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DE2047224C3 - Backofen, insbesondere Herdbackofen mit einem Abzugkanal - Google Patents

Backofen, insbesondere Herdbackofen mit einem Abzugkanal

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Publication number
DE2047224C3
DE2047224C3 DE19702047224 DE2047224A DE2047224C3 DE 2047224 C3 DE2047224 C3 DE 2047224C3 DE 19702047224 DE19702047224 DE 19702047224 DE 2047224 A DE2047224 A DE 2047224A DE 2047224 C3 DE2047224 C3 DE 2047224C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
oven
air duct
oven according
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702047224
Other languages
English (en)
Other versions
DE2047224A1 (de
DE2047224B2 (de
Inventor
Georg Wilhelm 5800 Hagen Lüsebrink
Original Assignee
G. Bauknecht Gmbh, Elektrotechnische Fabriken, 7000 Stuttgart
Filing date
Publication date
Application filed by G. Bauknecht Gmbh, Elektrotechnische Fabriken, 7000 Stuttgart filed Critical G. Bauknecht Gmbh, Elektrotechnische Fabriken, 7000 Stuttgart
Priority to DE19702047224 priority Critical patent/DE2047224C3/de
Priority to ES1971210807U priority patent/ES210807Y/es
Priority to IT2898071A priority patent/IT938829B/it
Priority to FR7134524A priority patent/FR2108554A5/fr
Publication of DE2047224A1 publication Critical patent/DE2047224A1/de
Publication of DE2047224B2 publication Critical patent/DE2047224B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2047224C3 publication Critical patent/DE2047224C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft einen Backofen, insbesondere einen Herdbackofen, mit einer durch eine etwa vertikale Tür verschließbaren Backofenmuffel und mindestens einem aus dieser führenden Abzugkanal für einen Hauptwrasenstrom, wobei durch den oberen Bereich der Schließfuge der Tür ein Nebenwrasenstrom austritt, der im oberen Bereich der Schließfuge mittels eines innerhalb der Tür von unten nach oben verlaufenden gasführenden Kanals aufheizbar ist.
Ein Backofen dieser Art ist aus der DT-Gbm 17 55 983 bekannt. Die beim Back- oder Bratvorgang in der Muffel dieses Backofens auftretenden Wrasen treten dls Hauptwrasenstrom in den als Umleitkanal ausgebildeten gasführenden Kanal ein und gelangen durch eine oberhalb der Backraumdecke in der Türinnenseite vorgesehene Austrittsöffnung in den Abzugkana!. in dem der Hauptwrasenstrom nach oben und durch eine Kochplattenmulde hindurchgeführt wird. Die Schließfuge der den Backraum übergreifenden Türe ist mit einem Schlauch so abgedichtet, daß der durch den Spalt zwischen der Herdstirnseite und der Tür strömende Nebenwrasenstrom in den Abzugkanal gelangt und ebenfalls durch diesen abgeführt wird. Der Nebenwrasenstrom wird dabei im oberen Bereich der Schließfuge durch den vom Hauptwrasenstrom erwärmten Kanal aufgeheizt.
Bei diesem bekannten Backofen soll also ein Austre ten des Nebenwrasenstromes durch die Schließfuge vollständig verhindert werden. Die für eine einwandfreie Abdichtung notwendigen Dichtungselemente sind jedoch hitzeempfindlich, so daß sie infolge der ständigen Erwärmung der Tür im oberen Bereich der Schließfuge durch den Hauptwrasenstrom beschädigt werden und nach längerer Betriebsdauer keine einwandfreie Abdichtung mehr gewährleisten. Das hat zur Folge, daß ein Teil des Nebenwrasenstromes unbeabsichtigt durch die Schließfuge nach außen tritt und an die Schalterblende des Backofens gelangt, so daß sich die im Nebenwrasenstrom befindlichen Fett- und/oder Wasseranteile an der Schalterblende niederschlagen und diese verschmutzen. Außerdem ist an sich ein Luftzutritt in den Backraum erwünscht, um die mit dem Hauptwrasenstrom abgezogene Luftmenge zu ersetzen. Eine vollständige Abdichtung der Schließfuge ist daher unzweckmäßig.
Auch bei anderen bekannten Backöfen soll der Backraum mit der Tür dicht verschlossen werden (US-PS 30 17 488 und DT-OS 19 12 403). Bei einem dieser Backöfen sind besondere elastische Dichtungen in zwei zur Türebene parallelen Ebenen vorgesehen. Bei dem anderen Backofen ist die Tür durch einen Verschluß gehalten und ebenfalls abgedichtet. Die Abdichtung ist aus den schon genannten Gründen problematisch. Der aus der US-PS 30 17 488 bekannte Backofen hat den weiteren Nachteil, daß zur Aufheizung des Wrasenstromes ein zusätzliches Heizelement notwendig ist. Eine solche Anordnung ist jedoch störanfällig und erfordert besondere elektrische Anschlüsse, wodurch die Her-
stellung verteuert wird.
Es ist weiterhin ein Backofen bekannt (BE-PS 5 38 243), dessen Tür aus zwei unabhängig voneinander zu verschwenkenden Teilen besteht, von denen der innere Türteil ein Fenster aufweist und der äußere Türteil 5 zur Wärmeisolation dient Der Raum zwischen den beiden Türteilen wird von Wrasen durchströmt, und dieser Wrasenstrom kann bei entsprechender Stellung einer in der Außentür vorgesehenen Ventilscheibe durch deren öffnungen teilweise nach außen gelangen und schlägt sich infolge der Abkühlung an der Herdaußenseite nieder, was zu Verschmutzungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine Verschmutzung der Herdaußenseite durch Wrasen vermieden wird, ohne daß die Schließfuge der Tür abgedichtet werden muß.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der gasführende Kanal ein Luftkanal ist, dessen Eintrittsöffnung in an sich bekannter Weise für die Luftansaugung aus dem Aufstellungsraum ausgebildet ist und dessen Austrittsöffnung an der Innenseite der Tür liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist. daß die den Luftkanal durchströmende Luft nach ihrer Aufheizung in der Tür dem Nebenwrasenstrom zumischbar ist.
Die Anordnung eines Luftkanals ist bei einem Backofen an sich bekannt (US-PS 33 48 023). Durch die Eintrittsöffnungen des Luftkanals wird Luft aus dem Freien angesaugt. Die Austritisöffnungen dieses Kanals liegen jedoch im untersten Bereich der Backofenmuffel, und der Kanal ist derart isoliert, daß die ihn durchströmende Luft praktisch nicht erwärmt wird. Darum ist es auch nicht möglich, einen Nebenwrasenstrom mittels dieses Luftkanals aufzuheizen.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Backofens ist es zur Vermeidung von Verschmutzungen der Herdaußenwand nicht erforderlich, den Austritt des Nebenwrasenstromes aus der Schließfuge durch Dichtungen zu verhindern, weil die angesaugte Luft als trockene Heißluft aus den Austrittsöffnungen des Luftkanals austritt und sich dabei mit dem Nebenwrasenstrom vermischt, der dadurch aufgeheizt wird. Dieser heiße Luft-Nebenwrasen-Strom neigt nicht zum Abscheiden und Niederschlagen der in ihm enthaltenen Schmutzstoffe, wenn er mit Blechteilen an der Backofenaußenseite in Berührung kommt. Außer dem Wegfall von Dichtungen hat der erfindungsgemäße Backofen noch den Vorteil, daß dem Elackraum in gewünschter Weise Frischluft zugeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil der Tür eines erfindungsgemäßen Backofens in Ansicht von innen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Ausschnitt der Tür gemäß F i g. 1 und 2 in Ansicht von außen.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, ist die Öffnung 2 einer Backofenmuffel 3 mit einer im geschlossenen Zustand vertikalen Tür 1 verschließbar, die im Bereich ihrer unteren Kante in nicht näher dargestellter Weise um eine horizontale, parallel zu ihrer Ebene liegende Achse schwenkbar gelagert ist. Oberhalb der geschlossenen Tür 1 befindet sich mit geringem Abstand die bei 4 angedeutete Schalterblende des Herdes, in der im Falle eines Elektroherdes die elektrischen Regelelemente und im Falle eines Gasherdes die Regelventile zur Regelung der einzelnen Brennstellen angeordnet sind.
Die Tür 1 besteht im wesentlichen aus tiefgezogenen Blechteilen, nämlich einem äußeren Blechteil 5 und einem inneren Blechteil 6. Die Tür bzw. die Türteile 5,6 sind symmetrisch zu einer vertikalen, rechtwinklig zur Türebene liegenden Mittelebene 7.
Die beiden Türteile 5,6 bilden eine gemeinsame Fensteröffnung 21 für ein nicht näher dargestelltes Sichtfenster. Die Fensteröffnung 21 erstreckt sich nur über einen Teil der Breite und der Höhe der Tür 1.
Der innere Türteil 6 weist im seitlichen Bereich von seiner Unterkante ausgehende vertikale schlitzartige Eintrittsöffnungen 8 auf, in denen auch nicht näher dar gestellte Scharnierteile der Türanlenkung in die Tür mit Spiel geführt sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß für die Scharnierteile keine gesonderte öffnung notwendig ist.
Die beiden Türteile 5,6 bilden einen Hohlraum 9, der unterhalb und oberhalb der Fensteröffnung 21 über die ganze Breite der Tür durchgeht und im Bereich der Fensteröffnung 21 nur im seitlichen Bereich der Tür vorgesehen ist. Mit Abstand oberhalb der Fensteröffnung 21, gegen die der Hohlraum 9 abgedichtet ist, befindet sic'i im Hohlraum 9 eine beispielsweise durch einen im Querschnitt U-förmigen Blechteil gebildete Querwand 10, die an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Türteile 5, 6 befestigt ist. Die Querwand 10 unterteilt den Hohlraum 9 in konstruktiv einfacher Weise in einen unteren Hohlraum, der einen Luftkanal 11 bildet, und einen oberen, als Ab/ugkanal 12 ausgebildeten Hohlraum. Der Luftkanal 11 und der Abzugkanal 12 gehen wenigstens teilweise über die ganze Türbreite durch. Dabei ist der Luftkanal 11 durch die Querwand 10 dicht gegenüber dem Abzugkanal 12 abgetrennt.
Unterhalb der Querwand 10 sind im inneren Türteil 6 im wesentlichen unmittelbar benachbart zu dessen Seitenkanten jeweils zwei übereinanderliegende langrunde Austrittsöffnungen 13,14 vorgesehen, von denen die obere Austrittsöffnung 13 etwa in Höhe der Oberkante und die untere Austrittsöffnung 14 unmittelbar oberhalb der halben Höhe der Fensteröffnung 21 liegen.
Oberhalb der Querwand 10 sind im inneren Türteil 6 symmetrisch zur Mittelebene 7 eine horizontal liegende, schlitzartige Eintrittsöffnung 15 und im äußeren Türteil 5 nahe dessen beiden Seitenkanten eine Austrittsöffnung 16 vorgesehen.
Der größte Teil des in der Backofenmuffel 3 entstehenden Wrasens tritt durch die Einfittsöffnung 15 in den Abzugkanal 12 ein und gelangt durch die Austrittsöffnungen 16 aus dem Abzugkanal 12 ins Freie. Der mit Pfeil 17 angedeutete Hauptwrasenstrom heizt während seines Durchtrittes durch die Tür deren oberen Bereich über die ganze Breite des Abzugkanals 12 auf. Ein weiterer Teil des Wrasens jedoch tritt in Form eines Nebenwrasenstromes gemäß Pfeil 18 durch den oberen Teil der Schließfuge der Tür 1 hindurch ins Freie, wobei er an der Tür, den Muffelkanten und der Schalterblende 4 vorbeiströmt und ein Teil des Nebenwrasenstromes hinter die Schalterblende 4 gelangen kann.
Der Luftkanal 11 bildet eine Art Kamin, in den durch die schlitzförmigen Eintrittsöffnungen 8 Luft aus dem Aufstellungsraum eintritt, die innerhalb des Luftkanals 11 nach oben strömt und dabei ohne eine zusätzliche Heizquelle, sondern ledig'ich durch die Backofenwärme aufgeheizt wird und dann durch die Austrittsöffnungen 13, 14 an der Innenseite 6 der Tür 1 in Form trockener
Heißluft austritt. Diese im seitlichen Bereich der Türinnenseite austretende Heißluft (Pfeile 19 und 20 in F i g. 2) vermischt sich mit dem Nebenwrasenstrom 18 und heizt diesen auf, so daß sich Fett- und Feuchtigkeitsanteile nicht an Backofenteüen niederschlagen können, wenn der Nebenwrasenstrom mit diesen Teilen in Berührung kommt. Im mittleren Bereich der Tür wird der Nebenwrasenstrom dadurch aufgeheizt, daß er an dem durch den Hauptwrasenstrom verhältnismäßig stark erhitzten oberen Teil der Tür 1 vorbeiströmt. Da die Austrittsöffnungen 13, 14 für Heißluft seitlich gegenüber der Eintrittsöffnung 15 für den Hauptwrasenstrom versetzt vorgesehen sind, wird die Heißluft nicht mit dem Hauptwrasenstrom vermischt. Vorteil haft wirkt sich dabei aus, daß die Austrittsöffnungen 13 14 im seitlichen Bereich der Tür übereinanderlieger und unterhalb der Eintrittsöffnung 15 des Abzugkanali 12 angeordnet sind, da dann eine optimale Zuführung der Heißluft an den Nebenwrasenstrom in den Berci chen gewährleistet ist, in denen die größten Anteile de; unerwünschten Nebenwrasenstromes auftreten. Die Querwand 10 verhindert ferner, daß sich die im Luftkanal 11 befindliche Luft mit dem Hauptwrasenstrom in Anzugkanal 12 vermischen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Backofen, insbesondere Herdbackofen, mit einer durch eine etwa vertikale Tür verschließbaren Backofenmuffel und mindestens einem aus dieser führenden Abzugkanal für einen Hauplwrasenstrom, wobei durch den oberen Bereich der Schließfuge der Tür ein Nebenwrasenstrom austritt, der im oberen Bereich der Schließfuge mittels eines innerhalb der Tür von unten nach oben verlaufenden gasführenden Kanals aufheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gasführende Kanal ein Luftkanal (11) ist dessen Eintrittsöffnung (8) in an sich bekannter Weise für die Luftansaug'ing aus dem Aufstellungsraum ausgebildet ist und dessen Austritlsöffnung (13, 14) an der Innenseite der Tür
(I) liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die den Luftkanal (11) durchströmende Luft nach ihrer Aufheizung in der Tür (1) dem Nebenwrasenstrom zumischbar ist.
2. Backofen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei durch die Tür führendem Abzugkanal für den Hauptwrasenstrom die Austrittsöffnung (13. 14) des Luftkanals an der Tür (1) versetzt ϊ5 gegenüber der Eintrittsöffnung (15) des Abzugkanals angeordnet ist.
3. Backofen nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (13. 14) des Luftkanals (U) unterhalb der Eintrittsöffnung (15) des Abzugkanals (12) vorgesehen ist.
4. Backofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (13, 14) des Luftkanals (11) seitlich gegenüber der Eintrittsöffnung (15) des Abzugkanals (12) versetzt ist.
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig im seitlichen Bereich der Tür (1) jeweils mindestens eine Austrittsöffnung (13, 14) des Luftkanals (11), vorzugsweise jeweils zwei übereinanderliegende Austrittsöffnungen (13,14) vorgesehen sind.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal
(II) in an sich bekannter Weise durch einen Hohlraum (9) in der Tür (1), vorzugsweise durch einen inneren und einen äußeren Blechteil (6 bzw. 5) gebildet ist, aus denen die Tür (1) im wesentlichen besteht.
7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Eintrittsöffnung (8) des Luftkanals (11) durch eine insbesondere am inneren Blechteil (6) der Tür
(I) vorgesehene öffnung für den Durchtritt eines Scharnierteiles der Türanlenkung gebildet ist.
8. Backofen nach ei.iem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal
(II) gegenüber dem Abzugkanal (12) dicht abgetrennt ist.
9. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (11) im oberen Bereich durch eine insbesondere durch einen Blechteil gebildete Querwand (10) begrenzt ist, oberhalb der der vorzugsweise im wesentlichen über die ganze Türbreite gehende Abzugkanal (12) vorgesehen ist.
10. Backofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit einer Fensteröffnung (21) versehenen Tür (1) der Luftkanal (11) bis oberhalb der Fensteröffnung (21) reicht und im Bereich der Fensteröffnung (21) seitlich von dieser verläuft, wobei vorzugsweise die Querwand (10) mit geringem Abstand oberhalb der oberen Begrenzung der Fensteröffnung (21) angeordnet ist.
DE19702047224 1970-09-25 1970-09-25 Backofen, insbesondere Herdbackofen mit einem Abzugkanal Expired DE2047224C3 (de)

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DE2047224A1 DE2047224A1 (de) 1972-04-06
DE2047224B2 DE2047224B2 (de) 1975-10-16
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