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DE2046492B2 - Rauchmelder - Google Patents

Rauchmelder

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DE2046492B2
DE2046492B2 DE19702046492 DE2046492A DE2046492B2 DE 2046492 B2 DE2046492 B2 DE 2046492B2 DE 19702046492 DE19702046492 DE 19702046492 DE 2046492 A DE2046492 A DE 2046492A DE 2046492 B2 DE2046492 B2 DE 2046492B2
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DE
Germany
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smoke
light
housing
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light receiving
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DE19702046492
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DE2046492A1 (de
DE2046492C3 (de
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Kenichi Tokio; Furuto Yoshio Yokohama Kanagawa; Shigihara Takeji Ikawa Kazuo; Tokio; Okano Yukimitsu Machida Tokio; Tashiro (Japan)
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Furukawa Electric Co Ltd
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Furukawa Electric Co Ltd
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Publication of DE2046492B2 publication Critical patent/DE2046492B2/de
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • G01N21/53Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
    • G08B17/107Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rauchmelder mit einem Gehäuse, in dem ein Raucheinlaß und -auslaß vorgesehen ist, und mit einer Lichtabgabeeinrichtung sowie einer Lichtaufnahmeeinrichtung, wobei von der Lichtabgabeeinrichtung ausgehende Lichtstrahlen auf Rauch innerhalb des Gehäuses projiziert werden und das Streulicht von der Lichtaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird.
Es ist bereits ein Rauchmelder bekannt, der an der Decke eines Raumes angebracht wird. Im Gehäuse des Rauchmelders sind zwei Kammern vorgesehen, von denen die eine trübstoffreine Luft enthält, wäh- (,0 rend die andere von turbulenter Luft durchströmt wird, die Rauch aus dem Raum mitführen kann, da dieser Luftstrom aus zwei im Gehäuse aufeinandertreffenden Luftströmen gebildet wird, die als freie Konvektionsströme durch Schlitze und Düsen in das <,i Gehäuseinnere geführt werden. In der von Raumluft durchströmten Kammer sowie in der Vergleichskammer ist jeweils eine Photozelle angeordnet, auf die von ein und derselben Lichtquelle stammendes Lieh auftrifft, das durch die Kammern hindurchgegangei ist. Die Photozellen sind so aufeinander abgestimmt daß ab einem bestimmten Unterschied der auftreffen den Lichtenergie auf die Zellen das Alarmsignal aus gelöst wird. Diese Differenz tritt dann ein, wenn di Raumluft, welche turbulent die eine Kamme durchströme, eine bestimmte Menge Rauch enthäl (Deutsche Auslegeschrift 1,038,454).
Dieser Rauchmelder spricht jedoch nur sehr lang sam an, da der Rauch nur durch relativ langsami Konvektionsströme dem Rauchmelder zuströmt um in dessen Innenraum geführt werden muß. Außerden wird das Ansprechvermögen des Rauchmelders durcl von außen in das Gehäuseinnere eindringendes Umge bungslicht beeinträchtigt.
Ein anderer lichtelektrischer Rauchmelder besteh! aus einer Rauchkammer mit einem Ein- und einen Auslaß, einer auslaßseitig angeordneten Lichtquelle und einer einlaßseitig angeordneten Lichtaufnahmeein richtung, die bei Vorhandensein von Rauch die Auslö sung des Alarms veranlaßt. Die Rauchkammer selbs: besteht aus konzentrisch umeinander angeordneten in der Höhe gestapelten, trichterförmigen Rohren Die Achse dieser Anordnung fluchtet mit der Achse des Lichtstrahlenbündels von der Lichtquelle zur Auf nahmeeinrichtung. Primär infolge freier Konvektior in einem Raum strömt die Luft durch die Trichter ringräume einfließend nach oben und wird durch die Kegelstumpftrichter konzentrisch zur Achse de: Lichtbündels zusammengeführt. Durch die Staffelung in der Höhe der Trichter wird dafür gesorgt, daß die maximale Bündelung des nach oben gerichteten, in wesentlichen laminaren Luftstromes gegenüber dei Lichtquelle erfolgt. Geringe Rauchspuren, die durch die Umgebungsluft zugeführt werden, werden deshalb in dem im Lichtbündel strömenden Luftstrom ange häuft, so daß der Rauchmelder durch diese Kumula tionswirkung bereits bei geringen Rauchspuren in dei Umgebungsatmosphäre ansprechen kann (Deutsche Auslegeschrift 1,078,017).
Durch die Ausnutzung des Schornsteinzuges kann zwar eine parallele Bündelung der in den Luftströmen mitgeführten Rauchteilchen in dem Lichtbündelwej erreicht werden, das Ansprechvermögen wird jedoch wiederum von in den Strahlengang eintretendem Licht der Umgebung beeinträchtigt.
Schließlich ist noch ein Rauchmelder bekannt, bei welchem der den Rauch mitfuhrende Luftstrom über eine Labyrinthanordnung in das Innere eines mit der Meßeinrichtung versehenen Gehäuses ein- und daraus abgeführt wird. Die im Inneren des Gehäuses angeordnete Meßeinrichtung besteht aus einer Lampen-Linsenanordnung, von der parallele Lichtstrahlenbündel ausgehen, die auf den Rauch gerichtet sind, wobei das von den Rauchteilchen erzeugte Streulicht von einem lichtempfindlichen Element aufgenommen wird.
Dieser Rauchmelder hat die Eigenheit, daß das Eindringen des Rauches durch das Labyrinth in das Gehäuse mit der Meßstrecke nur sehr langsam durch Diffusion vor sich geht, so daß der Rauchmelder sehr spät anspricht. Da außerdem das Streulicht nur schwach ist und innerhalb des Meßgehäuses in unerwünschter Weise gestreut wird, ist es schwierig, einen Rauchmelder mit hohem Ansprechvermögen zu erhalten, das auf dem Verhältnis von Arbeitssignal zu N'ullsignal beruht, was auch als Verhältnis des Signals zum Untergrund S/N betrachtet werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Rauchmelder "ier eingangs genannten Art zu schaffen, der schnell und sicher anspricht.
Diese Aufgabe wird mit dem Rauchmelder der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch eine gehäuseseitige Leitfläche und einen durch das Gehäuse gehenden Strömungskanal, wobei der Strömungsweg längs der Leitfläche länger ist als der Strömungskanal, und durch in dem Gehäuse angeordnete Öffnungen gelöst die einen Durchgang für Rauch enthaltende Luft vom Strömungskanal zur Leitfläche bilden, wobei dieser Durchgang die lichtelektrische Überprüfstrecke für das Vorhandensein von Rauch bildet.
Vorteilhafterweise sind mindestens ein Lichtabschirmteil oder Blenden so vorgesehen, daß sie die Lichtaufnahmeeinrichtung umgeben und mit einer Öffnung versehen sind, durch die Streulicht auf die Lichtaufnahmeeinrichtung fällt, wobei die Öffnung abseits der Hauptlichtstrahlen von der Lichtabgabeeinrichtung vorgesehen ist.
Damit der Rauchmelder bereits bei geringen Rauchspuren in dem Luftstrom anspricht, ist zweckmäßigerweise ein Reflektor mit beliebiger An 2> zahl reflektierender Oberflächen zur mehrfachen Reflexion von von der Lichtabgabeeinrichtung ausgesandten Lichtstrahlen vorgesehen, wobei die reflekäerten Lichtstrahlen konzentrisch durch einen vorherbestimmten Raum im Rauchdurchlaß geleitet werden und das vom Rauch erzeugte Streulicht von der Lichtaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird.
Die Ansprechempfindlichkeit läßt sich noch dadurch verbessern, daß die Lichtaufnahmeeinrichtung gegen alle Lichtstrahlen mit Ausnahme des Streulichts. das vom Rauch im Rauchdurchgang reflektiert wird, abgeschirmt ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 durch den Rauchmelder von Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den Rauchmelder.
F i g. 3 zeigt in einem Diagramm das zeitabhängige Ansprechen auf Rauch eines erfindungsgemäßen und 4, eines bekannten Rauchmelders.
F i g. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt ähnlich F i g. 2 einer weiteren Ausfuhrungsform eines Rauchmelders.
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm die Abhängigkeit in des Widerstandswertes der Lichtaufnahmeeinrichtung von deren Lage bezüglich der von der Lichtquelle ausgehenden parallelen Lichtstrahlen.
F i g. 6 zeigt schematisch die Anordnung von ebenen Spiegeln als Reflexionsflächen in einem Rauchmel- ,, der.
Fig. 7 zeigt schematisch die Anordnung einer zylindrischen Spiegelfläche für die Reflexion im Rauchmelder.
Fig. 8 zeigt die Anordnung von Fig. 7 geschnit- ,,,, ten in einer Seitenansicht.
Fig. 9 und 10 zeigen schemaüsch wre Fig. 7 die Anordnung von weiteren Reflektoren.
Fig. 11 zeigt in einer Ansicht wie Fi g. 4 eine weitere Ausführu.ngsform eines Rauchmelders. .,,
Fig. 12 zeigt in einem Diagramm das Verhältnis von Arbeitssignal zu Null-Signal.
Der in Fi;i. 1 und 2 gezeigte Rauchmelder besteht
aus einem Gehäuse 1, das auf einer Grundplatte 3 durch Schrauben 2 an der Decke A befestigbar ist Das Gehäuse 1 hat ein Innengehäuse 6, dessen dekkenseitige Platte 6' über Stützen 5 mit der Grundplatte 3 verbunden ist. Die deckenseitige Platte 6' des Innengehäuses 6 geht über ein sich konisch verjüngendes Mantelstück in ein ebenes, im wesentlichen zur deckenseitigen Platte 6' paralleles Abdeckteil 6" über. Im Abstand zu dem Innengehäuse 6 ist auf der Platte 6' ein das Gehäuse 6 umgebender schalenförmiger Deckel 4 angeordnet In der deckenseitigen Platte 6' des rotationssymmetrischen Innengehäuses 6 ist mittig eine Öffnung 9 vorgesehen, die mit einer Öffnung 10 in dem ebenen Abdeckteil 6" fluchtet, über der auf Stützen 12 sitzend in dem freien Raum zwischen dem Deckel 4 und dem Innengehäuse 6 eine Lichtabschirmplatte 11 sitzt Über der Lichtabschirmplatte 11 hat der Deckel 4 eine von einem Sieb abgedeckte Öffnung 8.
Im Falle eines Brandes strömt Rauch enthaltende Luft β an der Decke A entlang und teilt sich vor dem Rauchmelder in zwei Luftströrne. Der längere Luftstrom geht längs der Leitfläche 15 auf der Außenseite des Deckels 4 um den Rauchmelder herum, während der kürzere Luftstrom durch den geraden Strömungskanal 7 geht, der zwischen der Platte 6' und der Grundplatte 3 ausgebildet ist. Infolge der unterschiedlich langen Wege und somit der unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten der Luftströme entsteht ein Druckunterschied, durch den Rauch enthaltende Luft aus dem durch den Strömungskanal 7 gehenden Luftstrom durch die Öffnungen 9, 10 und 8 zu dem an der Leitfläche 15 entlangströmenden Luftstrom gezogen wird. In dem Innengehäuse 6 sind in dem Mantelstück eine Lichtquelle 13 und eine Lichtaufnahmeeinrichtung 14 so angeordnet, daß der von der Lichtquelle 13 ausgehende Lichtstrahl L1 auf die Rauchpartikel in dem Luftstrom projiziert wird, der von der Öffnung 9 zur Öffnung 10 in dein Innengehäuse 6 strömt. Der Lichtstrahl L1 erzeugt an den Rauchpartikeln Streulicht L2 das von der Aufnahmeeinrichtung 14 empfanger wird. Die Krümmung des Deckels 4 und die Stärk« der Stützen 12 sind so gewählt, daß der Luftstrom längs der Leitfläche 15, im Kanal 7 und durch da; Innengehäuse 6 nicht turbulent wird. In der Platte 6 sind gegenüber der Grundplatte 3 Ausnehmungen K für die Aufnahme von Verstärkern für die Lichtauf nahmeeinrichtung 14 vorgesehen, die von Deckeln Γ gegen den Strömungskanal 7 abgeschlossen sind. Dii Lichtquelle 13 hat eine Glühbirne 18 und eine Linsi 19. In der Lichtaufnahmeeinrichtung 14 ist ei™ Linse 19' angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Kennlinie E des erfindungsgemä Ben Rauchmelders im Vergleich zu einer Kennlinie L eines bekannten Rauchmelders mit Zuführung de Rauch enthaltenden Luft durch ein Labyrinth. Dabi ist bei Bestimmung der Kennlinien die gleiche Licht quellen-Lichtaufnahmeeinrichtung-Anordnung verwen det. Bei dem erfindungsgemäßen Rauchdetektor is nach 30 Sekunden nach dem Entstehen des Rauche der als Signalabgabe bezeichnete Ansprechwert etw zweimal so groß wie der bei dem bekannten Rauchde tektor. Die für das Erreichen einer Signalabgabe vo; 90"u erforderliche Zeit liegt bei etwi V6 des Werte des bekannten Rauchmelders.
Der in Fig. 1 und 2 in der Mitte des Deckels ' vorgesehene Auslaß 8 für den Luftstrom, der voi
einem Sieb abgedeckt ist, kann auch durch einen in der Seitenwand des Deckels 4 vorgesehenen Auslaß ersetzt werden. Falls der Rauchmelder an einem dunklen Ort angebracht wird, kann der Deckel 4 weggelassen werden, so daß der gehäuseaußenseitige Luftstrom an der Leitfläche 15' des Innengehäuses 6 entlangströmt.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausfiihrungsform eines Rauchmelders läßt sich nun hinsichtlich des Ansprechvermögens bzw. des Rauchabstandes weiter verbessern, was in Fig. 4 gezeigt ist. Von der Lichtabgabeeinrichtung 13 mit einer Glühbirne 18 und einer Linse 19, die in der Wand des Innengehäuses 6 sitzt, wird ein Bündel paralleler Lichtstrahlen in Richtung der Achse A ausgesandt, welches auf den senkrecht dazu υ durch die Öffnung 9 in das Gehäuseinnere eingeführten Luft-Rauch-Strom trifft. Die Achse B der Lichtaufnahmeeinrichtung 14, die aus einem Lichtaufnahmeelement 23, beispielsweise einem CdS-Element, und einer Linse 19' besteht, ist zu der Achse A des parallelen Lichtbündels aus der Lichtquelle 13 um den Winkel Θ im Umfang des Innengehäuses 6 versetzt. Die Lichtaufnahmeeinrichtung 14 ist von einer Blende 20 abgedeckt, die in der Achse B eine Blendenöffnung 22 mit Außenrändern 21 hat.
Da die Lichtaufnahmeeinrichtung 14 auf das Streulicht L2 ansprechen soll, darf sie selbstverständlich nicht in der Strahlenbahn des aus der Lichtquelle 13 kommenden Lichtbündels L1 angeordnet sein. Die Abhängigkeit des Ansprechvermögens der Lichtaufnahmeeinrichtung 14 vom Winkel Θ ist in Fig. 5 gezeigt, wobei als Meßgröße für das Ansprechvermögen der Widerstand R des CdS-Elementes aufgetragen ist. Wenn sich im Innengehäuse 6 eines Rauchmelders gemäß Fig. 1 Rauch mit einer Lichtauslöschung von 20%/m befindet, erhält man die durch die Kurve RS gekennzeichnete Abhängigkeit des Widerstandes des Lichtaufnahmeelementes von dem Winkel· Θ. Die Kurve RN' erhält man, wenn sich in dem Gehäuse kein Rauch befindet Da die Empfindlichkeit der Meßanordnung des Rauchmelders durch das Verhältnis RS/RN' gegeben ist, möchte man einerseits zur Erreichung eines niedrigen Wertes von RS einen kleinen Winkel θ, andererseits soll jedoch das Auftreffen von direktem Licht aus der Lichtquelle ausgeschlossen werden, so daß man bezüglich RN' einen größeren Wert von Θ anstrebt Da die Kurven RS und RN' annähernd ähnlich verlaufen, ist abhängig vom Winkel Θ das Verhältnis von RS/RN' kaum verbesserbar. JO
Man hat deshalb versucht im Weg des parallelen Strahlenbündels L1 zwischen der Lichtquelle 13 und der Öffnung 9 Blenden anzuordnen, deren Öffnungen fluchtend zur Lichtquelle ausgerichtet sind. Dadurch erhält man zwar eine geringfügige Erhöhung des in die' Lichtaufnahmeeinrichtung fallenden Streulichtes, was durch die Kurve RN" in Fig. 5 gezeigt ist, jedoch wird dadurch das Verhältnis des Rauschabstandes und somit die Empfindlichkeit der Meßanordnung nicht wesentlich verbessert Ordnet man jedoch die in Fig. 4 gezeigte Blende 20 an, die die Lichtaufnahmeeinrichtung 14 abschirmt so erhält man bei rauchlosem Gehäuseinneren die in Fig. 5 mit RN bezeichnete Kurve. Dies zeigt daß mit der Anordnung von Fig. 4, bei welcher der Winkel β 30° beträgt, eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit erreicht wird. Bei diesem Winkel beträgt das Signal-zuRausch-Verhältnis 200 und ist somit 33mal größer als der Wert sechs dieses Verhältnisses bei einem Winkel von 90 °. Ohne das Einströmen des Rauches durch die Öffnung 9 zu beeinträchtigen, kann somit mit der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform des Rauchmelders bei einem kleinen Winkel β eine ausreichende Aufnahme von Streulicht durch die Lichtaufnahmeeinrichtung festgestellt werden, wodurch ein sehr rasches Ansprechen des Rauchmelders gewährleistet ist.
Die in den Fig. 6 bis 10 gezeigte Ausfuhrungsform dient dazu, ein gutes Ansprechvermögen des Rauchmelders auch dann zu erreichen, wenn nur wenig Rauchpartikel in dem Luftstrom enthalten sind, das heißt der Rauch sehr »dünn« ist. Zu diesem Zweck ordnet man im Inneren des Gehäuses einen Reflektor 31 an, der dafür sorgt, daß die von der Lichtquelle 13 ausgehenden Lichtstrahlen L1 öfters so reflektiert werden, daß einige der reflektierten Lichtstrahlen 34, 34' konzentrisch durch einen festgelegten Raum 36 im Rauchdurchlaß 35 geführt werden.
Der in Fig. 6 schematisch gezeigte Reflektor 31 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden ebenen reflektierenden Flächen 31' und 31", die parallel zueinander angeordnet sind. Die gestrichelt gezeichneten Linien zeigen das zur Lichtaufnahmeeinrichtung 14 gehende Streulicht.
Der in Fig. 7 bis 10 gezeigte Reflektor 31 hat eine zylindrische Fläche 3Γ", wobei bei der in Fig. 7 gezeigten Ausfiihrungsform der Auftreffwinkel auf die zylindrische Fläche 3Γ" von der Lichtquelle 13 her klein ist, so daß die reflektierten Lichtstrahlen 34, 34' ein sternförmiges Gebilde erzeugen und so in dem festgelegten Raum 36 konzentriert werden. Die gleiche Wirkung erhält man durch die Anordnung von zwei konkaven Reflektorflächen anstelle der ebenen Reflektorflächen 31' und 31" von Fig. 6.
Bei der in Fig. 9 und 10 gezeigten Reflektoranordnung ist der Auftreffwinkel der aus der Lichtquelle kommenden Lichtstrahlen L1 zunehmend vergrößert. Anstelle der Ausführungsform von Fig. 9 können somit drei ebene Reflektoren, anstelle der Ausführungsform von Fig. 10 vier ebene Reflektoren, verwendet werden. Die Lichtaufnahmeeinrichtung 14 ist so angeordnet, daß sie jeden der Streulichtstrahien L2 von dem festgelegten Raum 36 her empfängt. Zweckmäßigerweise wird sie unmittelbar oberhalb des Raumes 36 angeordnet, was aus der in Fig. 6 und 8 ge7eigten Ansicht erkennbar ist. Bei den in den Fig. 6 his IO gezeigten Anordnungen wird gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen bei gleicher Rauchdichte mehr Streulicht auf die Lichiaufnahmeeinrichtung gerichtet, so daß der Rauchmelder auch bei geringen Rauchspuren im Luftstrom bereits anspricht Da das Streulicht außerdem keine bevorzugte Richtung hat, da es sich aus den reflektierten Lichtstrahlen mit verschiedenen Richtungen herleitet wird die Empfindlichkeit der Anordnung durch eine Neigung der Lichtaufnahmeeiririchtung kaum beeinträchtigt Da außerdem kaum von außen kommendes Licht in das Gehäuse eintritt und gestreut wird, ist ein die Messung nachteilig beeinflussendes Nebengeräusch durch solches Licht nicht feststellbar.
Bei der in Fig. 11 in der Draufsicht im Schnitt gezeigten Ausführungsform des Rauchmelders wird Streulicht nur aus dem Bereich der Öffnung 9 aufgenommen. Die Lichtaufnahmeeinrichtung 14 ist von einer Blende 20' abgeschirmt die eine Öffnung 22'
hat. Bei dieser Anordnung wird das von der Innenseite des Gehäuses 6 in den Bereichen 49 gestreute Licht dadurch abgeschwächt, daß diese Bereiche so ausgebildet sind, daß das auftreffende Licht ganz oder größtenteils absorbiert wird. Dies führt ebenfalls zu einer Steigerung der Ansprechempfindliehkeit des Rauchmelders.
Das in Fig. 12 gezeigte Diagramm vergleicht die Ansprechempfindliehkeit der Ausführungsform eines Rauchmelders gemäß Fig. 4 mit der der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die Kurve A für den Rauchmelder gemäß Fig. 4 steigt hinter dem Bereich mit dem steilen Anstieg durch das unmittelbare Eintreten von Rauch langsam weiter an, da die von der Photozelle empfangene Lichtmenge langsam durch π das vom Rauch gestreute Licht zunimmt, während der Rauch weiterhin langsam aus dem zwischen den Öffnungen 9 und 10 im Gehäuse 6 ausgebildeten Strömungsweg in den Innenraum des Gehäuses 6 herausdiffundiert.
Die Kurve A' kennzeichnet einen Null-Zustand. Man sieht, daß das Verhältnis zwischen Arbeitssignal und Null-Signal, also V1ZV2, abnimmt, wenn V2 größer wird. Es soll jedoch ein hohes Verhältnis von V1/ V2 erzielt werden, was man dadurch erreicht, daß das Streulicht nicht aus dem ganzen Gehäuse, son dem nur aus dem Bereich 9, also aus dem Bereich des Strömungsweges aufgenommen wird, was durch die Anordnung gemäß Fig. 11 erreicht wird. Dabei wird von der Photozelle nur das Streulicht aufgenommen, welches von dem dicht und sofort durch die Öff nung 9 eingeleiteten Rauch gestreut wird. Bereits wenige Zehntelsekunden nach dem Beginn des Einströ mens von Rauch in den Rauchmelder erhält man da Arbeitssignal V1, das bei der Kurve B entsprechend der Ausführungsform von Fig. 11 nur wenig geringer ist als das der Kurve A entsprechend der Ausfüh rungsform von F i g. 4. Andererseits ist der Wert füi das Null-Signal V2(B) gegenüber dem Wert V1(A) ver hältnismäßig klein. Der Unterschied trägt also ζ einem Anstieg des Verhältnisses von V1Z V2 bei, denn au: Fig. 12 ist deutlich zu erkennen, daß V1(A) > V1(B V2(A) > V2(B). Da V1(A) minus K1(A) kleiner is als V2(A) minus V2(B). ergibt sich., daß das Verhältnis V1(A)ZV2(A) kleiner ist als V1(B)ZV2(B). Das Verhältnii von Arbeitssignal zu Null-Signal, welches dem Signal zu-Rausch-Verhältnis S/N (Fig. 5) entspricht, is somit bei der Ausführungsform von Fig. 11 gegen über der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weiter
steigert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rauchmelder mit einem Gehäuse, in dem ein Raucheinlaß und -auslaß vorgesehen ist, und mit einer Lichtabgabeeinrichtung sowie einer Lichtaufnahmeeinrichtung, wobei von der Lichtabgabeeinrichtung ausgehende Lichtstrahlen auf Rauch innerhalb des Gehäuses projiziert werden und das Streulicht von der Lichtaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, gekennzeichnet durch eine gehäuseaußenseitige Leitfläche (15, 150 und einen durch das Gehäuse (1, 6) gehenden Strömungskanal (7), wobei der Strömungsweg längs der Leitfläche (15, 150 langer ist als der Strömungskanal (7), und durch in dem Gehäuse (1, 6) angeordnet« π Offnungen (9, 10, 8), die einen Durchgang für Rauch enthaltende Luft vom Strömungskanal (7) zur Leitfläche (15, 15 0 bilden, wobei dieser Durchgang die lichtelektrische Überprüfstrecke für das Vorhandensein von Rauch bildet
2. Rauchmelder nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine die Lichtaufnahmeeinrichtung (14) abschirmende Blende (20, 20") mit einer Blendenöffnung (22, 22 0 für das Durchlassen des Streulichtes (L2), die außerhalb des Richtungsbereiches des parallelen Lichtbündels (L1) aus der Lichtquelle (13) angeordnet ist.
3. Rauchmelder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Reflektor (31) mit einer wählbaren Anzahl von Reflexionsflächen (31', 31", 3Γ"), wobei die reflektierten Lichtstrahlen (34, 340 konzentrisch durch einen vorher festgelegten Raum (36) im Durchlaß (9, 10) geleitet werden und das vom Rauch erzeugte Streulicht (L2) auf die Lichtaufnahmeeinrichtung (14) trifft.
4. Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Licht absorbierende Bereiche (49) der Innenwand des Gehäuses (6), welche außerhalb des Strahlenkeils des Streulichtes liegen, dessen Spitze bei der Lichtaufnahmeeinrichtung (14) liegt und der die Projektion des Rauchdurchgangs (9) tangiert.
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