DE2053208B2 - Verfahren zur Herstellung von olefinischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von olefinischen KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein thermisches Verfahren zur Spaltung von gasförmigen oder verdampfbaren,
flüssigen Kohlenwasserstoffen.
Durch die Erfindung soll die Zeit zwischen Stilllegung von Anlagen zur thermischen Spaltung von
Kohlenwasserstoffen dadurch verlängert werden, daß die Bildung von Koksablagerungen sowie von Schweröl
und Kohlenwasserstoffpolymeren in den Anlagen verhindert oder verringert wird.
In der USA.-Patentschrift 2 893 941 ist ein Verfahren zur Behandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen
wie schwerem Naphtha, Kerosin und Gasöl beschrieben, bei dem der Kohlenwasserstoff in Gegenwart
von Kaliumcarbonat und Wasserdampf thermisch gespalten wird. Das Kaliumcarbonat wird als wäßrige
Lösung zugesetzt, vorzugsweise an einer stromaufwärts von der thermischen Spaltzone gelegenen Stelle,
um die Bildung von Koks in dem Spaltofen zu verhindern. Dabei wurde festgestellt, daß die Anlage
durch Koksbildung an dem im Betrieb befindlichen Wärmetauscher innerhalb von 7 Tagen blockiert wird.
Die durchschnittliche Betriebsdauer für Anlagen ohne Entkokungslösung beträgt ebenfalls etwa 7 Tage. 5<
>
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von olefinischen Kohlenwasserstoffen
durch thermische Spaltung von gasförmigen oder verdampfbaren, flüssigen Kohlenwasserstoffen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man eine wäßrige Lösung von 1 bis 1000 Teilen pro Million, bezogen auf
die Kohlenwasserstoffbeschickung, eines Alkalimetallsalzes, das bei der Hydrolyse ein alkalisches Produkt
liefert, oder eines Alkalimetallhydroxids in den Kohlenwasserstoffstrom einführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen kann mit einer
Vorrichtung durchgeführt werden, die aus einer thermischen Spaltzone, einer Abschreckvorrichtung und
einem Wärmetauscher besteht, die so angeordnet sind, daß der aus der Crackzone abgehende Gasstrom
durch die Abschreckvorrichtung und dann durch den Wärmetauscher strömt. Als Kohlenwasserstoff
ausgangsmaterial werden vorzugsweise niedere Alkane
verwendet.
Durch Verwendung von vorzugsweise 10 bis 50 ppm einer wäßrigen Kaliumcarbonatlösung kann eine
Kohlenwasserstoffspiiltanlage ohne Blockierung infolge
Koksbildung bis 120 Tage lang betrieben werden, die Schwerölbildung kann hierbei um 10,1 %, der
Anteil an aromatischen Destillaten um 26,3% und an Kohlenwasserstoffpolymeren um 10,1 % abnehmen.
Ähnliche Verbesserungen können auch bei Verwendung anderer Alkalirnetallsalze oder Hydroxide erzielt
werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung weiter erläutert. Gemäß der zeichnung wird ein Beschickungsgas durch Leitung I in einen Kohlenwasserstoffofen 2
eingeführt, worin das Gas auf eine Temperatur über 760° C erwärmt wird. Aus dem Ofen 2 strömen die
abgehenden Gase mit einer Temperatur von etwa 830 C über die Leitung 3 in die Abschreckvorrichtung
4. Oben in die Abschreckvorrichtung 4 wird durch Leitung 5 oder alternativ durch Leitung 3
(nicht dargestellt) genügend Wasser zur Abkühlung der Gase auf 540 bis 760°C in feinversprühter Form
eingeführt. Durch Zusatz eines Alkalimetallsalzes oder -hydroxids zu dem zur Vorabschreckung dienenden
Wasser wird die Bildung von hochsiedendem Kohlenwasserstoff erfolgreich unterdrückt, und die
Koks- und Polymerbildung in der Förderleitung 6 verhindert, die die Gase zu dem Wärmetauscher 7
führt, worin sie von 540 bis 760° C auf eine Temperatur
von 200 bis 760° C abgekühlt werden.
Die Abschreckvorrichtung 4 kann eine Pralleinrichtung 10 enthalten, auf die die abgeschreckten
Gase auftreffen. In dem Wärmetauscher 7 wird die aus den Gasen abgelührte Wärme zur Erzeugung von
Wasserdampf verwendet, der dann in anderen Teilen der Anlage eingeset2t werden kann. Die abgekühlten
Gase gelangen dann aus dem Wärmetauscher 7 über Leitung 8 in einen Ab.schreckturm, der keinen Teil der
Erfindung bildet. Unter der Abschreckvorrichtung 4 kann ein Kokssammeigefäß 9 liegen, das in der einzigen
Figur als Teil der Abschreckvorrichtung dargestellt ist.
Bei der Herstellung von olefinischen Kohlenwasserstoffen, z. B. Äthylen, Propylen und anderen Produkten,
durch thermische Spaltung von gasförmigen und verdampf baren, flüssigen Kohlenwasserstoffen
können z. B. Rohöl, Erdölbohrkondensat, Gasöl, Kerosin, Naphtha, Äthan, Propan, Butan und Naturgasolin
als Ausgangs.niaterial dienen.
Die Spaltung kann in einem rohrförmigen Pyrolyseofen bei hohen Temperaturen in Gegenwart und unter
Anwendung kurzer Verweilzeiten durchgeführt werden. Beim anschließenden unmittelbaren Abkühlen
oder Abschrecken der Spaltprodukte bilden sich häufig an kritischen Stellen in der Vorrichtung Koksablagerungen,
Schweröl, Kohlenwasserstoffpolymere und aromatische Deiitillatanteile. Diese Erscheinungen
führen zu ernsten wirtschaftlichen Problemen und verursachen Betriebsunterbrechungen. Durch das Einspritzen
einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallsalzes, das bei Hydrolyse ein alkalisches Produkt
liefert, oder eines Alkalimetallhydroxids, z. B. Kaliumcarbonat, Kaliumbicarbonat, Natriumcarbonat,
Natriumbicarbonat, Lithiumcarbonat, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid oder Lithiumhydroxid, in
kleinen Mengen in den Kohlenwasserstoffstrom stromabwärts von der Ofenzone wird Bildung
von Kok?, und der hochsiedenden Kohlenwasserstoffe unterdrückt. Durch Zufuhr einer wäßrigen Lösung von
Alkalimetallcarbonat stromabwärts vor· der Crackzone,
d. h. in der Abkühl- oder Abschreckvorrichtung, z. B. den Abschreckgefäßen, den Abschreckdampfkesseln,
den Förderleitungsaustauschern oder Verbindungsleitungei
in dem Strömungsweg des gecrackten Kohlenwasserstoffs, konnte die Bildung von Koks
und hochsiedenden Kohlenwasserstoffen beträchtlich vermindert werden. Ferner wird jeglicher Koks, der
sich bilden kann, sehr leicht entfernt. Das Abschreckwasser ist sauberer, und es werden weniger Öle gebildet,
wenn das verbesserte Verfahren nach der Erfindung angewandt wird, was auf eine Verringerung von sekundären
Reaktionen hinweist. Die Gesamtkohlenstoffmenge in dem Abschreckwasser wird mit einem Kohlenstoff-Analysator
ermittelt. Die Bestimmung ergibt eine Verminderung an organischem Kohlenstoff in
dem Wasser von 28%.
Zur Erläuterung des verbesserten Verfahrens nach der Erfindung wird ein Testofen zum Spalten von niederen
Alkanen, der aus einer thermischen Spaltzone, einer Abschreckeinrichtung und einem Wärmeaustauscher
besteht, die so hintereinander angeordnet sind, daß die gasförmige Reaktionsmischung aus der
Crackzone durch die Abschreckeinrichtung und dann durch den Wärmetauscher strömt, nach Entkoken
unter normalen Betriebsbedingungen in Betrieb genommen und eine wäßrige Lösung von 25 bis 30 ppm
Kaliumcarbonat, bezogen auf Kohlenwasserstoffbe-Schickung, kontinuierlich in das Abschreckgefäß durch
die Abschreckwasserdüse eingespritzt. Nach 62 Tagen langem Betrieb wird die Anlage zur Untersuchung
und Reparatur stillgelegt. Die Untersuchung ergibt weniger Koksablagerungen, als normalerweise ohne
Kaliumcarbonatbehandlung nach einem Betrieb von nur wenigen Tagen gefunden werden. Es wird ähnlicher
Ofenversuchsbetrieb zum Cracken niederer Alkane durchgeführt, bei dem eine wäßrige Lösung
von 25 bis 30 ppm Natriumcarbonat, bezogen auf Kohlenwasserstoffbeschickung, kontinuierlich in das
Abschreckgefäß durch die Abschreckwasserdüse injiziert wird. Nach 35 Tage langem Betrieb läuft die
Anlage weiter, ohne daß Anzeichen für Koksansammlung in dem Wärmetauscher vorhanden sind. Es wird
ein weiterer Ofenversuch zum Cracken niederer Alkane durchgeführt, bei dem eine wäßrige Lösung von
25 bis 30 ppm Kaliumhydroxid, bezogen auf Kohlenwasserstoffbeschickung, kontinuierlich in das Abschreckgefäß
durch die Abschreckwassefdüse injiziert wird. Nach einer Versuchsdauer von 35 Tagen befindet
sich die Anlage weiter in Betrieb, ohne daß Anzeichen für Koksansammlung in dem Wärmetauscher beobachtet
werden. Ähnliche Ergebnisse werden bei Verwendung anderer Salze oder Hydroxide für die erin
Crackvorrichtungen für
betrieben, wobei eine
Losung
gespritzt wird. D e BUJ^ V0 ischen Destiualan.
IT^rKmS"„Si mit den Mengen verglichen,
dTe sich in S Monaten in einer Anlage ergeben, in
ab es weraen auci ■ -^v—-- ■·-■-im'aromatischen
DestillataMeil erhalten.
Produkt-Zusammensetzung
Äthylen und
Propylen
Äthylen und
Propylen
C4
Hochsiedende
Kohlenwasserstoffe
Kohlenwasserstoffe
Analyse
Aromatischer
Destillatanteil ..
Aromatischer
Destillatanteil ..
Schweröl
Kohlenwasserstoffpolymer .
57 480 000 kg 651 400 kg
7 203 0001
154,5 1
1000 kg C2H4
2,997 1
1000 kg C2H4
1000 kg C2H4
5,225 1 1000 kg C2H4
48 138 000 kg 663 200 kg
7 956 0001 % Abnahme
23,3°/o/204,81
1000 kg C2H4 10,1 %/3,333 1
1000 kg C2H4
10,l°/o/6,1461 1000 kg C2H4
Ähnliche Ergebnisse wie in der vorstehenden Tabelle werden bei Verwendung der anderen Alkalimetallsalze
und -hydroxide für die erfindungsgemäßen Zwecke sowie in Crackvorrichtungen für andere Kohlenwasserstoffbeschickungen,
z. B. Rohöl, Bohrkondensat, Gasöl, Kerosin, Naphtha, Butan und Naturgasolin
erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von olefinischen Kohlenwasserstoffen durch thermische Spaltung
von gasförmigen oder verdampfbaren, flüssigen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wäßrige Lösung von 1 bis 1000 Teilen pro Million, bezogen auf die
Kohlenwasserstoffbeschickung, eines Alkalimetallsalzes, das bei der Hydrolyse ein alkalisches Produkt
liefert, oder eines Alkalimetallhydroxids in den Kohlenwasserstoffstrom einführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü man Kaliumcarbonat, Kaliumbicarbonat,
Natriumcarbonat, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Kaliumcarbonat in einem
Mengenverhältnis von 10 bis 50 Teilen pro Million, bezogen auf die Kohlenwasserstoffbeschickung,
verwendet.
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