DE2040342A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Partikelgroessen-Verteilung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Partikelgroessen-VerteilungInfo
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Description
; Patentanwälte
8 München^ 90, Mariahilfplate 2 4 3, Telefon 45 4040
commonwealth scientific and 8/st
INDUSTRIAL BESEARCH UEaANIZATION 13.Aug*i970
Unsere Akte DA-5034
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Partikelgrößen-Verteilung
Priorität: H, August 1969 - Nr. 59519/69 Australien
Sie Erfindung bezieht eich auf die Bestimmung der Partikelgrößen-Verteilung
in einer Strömung eines aus Partikeln bestehenden Materials.
Es besteht beispielsweise zur Kontrolle primärer, metallurgischer Verfahren, etwa beim Betrieb einer Kugelmühle,
Bedarf an einer Einrichtung, mit der sich kleine aber signi«
fikante Änderungen in der Partikelgrößen-Verteilung in dem
Produkt der Mühle rasch, genau und bei Bedarf kontinuierlich
feststellen lassen, um eine genaue und wirksame Kontrolle des Mühlenbetrieb« zu ermöglichen. Eine ähnliche Notwendigkeit
besteht bei vielen anderen Verfahrens beispielsweise Trennverfahren»
Besonders erwünscht ist. ein ferfahren, bei .de»
Blüh kleine iadertmgem von signifikante:?? Bne.tr In de? üarfcikelgröeen-Verteilung
in. der Strömung onii'feMlagig voa
Jcangeii Im der Stränongegesohwinäiglceit, eier %
BAD ORfQJNAL
20403A2
DA-5034 - 2T-
der Strömung oder der JB&rtikelkonzentration in der Strömung
ermitteln laeeen. Gleichzeitig sollen Systeme vermieden werden, die auf momentane zuf&llige Schwankungen ansprechen·
Ee sind mehrere Verfahren bekannt, Dei denen versucht
worden ist, eine kontinuierliche Aussage über die in der Strömung herrschende Bartikelgrößen-Verteilung zu vermitteln; bekanntlich kann eine Messung dieser Verteilung dadurch erfolgen,
daß der Prozentsatz von Partikeln in der Strömung oberhalb und unterhalb einer bestimmten ausgewählten Größe ermittelt wird.
Es ist ferner bekannt, daß sich die Verteilung mit größerer
Genauigkeit bestimmen läßt, indem mehr als ein Klassierungen
punkt, beispielsweise zwei Klassierungepunkte, genommen werden und die prozentuale Verteilung in einem oberen, einem mittleren und einem unteren Größenbereich bestimmt wird.
Kin Verfahren zur Analyse der in einer Strömung herrschenden Partikelgröße ist in dem Aufsatz von A.B. Htslland*
Batt und M.G. Fleming beschrieben, der auf dem VII. Internationalen Mineralverarbeitungskongreß in Leningrad 1968 gehalten wurde; bei diesem Verfahren erfolgt die Messung der Partikelgrößen-Verteilung durch eine Messung der Beta-Strahlen-Absorbtion in der Strömung. Ein anderes Verfahren, das mit
einer Messung dar Röntgenstrahlen-Absorbtion arbeitet, ist in
einem Aufsatz mit dem Titel '* An 'un-stream* x-ray Particle
Size Sensor·1 von K.G» Carr-Brion and P-J. Mitchell, Jouxntl Of
1 Q 9 8 1 2 / 1 1 B 6
DÄ-5Ü34 -,ar-
Scientific Instrumente, 1967, Band 44, Seite 611, beschrieben.
Jedes dieser Verfahren erfordert, daß die Feststoffen-ζentration
in der Strömung entweder konstant gehalten oder
kontinuierlich gemessen wird, wobei im zweiten Falle Ander«
rangen der Konzentration erlaubt sind.
Ein weiteres Verfahren, das mit einem kontinuierlichen g
Abspalten einer Strömungsprobe aus der Hauptströmung arbeitet,
iet in einem Aufsatz mit dem Xitel Continuous Control of
Particle Size" von.William Loading, Engineering and Mining
Journal, Band 165, Nr. 7, Seite 82, beschrieben. Bei diesem
Verfahren erfolgt ein Sieben oder Klassieren der Strömungeprobe zur Erzeugung dreier Strömungeanteile sowie eine kontinuierliche
Messung der Strömungsgeschwindigkeit dieser Anteile mit Hilfe von Strömungsdichtemessern. Die eigentliche Messung
der Strömung in jedem Anteil kann nach einem der oben erörterten bekannten Verfahren erfolgen.
Eine umfassende Übersicht über die bekannten Verfahren
zur Analyse der in einer Strömung herrschenden Partikelgröße
. findet sich in einem Aufsatz mit dem Titel "Particle Size
Analysis and Analysers" von O.E. !apple in der Zeitschrift
Chemical Engineering, Mai 1968·
Sämtliche erwähnten bekannten Verfahren zur Analyse der Partikelgröße leiden an bestimmten Mangeln oder Nachteilen,
sei es hinsichtlich einer fehlenden Empfindlichkeit auf kleine
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DA-5034 - * -
Veränderungen in der Größenverteilung, sei es in bezug auf
die Reproduzierbarkeit der erhaltenen Ergebnisse, sei es hinsichtlich des Aufwandes und der Kompliziertheit der erforderlichen Apparatur oder sei eö infolge der fehlenden Unabhängigkeit der aus der Strömungsgeschwindigkeit, der f&rtikelzueammensetzung, der Jfertikelkonzentration und ähnlichen Faktoren
erhaltenen Messungen. UIt den kontinuierlich arbeitenden Meßeys testen der oben beschriebenen Art sind zwei weitere Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer allgemeinen Anwendung auf die
Kontrolle von Verfahren verbunden. Zum einen weisen sie notwendigerweise eine ausgeklügelte Elektronik auf und sind daher teuer; zum anderen geben die Messungen, falls nicht eine
noch teuerere Ausrüstung zur elektronischen Integration der Keßergebnisse vorgesehen wird, vorübergehende Schwankungen
wieder, deren Dauer zu kurz ist, um den zu kontrollierenden Vorgang signifikant zu beeinflussen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, eine verhältnismäßig einfache und billige kontinuierliche Kurzzeit-Integra·
tionsmethode sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Beetimmung der Bartikelgrößen-Verteilung in einer Strömung zu vermitteln, die unabhängig ist von Schwankungen in der Konzentration und der Strömungsgeschwindigkeit, im wesentlichen unabhängig von der Partikelzueammensetzung und leicht zur Ver*
Wendung bei der Kontrolle einee Vorganges eingesetzt werden
kann.
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§AO ORlQiNAL
DA-5034 -*5>
-
Der hier verwendete Ausdruck "G-rößB" soll'sich nicht
nur auf die lineare dimension einer Partikel, etnta ihren
Durchmesser, bezieben, sondern auch andere Barameter, toeispieleweise
die Dichte oder die Gestalt, umfassen» die, wie
es in der Klaesierungeteohnik bekennt ist, die Bestimmung
der Partikelgröße beeinflussen. Der Ausdruck «Grüße» soll also generell als ein Maß der Absetssgesehwindigkeit der Partikel von äquivalentem .Kugeldurchmesser verstanden werden
und sich nicht notwendigerweise auf einen Wert linearer Dimension beschränken · '
Bei dem erfinolungsgemäßen Verfahren zur Bestimmung der
Eartikelgrößen-Verteilung in einer Strömung eines aus Partikeln
bestehenden Materials erfolgt eine Trennung der Strömung
in mindestens zwei einzelne Größenanteile, eine Messung der
Strömungsgeschwindigkeit des Materials in mindestens einem der Größenanteile, wobei die Anhäufungsgeachwindigkeit des
Materials dieses Anteile über eine Folge von hintereinander
auftretenden kurzen Zeitintervallen geiaeaaen wird, sowie ein
Vergleichen der Strömungsgeschwindigkeit dea besagten Größenanteils
mit der der Gesamtströmung oder eines weiteren Anteile
davon. Vorzugsweise werden dabei die Strömungsgeschwindigkeiten der beiden Größenanteile gemessen und ihre Verhältnisse
verglichen» Insbesondere ist es von Vorzug,, die Strömung in
drei Anteile zu trennen und das Verhältnis zweier Aateile davon au messen.
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Erie Messung der Strömungsgeschwindigkeit der gewählten
Anteile erfolgt vorzugsweise durch Messung der Zeit, die benötigt
wird, um ein bestimmtes Volumen des Anteils, anzuhäufen.
In alternativer Weise kann die Messung auch durch eine Messung desjenigen Volumens des Anteils erfolgen, das in einer bestimm
ten Zeit strömt.
Die Erfindung vermittelt weiterhin einen Apparat zur Bestimmung der Partikeigrößen-Verteilung; der eine Einrichtung
zum kontinuierlichen Aufspalten der Strömungeprobe. in mindestens
zwei getrennte Größenanteile umfaßt, ferner eine Einrichtung zum sukzessiven Anhäufen und Abgeben der in mindestens
einem der Anteile über eine Folge von nacheinander auftretenden kurzen Zeitintervallen strömenden Peststoffe, um die
Strömungsgeschwindigkeit des besagten Größenanteils zu bestimmen, sowie eine Einrichtung zum Vergleichen der besagten Strömungsgeschwindigkeit
mit der der Gesamtotrömung oder eines wei
teren Anteils davon,
Vorzugsweise sind ferner Einrichtungen zum Anhäufen der in dem anderen Größenanteil strömenden Feststoffe über eine
ähnliche Folge von Zeitintervallen sowie eine Einrichtung zum Vergleichen der Anhäufungsgeschwindigkelten der Feststoffe
bei den beiden Anteilen vorgesehen.
Weiterhin wird vorzugsweise mit zwei Separatoren gearbeitet, um drei getrennte Anteile su erzeugen, wobei dl· teat-
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stoff-Aahaufimgsgeschwindigkeiten bei zwei fön diesen Anteilen
gemessen und verglichen werden*
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei-βpieIe
anhand der Zeichnungen; darin zeigen
Fig. 1 in aohematiseher Form einen Versuchsäufbau für
die trennung einer Strömungsprobe in drei An teile, einen gto*· Λ
ben, einen feinen und einen superfeinen Anteil; und
Fig» 2 eine Abwandlung des Apparates zur Verwendung in
solchen Fällen, in denen ein besonders feiner Anteil gemessen werden soll.
Bei dem Aufbau nach Fig. 1 wird ein Schlamm von diakreten
Bart !kein in Wasser mittels einer Pumpe 1 in einen Drehsiebklassierer
2 gefördert, der den groben Anteil aus der Strömung trennt. Der feine Anteil wird von dem Klassierer 2
an einen SchlSoam-Zyklon 3 abgegeben, in dem eine weitere *
!Erennung stattfindet.
Die von dem Drehsiebklassierer 2 abgeschiedenen groben
Bartikel gelangen Über eine konische Verlängerung in Form
eines Trichters 4 nach unten in eine SamaeUcammer 5, die an
ihrem unteren Ende mit einem Auslaßventil 6 versehen ist. Xn ähnlicher Weise wird der gröbere Anteil des dem Schläsaa~
Zyklon 3 sugeführten Feingutes durch eine Unterströmungsöffnung
7 an eine Sammelkammer 6 abgegeben, die an ihrem unteren
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Ende ein Auslaßventil 9 aufweist. Die superfeinen Partikel
werden über einen aus dem WirbeUtern herausführenden Auslaß
11 durch ein Ventil 17 als Abfall abgegeben»
Jeweils am Hals 12 des Trichters 4 des Siebklassierere
2 und an der ünterströmungsöffnung 7 des SchlSiam-Zyklons 3
ist eine Meßeinrichtung vorgesehen, deren Aufgabe darin besteht, das Auffüllen der Sammeltaanrraera 5 bzw» 8 zu messen«.
Diese Meßgeräte 13»14 sind so geschaltet; daß sie die Ventile
6 bzwο 9 derart betätigen, daß ein Offnen der Ventile and
ein Entleeren der Sassaelkamera erfolgt, wenn die Meßgeräte
festeteilen, daß die beiden Kammern voll sind»
Außer der Betätigung der Ventile 6 und 9 dienen die Meßgeräte auch zur Bedienung eines ZeitzählmeehanismUB 15t
der die zum Auffüllen der jeweiligen SammeXkaromera benötigte
Zeit bestimmt» Das Verhältnis der sum Füllen der einzelnen Kammern erforderlichen Zeiten ist ein Maß für das Verhältnis
von groben zu feinen Partikeln, Der Mechanismus vermittelt
also ein Maß über die Eartikelgrößea-Verteilung in der Strömung wahrend der Periode, die das Auffüllen der Kammern
braucht. Der ZeitzählmechanismuB 15 kann on einen einfachen
AufzelchaungsmechanismuB 16 angeschlossen sein, der
eine visuelle oder sonstige Anzeige der erhaltenen Meßergebnlsse
vermittelt,
Das Meßgerät oelbat kann eine Anzahl von geeigneten Ein
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J - *—
richtungen, etwa einen fatoelektrischen oder Infrarot-Detextur odei· auch eine mechanische i'lihleinriohtung» umfassen»
Bei dem vorliegenden Apparat werden jedoch als Meßgerät eine
radioaktive Quelle und ein Szintillationszähler verwendet, die auf entgegengesetzten Seiten des Halses 12 (im Falle des
Klassierers 2) bzw, der Öffnung 7 (i& ialle des Schläima-äyiE-Ions
3) angeordnet sind»
Bei einer typischen Zyklus-Einrichtung aar Bestimmung
beispielsweise von Veränderungen der Partikelgrößen-Verteilung in einer Strömung,, in der das Verhältnis von groben Partikeln (d„ha von Partikeln oberhalb einer bestimmten Größe)
au feinen Partikeln auf einem Wert von- tiufo + 2$ gehalten
werden soll, wird der Apparat so eingee teilt,, daß sich die
leingut-Sammelkammer Ö (im Normalbetrieb) zuerst füllt* Dabei
wird aua der strömung eine Probe abgezogen und über die
Pu&pe 1 dem Apparat zugeführt. Pie Ventile 6 und 9 sind su<nächst
geöffnet und werden beim üeginn des Beatiiiimungsvorgangs
geschlossen und betätigen dabei den iüeit^ihimechanismus
15. Die i?'eststuf.te fangen darm an, sich in den Kaiamfern
5 und Ü anzusaMiielxi. Is t<
die Kainmei* U tiö auf daß Hiveau gefüllt,
an dem das Meßgerät 14 betätigt wirti, wo wiivd die Xeit
aufgezeichnet; erreichen uuxm die Ji'efjtutuffe ixi äei\ Kammer 5
daa von dem MeügeruL 13 boalimuite Hivc-au,, ου wxvu diese Zeit
ebenfalla aufgezeichnet. Jn diesem Zustand wir«l dun Ventxi 17
in dem AUülaU 11 geuuhiuurMMi und daa Ventil 1J «f.o;!.fxiet, um die
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HO
Feststoffe aus der Kammer 8 abzugeben. Als nächstes wird
das Ventil 6 geöffnet und das Ventil 9 geschlossen, um die
Feststoffe aus der Kammer 5 abzugelten; der Apparat ist dann bereit, einen weiteren Bestimmungsvorgang zu beginnen. Sodann
wird das Ventil 17 geöffnet, und die Messung schreitet wie oben fort.
Aus den von den Meßgeräten 13 und H erhaltenen Meß» werten empfängt der Zeitz&hlmechanismus 15 ein Maß für das
Verhältnis der Zeiten für das Auffüllen der Kammern 5 und 8 und daraus eine Bestimmung der Größenverteilung in der £ro~
be.
Die Empfindlichkeit und Reproduzierbarkeit beim Betrieb
des Apparates sowie seine Unabhängigkeit von der Zuführungegeschwindigkeit wird anhand der Ergebnisse von Untersuchungen
aufgezeigt, die in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt sind. Bei diesen Untersuchungen wurde eine Reihe von
Durchgängen unter Verwendung von Proben mit bekannter konstanter Größenverteilung durchgeführt, die während der Testa Wr.
bis 5 mit einer konstanten Zuführungsgeschwindigkeit von 1oo g pro Minute und während der Tests Nr. 6 bis 12 mit 130 g pro
Minute zugeführt wurden. Während des Tests Nr. 5 wurde zusätzlich ein Stoß von 40 g der Mischung, während des Tests Nr.
zusätzlich ein Stoß von 20 g der Mischung und während des Tests
Nr. 12 zusätzlich ein Stoß von 2og des Grobanteils zugeführt.
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Test Hr. * |
Zuführungs- gesehwin- digfceit |
Grob- aeit (Sek) |
Pein- aeit (Sek) |
Gesamt heit |
Peinan- teil |
Groban- teil |
25eit- ver- hält- nie |
Zusatz |
1 | 396 | 333 | 72Ö | 0,544 | υ, 456 | o,84 | ||
2 | ö | 4o6 | 343 | 749 | of542 | υ, 458 | o,84 | |
3 4 |
is | 424 ■ 421 |
355 357 |
779 779 |
0,544 0,541 |
u,456 0,459 |
0,84 0,85 |
|
5 |
D
r~ |
4υ3 | 336 | 739 | o, 545 | υ,455 | or84 | 40g Mischung |
6 |
t-t
<ü •P -P |
316 | 265 | 581 | ü,545 | o,455 | u, 84 | |
7 | el | 323 | 273 | 596 | o, 542 | υ, 458 | 0,85 | |
8 | « | 322 | 272 | 594 | 0,542 | 0,458 | 0,85 | |
9 | 315 | 268 | 583 | 0,541 | 0,459 | 0,85 | ||
1u | 32υ | 27υ | 590 | üj544 | 0,456 | 0,84 | ||
11 | _> | 311 | 26ü | 571 | o,545 | 0,455 | 0,84 | 20g Mischung 20g 3-robgut |
12 | 3U2 | 269 | 571 | of53o | 0.47ο | 0,89 |
Eine Prüfung äer obigen Tabelle und insbesondere eine Bezugnahme
auf das Zeitverhältnis, das ein Maß für die Größenverteilung
ist, zeigt, daß dieses Verhältnis unabhängig von der Zuführungsgeschwindigkeit
im wesentlichen konstant bleibt und durch, plötzliche 2uführungestöße von Mischung nicht beeinflußt wird«
Dagegen schlägt sich ein Zuführungsstoß von Grobgut unmittelbar
in einer erheblichen Änderung des Verhältnisses nieder (vgl,, Test
Hr. 12).
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BAD
Bei einer Vereinfachung des in den Zeichnungen dargestellten Apparates sind beide Kammern so eingerichtet, daß
sie sich bei Kontrolle der Strömung gleichzeitig füllen, Dabei wird nur eine Zeit, nämlich die der zuerst gefüllten
Kammer, abgenommen und angezeigt,, welche Kammer sich zuerst
gefüllt hat. Dies ergibt ein Mais dafür, ob die Verteilung in der Strömung gröber oder feiner misst als die richtige
Verteilung.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung dea Apparates gezeigt. Bei dieser Abwandlung wird ein weiterer Klassier-Zyklon verwendet.
Wie sich herausgestellt hat, ist es dann, wenn die feststoffe besonders fein sind, schwierig, die Füllungszeit
der Kammer 8 genau au bestimmen. Die !artikel in der Strömung
des Zyklons 3 u&d in der Kammer δ haben nämlich die Tendenz,
sich durch den Hals 7 hin- und herzubewegen, was zu einer vorzeitigen Auslösung des Meßgerätes 14 führen kann.
Um diese Schwierigkeit zu meistern, ist ein weiterer Klassier-Zyklon
21 vorgesehen, der das aus dem Wirbel des Zyklons 3 austretende
Gut aufnimmt und so gebaut ist, daß er die gleiche Klassiergröße wie der Zyklon 3 aufweist. Das Meßgerät 14 ist
dabei so eingerichtet, daß es an der Unteratrömungs-Offnung
des Zyklons 21 arbeitet.
Beim Aufbau der feststoff-Konzentration des gröberen Anteils
in der Sammelkammer ö wird ein Zustand erreicht, bei dem
einige der Feststoffe dieses Anteils zwangsläufig in den aus
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DA-5u34 ,
dem Wirbels: en trum herausführend en Auslaß gelangen β Es hat
sich gezeigt, daß die Konzentration, bei der dieser Zustand
erreicht wird, konstant ist und daß dementsprechend sehr gut
reproduzierbare Ergebnisse erhalten werden, wenn man das Auftreten
der Abgabe von groben Partikeln an den Zyklon 21 dasu
verwendet, um das Erreichen der gewünschten Anhäufung von Feststoffen in dem Zyklon 3 und der Kammer 8 au bee tinmen. |
Das Meßgerät 14 wird dabei so eingestellt, flaß es auslöst,
sobald an den Auslaß 22 des Zyklons 21 gelangende Peststoffe
festgestellt werden»
Die oben beschriebenen Apparate sind nur ale AusfUhrungsbeispiele
der Erfindung au verstehen; auch Abwandlungen äex
beschriebenen Apparate fallen in ien Bereich der Erfinäung»
So können beispielsweise Siebe zur Beeinflussung einee oder
beider Trennvorgänge oder Schlinm-Klassierer für Tfaeiäe !Erennvorgänge
verwendet werden. Selbstverständlich kann aacb die
Anzahl der Xrennstufen in Abhängigkeit -vom erforderiieben Aöflösungsvei*mögen
der Bestiauoung variiert werden„
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Claims (10)
- itAnsprücheVerfahren zur Bestimmung der Bartikelgrößen-Verteilung in einer Strömung eines aua Partikeln bestehenden Materials, wobei die Strömung in mindestens zwei einzelne Größenanteile getrennt, die Strömungsgeschwindigkeit des Materials in mindestens einem der Größenanteile gemessen und mit der Strömungegeschwindigkeit der Gesamtströmung oder eines weiteren Anteils verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit in dem besagten Grossenanteil durch Messung der Anhäufungsgeschwindigkeit des Materials dieses Anteils über eine folge van nacheinander auftretenden kurzen Zeitintervallen bestimmt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhäufungsgeschwindigkeiten des Materials von zwei Größenanteilen in ähnlicher Weise gemessen und ihre Verhältnisse verglichen werden*
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung in drei Größenanteile getrennt und die Anhäufungsgeschwindigkeiten von Feststoffen in zwei dieser Anteile verglichen werden.
- 4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhäufungsgeschwindigkeit von feststoffen eines Größenantsils durch Messung der für die An-109812/1156 BAD 0R,e,NALis-häufang eines bekannten Volumene dieser Feststoffe benötigten Zeit gemessen wird»
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 Ms 4» dadurch ge kenn ζ eictne t , daß die zu messenden Anteile jeweils in Sanmelkammern mit gleichem Volumen angehäuft werden* ..";■■ .
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch ä g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Anhäofimgßgeeehwindigkeit -von Feststoffen eines Grüßenanteils durch Bestimmung derjenigen Zeit gemessen wird, die benötigt wird, um eine bestimmte Konzentration der Feetetoffe in einem bekannten Volumen zu erreichen a
- 7«. '■ Verfahren nach einem der tospüeiie 1 Ms 3» dadurch'■ gekennzeichnet f daß die MMnfaagsgeschwia.-* digteeit der Feststoffe eines G^eßenanteils durch Beetimmung des Gewichtes der in einer bekannten. Zeit angehäuften Feat- I stoffe gemessen wird.
- 8. Vorrichtung aur Bestimmung der I&rtikelgrößen-Verteilung in - einer Strömung eines aus Partikeln bestehenden Materials mit einer Einrichtung zur kontinuierlichen Aufspaltung der Strömung nach mindestens zwei getrennten G-rÖßenaateilen9 einer - Einrichtung zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit des Materials in mindestens einem Größenanteil sowie einer Sin-10 9 812/1156richtung sum Vergleichen dieser Strömungsgeschwindigkeit mit derjenigen der Gesamtströmung oder eines weiteren Anteils da» von, dadurch gekennzeichnet , daß die Hinrichtung zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit des besagten GrÖßenanteils eine Einrichtung (5,8; 6,9) zum Anhäufen und darauffolgenden Abgeben von feststoffen, die in mindestens einem der Anteile während einer folge von nacheinander auftretenden kurzen Zeitintervallen strömen9 sowie eine Einrichtung (13,14) zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit des Materials in diesem Größenanteil umfaßt.
- 9» Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13,14) zur Messung der Anhäufungsgeschwindigkeiten der Peststoffe von zwei Größenanteilen während ähnlicher Zeitintervalle sowie eine Einrichtung (15) zum Vergleich der beiden Geschwindigkeiten,.^
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit einem ersten Klassiererzum Abscheiden eines ersten Größenanteils und einem zweiten Klassierer zum Abscheiden eines zweiten Größenanteils, gekennzeichnet durch eine erste Sammeleinrichtung (5) zum Anhäufen der von dem ersten Klassierer (2) ausgeschiedenen feststoffe, eine »weite Sammeleinrichtung (8) zum Anhäufen der von dem zweiten Klassierer (3) ausgeschiedenen feststoffe, eine Einrichtung (13, 14 ) zur feststellung der Anhäufung eines bestimmten Volumens oder einer bestimmten Konzentration von feststoffen in den einzelnen Sammeleinrichtun-109812/1156BAD ORIQINAL. 204D342Μ-5υ34 fo -Algen, eine Einrichtung (15) zur Messung der Zeit, die zum Anhäufen des besagten Volumens jedes Anteils "benötigt wird» sowie eine Einrichtung sum Vergleich der Zeiten«109812/1156 WD ORIGINAL
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