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DE2039188A1 - Sehgeraet - Google Patents

Sehgeraet

Info

Publication number
DE2039188A1
DE2039188A1 DE19702039188 DE2039188A DE2039188A1 DE 2039188 A1 DE2039188 A1 DE 2039188A1 DE 19702039188 DE19702039188 DE 19702039188 DE 2039188 A DE2039188 A DE 2039188A DE 2039188 A1 DE2039188 A1 DE 2039188A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vision device
wearer
angle
vision
pig
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702039188
Other languages
English (en)
Inventor
Rosenthal Sol Roy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROSENTHAL SOL ROY
Original Assignee
ROSENTHAL SOL ROY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROSENTHAL SOL ROY filed Critical ROSENTHAL SOL ROY
Publication of DE2039188A1 publication Critical patent/DE2039188A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
    • G02C3/003Arrangements for fitting and securing to the head in the position of use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting in contact-lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/027Straps; Buckles; Attachment of headbands
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/16Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot

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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann, 2039188
Dipl.-Ing. H.Weickmann, DiPL-PHYs-DR-K1FiNeKE D1PL.-ING. F. A.WeICKMANN, DiPL.-ChEM* B. HuBER
8 MÖNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
SOL ROY ROSENOJHAL, 230 East Delaware Place, Chicago,
Illinois, V.St.A·
Sehgerät
—————— ί
Die Erfindung betrifft Sehgeräte und zwar solche, die von der Sonne oder anderen Lichtquellen ausgehende schädliche Strahlen ausfiltern· Genauer befaßt sich die Erfindung alt biegsamen Vorrichtungen der genannten Art, die in den natürlichen Höhlungen des Schädels verankert oder gehalten werden und sich, wenn sie nicht benutzt werden, in kompakter Form aufbewahren lassen·
Alle in der Praxis verwendeten Augengläser bestehen aus mehreren unterschiedlichen Teilen und mehreren verschiedenen Materialien. Die Passungen sind aus Metall oder Kunststoff, die Linsen aus Glas oder Kunststoff, die Bügel aus Metall oder Kunststoff, uswo Die Bügel sind mit den Fassungen durch Schrauben oder dergleichen gelenkig verbunden· Diese Schrauben sind häufig die Stellen des geringsten Widerstandes, so daß sie locker werden oder zerbrechen· Derzeit dienen zur Verankerung von Brillen hauptsächlich Bügel, die am Hinter-· ende der Schläfenstücke angefügt sind und sich um die Ohren schmiegen·
Ein weiteres Problem ist die Aufbewahrung der derzeit be-
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nutzten Augengläser· TTa su vermeiden, daß die Brillen brechen oder deformiert werden, braucht man ziemlioh große und manohmal »tarre Behälter» die sich nur aohleoht in der Rook« taaohe oder der Handtasche verstauen lassen· Daher besteht das Bedürfnis nach verbesserten Sehgeräten, bei denen diese Aufbewahrungsprobleme herkömmlicher Brillen entfallen·
Die Erfindung ist auf verbesserte Sehgeräte gerichtet. Sie sieht Augengläser Tor, die aus einem einsigen flexiblen Körper bestehen« so daß die sahlrelehen Einselbestandteile, wie ■λ fassung, Bügel, Scharniere usw·, wegfallen· Die erfindunge« geaäßen Augengläser seilen sieh in natürlichen Gruben des Schädels in der Iahe der Augen verankern lassen, so daß nan auf die Bügel versichten kann· AuSerde« soll sioh das Sehgerät in kompakter Form in einem passenden kleinen Behälter verstauen lassen·
Auf welohe Weise die Erfindung diese Aufgaben löst, geht
aus der nachfolgend en Beschreibung einiger Ausführungsbeispie·· le anhand der Zeichnungen hervor· Ss zeigern
üg.1 eine Vorderansicht eines erfindungsgeaäßen Sehgerätes, das in seiner lage am Kopf des Benutzers gezeigt ietj
■w Tig·2 eine Ansicht von oben auf das Gerät der Tig*1, in der
Torrn, die es annimmt, wenn es gerade kurz vor dem Aufsetzen festgehalten wird}
?ig»3 eine Seitenansicht zu Tig*2f
Pig· 4 das Gerät der Tig.1-»3 im Aufbewahrungszustand und einen zugehörigen Behälter!
Tig· 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung von vorne gesehen;
Tig.6 eine Seitenansicht eines menschlichen Sohädelst
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Pig.7 eine Torderansieht einer dritten Ausführungeior* der Erfindung!
Pig·8 eine Ansicht von oben auf das Gerät der Fig»7$ Pig*9 eine reohte Seitenansioht hierzu;
Pig.10 eine Vordtrans!oht einer Variation der in Pig·? gezeigten Ausführungsform, In umgedrehter Stellung am Kopf des Benutzere, alternativ zur normalen La··
Pig· 11 den Kopf des Trägers in Seitenansicht mit dem Seh«» gerät in der alternativen Stellung der Pig·10j
Pig·12 eine Detailaufeicht einer Variation des in Pig.7 ge-, zeigten Aueführungebeispielej
Pig·13 eine Vorderansicht einer vierten Ausftihrungaform der !Erfindungf
Pig» 14 eine Ansiont von oben auf das In Tig· 13 dargestellt· te Gerätj
Pig.15 eine Vordevaneieht eine« fünften Auaführungefeeispiele der Erfindung) und
Pig.16 eine Draufsicht dazu·
In den Pig.1 bis 4 1st ein Sehgerät 11 dargestellt, das als Sonnenbrille dienen soll. Das Sehgerät 11 1st als ein läng- f liohes biegsames Band 13 aus einem thermoplastischen Material oder dergleichen ausgebildet, das so proportioniert ist, daß es horizontal die Pront eines Gesichtes überspannt, wie dies in Pig.1 veranschaulicht ist· Wenn das Gerät als Sonnenbrille dienen soll, muß das Material, aus dem es hergestellt ist, einen passenden Pigmentfarbstoff in ausreichender Menge enthalten, um die grellen und schädlichen Strahlen der Sonne oder des künstlichen Lichtes herauszufiltern,
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um die dem prallen Sonnenlicht oder künstlichem Lioht ausgesetzten Augen gegen Blendung und Überbeanspruohung zu schützen. Um die Punktion von Sonnenbrillen noch besser zu erfüllen» kann das Sehgerät 11 mit einem Aufheiterungeeffekt ausgestattet «ein» etwa durch Verwendung einer hellen, gelben. Tönung. Solohe gelbgetönten Sehgeräte werden von Skifahrern und anderen Personen, die sich im verschneiten !Terrain betätigen} benutet, um der Landschaft an einem grauen oder bedeckten Tag deutlichere Umrisse zu geben.
Das Sehgerät 11 ist ein längliche8, flexibles Band 13 aus einem Stück, dessen beide Enden als Schlafenstücke 15 und 17 geformt sind· Das Band 13 wird vorzugsweise aus einer Holle «Ines dünnen, flexiblen thermoplastischen Materials geformt und es 1st wichtig, daß es das Bestreben, sich zu rollen, beibehält. Demzufolge rollt sich das Band 13, wenn Immer es nicht unter Spannung steht, automatisch zu einem Hohlzylinder zusammen, wie dies in ?ig»4 gezeigt ist· Das selbsttätig sieh einrollende Sehgerät 11 läßt sich also bequem la einem rohrartigen Behälter 19 verstauen, der mit einem einschnappenden Deckel 21 oder dergleichen verschlossen werden kann. Wenn das Sehgerät 11 nicht getragen wird, kann es einfach in den Behälter 19 geschoben und bequem in der Tasche des Besitzers aufbewahrt werden· Anstatt das Band 13 aus einer Bolle thermoplastischen Materials herzustellen, kann man es auch aus einem ebenen Blatt ausschneiden und dann derart wärmebehandeln, daß es nach dem Abkühlen die gewünschte Holltendenz behält·
Wenn das Sehgerät 11 zum Tragen auseinandergerollt wird, nimmt es etwa die in Pig.2 gezeigte Form an, während der Benutzer sich anschickt, es aufzusetzen. Der Benutzer faßt das Gerät mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand an den Schläfen-Stücken 15 und 17 und rollt ee nahezu auf die volle Länge
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auseinander. Etwa in der Mitte dee Bandes 13 iet eine naeh oben gerichtete Einbuchtung 23 ausgeschnitten, so daß tin Steg stehen bleibt, der auf die Hase des (Trägers paßt, siehe
Die beiden Schlafensttioke 15 und 17 sind schmäler als der Hauptteil des Bandes und ihre Ecken sind abgerundet. Wie aus ?ig.1 ersichtlich, ist das Band ausreichend lang, um das Gesicht des Trägers zu überspannen, und genügend hoch, am oben und unten in vertikaler Richtung über die Augenhöhe hinauszureichen. Im allgemeinen beträgt die Breite dee Ban« ' des etwa 5 cm (2 Zoll) für Erwachsene und kann für Kinder * entsprechend kleiner sein, beispielsweise 2,5 ob (1 Zeil)· Aus kosmetischen Gründen kann ^edooh die Breite des Bandes' auch bis zu 10 cm (4 Zoll) und mehr betragen·
Die beiden Sohläfenstüoke 15 und 17 sind so bemessen und geformt, daß sie in die Schlafengruben (orbito-temporale fossae) des Trägers hinter dem Prooeesus zygomatieue 27 passen, die vom Jochbein und Stirnbein 26 bzw. 29 gebildet werden und in Pig·6 bei 25 dargestellt sind. Im allgemeinen müssen die Schlafenstüoke 15, 17 eine Höhe zwischen etwa 1,3 und 5. cm (6,5 und 2 Zoll) haben, um si oh bündig und bequem in die Schläfengruben zu schmiegen. Zudem ist die Krümmung der μ Sohläfenstüoke 15, 17, die von der durch das Herstellung»» verfahren aufgezwungenen Rolltendenz herrührt, derart, daß jedes Sohläfenstüok sich über den Prooessus aygomatious 27, der am Seitenrand der Augenhöhle 30 liegt, erstreckt und hinter diesem anliegt. Die dem thermoplastisehen Material eigene Biegsamkeit und Rolltendenz gewährleisten, daß ein sehr ■ leichter Druck zwischen den Endteilen des Sehgerätes und dem Kopf des Trägers im Bereich der Schlafengruben vorhanden ist». .der das Sehgerät 11 ausreichend am Kopf des Trägers fest«* hält·
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Durah die Konstruktion des Sehgerätes 11 werden frühere Schwierigkeiten beim Tragen τοη Sonnenbrillen oder -gläsern mit herkömmlichen Bügeln ausgeräumt. En ist nioht mehr notwendig, die Schläfensttteke oder Bügel an den Kopf und die -Ohren de« einseinen Benutsers ansupaaaen· Auoh gibt ea keine Scharniere «ehr, die sieh lookern oder breohen können, für den Komfort de» Trägere und einen guten Sits des Sehgerät te am Kopf de· Trägere ist ee jedooh we»entlieh, daß das thermoplastische Material, aus dem das Sehgerät 11 hergestellt wird, die gewünschte Biegsamkeit uns Rolltendens besitst· Xn Anbetracht dessen wird die Gesamtlänge des Bandes 13 wahrscheinlich etwa 18 bis 20 cm (7 - 8 Zoll) für Erwachsene und etwa 13 bis 15 om (5 - 6 Zoll) für Kinder betragen· Sie Sicke des Bandes wird etwas ron dem gewählten thermoplastischen,Material bestimmt. Jedes geeignete durchsichtige Material kann τerwendet werden, beispielsweise ein Kunststoff aus der Gruppe der Vinyle, Polystyrole oder Polymethy!methacrylate» Im allgemeinen nimmt man ein Band 13 mit einer Stärke τοη etwa 0,18 Ms 0,76 mm (θ,007 bis 0,030 Zoll)·
Sie Spannung, unter der das Sehgerät 11 steht, ist eine funktion der dem gewählten thermoplastischen Material eigenen Elastizität und der Stärke der Eolitenden«, Es hat sich herausgestellt, dad bei den meisten thermoplastischen Kunststoffen mit einer Siake τοη etwa 0,18 bis 0,76 mm aas Band 13 eine ausreichende Rolltenden* haben muf, um sich su einem Hohl«ylinier mit einem AuSendurohmeeeer «wischen etwa 12 mm und 64 mm (0,5 und 2,5 Zoll) zusammenzurollen. Wenn das Seh» gerät 11 eine Rolltendens mit dieser Eigenschaft hat, ist sowohl die Bequemlichkeit des Trägers als auoh ein guter Sitz des Sehgerätes gewährleistet. Bei einer Dicke τοη etwa 0,76 mm kann es günstiger sein, das Band gleichseitig τοη jedem Ende aus su einer Spule su rollen, so daß zwei nebenein« anderliegende Spulen entstehen, die zusammen eine mehr ovale
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Porm haben und eich in «in·* ovalen Behälter verstauen las·«· «en.
In Pig· 5 ist eine zweite Auiiführungsfora der Erfindung veranschaulicht, die ale «in billiges Sehgerät 31 gedacht ist, üb die Sehkraft eines !Trägers zu verbessern, der an Kurs» siohtigkeit, tJbersiehtigkeit oder Altereweitsichtigkeit leidet. Das Sehgerät 31 weist «in flexibles elastisches Band 33 auf, das in Srö9· und Sora den oben beschriebenen Band ' 13 entspricht« Das Sand 33 hat Schlafensttioke 35 und 37, die im wesentlichen die gleichen sind wie die oben gesohilderten Schlaf enfctüefcif f 5 und 17. Das Sehgerät 31 hat zwei undurchsichtige Bereiche 39 und 41, die zu beiden Seiten der Sinbuqhtung 43 für dl« Maie angeordnet sind. Venn das Sehgerät 31 seinen Plats am Kopf des Trägers einniaat, liegen die undurchsichtigen Bereiche 39 und 41 unmittelbar über d«n Augenhöhlen-des Träger». Wie ?ig,5 erkennen läßt, sind die undurchsichtigen Bertiolie elliptisch geformt, wobei sieh die großen Achsen der Ellipse in horiaontaler Eichtung erstrecken und Torstigswelse etwa 51 «et (2 Zoll) lang sind. Die kleinen Achsen verlaufen vertikal und haben eine Höhe awiechan 25 und 38 na (1 - 1,5 Zoll).
Die Bereiche 39 und 41 sind auf geeignete Veise liohtundurohläasig genaoht. Venn das ganze Band 33 aus eines transparenten thernoplastisehen Kunststoff ist, können die Bereiche 39 und 41 s«B. ait tinea Pigaent oder ?arbstoff imprägniert werden« Oder man kann auf der Außenfläche oder Innenfläche des Bandes in den Bereiohen 39 und 41 eine Schicht oder Folie einer undurchsichtigen Substanz aufbringen. Man kann auch die undurchsichtigen Bereiche 39, 41 gesondert aus einem geeigneten undurchsichtigen flexiblen Material anfertigen und dann in entsprechende, in das Band 33 eingeschnittene Löcher einsetzen. TUr aanche Zwecke kann man auch das
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gang« Band 33 aus einem lichtundurohläasigen Material machen.
In jeden solchen undurchsichtigen Bereich 39» 41 sind mehrere Sichtlöoher 45 in geeigneten Abständen angebracht. Die Siohtlöehtr sind zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt und verlaufen rechtwinkelig zur Ebene des schichtförmigen Materials, aus dem das Band 33 hergestellt ist. Die kreisförmigen Querschnitte der Siohtlöcher 45 haben Durchmesser »wischen etwa 0,6 und 0,9 mm (0,024 und 0,036 Zoll)} vorzugsweise beträgt der Durchmesser jedes Sichtlocheε etwa 0,89
Aufgabe jedes Sichtloches 45 ist es, die Sehachse des Auges in einer Augenstellung eng zu umrunden, um den Liohteinfall auf die Pupillenmitte zu beschneiden» Die Sichtlöoher sind in mehreren horiiontalen und vertikalen Reihen angeordnet und die Siohtlöoher jeder solchen Heihe sind gegen diejenigen der nächsten Reihe versetzt· Der Abstand zwischen den Reihen soll, von Mitte zu Mitte gemessen, zwischen 2,5 und 4,3 BB (0,1 - 0,17 Zoll) betragen; vorzugsweise ist er etwa 3 am (0,12 Zoll). Wie sich herausgestellt hat, wird durch eine solche Konstruktion der Träger befähigt, Objekte in verschiedenen Richtungen mit den entsprechenden Augenstellungen su sehen, wobei er ein passendes Sichtloch in jedem undurchsichtigen Bereich auswählt. Infolge der beschriebenen Beanstandung der Siohtlöoher wird das Sehen nicht wesentlich durch Licht beeinflußt, das duroh ein anderes Siohtloch eintritt, so daß Doppelbilder vermieden werden»
Pig·6 veranschaulicht die Lage der Schädelknochen zueinander, die die Verankerungsbereiche für die erfindungsgemäßen Sehgeräte bilden. Außerdem sind in dieser Figur noch die Winkel A und B eingezeichnet, die von den Vorderkanten und Hinterkanten des Processus zygomaticus 27 gebildet werdene
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Diese Winkel A und B betragen annähernd 30° und 17® *ur ftrtikalen und werden, wie weiter unten erläutert wird, bei verschiedenen anderen Ausführungsformen der Sehgeräte be« rüoksiohtigt, um einen festeren Sitz zu erzielen·
!ige? bis 9 zeigen eine dritte Ausführungeform eines Seh·· gerätθs 51. Das Sehgerät 51 besteht aus einem länglichen flexiblen Band 52 aus einem thermoplastischen Material, das so bemessen ist, daß es horizontal quer über das mensohliche Gesicht reioht· In seiner normalen Stellung bei Verwendung als Sonnenbrille schmiegt sich das Sehgerät 51 horizontal quer über die Augen des Trägers und sitzt mit seiner Einbuchtung 54 auf der Nase des !Trägers. Seine oberen Halte« kanten 53, die einen optimalen Winkel von 17° + 5° mit der Vertikalen bilden (Winkel 0 in den Fig. 7 und 9), passen in die Schläfengruben des Kopfes. Dieser Winkel von etwa 17° bietet einerseits Bequemlichkeit im Tragen und erzeugt dazu einen ausgezeichneten Sitz am Träger* Dieser günstige Bf- * fekt erklärt sich anatomisch aus der Tatsache, daß der 17°~ Winkel demjenigen des Hinterrandes des Prooessus zygoaaticus 27 folgt,*wie in Pig«6 gezeigt. In praktischen Untersuchungen wurde festgestellt, daß der Winkel B im Durchschnitt etwa 17° zur Vertikalen beträgt·
Erhabene Rippen 57 und 59 können naoh Wunsch in den Schlafenstüoken des Sehgerätes ausgeformt'werden, damit der Träger beim Lesen das Sehgerät leiohter aus seinem Gesichtsfeld schieben kann. Die Rippe 57 ist mit einem typischen Winkel zur Vertikalen von etwa 35° geformt (Winkel B in >ig»7) und gestattet dem Träger, das Sehgerät ein wenig an seinem Kopf zu schwenken, wobei es jedoch seinen guten Sitz behält. Die Rippe 59 bildet einen Winkel von etwa 45° mit der Vertikalen (Winkel F in Fig.7) und erlaubt eine größere Sohwenkung und ein lesen in gerader Riohtung ohne Abnahme des Sehgerät
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te« τβ» Kopf· Sie Bippen können in dem Bereich «wischen etwa 25* and 50° sur Vertikalen angebracht werden·
. 7ig*10 und 11 veranschaulichen die »weite Verwendungsmögliohkeit für da« Sehgerät 51, nämlich als Sonnenschutz» Zu diesem Zweok wird das Sehgerät 51 umgekehrt, eo dafl eine Beichte Einbuchtung 61 hoch auf den Hasenrüeken eitst und untere Haltekanten 55 eich in die Schlafengruben schmiegen. Die Haltekanten 55 bilden einen optimalen Winkel τοη. 45° + etwa 5° (Winkel D in Iig.7 und 9) und ermöglichen es, daß das Sehgerät etwa« höher am Kopf und unter einem größe- ^ ren Winkel sum Geeicht feet sitst, als wenn es ale Sonnenbrille rerwendet wird· Wie aus der Darstellung ersichtlich, filtert das Sehgerät in seiner Sonnensohutastellung nur diejenigen Liohtstrahlen rollstandig, die das Auge in und über Augenhöhe betreten·
Zahlreiche Formen uni Größen der Einbuchtungen 54 kommen in Betracht, damit das Sehgerät auf alle Oesichtsformen paßt· Entlang dem land der if&seneinbuohtung kann ein runder Wulst aus Kunststoff oder Gummi angebracht werden, um die Annehmlichkeit für den Träger zu erhöhen, ähnlich kann an den Haltekanten 53 eine Rolle aus Kunststoff oder Gummi angeformt oder angefügt werden, um den Kontakt mit dem Kopf weniger ■} fühlbar su machen. Sin Beispiel dafür ist in Jig, 12 dargestellt, wo das Bade des Sehgerätes verlängert und um 360° eingerollt ist, um eine solche Bolle au bilden·
Die ?ig.13 und 14 zeigen noch ein anderes Aueführungsbeispiel der Erfindung, das in der Hauptsache den schon beschriebenen Beispielen gleicht, aber mit Rippen 73 versehen ist, die unter einem Winkel τοη 30° + etwa 5° zur Vertikalen rerlaufen (Winkel H in Fig.13). Jede Rippe 73 liegt 27 mm + etwa 6,3 mm (1-1/16 Zoll + etwa 1/4 Zoll) von der oberen HaI-
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tekante 75 entfernt, die aus nooh zu erläuternden Gründen einen Winkel τοη 17° + etwa 5° mit der Vertikalenbildet (Winkel G in Tig.13). Der Teil des Bandes 72 zwischen der Hippe 73 und der Haltekante 75 ist gebogen und nach außen gewölbt, so daß er eine Klemme bildet, die über dem Proces-8U8 zygoaatious 27 sitzt und zu beiden Seiten desselben an der Haut anliegt, wie am besten aus Fig. 14 ersichtlich. Dadurch kommt eine sleiherere Anlage zustande, die das Senge* * rät nooh besser am Kopf des Trägers stabilisiert. Trotz der Rippen 73 kann auch- diese Ausführungsform mit einer Ro11tenden ζ γerβehβη werden, die das Sehgerät zu einer Spirale zu rollen bestrebt ist* so dag es sich bequem in einem zylin«· * arischen BeMlter uatireringen läflt.
Die yig,i5 und 16 zeigen eis Sehgerät 81, das nooh eine an* dere AusfUhrungsfora der Erfindung mit zwei zusätzlichen Merkmalen darstellt· Dae Sehgerät 81 besteht Ih wesentlichen aus eines Band 82, iat Mit einer Einbuchtung 83 für die Hase ver~ sehen ist· Sin« zusätzliche Vasenrerankerung 85 ist vorgesehen, die mit einem flexiblen Streifen 66 la Bereich der Sin·· buohtung 83 befestigt lit· Man kann auch einen kleinen Streifen des Materials« aus dea die Nasenrerankerung selbst ge·» bildet ist, zwischen dieser und dea eigentlichen Sehgerät befestigen, um die Hasenrerankerung in der richtigen Lage zu ' -halten« Die Nasenverankerung 85 besteht vorzugsweise aus einem offen kreisförmigen Band eines flexiblen, thermoplastik sehen Materials mit einer Breite von 6,3 bis 19 mm (1/4 bis 3/4 Zoll) und einem Umfang von 25 bis 51 mm (1 bis 2 Zoll). Die Nasenverankerung 85 erhält eine solche Vorspannung, daß sie sich über dem Nasenrücken des Trägers festklemmen läßt. Die Nasenverankerung verleiht dem Sehgerät 81 weitere Stabilität duroh die zusätzliche Befestigung an der Nase, und die* ser feste Sitz kann für manche Sportarten, beispielsweise Skifahren oder Reiten, von Vorteil sein·
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Außerde» sind in den Sohläfenstüoken dee Sehgerätes naoh Wunsch weitere Rippen 87 und 88 ausgebildet, die den Hippen 571 59 der Fig»7 und 8 entsprechen. Die Rippen 87, 88 verlaufen unter einem Winkel von 17° + etwa 5° zur Vertikalen (Winkel J in Pig.15) und parallel zu den benachbarten oberen Haltekanten 89· Sie haben einen Abstand von etwa 3,2 bis 6,3 bub. (1/8 bis 1/4 Zoll) voneinander und von der Haltekante 89· Sin einziges Sehgerät 81 paßt sich auf diese Weise unterschiedlichen Kopfgrößen an, indem es Bioh entweder mit den Haltekanten 89 oder Bit den Rippen 88 oder mit den Rippen 87 hinter de« Processus zygomatious auf jeder Kopfseite festklemmt.
Man kann auch eine Kombination der Rippen 57» 59 (in den Fig. 7-9 dargestellt) und der Rippen 87» 88 (in den Fig.15 und 16 geeeigt) vorsehen und diese Kombination erfüllt die Auf-' gase, je nach Wunsch des Trägers ein einziges Sehgerät unter Verwendung der Rippen 57, 59 als Sonnenschutz nach oben schwenken zu können oder mit den Rippen 87, 88 fester am Kopf zu halten.
Das Sehgerät 81 läßt sich zum bequemen Verstauen trotz der zusätzlichen Hasenrerankerung 85 und der Rippen 57, 59 oder 87f 88 zu einer Spirale zusammenrollen.
Die Erfindung schafft somit ein neues und verbessertes Sehgerät, da« durch Zusammenwirken mit Gruben am Schädel bequem OAd stabil am Kopf des Trägers sitzt· Das Sehgerät läßt sieh eimfaoh und rationell in einem Stück herstellen und so aus·· bilden« daß es sich ohne weiteres an Schwankungen der Kopf·* formen verschiedener Menschen anpaßt, ohne daß dazu eine persönliche Formung für einen bestimmten Träger notwendig ist. Das Sehgerät wird außerdem in den natürlichen Einbuchtungen des Schädels gehalten und naoh Wunsch können an den
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seitlichen Enden kleine Polster oder Hollen aus Kunststoff oder Gummi angeformt oder angefügt werden, um dem Sehgerät einen besseren Sitz und ein angenehmeres Tragen au verleihen c Das Sehgerät ist haltbar und praktisch unzerbrechlich· Es läßt sich zudem rasch und bequem in einem einsteokbaren Behälter verstauen» der klein genug ist, um in einer Tasche des Trägers Platz zu finden. Ferner eignen sichdae Sen« gerät 11, das Sehgerät 51 in seiner normalen aufrechten Lage und die Sehgeräte 71 und 81 ausgezeichnet zum Gebrauch anstelle von Sonnenbrillen, da sie so konstruiert sindt daß sie nicht nur gegen Sonnenstrahlen oder künstliches Licht schützen, die vom vor dem Auge gelegenen Bereich einfallen, sondern auch gegen von den Seiten eintretende Strahlen aufgrund ihrer sioh um den Schädel sohmiegenden Konstruktion.
Dieser Effekt der seitlichen Umhüllung setzt die Zerstreuung der Lichtstrahlen herab, weil sich die Biegungen des Sehgerätes der Krümmung des Augapfels (Radius 6 bis 8 Dioptrien) angleichen, und verhindert die von den Handpartien flaoher Linsen herrührende prismaähnliohe Wirkung» Das Sehgerät 51 eignet sioh speziell auch als Sonnenschutz, wenn man es in umgekehrter Stellung aufsetzt*
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Claims (1)

  1. Aaiprttoki
    Sehgerät, bestehend aus eines längliehen» bandartigen Körper aus eines flexiblen Material, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Körper (13» 33» 52, 72) eine solohe Rolltenden* hat, daä er sioh zu einer Rolle einrollt, sobald er nicht unter Spannung steht» daß er ferner zwei Sndstüoke (15» 17f 35, 37) aufweist» die in die τοη des Jochbein und dem Stirnbein des Benschlichen Schädels gebildeten Sehläfengruben (orhito-tesporale fossae) passen und ausreichend gekrümmt sind, us sieh hinter den Proeessus sygomatious anzuschmiegen, und daß er eine ausreichende Länge hat, us das Gesicht des Trägers zu überspannen, und eine ausreichende Breite, üb in rertikaler Richtung über und unter den umfang der Augen hinauszureiehen·
    2· Sehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus des bandartigen Körper etwa in der Kitte zwischen seinen Enden ein selehes Stück ausgeschnitten ist» daß eine Einbuchtung (23» 43» 54» 83) is unteren Rand des Körpers entsteht» die auf die Vase des Trägers paßt·
    3· Sehgerät naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Rolltendenz des Körpers ausreichend stark ist» us ihn zu einer Spirale Bit einem Außendurehaesser zwischen etwa 12 und 64 mm einzurollen·
    4· Sehgerät nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekenn» zeichnet, daß der flexible Körper durchsichtig ist und eine farbe hat, die die Augen gegen grelle und schädliche Strahlen des Sonnenlichtes und des künstlichen Lieh·· tes schützt·
    5· Sehgerät naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden An·
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    eprüohe, dadurch gekennzeichnet, dafi die Enden de» Körpers, die sieh la äi· Schläfengruben des Trägers schmiegen, abgerundete Eoken und «ine Höhe zwischen etwa 12 mm und 51 bub haben«
    6· Sehgerät naoh «inta der Ansprüche 1 bis 4» daduroh gekennseiohnet, dsJ dl· Bndstüeke obere Haltekanten (53» 75» 89) haben, die mit der Vertikalen einen Winkel Ton ' 17° +etwa 5° bilden·
    7· Sehgerät naoh Anepruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstüike auch noch untere Haltekanten (55) haben» die " unter einem Winkel von 45° + etwa 5° ausgebildet sind und in die Schlafengruben des Trägers passen, wenn das Sehgerät umgekehrt als Sonnenschutz aufgesetzt wird·
    8« Sehgerät naoh Anapruoh 7, dadaroh gekennieiohnet, daS sowohl &m unteren als autih aa eberen Band des Körpers etwa in der Mitte zwisehen seinen Xnden je eine Einbuchtung (54» 61) Yorgeeehen 1st» die die Hase des Xrägors In der normalen Stellung des Sehgerätes »sw« In der umgekehrten Stellung des Sehgerätes aufnimmt (Pig.10).
    9» Sehgerät naoh Ansprueh 6, dadurch gekennselohnet» daß an ä dem Körper (82) neben und parallel su der oberen Halte« kante (89) mindestens eine Rippe (87, 88) unter einem Winkel Ton 17° ♦ etwa 5° *ur Vertikalen ausgebildet iet, die eine bessere Justierung des Sehgerätes am Kopf des Trägers ermöglioht (Üg.15)·
    10« Sehgerät naoh Ansprueh 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hippe (57, 59) an dem Körper neben Jeder oberen Haltekante (§3) unter einem Winkel im Bereich Ton etwa 25° bis 50° zur Vertikalen ausgebildet 1st, die eine
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    Verstellung des Winkels, unter,dem das Sehgerät am Kopf sitzt, erleichtert (Fig.7 - 9)·
    11· Sehgerät naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper unter einem Winkel von etwa 30° + 5° zur Vertikalen und in einem Abstand von annähernd 27 mm + etwa 6,3 mm von der Haltekante Rippen (73) ausgebildet sind und daß die Teile des Körpers zwischen den Rippen und der oberen Haltekante (75) eine nach außen gewölbte gebogene Form haben (Pig·14)·
    12· Sehgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Haltekante des Körpers eine kleine Rolle (53a) ausgebildet ist, die die Kontaktstelle zwischen der Rolle und dem Kopf des Trägere angenehmer maoht (Fig.12).
    13· Sehgerät naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß in der Einbuchtung (83) für die Nase entlang dem unteren Band des Körpers (82) eine Nasenverankerung (85) in der Form eines offenen, kreisförmigen, vorgespannten Bandes aus einem flexiblen thermoplastischen Material biegsam angefügt ist, die sich an der Nase des Trägers festklemmen läßt und damit das Sehgerät besser am Kopf des Trägere stabilisiert (Pig·15 und 16).
    14· Sehgerät naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (33) im Sichtbereich jedes Augen mit einem undurchsichtigen Bereich (39t 41) versehen ist, in dem mehrere Sichtlöoher (45) mit einem Durchmesser zwisohen etwa 0,6 und 0,9 mm vorgesehen sind (Pig·5)«
    15· Sehgerät naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtlöoher (45) in Reihen angeordnet sind, die einen Abstand von etwa 2,5 bis 4,3 mm haben,
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