DE2043096C3 - Keder aus Kunststoff mit Gewebeeinlage - Google Patents
Keder aus Kunststoff mit GewebeeinlageInfo
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- DE2043096C3 DE2043096C3 DE19702043096 DE2043096A DE2043096C3 DE 2043096 C3 DE2043096 C3 DE 2043096C3 DE 19702043096 DE19702043096 DE 19702043096 DE 2043096 A DE2043096 A DE 2043096A DE 2043096 C3 DE2043096 C3 DE 2043096C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68G—METHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B68G7/00—Making upholstery
- B68G7/10—Finishing of edges
- B68G7/105—Edge welts
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- Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Keder aus Kunststoff mit Gewebeeinlage, bestehend aus einer
biegsamen Leiste mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und mindestens einer radial hierzu verlaufenden
Fahne.
Keder dieser Art werden in der Praxis zu vielen Zwecken verwendet, beispielsweise zur Randbegrenzung
von Textil- oder Kunststoffflächen, und zwar einmal, um ein Einreißen der Ränder dieser Flächen
zu verhindern und zum andeun einen wirkungsvollen schönen Abschluß zu geben und feiner um den Rand
derartiger Flächen zu verstärken. Ferner werden Keder an Nähten zwischen derartigen Flächen eingefügt,
insbesondere ebenfalls zu dem Zweck, ein Ausreißen der Naht zu verhindern, also eine Verstärkung herbeizuführen
und einen besseren wirkungsvolleren Übergang von einem flächigen Teil auf das andere zu schaffen.
Als Beispiele für die Verwendung von Kedern werden Polsterüberzüge oder Schonbezüge bei Polstermöbeln
oder Kraftfahl zeugsitzen angeführt, woher die Keder den weiteren Vorteil mit sich bringen,
daß sie eine Stoßkante bilden und ein vorzeitiges Abschaben von Polsterkanten verhindern. Weitere Anwendungsbeispiele
sind Wandverkleidungen, auch lnnenraumverkleidungen von Kraftfahrzeugen, oder
Abdeckungen jeglicher Art.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Kedern bekanntgeworden, z. B. Keder, die aus einem
einzigen Kunststoffmaterial hergestellt sind. Da Keder für ihren Verwendungszweck verformbar, insbesondere
biegsam sein nassen, hat man weiche Kunststoffe verwendet, die aber ilen Nachteil mit sich
bringen, daß sie sehr leicht ausreißen, und zwar ganz besonders an der Übergangsstelle zwischen Leiste und
der angeschlossenen Fahne. Um diesem Übelsland abzuheilen, hat man ferner bereits vorgeschlagen, in
tier Fahne eine Gewebeeinlage vorzusehen, es hat sich
jedoch herausgestellt, daß hierdurch höchstens die Gefahr des Einrcißcnsder Fahne selbst bei der Verarbeitung.
/.. B. beim Annähen an Bezüge, Abdeckungen od. dgl., herabgesetzt wild, daß aber das Abreißen
der Fahne von der Leiste nichi mit Sicherheit verhindert worden kann.
Fin Keder dieser vorerläuterten Art ist aus dem deuten Gebrauchsmuster 1789 09* bekanntgeworden,
bei welchem eine längsverlaufende Kante e,-ner Gewebeeinlage bis in das Inneie e.ne>
WuUtes
verlauft hier jedoch in keiner We.se verankert ,st
S von'die Gewebeeinlage allseitig von kunststo.f
ummantelt ist. kann sie keine höheren Zugkräfte aufnehmen
bzw. übertragen, so daß die Gefahr emes
Ausieißens besteht.
.o Ferner .st aus der USA.-Patentschrift 2 171 ,28
-ine Dichtungsleiste bekanntgeworden, die an Tur-
oder Fensterspalten angebracht werden soll, um den Surchtritt von Luft und Wasser, zum BeepielFahrtwind
und Regen, zu verhindern Aus diesem v,run.e
,< kommt es bei einer Dichtungsleiste mcht aut Ver-
" chleißf-stigkeit bzw. Zugfestigkeit, sondern einzig
u?d £ Iff eine Zusammendrückbar^« bei Druck
senkrecht zur Längsrichtung auf den D.chtungskorper
an Der Kern dieser Dichtungsleiste besteht aus
*o Schwammgummi oder ähnlichem zusammendruckbarem
Gummi. Dieser Schwammgummikern ist von einenebenfalls
aus Gummi bestehenden mit einem Flansch versehenen Mantel umgeben wobei zwischen
diesen beiden Teilen eine Verbindung durch Vulkam-
a5 sation vorgesehen ist. Schließlich ist noch.eine Außen-"hicht
.^gesehen, die aber ebenfalls auf Gurntnibas^
beruht und die als Klebemittelschicht dient. Wollte
man eine solche Dichtungsleiste als Keder verwenden, so würde der Flansch schon bei geringster Belastung
so ausreißen. . ...
Weiterhin ,si aus der deutschen Auslegeschnft
1 176 468 ein elastischer und formhaltender Pla^tikkeder
für Leder . Kunststoff- und Polsterwaren bekanntgeworden. Oieser Keder besitzt einen Kern aus
3r einer Spiraldrahtc.nk.ge. Diese Spiraldrahteinlage .st
lediglich von einem schlauchförmigen Kederte.l aus
■ Plastikmaterial umgeben, an welchem sich zwei Fahnen
anschließen, die miteinander durch eine dünne
Schweißnaht verbunden sind. Auch in diesem falle läßt sich ein Ausreißen der Fahnen bei stärkerer Beanspruchung
nicht vermeiden, zumal gerade an der AnsatzsMle der Fahnen, die besonders kritisch ist,
eine Schweißnaht vorgesehen ist, durch die erfahrungsgemäß das Plastikmaterial geschwächt wird.
Ein weiterhin bekannter Keder gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 851 093 besteht aus einem
Kunststoffstrang mit einem beispielsweise massiven Wulst und einer Fahne. Ähnliche Keder sind in den
deutschen Gebrauchsmustern 1 844 500 und 1890 881 beschrieben. Bei allen diesen Kedern besteht
die Gefahr des Ausreißens der Fahnen von dem Wulstkörper.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Keder /u schaffen, welcher auch bei
S5 längerem Gebrauch hohen mechanischen Beanspru-'
chungen standhält, so daß ein Brechen oder Einreißen mit Sicherheit vermiede η wird, und der darüber hinaus
einfach herzustellen ist. sich leicht verarbeiten läßt und eine Richiunesstabilität besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird eitindungsgemaß dadurch gelost, daß im Innern der mantelartigen Leiste
ein koaxial zu dieser verlaufender zylindrischer Kern aus vollem Material vorgesehen ist und daß der Kern
von der Gewebeeinlage umwirkt ist. welche mindestens
einseitig in ein Hand übergeht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt »laß dei kern aus Hart-Polyvinylchlorid
und die maiiulartige Leiste aus Weich-Polyvi-
nylchlorid besteht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergibt ski, dadurch, daß die Leiste im Bereich der Fahne nach außen zu stufenweise in der Dicke
abnimmt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kurzen
Teilau&schnittes eines Keders in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Keder mit zwei in einer Ebene befindlichen Fahnen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Keder mit
zwei unter einem rechten Winkel zueinander verlaufenden Fahnen.
Der Keder gemäß der Zeichnung weist einen zylindrischen
Kern 1 aus vollem Kunststoffmaterial auf, und zwar besteht er mit besonderem Vorteil ius
Hart-Polyvinyichlorid (Hart-PVC). Dieser Kern verläuft
koaxial ?u einer mantelartigen, im wesentlichen zylindrischen Leiste 3a, welche in eine radial hierzu
verlaufende Fahne, die nachfolgend näher beschrieben ist, übergeht. Der Kern I ist von einer Gewebeeinlage
2 umwirkt, welche einseitig in ein flaches Band 2α übergeht. Diese Gewebeeinlage, einschließlich des
Bandes, besteht vorteilhafterweise aus Saumwolle nach Art eines Gewebes. Statt dessen kann aber auch
ein Gewirk oder Gewebe aus Kunststoffkern Verwendung
finden.
Die den Kern umgebende Gewebeeinlage, ein-
-.chließlich des Bandes, ist von einer geschlossenen
mantelartigen Leiste 3 mit den Leistcnteilen 'in. 3b,
3c und 3d umhüllt. Diese geschlossene Leiste begeht vorteilhafterweist· aus Weich-Polyvmylchlorid
! Wcich-FVT"). Fs wurdr bereits erwähnt, daß das Leistenteil
3« im wesentlichen als Hohlz\ linder ausgebildet
is! und einstückig in das Leistenteil 3b übergeht, welches einen Teil der Fahne darstellt und beidseitig,
gewissermaßen doppelwandig, an dem Bund In anliegt.
Die Breite des Leistenteiles 3b, in radialer Richtung
zu dem Kern gesehen, entspricht etwa der Breite des Bandes 2u. Da das letztere aber an der den Kern 1
dicht umgebenden Gewebeeinlage, das Leistenteil 3/>
aberander Außenfläche des zylindrischen Lcistentcilcs
Au beginnt, ergibt sich ein voilwandiges längsvcrlaufendes
Ubergangstcil 3d m dem auCercn Leistenteil
3c. Beide Teile 3b und 3c sind zweckmäßigerweise
nach lußen zu leicht trapezförmig dünner
werdend gestallet, und außerdem isi .in Jer Übergangsstelle
von dem Leistenteil 3b zu dem Leistentei! 3c eine Abstufung in der Dicke vorgesehen. Auf diese
Weise wird ein besserer Übergang zu den anschließenden nicht gezeichneten Flächen gewährleistet und
ein Annähen erleichtert.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel, auf welches sich die Erfindung aber nicht beschränken
soll, sind folgende Abmessungen vorgesehen: Außendurchmessei des zylindrischen Leistentei-
les 3a etwa 4 mm, Außendurchmesser des zylindrischen
Kernes 1 etwa 1,8 mm. Breite der gesamten Fahne, nämlich der Leistenteile 3b und 3c zusammengenommen,
etwa 10 mm, Breite des Leistenteiles 3b etwa 6 mm, Dicke des Leistenteiles 3b von etwa
1,3 mm sich nach außen auf 1,2 mm verjüngend, Dicke
des Leistenteiles 3c von etwa 0,8 mm sich nach außen hinauf etwa 0,3 mm verjüngend; Härte des PVC-Kernes
1 : 90 + 5 shore A und Häne der rnantelartigen Leiste mit den Leistenteilen 3a, 3b, 3c, 3d: 83 ± 3
»o shore A.
Fs versteht sich, daß Keder in anderen Abmessungensinngemäß entsprechend ausgebildet oder bemessen
werden können.
Die Herstellung des oben erläuterten Keders eras folgt in der Weise, daß zunächst der Kern tortlaufend
von der Gewebeeinlage maschinenmäßig umwirkt wird, Aubei gleichzeitig das längsverlaufende Band la
gebildet wird. Sodann wird maschinell fortlaufend der erläuterte Mantel aufgebracht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern
soll auch sinngemäß andere Keder erfassen, welche beispielsv.eise mit zwei oder mehr Fahner, versehen
sind, deren Breite gleich oder unterschiedlich sein kann und die auf dem L'mrang des zylindrischen Leistenteiles
verteilt sein können.
Demgemäß zeig: rig. 2 ein weiteres AuJiihrungsixispie!
der Erfindung, nämlich eine·. Kedeis mit zwei
in einer Ebene verlauierden Fahnen Im einzelnen
ist ein Kern 4 von einer Gewebeeinlage 5 mit zwei' Bändern Sa, Sb umwirkt und das Ganze ist, entsprechend
den obigen Erläuterungen, von einem Mantel 6 mit den Teilen da. 6b. 6c. 6d und (te umgeben.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Keders mit zwei im Winkel von 90'"' zueinander verlaufenden Fahnen, und zwar ebenfalls wiederum sinngemäß
mit Jinem Kern 7. einer Gewebeeinlage 8 mit
Bändern Sa, 8b und etnei Ummantelung 9 mit den
Teilen 9a, 9b und 9c.
Hierzii 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Keder aus Kunststoff mit Gewebeeinlage, bestehend aus einer biegsamen Leiste mit im wesentlichen
kreisförmigem Querschnitt und mindestens einer radial hierzu verlaufenden Fahne, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innern der mantelartigen Leiste (3) ein koaxial zu dieser verlaufender
zylindrischer Kern (1) aus vollem Material vorgesehen ist und daß der Kern von der Gewebeeinlage
(2) umwirkt ist, welche mindestens einseitig in ein Band (2α) übergeht.
2. Keder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus Hart-Polyvinylchlorid
und die mantelartige Leiste (3a, 3b, 3c, 3t/} aus Weich-Polyvinylchlorid besteht.
3. Keder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3b, 3c) im Bereich
der Fahne nach außen zu stufenweise in der Dicke abnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043096 DE2043096C3 (de) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Keder aus Kunststoff mit Gewebeeinlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043096 DE2043096C3 (de) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Keder aus Kunststoff mit Gewebeeinlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043096A1 DE2043096A1 (en) | 1972-03-02 |
DE2043096B2 DE2043096B2 (de) | 1973-06-20 |
DE2043096C3 true DE2043096C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=5781162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702043096 Expired DE2043096C3 (de) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Keder aus Kunststoff mit Gewebeeinlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2043096C3 (de) |
-
1970
- 1970-08-31 DE DE19702043096 patent/DE2043096C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2043096A1 (en) | 1972-03-02 |
DE2043096B2 (de) | 1973-06-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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