DE2046492B2 - Rauchmelder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rauchmelder mit einem Gehäuse, in dem ein Raucheinlaß und -auslaß
vorgesehen ist, und mit einer Lichtabgabeeinrichtung sowie einer Lichtaufnahmeeinrichtung, wobei von der
Lichtabgabeeinrichtung ausgehende Lichtstrahlen auf Rauch innerhalb des Gehäuses projiziert werden und
das Streulicht von der Lichtaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird.
Es ist bereits ein Rauchmelder bekannt, der an der Decke eines Raumes angebracht wird. Im Gehäuse
des Rauchmelders sind zwei Kammern vorgesehen, von denen die eine trübstoffreine Luft enthält, wäh- (,0
rend die andere von turbulenter Luft durchströmt wird, die Rauch aus dem Raum mitführen kann, da
dieser Luftstrom aus zwei im Gehäuse aufeinandertreffenden Luftströmen gebildet wird, die als freie
Konvektionsströme durch Schlitze und Düsen in das <,i
Gehäuseinnere geführt werden. In der von Raumluft durchströmten Kammer sowie in der Vergleichskammer
ist jeweils eine Photozelle angeordnet, auf die von ein und derselben Lichtquelle stammendes Lieh
auftrifft, das durch die Kammern hindurchgegangei
ist. Die Photozellen sind so aufeinander abgestimmt daß ab einem bestimmten Unterschied der auftreffen
den Lichtenergie auf die Zellen das Alarmsignal aus gelöst wird. Diese Differenz tritt dann ein, wenn di
Raumluft, welche turbulent die eine Kamme durchströme, eine bestimmte Menge Rauch enthäl
(Deutsche Auslegeschrift 1,038,454).
Dieser Rauchmelder spricht jedoch nur sehr lang sam an, da der Rauch nur durch relativ langsami
Konvektionsströme dem Rauchmelder zuströmt um in dessen Innenraum geführt werden muß. Außerden
wird das Ansprechvermögen des Rauchmelders durcl von außen in das Gehäuseinnere eindringendes Umge
bungslicht beeinträchtigt.
Ein anderer lichtelektrischer Rauchmelder besteh! aus einer Rauchkammer mit einem Ein- und einen
Auslaß, einer auslaßseitig angeordneten Lichtquelle und einer einlaßseitig angeordneten Lichtaufnahmeein
richtung, die bei Vorhandensein von Rauch die Auslö sung des Alarms veranlaßt. Die Rauchkammer selbs:
besteht aus konzentrisch umeinander angeordneten in der Höhe gestapelten, trichterförmigen Rohren
Die Achse dieser Anordnung fluchtet mit der Achse des Lichtstrahlenbündels von der Lichtquelle zur Auf
nahmeeinrichtung. Primär infolge freier Konvektior in einem Raum strömt die Luft durch die Trichter
ringräume einfließend nach oben und wird durch die Kegelstumpftrichter konzentrisch zur Achse de:
Lichtbündels zusammengeführt. Durch die Staffelung in der Höhe der Trichter wird dafür gesorgt, daß die
maximale Bündelung des nach oben gerichteten, in wesentlichen laminaren Luftstromes gegenüber dei
Lichtquelle erfolgt. Geringe Rauchspuren, die durch die Umgebungsluft zugeführt werden, werden deshalb
in dem im Lichtbündel strömenden Luftstrom ange häuft, so daß der Rauchmelder durch diese Kumula
tionswirkung bereits bei geringen Rauchspuren in dei Umgebungsatmosphäre ansprechen kann (Deutsche
Auslegeschrift 1,078,017).
Durch die Ausnutzung des Schornsteinzuges kann zwar eine parallele Bündelung der in den Luftströmen
mitgeführten Rauchteilchen in dem Lichtbündelwej erreicht werden, das Ansprechvermögen wird jedoch
wiederum von in den Strahlengang eintretendem Licht der Umgebung beeinträchtigt.
Schließlich ist noch ein Rauchmelder bekannt, bei welchem der den Rauch mitfuhrende Luftstrom über
eine Labyrinthanordnung in das Innere eines mit der Meßeinrichtung versehenen Gehäuses ein- und daraus
abgeführt wird. Die im Inneren des Gehäuses angeordnete Meßeinrichtung besteht aus einer Lampen-Linsenanordnung,
von der parallele Lichtstrahlenbündel ausgehen, die auf den Rauch gerichtet sind, wobei
das von den Rauchteilchen erzeugte Streulicht von einem lichtempfindlichen Element aufgenommen wird.
Dieser Rauchmelder hat die Eigenheit, daß das Eindringen des Rauches durch das Labyrinth in das Gehäuse
mit der Meßstrecke nur sehr langsam durch Diffusion vor sich geht, so daß der Rauchmelder sehr
spät anspricht. Da außerdem das Streulicht nur schwach ist und innerhalb des Meßgehäuses in unerwünschter
Weise gestreut wird, ist es schwierig, einen Rauchmelder mit hohem Ansprechvermögen zu erhalten,
das auf dem Verhältnis von Arbeitssignal zu N'ullsignal beruht, was auch als Verhältnis des Signals
zum Untergrund S/N betrachtet werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Rauchmelder "ier eingangs
genannten Art zu schaffen, der schnell und sicher anspricht.
Diese Aufgabe wird mit dem Rauchmelder der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch eine
gehäuseseitige Leitfläche und einen durch das Gehäuse gehenden Strömungskanal, wobei der Strömungsweg längs der Leitfläche länger ist als der Strömungskanal,
und durch in dem Gehäuse angeordnete Öffnungen gelöst die einen Durchgang für Rauch enthaltende
Luft vom Strömungskanal zur Leitfläche bilden, wobei dieser Durchgang die lichtelektrische
Überprüfstrecke für das Vorhandensein von Rauch bildet.
Vorteilhafterweise sind mindestens ein Lichtabschirmteil oder Blenden so vorgesehen, daß sie die
Lichtaufnahmeeinrichtung umgeben und mit einer Öffnung versehen sind, durch die Streulicht auf die Lichtaufnahmeeinrichtung
fällt, wobei die Öffnung abseits der Hauptlichtstrahlen von der Lichtabgabeeinrichtung
vorgesehen ist.
Damit der Rauchmelder bereits bei geringen Rauchspuren in dem Luftstrom anspricht, ist
zweckmäßigerweise ein Reflektor mit beliebiger An 2>
zahl reflektierender Oberflächen zur mehrfachen Reflexion von von der Lichtabgabeeinrichtung ausgesandten
Lichtstrahlen vorgesehen, wobei die reflekäerten Lichtstrahlen konzentrisch durch einen vorherbestimmten
Raum im Rauchdurchlaß geleitet werden und das vom Rauch erzeugte Streulicht von der
Lichtaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird.
Die Ansprechempfindlichkeit läßt sich noch dadurch verbessern, daß die Lichtaufnahmeeinrichtung
gegen alle Lichtstrahlen mit Ausnahme des Streulichts. das vom Rauch im Rauchdurchgang reflektiert
wird, abgeschirmt ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 durch den Rauchmelder von Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgebrochene Draufsicht
auf den Rauchmelder.
F i g. 3 zeigt in einem Diagramm das zeitabhängige Ansprechen auf Rauch eines erfindungsgemäßen und 4,
eines bekannten Rauchmelders.
F i g. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt ähnlich F i g. 2 einer weiteren Ausfuhrungsform eines Rauchmelders.
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm die Abhängigkeit in
des Widerstandswertes der Lichtaufnahmeeinrichtung von deren Lage bezüglich der von der Lichtquelle
ausgehenden parallelen Lichtstrahlen.
F i g. 6 zeigt schematisch die Anordnung von ebenen Spiegeln als Reflexionsflächen in einem Rauchmel- ,,
der.
Fig. 7 zeigt schematisch die Anordnung einer zylindrischen
Spiegelfläche für die Reflexion im Rauchmelder.
Fig. 8 zeigt die Anordnung von Fig. 7 geschnit- ,,,,
ten in einer Seitenansicht.
Fig. 9 und 10 zeigen schemaüsch wre Fig. 7 die
Anordnung von weiteren Reflektoren.
Fig. 11 zeigt in einer Ansicht wie Fi g. 4 eine weitere
Ausführu.ngsform eines Rauchmelders. .,,
Fig. 12 zeigt in einem Diagramm das Verhältnis
von Arbeitssignal zu Null-Signal.
Der in Fi;i. 1 und 2 gezeigte Rauchmelder besteht
aus einem Gehäuse 1, das auf einer Grundplatte 3 durch Schrauben 2 an der Decke A befestigbar ist
Das Gehäuse 1 hat ein Innengehäuse 6, dessen dekkenseitige Platte 6' über Stützen 5 mit der Grundplatte
3 verbunden ist. Die deckenseitige Platte 6' des Innengehäuses 6 geht über ein sich konisch verjüngendes
Mantelstück in ein ebenes, im wesentlichen zur deckenseitigen Platte 6' paralleles Abdeckteil 6" über.
Im Abstand zu dem Innengehäuse 6 ist auf der Platte 6' ein das Gehäuse 6 umgebender schalenförmiger
Deckel 4 angeordnet In der deckenseitigen Platte 6' des rotationssymmetrischen Innengehäuses
6 ist mittig eine Öffnung 9 vorgesehen, die mit einer Öffnung 10 in dem ebenen Abdeckteil 6" fluchtet,
über der auf Stützen 12 sitzend in dem freien Raum zwischen dem Deckel 4 und dem Innengehäuse 6
eine Lichtabschirmplatte 11 sitzt Über der Lichtabschirmplatte
11 hat der Deckel 4 eine von einem Sieb abgedeckte Öffnung 8.
Im Falle eines Brandes strömt Rauch enthaltende Luft β an der Decke A entlang und teilt sich vor
dem Rauchmelder in zwei Luftströrne. Der längere Luftstrom geht längs der Leitfläche 15 auf der
Außenseite des Deckels 4 um den Rauchmelder herum, während der kürzere Luftstrom durch den geraden
Strömungskanal 7 geht, der zwischen der Platte 6' und der Grundplatte 3 ausgebildet ist. Infolge
der unterschiedlich langen Wege und somit der unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten der
Luftströme entsteht ein Druckunterschied, durch den Rauch enthaltende Luft aus dem durch den Strömungskanal 7 gehenden Luftstrom durch die Öffnungen 9,
10 und 8 zu dem an der Leitfläche 15 entlangströmenden Luftstrom gezogen wird. In dem Innengehäuse
6 sind in dem Mantelstück eine Lichtquelle 13 und eine Lichtaufnahmeeinrichtung 14 so angeordnet,
daß der von der Lichtquelle 13 ausgehende Lichtstrahl L1 auf die Rauchpartikel in dem Luftstrom
projiziert wird, der von der Öffnung 9 zur Öffnung 10 in dein Innengehäuse 6 strömt. Der Lichtstrahl
L1 erzeugt an den Rauchpartikeln Streulicht L2
das von der Aufnahmeeinrichtung 14 empfanger wird. Die Krümmung des Deckels 4 und die Stärk«
der Stützen 12 sind so gewählt, daß der Luftstrom längs der Leitfläche 15, im Kanal 7 und durch da;
Innengehäuse 6 nicht turbulent wird. In der Platte 6 sind gegenüber der Grundplatte 3 Ausnehmungen K
für die Aufnahme von Verstärkern für die Lichtauf nahmeeinrichtung 14 vorgesehen, die von Deckeln Γ
gegen den Strömungskanal 7 abgeschlossen sind. Dii Lichtquelle 13 hat eine Glühbirne 18 und eine Linsi
19. In der Lichtaufnahmeeinrichtung 14 ist ei™ Linse 19' angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Kennlinie E des erfindungsgemä
Ben Rauchmelders im Vergleich zu einer Kennlinie L eines bekannten Rauchmelders mit Zuführung de
Rauch enthaltenden Luft durch ein Labyrinth. Dabi ist bei Bestimmung der Kennlinien die gleiche Licht
quellen-Lichtaufnahmeeinrichtung-Anordnung verwen det. Bei dem erfindungsgemäßen Rauchdetektor is
nach 30 Sekunden nach dem Entstehen des Rauche der als Signalabgabe bezeichnete Ansprechwert etw
zweimal so groß wie der bei dem bekannten Rauchde tektor. Die für das Erreichen einer Signalabgabe vo;
90"u erforderliche Zeit liegt bei etwi V6 des Werte
des bekannten Rauchmelders.
Der in Fig. 1 und 2 in der Mitte des Deckels '
vorgesehene Auslaß 8 für den Luftstrom, der voi
einem Sieb abgedeckt ist, kann auch durch einen in der Seitenwand des Deckels 4 vorgesehenen Auslaß
ersetzt werden. Falls der Rauchmelder an einem dunklen Ort angebracht wird, kann der Deckel 4 weggelassen
werden, so daß der gehäuseaußenseitige Luftstrom an der Leitfläche 15' des Innengehäuses 6 entlangströmt.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausfiihrungsform eines Rauchmelders läßt sich nun hinsichtlich des Ansprechvermögens
bzw. des Rauchabstandes weiter verbessern, was in Fig. 4 gezeigt ist. Von der Lichtabgabeeinrichtung
13 mit einer Glühbirne 18 und einer Linse 19, die in der Wand des Innengehäuses 6 sitzt,
wird ein Bündel paralleler Lichtstrahlen in Richtung der Achse A ausgesandt, welches auf den senkrecht dazu υ
durch die Öffnung 9 in das Gehäuseinnere eingeführten Luft-Rauch-Strom trifft. Die Achse B der Lichtaufnahmeeinrichtung
14, die aus einem Lichtaufnahmeelement 23, beispielsweise einem CdS-Element,
und einer Linse 19' besteht, ist zu der Achse A des parallelen Lichtbündels aus der Lichtquelle 13 um
den Winkel Θ im Umfang des Innengehäuses 6 versetzt. Die Lichtaufnahmeeinrichtung 14 ist von einer
Blende 20 abgedeckt, die in der Achse B eine Blendenöffnung 22 mit Außenrändern 21 hat.
Da die Lichtaufnahmeeinrichtung 14 auf das Streulicht L2 ansprechen soll, darf sie selbstverständlich
nicht in der Strahlenbahn des aus der Lichtquelle 13 kommenden Lichtbündels L1 angeordnet sein. Die
Abhängigkeit des Ansprechvermögens der Lichtaufnahmeeinrichtung 14 vom Winkel Θ ist in Fig. 5 gezeigt,
wobei als Meßgröße für das Ansprechvermögen der Widerstand R des CdS-Elementes aufgetragen
ist. Wenn sich im Innengehäuse 6 eines Rauchmelders gemäß Fig. 1 Rauch mit einer Lichtauslöschung
von 20%/m befindet, erhält man die durch die Kurve RS gekennzeichnete Abhängigkeit des Widerstandes
des Lichtaufnahmeelementes von dem Winkel· Θ. Die Kurve RN' erhält man, wenn sich in dem
Gehäuse kein Rauch befindet Da die Empfindlichkeit der Meßanordnung des Rauchmelders durch das
Verhältnis RS/RN' gegeben ist, möchte man einerseits zur Erreichung eines niedrigen Wertes von RS
einen kleinen Winkel θ, andererseits soll jedoch das Auftreffen von direktem Licht aus der Lichtquelle
ausgeschlossen werden, so daß man bezüglich RN' einen größeren Wert von Θ anstrebt Da die Kurven
RS und RN' annähernd ähnlich verlaufen, ist abhängig
vom Winkel Θ das Verhältnis von RS/RN' kaum verbesserbar. JO
Man hat deshalb versucht im Weg des parallelen Strahlenbündels L1 zwischen der Lichtquelle 13 und
der Öffnung 9 Blenden anzuordnen, deren Öffnungen fluchtend zur Lichtquelle ausgerichtet sind. Dadurch
erhält man zwar eine geringfügige Erhöhung des in die' Lichtaufnahmeeinrichtung fallenden Streulichtes,
was durch die Kurve RN" in Fig. 5 gezeigt ist, jedoch
wird dadurch das Verhältnis des Rauschabstandes und somit die Empfindlichkeit der Meßanordnung
nicht wesentlich verbessert Ordnet man jedoch die in Fig. 4 gezeigte Blende 20 an, die die Lichtaufnahmeeinrichtung
14 abschirmt so erhält man bei rauchlosem Gehäuseinneren die in Fig. 5 mit RN bezeichnete
Kurve. Dies zeigt daß mit der Anordnung von Fig. 4, bei welcher der Winkel β 30° beträgt,
eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit erreicht wird. Bei diesem Winkel beträgt das Signal-zuRausch-Verhältnis
200 und ist somit 33mal größer als der Wert sechs dieses Verhältnisses bei einem Winkel
von 90 °. Ohne das Einströmen des Rauches durch die Öffnung 9 zu beeinträchtigen, kann somit
mit der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform des Rauchmelders bei einem kleinen Winkel β eine ausreichende
Aufnahme von Streulicht durch die Lichtaufnahmeeinrichtung festgestellt werden, wodurch ein
sehr rasches Ansprechen des Rauchmelders gewährleistet ist.
Die in den Fig. 6 bis 10 gezeigte Ausfuhrungsform
dient dazu, ein gutes Ansprechvermögen des Rauchmelders auch dann zu erreichen, wenn nur
wenig Rauchpartikel in dem Luftstrom enthalten sind, das heißt der Rauch sehr »dünn« ist. Zu diesem
Zweck ordnet man im Inneren des Gehäuses einen Reflektor 31 an, der dafür sorgt, daß die von der
Lichtquelle 13 ausgehenden Lichtstrahlen L1 öfters
so reflektiert werden, daß einige der reflektierten Lichtstrahlen 34, 34' konzentrisch durch einen festgelegten
Raum 36 im Rauchdurchlaß 35 geführt werden.
Der in Fig. 6 schematisch gezeigte Reflektor 31 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden ebenen
reflektierenden Flächen 31' und 31", die parallel zueinander angeordnet sind. Die gestrichelt gezeichneten
Linien zeigen das zur Lichtaufnahmeeinrichtung 14 gehende Streulicht.
Der in Fig. 7 bis 10 gezeigte Reflektor 31 hat
eine zylindrische Fläche 3Γ", wobei bei der in Fig. 7
gezeigten Ausfiihrungsform der Auftreffwinkel auf die zylindrische Fläche 3Γ" von der Lichtquelle 13 her
klein ist, so daß die reflektierten Lichtstrahlen 34, 34' ein sternförmiges Gebilde erzeugen und so in dem
festgelegten Raum 36 konzentriert werden. Die gleiche Wirkung erhält man durch die Anordnung
von zwei konkaven Reflektorflächen anstelle der ebenen Reflektorflächen 31' und 31" von Fig. 6.
Bei der in Fig. 9 und 10 gezeigten Reflektoranordnung ist der Auftreffwinkel der aus der Lichtquelle
kommenden Lichtstrahlen L1 zunehmend vergrößert.
Anstelle der Ausführungsform von Fig. 9 können somit drei ebene Reflektoren, anstelle der Ausführungsform
von Fig. 10 vier ebene Reflektoren, verwendet werden. Die Lichtaufnahmeeinrichtung 14 ist
so angeordnet, daß sie jeden der Streulichtstrahien L2
von dem festgelegten Raum 36 her empfängt. Zweckmäßigerweise wird sie unmittelbar oberhalb
des Raumes 36 angeordnet, was aus der in Fig. 6 und 8 ge7eigten Ansicht erkennbar ist. Bei den in den
Fig. 6 his IO gezeigten Anordnungen wird gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen bei
gleicher Rauchdichte mehr Streulicht auf die Lichiaufnahmeeinrichtung
gerichtet, so daß der Rauchmelder auch bei geringen Rauchspuren im Luftstrom bereits
anspricht Da das Streulicht außerdem keine bevorzugte Richtung hat, da es sich aus den reflektierten
Lichtstrahlen mit verschiedenen Richtungen herleitet wird die Empfindlichkeit der Anordnung durch eine
Neigung der Lichtaufnahmeeiririchtung kaum beeinträchtigt Da außerdem kaum von außen kommendes
Licht in das Gehäuse eintritt und gestreut wird, ist ein die Messung nachteilig beeinflussendes Nebengeräusch
durch solches Licht nicht feststellbar.
Bei der in Fig. 11 in der Draufsicht im Schnitt gezeigten
Ausführungsform des Rauchmelders wird Streulicht nur aus dem Bereich der Öffnung 9 aufgenommen.
Die Lichtaufnahmeeinrichtung 14 ist von einer Blende 20' abgeschirmt die eine Öffnung 22'
hat. Bei dieser Anordnung wird das von der Innenseite des Gehäuses 6 in den Bereichen 49 gestreute
Licht dadurch abgeschwächt, daß diese Bereiche so ausgebildet sind, daß das auftreffende Licht ganz
oder größtenteils absorbiert wird. Dies führt ebenfalls zu einer Steigerung der Ansprechempfindliehkeit des
Rauchmelders.
Das in Fig. 12 gezeigte Diagramm vergleicht die Ansprechempfindliehkeit der Ausführungsform eines
Rauchmelders gemäß Fig. 4 mit der der Ausführungsform
gemäß Fig. 1. Die Kurve A für den Rauchmelder gemäß Fig. 4 steigt hinter dem Bereich
mit dem steilen Anstieg durch das unmittelbare Eintreten von Rauch langsam weiter an, da die von der
Photozelle empfangene Lichtmenge langsam durch π das vom Rauch gestreute Licht zunimmt, während
der Rauch weiterhin langsam aus dem zwischen den Öffnungen 9 und 10 im Gehäuse 6 ausgebildeten Strömungsweg
in den Innenraum des Gehäuses 6 herausdiffundiert.
Die Kurve A' kennzeichnet einen Null-Zustand.
Man sieht, daß das Verhältnis zwischen Arbeitssignal und Null-Signal, also V1ZV2, abnimmt, wenn V2 größer
wird. Es soll jedoch ein hohes Verhältnis von V1/
V2 erzielt werden, was man dadurch erreicht, daß das Streulicht nicht aus dem ganzen Gehäuse, son
dem nur aus dem Bereich 9, also aus dem Bereich des Strömungsweges aufgenommen wird, was durch
die Anordnung gemäß Fig. 11 erreicht wird. Dabei wird von der Photozelle nur das Streulicht aufgenommen,
welches von dem dicht und sofort durch die Öff nung 9 eingeleiteten Rauch gestreut wird. Bereits wenige
Zehntelsekunden nach dem Beginn des Einströ mens von Rauch in den Rauchmelder erhält man da
Arbeitssignal V1, das bei der Kurve B entsprechend
der Ausführungsform von Fig. 11 nur wenig geringer ist als das der Kurve A entsprechend der Ausfüh
rungsform von F i g. 4. Andererseits ist der Wert füi das Null-Signal V2(B) gegenüber dem Wert V1(A) ver
hältnismäßig klein. Der Unterschied trägt also ζ einem Anstieg des Verhältnisses von V1Z V2 bei, denn au:
Fig. 12 ist deutlich zu erkennen, daß V1(A)
> V1(B V2(A) > V2(B). Da V1(A) minus K1(A) kleiner is
als V2(A) minus V2(B). ergibt sich., daß das Verhältnis
V1(A)ZV2(A) kleiner ist als V1(B)ZV2(B). Das Verhältnii
von Arbeitssignal zu Null-Signal, welches dem Signal zu-Rausch-Verhältnis S/N (Fig. 5) entspricht, is
somit bei der Ausführungsform von Fig. 11 gegen
über der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weiter
steigert.
steigert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rauchmelder mit einem Gehäuse, in dem ein Raucheinlaß und -auslaß vorgesehen ist, und mit
einer Lichtabgabeeinrichtung sowie einer Lichtaufnahmeeinrichtung,
wobei von der Lichtabgabeeinrichtung ausgehende Lichtstrahlen auf Rauch innerhalb
des Gehäuses projiziert werden und das Streulicht von der Lichtaufnahmeeinrichtung aufgenommen
wird, gekennzeichnet durch eine gehäuseaußenseitige Leitfläche (15, 150 und einen
durch das Gehäuse (1, 6) gehenden Strömungskanal (7), wobei der Strömungsweg längs der Leitfläche
(15, 150 langer ist als der Strömungskanal
(7), und durch in dem Gehäuse (1, 6) angeordnet« π Offnungen (9, 10, 8), die einen Durchgang für
Rauch enthaltende Luft vom Strömungskanal (7) zur Leitfläche (15, 15 0 bilden, wobei dieser Durchgang
die lichtelektrische Überprüfstrecke für das Vorhandensein von Rauch bildet
2. Rauchmelder nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine die Lichtaufnahmeeinrichtung (14)
abschirmende Blende (20, 20") mit einer Blendenöffnung (22, 22 0 für das Durchlassen des Streulichtes
(L2), die außerhalb des Richtungsbereiches des parallelen Lichtbündels (L1) aus der Lichtquelle
(13) angeordnet ist.
3. Rauchmelder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Reflektor (31) mit einer
wählbaren Anzahl von Reflexionsflächen (31', 31", 3Γ"), wobei die reflektierten Lichtstrahlen
(34, 340 konzentrisch durch einen vorher festgelegten
Raum (36) im Durchlaß (9, 10) geleitet werden und das vom Rauch erzeugte Streulicht (L2)
auf die Lichtaufnahmeeinrichtung (14) trifft.
4. Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Licht absorbierende
Bereiche (49) der Innenwand des Gehäuses (6), welche außerhalb des Strahlenkeils des Streulichtes
liegen, dessen Spitze bei der Lichtaufnahmeeinrichtung (14) liegt und der die Projektion des
Rauchdurchgangs (9) tangiert.
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