalter 13b alle Fütterpunkte 5 Futter erhalten
äquivalent irgendeinem voreingestellten Vielfachen von 2 kg trockenen Mehls.
— 6 —
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"" 6
Beim Detriebsbeginn der Anlage ist Sorge getroffen, daß ein Zeitraum von 30 Sekunden zwischen der Inbetriebnahme
und der öffnung des Ventils 5a vergeht um sicherzustellen,
daß der Kessel 1 voll ist und daß die Rohrleitung 4 frei von Luft oder Blockierungen ist.
Es versteht sich, daß die Zufuhrraten der Futterkomponenten
frei wählbar sind und daß ein automatischer Start der Anlage vorgesehen sein kann. Es ist ferner möglich, eine
Verzögerung zwischen dem öffnen aufeinanderfolgender Ventile 6 einzuführen, so daß eine Bedienungsperson von einem Fütterungspunkt
5 zu einem anderen gelangen kann, um die Wirksamkeit des Systems su überwachen oder den Zustand der Tiere, wenn sie
gefüttert werden.
Zwar ist die beschriebene Ausführungsform vollautomatisch,
doch ist es auch möglich, den Erfindungsgegenstand mit handgesteuerten
Ventilen 6 zu benutzen, solange eine Anzeige der Anzahl von Zyklen vorgesehen ist etwa mittels einer Signalleuchte
oder eines Zählers, die erregt werden von dem Zeitschalter 12 und sichtbar sind von dem Ventil her.
Patentansprüche :
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» >. .-■ .■. ■.■
Claims (9)
- PatentansprücheVerfahren zum Mischen und Zuführen von Flussigfutter, durch gekennzeichnet, daß die flüssigen und die festen Komponenten in vorgewählten Chargen in einen Mischkessel eingesetzt werden in einem Betriebszyklus, der bei Absinken des Kesselinhalts unter einen bestimmten Pegel ausgelöst wird, und daß das Flüssigfuttergemisch aus dem Kessel während einer Seitperiode ausgetragen wird, die erforderlich ist für diejenige Anzahl von Arbeitszyklen, die, multipliziert mit der Chargenmenge der festen Komponenten,ein Produkt gleich der gewünschten :ienge an festen Komponenten ergibt.
- 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkessel einen Pegelmesser aufweist und Zufuhreinrichtungen für flüssige und feste Komponenten, daß Steuereinrichtungen von dem Pegelmesser betätigbar sind derart/ daß die Zufuhreinrichtungen in einem Zyklus betrieben werden, innerhalb dem ein bestimmtes Inkrenent joder Komponente in den Kessel eingesetzt wird immer dann, wenn der Pegel des Kesselinhalts unter einen durch den Pegelmesser definierten Pegel fällt, und daß ein oder mehrere Fütterpunkte vorgesehen sind, von cenen aus der !uesscliiiliält während einer Seitperiode ausgetragen werden kann entsprechend der Dauer einer gegebenen Anzahl von Zy
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kecselauslaß über eine Rohrleitung nit einer Anzahl von Fütter^unkten verbunden ist, die in Aufeinanderfolge ansteuerbar sina von einer zentralen Steuereinheit für cie109821/1353mm O ·.Speisung jedes Fütterpunktes während einer vorgegebenen Anzahl von Zyklen und nachfolgendes Umschalten auf den nächstfolgenden Fütterpunkt.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gel:ennzeichnet, daß die Fütterpunkte handsteuerbar sind.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalleuchte oder ein Zähler vorgesehen ist zur Anzeige der Anzahl von Zyklen, die von der Vorrichtung durchlaufen wurden.
- 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungssystem einen Rücklauf für das Futtergemisch in den Mischkessel aufweist.
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Zwanglaufpumpe für das Austragen des Futters aus dem Ilischkessel.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, UaG die Vorrichtung von einem im Mischkessel angeordneten Pegelmesser steuerbar ist, der für die Auslösung zeitlich festgelegter Betriebsabläufe von Zufuhreinrichtungen für die flüssigen und festen Komponenten ausgebildet ist sowie für die Steuerung der Aufteilung einer Gruppe von Wählern und Schaltern, die für die Zuordnung der Anzahl von Zyklen zu jedem Fütterungspunkt und die Auslösung der Ablauffolge der Fütterungspunkte nacheinander^ausgebildet ist.
- 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung für die Gewährleistung einer Anlaufperiode ausgebildet ist, während der der Mischkessel gefüllt wird und das Rohrleitungssystem sich von Lufteinschlüssen oder Blockierungen reinigt, bevor die eigentliche Fütterung beginnt.109821/1353 BADORIQiNAL
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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-
1970
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- 1970-11-04 FR FR7039632A patent/FR2068983A5/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2054091B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2054091C3 (de) | 1975-06-26 |
NL163706C (nl) | 1980-10-15 |
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NL163706B (nl) | 1980-05-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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