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DE2045800C3 - Schmiervorrichtung für einen durch ein Führungsrohr gehenden Elektrodendraht - Google Patents

Schmiervorrichtung für einen durch ein Führungsrohr gehenden Elektrodendraht

Info

Publication number
DE2045800C3
DE2045800C3 DE19702045800 DE2045800A DE2045800C3 DE 2045800 C3 DE2045800 C3 DE 2045800C3 DE 19702045800 DE19702045800 DE 19702045800 DE 2045800 A DE2045800 A DE 2045800A DE 2045800 C3 DE2045800 C3 DE 2045800C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
sleeve
block
spring
adjusting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702045800
Other languages
English (en)
Other versions
DE2045800A1 (de
DE2045800B2 (de
Inventor
Toshihiko Osaka Okada (Japan)
Original Assignee
Osaka Transformer Co, Ltd, Osaka (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osaka Transformer Co, Ltd, Osaka (Japan) filed Critical Osaka Transformer Co, Ltd, Osaka (Japan)
Publication of DE2045800A1 publication Critical patent/DE2045800A1/de
Publication of DE2045800B2 publication Critical patent/DE2045800B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2045800C3 publication Critical patent/DE2045800C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für einen Elektrodendraht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich sind solche Schmiervorrichtungen in Laufrichtung des Elektrodendrahtes hinter einer Vorschubeinrichtung angeordnet, die den Draht von einem Wickel abzieht und kontinuierlich einem sich an die Schmiervorrichtung anschließenden Führungsrohr zuführt, durch welches der Elektrodendraht Zlir Schweißstelle geführt wird (US-PS 28 14 384).
Es ist weiterhin bekannt, das Schmiermittel, wie Molybdändisulfid oder Graphit, in Form eines festen Blocks in einer Hülse anzuordnen, die die Wand eines Führungsgehäuses für den zu schmierenden Gegenstand so durchsetzt, daß der Schmiermittelblock auf dem zu schmierenden Gegenstand aufliegt. Die Hülse wird von einer Kappe abgeschlossen, die mit der Hülse in Gewindeeingrifi steht und somit in festgelegter Weise bezüglich der Hülse längsverschiebbar ist. Im Inneren der Hülse ist eine Feder angeordnet, die sich an der Kappe abstützt und den Schmiermitielblock unter der mittels der Kappe einstellbaren Federspannung gegen den zu schmierenden Gegenstand drückt. Dieser Gegenstand wird senkrecht zum Schmierniittelbloek bewegt, wobei er durch den reibschlüssigen Eingriff mit dem Block Schmicrmiticlteilchen auf seiner Oberfläche mitnimmt. Wenn der sich bewegende Gegenstand rund ist. nimmt die Kontaktfläche des Schmiermittelblocks in sehr kur/.er Zeit eine der Rundung angepaßte Form an (US-PS 2 82 837).
Zum Stand der Technik gehören weiterhin unter einer kombinierten Federvorspannung stehende längsverschiebbare Sehmiermiltelblockhalter. die den stablörmigen Schmierniittelblock mit im wesentlichen trot/ Verbrauchs der Blockmasse gleichbleibendem Federdruck gegen den zu schmierenden Gegenstand drücken (FR-PS 12 39 09 3, US-PS 30 27 974).
Wenn bei diesen bekannten Sehmiervoirichiungen das Ende des Elektrodendrahtes durchgelaufen ist, würde der Schmiermiltelblock unter der Vorspannung der Feder in den Führungsraum des Drahtes gedruckt werden, so daß dieser Raum für das Einführen des nächsten Drahtes blockiert wäre. In diesem Fall wäre es erforderlich, die Kappe abzuschrauben, tue Feder /u entfernen und den Schmiermiltelblock hochzuziehen, während der neue Draht eingefühlt wird, worauf Feder und Kappe angeordnet werden und die Federvorspannung erneut eingestellt wird. Der Nachteil der bekannten Schmiervorriehiungen besteht somit darin, daß die Gefahr besteht, daß der Schmiermittelblock beim Drücken in den drahtfreien Führungsraum zerbricht und daß die für die Rückführung des Schmiermittelblocks erforderlichen Maßnahmen sehr aufwendig sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Schmiervorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist, so auszubilden, daß ein Auslaufen und Einführen des Elektrodendrahtes ohne Beeinträchtigung durch den Schmiermittelblock und ohne Beschädigung des Schmiermittelblocks möglich ist.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zusammengefaßt. Die Unteransprüche 2 bis b beschreiben vorteilhafte Konstruktionen der Schmiervorrichtung.
Die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung hat den Vorteil, daß beim Auslaufen des Drahtes der Schmicrmittelblock nach kurzem, unter dem Einfl iß der Feder zurückgelegten Weg gehalten wird, so daß Beschädigungen des SchmieriTiittelblocks und der Schmierfläche nicht eintreten können. Außerdem kann der Schmierniittelblock auf einfache Weise aus der Bahn des neu
einzuführenden Drahtes entfernt und nach Hinführen des Drahtes wieder in Kontakt mu dem Draht gebracht werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. I im Längsschnitt eine erste Ausführtingsform einer Schmiervorrichtung in einer ersten Stellung.
F' i g. 2 die Schmiervorrichtung von F ι g. ! in einer zweiten Stellung,
F i g. 3 im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform einer Schmiervorrichtung in einer ersten Stellung.
F i g. 4 die Schmiervorrichtung von F" i g. 3 in einer zweiten Stellung.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Schmiervomchiungen haben eine Hülse 36, in der läng': verschiebbar ein Schmiermiuelblock 33 angeordnet is(. der durch eine Feder 38 gegen den Draht 12 gedrückt wird, wobei sich die Feuer auf der dem Draht 12 gegenüberliegenden Stirnseite des Schmiermittelbloeks 33 und an der Innenseite einer Kappe 37 abstützt, die in die Hülse 36 zur Einstellung der Federspannung schraubbar ist. Der .Schmiermittelblock 33 umschließt an den in den F-" i g. 1 und } gezeigten Kontaktstellen den Draht 12 auf einem Teil der Drahtumfangsfläche.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist an die Hülse 36 einstückig eine Buchse 57 angeformt, die ein Außengewinde 58 hat. mi; dem das Innengewinde 59;i einer Kappe 59 in Eingriff steht, so daß die Kappe 59 durch Verschrauben in Längsrichtung der Büchse 57 bewegbar ist. In der Büchse 57 sitzt ein längsversehiebbarcs Stellelement 61. das mit seiner einen Stirnseite an der Innenseite der Kappe 59 anliegt und auf seiner anderen Seite einen Ansät/ 62 hat. der außerhalb der Bahn des Drahtes 12 mit der drahiseiiigen Stirnfläche des Schmiermittelbloeks 3 3 in Eingriff bringbar ist. In der Büchse 57 sind auf der Innenseite zwei gegenüberliegende Nuten 60 vorgesehen, in die ein sich durch das .Stellclement 61 erstreckender Zapfen 63 eingreift.
Wenn der durch diese Vorrichtung geführte Elektrodendraht 12 zu Ende gehl, wird tier Schmiermittelblock 33 durch die Feder 38 in Richtung der Kappe 59 gedrückt, wobei der Block nach einem sehr kurzen Weg an der zugewandten Fläche des Ansatzes 62 zum Aufliegen kommt. Für das Einführen eines neuen Elektrodendruhtcs wird nun die Kappe 59 so gedreht, daß sie sich längs des Gewindes 58, 59;/ in Richtung des .Schmiermittelblocks bewegt und dabei das Si'jllclement 61 mil dem Schmiermittelblock 33 in die in I- i g. 2 gezeigte Stellung bringt, wobei durch den in die Nuten 60 eingreifenden Zapfen 63 das Stellelement 61 drehfest bezüglich der Büchse 57 gehalten ist. Nach dem Einführen des neuen Elektrodendrahtes wird die Kappe 59 in der entgegengesetzten Richtung so lange gedreht, bis das Stellelement den nun wieder am Draht 12 aufliegenden Schmiermittelblock 33 freigibt, wie dies in F" i g. 1 gezeigt ist.
Bei der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform bilden die Hülse 36 und die Büchse 64 ein Stück. An ihrem der Hülse 33 gegenüberliegenden Ende 65 hat tlie Büchse eine Ausnehmung 70, die größer ist als die Innenabmessung der Hülse 64. Am Ende 65 wird die Hülse 64 von einer Plane 67 abgeschlossen, die eine miltige Öffnung 67.V aufweist, deren Querschnitt dem Querschnitt des Innenniuir.s der Büchse 64 entspricht. In die Büchse 64 ist ein kolbenartiges Stellelement 68 eingesetzt, das in seiner dem Schmiermiuelbloek 33 gegenüberliegenden Stirnseite eine Aussparung ö8Z> hat, so daß zwei Ansätze 68c gebildet werden, die in der in
ic F-" i g. 4 gezeigten Stellung außerhalb des Drahtes 12 am Schmiermittelblock 33 angreifen. Das Stellelement 68 hat zwei gegenüberliegende radiale Zapfen 69, die bei der in F i g. 3 gezeigten Blockfreigabcsteliung des Stellelementes 68 in der Aussparung 70 sitzen und an
ι ^ der Platte 67 anliegen, so daß das Stellelement 68 in der Hülse 64 gehalten ist. Den Zapfen 69 sind hülseninnenseitigc Nuten 66 zugeordnet, so daß das Stellelement 68 nur in einer festgelegten Ausrichtung zum Schmiermittelblock 33 verschoben werden kann, bei welcher die
ίο Ansätze 68c sich seitlich des Drahtes 12 befinden, in dem Stellelement 68 ist zwischen den Zapfen 69 und der Aussparung 68i> eine Umfangsaussparung 68;i vorgesehen, wodurch zwischen der Innenwand der Hülse 64 und dem Stellelement 68 ein Ringraum 74 gebildet wird. Die
ir, } lülse 64 hat einen seitlichen, ihre Wand durchsetzenden hohlen Aufatz 71. In dem Aufsatz 71 ist ein Riegelelement 72;i längsverschiebbar angeordnet, das durch eine Druckfeder 73, die um eine Stange 72 herum angeordnet wird, gegen das Stellelement 68 in der Hülse
ίο 64 gedrückt wird. Die Stange 72 ist durch die das eine Federende abstützende Stirnwand des Aufsatzes 71 herausgeführt und hat ein Griffteil 72£>. Wenn das Stellelemcit 68 aus der in F i g. 3 gezeigten Blockfreigabestellung in die in F i g. 4 gezeigte Blockabhebestellung gedruckt wird, rastet das Riegelelement 72;i in die Umfangsaussparung 68;i, wodurch das Stellelement 68 in der Blockabhebestellung arretiert ist. Durch Ziehen am Griffteil 72b wird das Riegelelement 72;i aus der Einraststellung zurückgezogen, so daß das Stellelement 68 wieder in die in F i g. 3 gezeigte Blockfreigabestellung zurückkehrt.
Wenn das Drahtende den Schmiermittelblock 33 verlassen hat, wird dieser durch die F'eder 38 gegen die Ansätze 68c des Stellelementes 68 gedrückt. Durch Verschieben des Stellelementes 68 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung wird der Schmiermittelblock 3? aus der Führungsbahn des Drahtes 12 entfernt, so daß ein neuer Draht 12 eingeführt werden kann. Wenn dieser Draht eingeführt ist, wird durch Lösen des Riegclelemeines 72;) das Stellelement 68 wieder in die in F i g. 3 gezeigte Blockfreigabestc'king zurückgeführt, in welcher der Schmiennittelblock 33 in Kontakt mit dem Draht 12 steht.
Bei den in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen bilden die Hülse 36 und die Büchse 57 bzw. 64 ein Stück. Es ist jedoch auch möglich, daß ein Drahtführungszylinder vorgesehen ist, auf dem dann die Hülse und diametral gegenüber die Büchse jeweils den Mantel des Führungszyliiulers durchsetzend angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sehmiervorrichtung für einen Elektrodcndraht, der zwangsweise und kontinuierlich durch ein Führungsrohr zur Sehweißstelle geführt wird, mit einer in Laufrichtung des Drahtes vor dem Führungsrohr im wesentlichen senkrecht zum Draht angeordneten Hülse, in welcher ein in ihr längsverschiebbarer Schmiermittelblock sitzt, dessen eine Stirnseite dem Draht zur Herstellung des Schmierkontaktes zugeordnet ist und der auf seiner anderen Stirnseite zum Draht durch eine Feder vorgespannt ist, die sich an einem längsvcrstellbaren IKilsenabschluß abstützt, g e k e η η /. e i c h η e t d u r c h eine auf der dem Schmiermitielblock (13) gegenüberliegenden Drahtseite sich an die liü.se (.36) anschließende Büchse (57, 64) mit einem daran gehaltenen, bezuglich der ISüchse (57, 64) längsverschiebbaren Stellelement (61, 68) mit wenigstens einem Ansatz (62, bSc), der mit der drahlseitigen Stirnseite des Schmiermittelblocks (33) für ein Abheben vom Draht (12) in Eingriff bringbar ist, wobei das Stellelement (61, 68) wenigstens in einer Blockfreigabe- und einer Blockabhebestellung festlegbar (58, 59;68,72,74) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittels Ciowindeeingriff (58) an tier Büchse (57) durch Verschnüren längsverstellbare Kappe (59). auf deren Innenseite die eine Stirnseite des .Stellelementes (61) aufliegt, an dem wenigstens ein Zapfen (63) sitzt, de'· in eine Längsnut (60) in der Büchse (57) längsverschiebbar eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das in der Büchse (64) längsversehiebbar und drehtest geführte kolbenartige Stellelement (68) am Umfang eine Aussparung (8;i, 74) aufweist und daß seitlich an der Büchse (64) ein die Büchse (64) durchset/.ender Aufsatz (71) vorgesehen ist. in dessen Innenraum ein in Richtung des Slellelemenles (68) federvorgespanntes und von außen entgegen der Federvorspannung bewegbares Riegelteil (72,-jJ angeordnet ist. das in Blockfreigabestellung des Stellelementes (68) in dessen Aussparung (68.1, 74) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch .3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Führung des Stelldemcntes (68) in der Büchse (64) aus einem in wenigstens einer Längsnut (66) in der Büchse (64) geführten stellclementfesien Zapfen (69) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegelteil (72:i) eine von einer Druckfeder (73) umgebene Stange (72) sitzt, die durch die ein Federende abstützende Wand des Aufsatzes (71) hindurchragt und an dem freiliegenden Ende ein Griffteil (726JaUfWCiSt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) und die Büchse (57, 64) einstückig mit einem Drahtführungszylinder der Drahtfördereinrichtung ausgebildet sind.
DE19702045800 1969-09-16 1970-09-16 Schmiervorrichtung für einen durch ein Führungsrohr gehenden Elektrodendraht Expired DE2045800C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7274169 1969-09-16
JP7274169 1969-09-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2045800A1 DE2045800A1 (de) 1971-04-08
DE2045800B2 DE2045800B2 (de) 1977-04-14
DE2045800C3 true DE2045800C3 (de) 1977-12-08

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