DE2209266A1 - Brillengestell - Google Patents
BrillengestellInfo
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Description
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TsIL (04 21) »74044
„. . . Max Frederick Wiehern
Name d. Anm.:
Ilax Frederick Wichers, 3636 Topeka Boulevard, Topeka
Kansas (V.St.A.)
Brillengestell
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell mit einem mit den Brillengläsern versehenen vorderen Gestellteil
und mit diesem verbundenen, sich an beiden Seiten des Kopfes nach hinten erstreckenden Bügeln·
Bisher übliche Brillengestelle stützen sich vorne auf
der Vase und seitlich auf den Ohren des Brillenträgers
ab, wobei sie die Ohren hintergreifen. Bei derartigen Brillengestellen ist der größte Teil des Gewichts vor
dem Gesicht des Trägers konzentriert, so daß die Brillen auf die Nase drücken u. I an dieser nach unten abrutschen.
Um dies zu verhindern hat man an den Scharnieren zwischen dem die Brillengläser haltenden Teil des
Gestells und den Bügeln Federn angeordnet oder die Bügel federnd ausgebildet, damit die Bügel, insbesondere
die hinteren Enden der Bügel seitlich am Kopf und dabei vor allem an den unmittelbar hinter den Ohren liegenden
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Kopfteilen fester anliegen. Dies ist aber für den Brillenträger vielfach lästig, weil ein Druck auf sehr
empfindliche Teile des Kopfs, namentlich oben an den Ohren und an hinter den Ohren befindlichen Teilen und
ferner auch auf die Nase ausgeübt wird. Ferner sind bei vielen Menschen Gesicht und Hase so geformt, daß
es schwierig und manchmal sogar unmöglich ist, übliche Brillengestelle dem Gesicht so anzupassen, daß sie
ihre Stellung am Gesicht beibehalten. Es sind auch Spezialbrillenanordnungen, namentlich für Verwendung in
der Industrie bekannt, die zum Vermeiden einer lästigen Abstützung auf der Nase, am Kopf abgestützt sind. Diese Anordnungen beanspruchen viel Platz und haben sich
um den Kopf herum oder über diesen hinweg erstreckende, eng anliegende Bänder, so daß sie für übliche Brillen
ungeeignet sind.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, ein die vorerwähnten Schwierigkeiten vermeidendes
Brillengestell zu schaffen, das sich bequem und ohne Beschwerden tragen läßt, dabei aber seine Stellung
ohne zu rutschen beibehält. Das neue Brillengestell soll ferner leicht aufzusetzen sein und Kopfbewegungen
des Brillenträgers nicht behindern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der vordere Gestellteil an der Stirn des Brillenträgers angreifende Mittel aufweist, während die Bügel mit hinter
Teilen des Hinterhaupts der die Brille tragenden Person greifenden hinteren Abschnitten versehen sind, wobei
die Brille am Kopf der sie tragenden Person gemeinsam
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durch die stirnseitig angreifenden Mittel und die
hinterhauptseitig angreifenden Bügelab3chnitte in
ihrer Stellung gehalten wird.
hinterhauptseitig angreifenden Bügelab3chnitte in
ihrer Stellung gehalten wird.
Vorzugsweise bilden der vordere Brillengestellteil und die Bügel einen einstückigen, elastisch nachgiebigen
Bauteil von solcher Form, daß ei zum Festhalten der
Brille am Kopf auf die Stirn einen nach hinten und auf das Hinterhaupt einen nach vorn gerichteten Druck ausübt.
Bauteil von solcher Form, daß ei zum Festhalten der
Brille am Kopf auf die Stirn einen nach hinten und auf das Hinterhaupt einen nach vorn gerichteten Druck ausübt.
Zum Ermöglichen eines Zusammenklappens des Brillengestells empfiehlt es sich ,^eden Bügel in einen vorderen
und einen hinteren Abschnitt zu unterteilen, von denen der vordere Abschnitt an seinem vorderen Ende mittels
einer ersten Scharnieranordnung an einer Seite des vorderen Gestellteils und mittels einer zweiten Scharnieranordnung an dem einen Ende des hinteren Abschnitts angelenkt ist, wobei mit der zweiten Scharnieranordnung
bewegungsschlüssig verbundene federnde Mittel die hinteren Bügelabschnitte an das Hinterhaupt drücken.
einer ersten Scharnieranordnung an einer Seite des vorderen Gestellteils und mittels einer zweiten Scharnieranordnung an dem einen Ende des hinteren Abschnitts angelenkt ist, wobei mit der zweiten Scharnieranordnung
bewegungsschlüssig verbundene federnde Mittel die hinteren Bügelabschnitte an das Hinterhaupt drücken.
Ferner können an den hinteren Enden der Bügel zur Kompensierung des Gewichts der Brillengläser dienende Gewichte
angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, in dem
verschiedene Ausführungsformen anhand der Zeichnung
beschrieben sind. In der Zeichnung zeigt:
sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, in dem
verschiedene Ausführungsformen anhand der Zeichnung
beschrieben sind. In der Zeichnung zeigt:
209842/009/»
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Brillengestells in seiner am Kopf befindlichen Stellung;
Fig. 2 eine von einer Seite gesehene Ansicht
des Brillengestells nach Fig. 1, in der zur Darstellung des am Kopf anliegenden
elastischen Teils des Gestells eine Seite des vorderen Gestellteils und ein
Teil eines Bügels weggebrochen ist;
eine Draufsicht auf das Brillengestell; einen Schnitt 4-4 der Fig. 5;
eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
eine Draufsicht auf die abgewandelte
Ausführungsform;
eine Vorderansicht der abgewandelten Ausführungsform;
eine Draufsicht auf die abgewandelte Ausführungsform im zusammengeklappten
Zustand der Bügel;
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform;
Fig. 11 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 9; und
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht eines
der Ausführungsform nach Fig. 9 ähnlichen Brillengestells mit einem abgewandelten
stirnseitigen Abstützteil.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß die dargestellten Ausführungsformen in vielen Einzelheiten, insbesonde
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
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re bezüglich der verwendeten Brillengläser, abgewandelt werden können und nur als Beispiele zu werten
sind.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Brille ist etwa in der Höhe der Brauen am unteren Bereich der Stirn 2
und an der Bückseite 3 des Kopfes 4 der die Brille tragenden Person abgestützt. Das Brillengestell 5 bat einen
vorderen Gestellteil 6 und sich von diesem nach rückwärts erstreckende Bügel 7 und 8. .0 hinteren
Bügelabschnitte 9 und 10, die an dw Kdckseite 3 des
Kopfs 4 und dort vorzugsweise unterhalb einer okzipitalen Auswölbung 11 des Hinterhaupts sowie ferner an
beiden Seiten des Kopfes anliegen, halten die Brille im Zusammenwirken mit einem am unteren Bereich der Stirn
anliegenden Abschnitt 12 des vorderen Gestellteils 6 in der von ihr bei normalen Bewegungen des Kopfes eingenommenen
Stellung.
Der vordere Teil 6 und die Bügel 7» 8 können aus einem
Stück bestehen oder durch Scharniere verbundene Einzelteile sein. Das Gestell 5 ist so ausgebildet, daß die
auf Abstand stehenden Abschnitte 12 und 9» 10 derart an der Vorder- und Bückseite des Kopfs anliegen, daß die
Brille mit ihrer aus geeignet geschliffenen Linsen 14, 15 bestehenden Glasanordnung 13 richtig mit den Augen
der die Brille tragenden Person ausgerichtet ist. Die Linsen 14, 15 sind mit dem vorderen Gestellteil 6 durch
eine Halterung 16 verbunden.
In der in den Pig. 1-4 gezeigten Ausführungsform be-
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stehen der vordere Gestellteil 6 und die Bügel 7 und
8 einschließlich ihrer hinteren Abschnitte 9 und 10 aus einem Stück. Das Gestell kann aus einem beliebigen»
für Brilengestelle üblichen, vorzugsweise elastischen
Material mit geringen Eigengewicht und hoher Verschleißfestigkeit, wie Kunststoff bestehen. Das Gestell ist so
ausgebildet« daß der Abstand seiner sich gegenüberliegenden, am Kopf anliegenden Teile etwas kleiner als der Abstand der von diesen Teilen beaufschlagten Kopfbereiche
ist, so daß diese Gestellteile einander im wesentlichen entgegengesetzte, nach innen gerichtete Drücke auf die
Vorder- und Rückseite des Kopfes ausüben und dadurch
die Brille in ihrer Stellung halten.
Es ist wünschenswert, ein Kissen oder Polster 17 aus geeignetem Material an dem am unteren Bereich der Stirn
anliegenden Abschnitt 12 des vorderen Gestellteils 6 anzubringen. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform
ist das Kissen 17 am vorderen Gestellten so angeordnet, daß es oberhalb der Nase zwischen den Augen unten am
unteren Bereich 2 der Stirn anliegt. Das Kissen 17 kann an sich unterhalb oder oberhalb der Augenbrauen liegen,
ist aber bei dieser Ausführungsform als an der Unterseite der Stirn oberhalb der Hase liegend gezeigt.
Es kann vorteilhaft sein, die hinteren Abschnitte 9* 10
der Bügel 7* 8 zum Ausgleichen des Gewichts der Linsen
mit einer Gewichtsbelastung zu versehen,und dadurch das Kissen 17 an den unteren Bereich 2 der Stirn anzudrücken
und an diesem in Anlage zu halten. Zu diesem Zweck sind Gewichte 18 und 19 an den hinteren Bügelabschnitten 9 und
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10 angeordnet, die einer Aufwärtsbewegung dieser Abschnitte an der Rückseite 3 des Kopfes entgegenwirken und das
Kissen 17 an den unteren Stirnbereich 2 anzudrücken suchen.
Beim Aufsetzen wird die Brille über den Kopf 4 der sie
tragenden Person so weit nach unten gezogen, bis die hinteren Bügelabschnitte 9, 10 an der Rückseite des Kopfes
unterhalb der okzipitalen Auswölbung 11 anliegen und das Kissen 17 zwischen den Augen am unteren Stirnbereich 2
angreift. Von der Brille 1 werden dann nach innen gerichtete, im wesentlichen entgegengesetzt wirkende Kräfte
auf den unteren Stirnbereich 2 und die Rückseite 3 des Kopfes 4 ausgeübt, durch die die Brille während aller
normalen Bewegungen des Kopfes in ihrer Stellung gehalten wird.
Falls die Bügel 7» 8 an der Seite des Kopfes anliegen,
dann sollten sie oberhalb und vorwärts von Teilen des gleich hinter den Ohren liegenden okzipitalen Knochens
angreifen.
Die in Fig. 5-8 dargestellte Brille 20 hat einen im wesentlichen geraden, vorderen Gestellteil 21, der sich
oberhalb der Augenbrauen der die Brille tragenden Person an deren Stirn 22 abstützt, wobei an den den Kopf
berührenden Stellen des vorderen Gestellteils zwei Kissen 23 und 24 zur Pufferung angeordnet sind.
Am vorderen Gestellteil 21 ist eine Halterung 25 für die Linsen 26 und 27 mittels einer Scharnieranordnung hän-
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gend befestigt, so daß die Linsen, wenn sie nicht benötigt werden, nach oben geschwenkt werden können.
Die sich von den Enden des vorderen Gestellteils 21 nach hinten erstreckenden Bügel 28, 29 der Brille haben hintere Abschnitte 30, 31, die an der Rückseite 32
des Kopfes 33 der die Brille 20 tragenden Person anliegen·
Oa es in der Regel wünschenswert ist, daß nan die Brille
sum Weglegen zusammenklappen kann, sind die Bügel 28, an vorderen Gestellteil 21 mittels Scharnieranordnungen
3^-, 35 und die hirteren Abschnitte 30, 31 aA den Bügeln
mittels Scharnieranordnungen 36, 37 angelenkt· Der zusammengeklappte Zustand der Brille 20 ist in Fig. 8 gezeigt.
Damit die Bügel 28, 29 und ihre hinteren Abschnitte 30, 31 an Kopf 33 anliegen, um in Zusammenwirken mit den Kissen 23 und 24 des vorderen Gesiellteils 21 die Brille 20
an Kopf festhalten zu können, wird durch Anbringen von geeigneten Anschlagen oder Viderlagerschultern das Auswärtsechwingen der hinteren Bügelabschnitte begrenzt·
Ferner werden die Bügel elastisch ausgebildet oder es werden geeignete federnde Mittel vorgesehen, die bewegungsschlüssig mit den Scharnieranordnungen 34- und 35
verbunden sind, un die Bügel an die Schläfen der die Brille tragenden Person anzudrücken. Ähnliche federnde
Mittel sind an den die hinteren Abschnitte 30, 31 an den Bügeln 28, 29 anlenkenden Scharnieranordnungen 36 und
vorgesehen, um diese Abschnitte 30, 31 an die Rückseite
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des Kopfes 33 anzudrücken, so daß die Brille durch auf die Stirn 22 und die Huckseite 32 des Kopfes einwirkende»
im wesentlichen entgegengesetzte Drücke gehalten wird.
Beim Aufsetzen der Brille 20 werden die Bügel 23, 29
und deren hintere Abschnitte 30, 31 zunächst aufgeklappt und darauf die Brille soweit nach unten über den Kopf
der sie tragenden Person geschoben, bis die Kissen 23 t' 24 oberhalb der Augenbrauen an der Stirn und die hinteren
Bügelabschnitte 30, 31 unterhalb der okzipitales
Auswölbung am Kopf anliegen» Darauf wird die Linsenhalterung 25 in ihre mit den Augen ausgerichtete Stellung
gebracht· Die mit den Scharnieranordnungen 34·, 33 wad
36, 37 verbundenen federnden Mittel erzeugen dabei die auf die Stirn 22 und auf das Hinterhaupt der die Brille
tragenden Person einwirkenden einwärts und im wesentlichen entgegengesetzt gerichteten Drücke, durch die die
Brille während aller normalen Kopfbewegungen in ihrer Stellung gehalten wird.
Obwohl in den Figuren 1-4 ein einstückiges Brillengestell mit einem zwischen den Augen unterhalb der Augenbrauen
im unteren Stirnbereich 2 angreifenden Kissen 17 gezeigt ist, kann anstelle des einstückigen Gestells
auch das in den Figuren 5-8 gezeigte mehrteilige Gestell
verwendet werden und in gleicher V/eise kann bei der in den Figuren 5-8 gezeigten Ausführungsform auch ein
einstückiges Brillengestell Verwendung finden. Ferner ist es offensichtlich, daß die Brillengestell« ohne Änderung
der erfindungsgemäßen Anordnung der Anlagepunkte ihrer
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- ίο -
einseinen Teile in verschiedener Weise konturiert und
mit Verzierungen versehen sein können·
Bei der in den Figuren 9-11 gezeigten AuafTihrungafona
der Erfindung entspricht die Anordnung der Anlagepunkte des Brillengestells am Kopf des Trägers der Brille im
wesentlichen der bei der Brille nach den Figuren 5-8
vorhandenen Anordnung, bei der die vorderen Anlagepunkte oberhalb der Augenbrauen und die hinteren Anlagepunkte
unterhalb der okzipitalen Auswölbung des Hinterhaupts
des Trägers liegen.
Die Ausführungsform nach den Figuren 9-11 unterschei
det sich aber von der in den Figuren 5-8 gezeigten Brille 20 dadurch, daß das am vorderen Gestellteil 41
befestigte vordere Abstützglied 40 von langgestreckter Form ist und dabei eine solche Länge hat, daS es oberhalb beider Augen und zwischen diesen eine gegebenenfalls gepolsterte große Berührungsfläche hat, so daß
der Haltedruck über eine größere Fläche verteilt ist.
Der vordere Gestellteil 41 erstreckt sich im wesentlichen
über die ganze Breite der Brille und ist an ihren beiden Seiten mit nach unten abgebogenen, seitlichen Abschnitten
42, 43 versehen, die zusammen mit dem geraden vorderen Gestellteil 41 eine die Linsen 44, 45 oben und
seitlich umfassende feste und stabile Linsenhalterung ergeben.
Die Bügel 48, 49 sind an ihren vorderen Enden an den unteren
Enden der seitlichen Abschnitte 42, 43 bei 50, 51 an-
2 Ü 9 8 U 2 I 0 0 9 U ORIGINAL INSPECTED
gelenkt, so daß sie sich etwas oberhalb der Augen nach hinten erstrecken.
Bei der in Fig. 9 - 11 gezeigten Brille, die sich hinsichtlich der Linsenhalterung und ihrer äußeren Erscheinung
von der Brille nach den Figuren 5-8 unterscheidet und sich bequemer tragen läßt als diese, befinden sich jedoch die Berührungsstellen mit dem Kopf der die Brille
tragenden Person ebenfalls oberhalb der Augenbrauen und unterhalb der okzipitalen Auswölbung des Hinterhaupts·
Bei der in Fig. 12 gezeigten Brille entsprechen die Berührungestellen der Brille mit dem Kopf des Trägers im
wesentlichen denen der in den Figuren 1-4 gezeigten
Ausführungsform, bei der <lie vordere Berührungsstelle
zwischen den Augen liegt *id dabei oberhalb oder unterhalb oder in Ausrichtung mit den Augenbrauen angeordnet
sein kann, während die hinteren Berührungsstellen sich unterhalb der Auswölbung des Hinterhaupts befinden.
Die in Fig· 12 gezeigte Brille unterscheidet sich von der in den Figuren 1-4 gezeigten Brille dadurch, daß
das am vorderen Ge stellteil 56 angeordnete vordere Berührungeglied 55 obere und untere Teile 57 und 58 hat,
die entsprechend der Kontur des zwischen den Augen liegenden Bereiche des unteren Teils der Stirn geformt sind
und ober- und unterhalb der Augenbrauen an diesem Bereich anliegen, wodurch die Berührungsfläche vergrößert und
der von den zum Halten der Brille erforderlichen Kräften erzeugte Berührangsdruck erheblich verringert wird. Das
vordere Berührungsglied 55 verhindert sowohl nach oben
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ale auch nach unten gerichtete Bewegungen der in Fig.
gezeigten Brille.
Der vordere Gestellteil 56 und die Bügel 59» 60 sind
in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Teile 41 und
48, 49 der Ausführungsform nach den Figuren 9-11 ausgebildet und auch die seitlichen Abschnitte 61 und 62
des vorderen Gestellteilβ 36 ähneln den seitlichen Abschnitten 42, 43 des vorderen Gestellteils 41, abgesehen
davon, daß sie kurzer sind, so daß Linsen 63 und 64 von wesentlicher geringerer Höhe verwendet werden können,
und daß d*sr vordere Gestellteil 36 im wesentlichen mit
den Augenbrauen ausgerichtet ist.
Die Dicke des Kissens 1? am Abschnitt 12 des vorderen
Geetellteils 6 und der Kissen 23* 24 sowie des an den
Berührungsgliedern 40 und 33 vorgesehene Polsterungsmaterials kann so gewählt werden, daß sie der an den Berührungsstellen vorhandenen Kontur des Kopfes der die
Brille tragenden Person entspricht. Beispielsweise kann, wenn der oberhalb der Hase vorhandene Brückenteil tief
eingeschnitten ist', die Eicke des Kissens 17 und die PoI-stermaterialdicke des Berührungsglieds 33 vergrößert werden, damit die Linsen ausreichend Abstand von den Augen
haben und die Augenbrauen freiliegen.
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Claims (10)
- Ansprüche(\/ Brillengestell mit einem mit den Brillengläsern
versehenen vorderen Gestellteil und mit diesem verbundenen, sich an beiden Seiten des Kopfes nach hinten erstreckenden Bügeln, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gestellteil (6; 21; 41; 56) an der Stirn des Brillenträgers angreifende Mittel (17; 23, 24; 40; 55) aufweist, während die Bügel (7; 8; 28, 29; 48; 59, 60) mit hinter !Teilen des Hinterhaupts der die Brille tragenden Person greifenden,hinteren Abschnitten (9, 10; 30, 31) versehen sind, wobei die Brille am Kopf der sie tragenden Person gemeinsam durch die 3tirnseitig angreifenden Mittel und die hinterhauptseitig angreifenden Bügelabschnitte in ihrer Stellung gehalten wird. - 2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Bügelabschnitte (7, 8; 28, 29; 48, 49; 59, 60) unterhalb des vorspringenden Teils des Hinterhaupte und an den Seiten des Kopfes der die Brille
tragenden Person angreifen.209842/0094 - 3. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Brillengestellteil (6) und die Bügel (7, 8) einen einstückigen, elastisch nachgiebigen Bauteil von solcher Form bilden, daß er zum Festhalten der Brille am Kopf auf die Stirn einen nach hinten und auf das Hinterhaupt einen nach vorn gerichteten Druck ausübt.
- 4. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am vorderen Gestellteil (6; 56) angeordneten, an der Stirn angreifenden Mittel aus einem an der Rückseite dieses Gestellteils vorgesehenen Kissen (17; 55) bestehen, das zwischen den Augen angreift.
- 5· Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermöglichen eines Zusammenklappens des Brillengestells jeder Bügel (28, 29; 48, 49) einen an seinem vorderen Ende mittels einer ersten Scharnieranordnung (54, 35; 50, 51) an einer Seite des vorderen Gestellteils (21; 41) angelenkten vorderen Bügelabschnitt aufweist, der an seinem hinteren Ende mittels einer zweiten Scharnieranordnung (36, 37) an einem Ende eines hinteren Bügelabschnitts (30, 31) angelenkt ist.
- 6. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirn anliegenden Mittel (23, 24; 40) des vorderen Gestellteils (21; 41) oberhalb der Augenbrauen des Brillenträgers angreifen.
- 7. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläser (26, 27) an einer Halterung209842/0094(25) befestigt sind, die am vorderen Gestellte!!. (21) hängend angelenkt ist.
- 8. Brillengestell nach Anspruch 5» gekennaeiehaet durch mit der zweiten Scharnieranordnung (36, 37) bewegungsschlüssig verbundene federnde Mittels die die hinteren Bügelabschnitte (3O1 31) && das Hinterhaupt drücken.
- 9. Brillengestell nach Anapmeh 1, gekennzeichnet durch an den hinteren Bügelabschnitten angeordnete , ssur Korn» pensierung des Gewichts der Brillengläser dienende Gewichte (18, 19).
- 10. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gestellteil (4-1; 56) mit; den Brillengläsern (44, 4-5; 63j ;r;i?"s vex^uadene, naela anten abgebogene Endabschnitte (4Λ. ^m "ZU SS) ;*&1;5 «na. ümM> die den vorderen Gestellteii ί-Λ ä&z ι£%±ιά~. :iSgtStSön€ea Mittel (40) von langgestreckter !form sind unö- 'ä^Q'jJhnXb (km- Ais.·=- genbrauen liegen«209842/0094
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