DE2038839A1 - Schallschutzvorrichtung fuer Ohren - Google Patents
Schallschutzvorrichtung fuer OhrenInfo
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- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
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Description
Cosmocord Limited, Eleanor Cross Road, Waltham
Cross, Hertfordshire (Großbritannien)
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Ohren
und bezieht sich insbesondere auf solche Vorrichtungen dieser Art, die eine sehr erhebliche akustische Dämpfung
ermöglichen und eine Schallwiedergabeeinrichtung aufweisen, über die eine Verbindung zum Träger der Vorrichtung
hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schallschutzvorrichtung für Ohren zeichnet sich aus durch ein festes undurchlässiges Gehäuse mit inneren und äußeren Hohlschalen, deren Ränder
in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zwischen sich ein Schallschluckmaterial einschließen, die einen elefctroakustischen Wandler aufweisen, der innerhalb der
Innenschale Schall abstrahlt, und deren Flächen überall mit Abstand voneinander verlaufen; durch eine in
dem Bereich der Außenschale, der im Gebrauch unten
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liegt, vorgesehene Ausnehmung od.dgl. zur Aufnahme
eines Verstärkereinschubs od.dgl.; und durch einen in der Vertikalebene konkav gekrümmten Oberflächenverlauf der Außenschale in deren Bereich, der zwischen
der Ausnehmung und ihrem im Gebrauch höchsten Teil liegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nachstehend im Zusammenhang mit der
Beschreibung des bevorzugten Ausführungebeispieles angegeben, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht der rückwärtigen, d.h.
der im Gebrauch Mußeren Stirnseite der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Schutzvorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Schaltung für die elektrische Einrichtung der Vorrichtung; und
Fig. 6 die Vorrichtung im Gebrauch innerhalb eines bzw. an einem Schutzhelm.
Die Schallschutzvorrichtung für Ohren besteht gemäß den Figuren 1 bis 4 aus einem festen undurchlässigen tassenförmigen Gehäuse 1, dessen grundsätzlich ovale Stirnfläche 2 dem zu schützenden Ohr gegenüberliegt. Der
seitlich am Kopf des Trägers anliegende Bereich 5 der ovalen Frontseite 2 ist vorzugsweise mit einem
deformierbaren Kissen 3 ausgerüstet, das aus einem flexiblen, nicht dehnbaren und vorzugsweise endlosen
Rohr besteht, welches teilweise mit einer Flüssigkeit
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oder einem Schaum gefüllt ist. Die Frontseite 2 besitzt
eine Öffnung 4, die in das Innere des Gehäuses führt. Die Öffnung 4 ist zweckmäßigerweise zentral mit Bezug
auf die Frontseite 2 angeordnet und ähnlich oval ausgebildet; das Verhältnis von großen zu kleinen Achsen
der Frontseite bzw. der Öffnung sind gleich.
Die Öffnung 4 ist durch ein festes schüsselförmiges
inneres Gehäuse 6 abgeschlossen, das entlang seiner Kante 7 abgedichtet entlang des Randes der Öffnung 4
verläuft. Das innere Gehäuse 6 trägt - vorzugsweise in seinem Mittelpunkt - einen Wandler 8, der in dem
Raum zwischen dem Ohr und dem Gehäuse 6 ankommende elektrische Signale in Schallwellen umsetzt. Dem Wandler 8 1st ein voreinstellbares Dämpfungsglied 8a zugeordnet, mit dem die Empfindlichkeitsschwankungen
des Wandlers kompensiert werden können. Hierdurch ist es möglich, die Oesamtempfindlichkeit auf einen
vorgegebenen Wert einzustellen, so daß die noch zu beschreibenden Verstärker austauschbar gemacht werden können. Die Verwendung von Schallschutzvorrichtungen der beschriebenen Art mit ausgeprägten inneren
und äußeren Schalen aus einem festen Material erbringt den Vorteil, daß eine verbesserte akustische Dämpfung
erzielt wird, daß akustische Rückkopplungen verringert werden und daß das Reinigen der dem Ohr des Trägers
zugekehrten Oberfläche der Vorrichtung erleichtert wird. D^e beiden Teile 5 und 6 der inneren Schale
können zunächst voneinander getrennt sein (wie es gezeigt ist), sie können aber auch einteilig gepreßt
werden.
Das äußere Gehäuse 2 besitzt an demjenigen Ende seiner größten LängserStreckung, das im Gebrauch an der
tiefsten Stelle liegt, eine Ausnehmung 9, in die ein
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Verstärkereinschub 10 od.dgl. paßt. Der Verstärkereinschub 10 trägt vorzugsweise Kontakte 11, 12, die mit
entsprechenden Gegenkontakten 11a, 12a, zusammenwirken, und über die eine elektrische Verbindung zwischen
dem Verstärkereinschub 10, einer Batterie 13 und dem Wandler 8 hergestellt wird. Der Verstärkerei..nschub 10
enthält gemäß Figur 5 ein Mirophon 14, das an den Eingang des eigentlichen Verstärkers 15 angeschlossen ist,
dessen Ausgang wiederum über die Kontakte 11, 11a zum Wandler 8 geführt ist.
Die Batterie 13 ist vorteilhafterweise in einem rohrförmigen Batteriehalter 16 untergebracht, der seitlich
eine Klappe 17 besitzt, die zum Einsetzen der Batterie 13 geöffnet werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin an einem Ende des Batteriehalters
16 ein Drehschalter 18 mit Betätigungsknopf 18a vorgesehen, mit dem die Stromzuführung von der Batterie
13 zum Verstärker 15 geschaltet werden kann. Von Vorteil ist es, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung, die
je Ohrschutzmuschel od.dgl. eine eigene Batterie besitzt, der Gefahr eines Versagens erheblich weniger
ausgesetzt ist, als es bei bekannten Einrichtungen der Fall ist, in denen die Wandler der beiden Schutzmuscheln von einer gemeinsamen Batterie her betrieben
werden.
Der Batterieschalter-Knopf 18a kann so ausgebildet oder angeordnet sein, daß er einem Beobachter anzeigt, ob
der Verstärker angeschaltet ist oder nicht, d.h. also, ob der Träger der Schutzvorrichtung den Beobachter
hören kann. Da die Schutsvorrichtungen rechts und links identisch sind, wird inner ein Schalterknopf 18a
leicht erkennbar sein, und zwar ein Knopf von der Rückseite des Trägers und der andere Knopf von dessen Vorder·
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seite aus, so daß die Schaltstellung ohne Schwierigkeiten in jeder Lage feststellbar 1st. Vorzugsweise
ist darüber hinaus vorgesehen, daß der Schalterknopf mindestens einen sektorartigen Durchbruch aufweist,
der einen oder mehrere entsprechende, mit Kontrastfarben ausgelegte Sektoren am Ende des Batteriehalters hinter dem Knopf freigibt oder abdeckt.
Die Außenfläche des Gehäuses 1 besitzt einen semielliptischen Bereich 20 und hat darüber hinaus zwischen der Verstarkerausnehmung 9 und demjenigen Gehäuseende, das im Gebrauch oben liegt, eine in der
vertikalen Ebene konkav gekrümmte Fläche; dieser kon- ^j
kav gekrümmte Bereich 21 hat vorzugsweise eine konkav-zylindrische Form. Diese sich aus der konkaven,
vorzugsweise zylindrischen Form ergebende Dickenverringerung des Gehäuses in Richtung auf sein oberes
Ende zu gestattet es, daß die Schutzvorrichtung unter einem üblichen Industrie- oder Militär-Schutzhelm
getragen werden kann (Figur 6). Es ist erkennbar, daß die Schutzvorrichtungen 25, 26 aufgrund der Form
des Gehäuses '2 von den normalen Ohrhörer-Befestigungsteilen 27, 28 genormter Helmauskleidungen gehalten
werden, die ihrerseits völlig innerhalb des Schutzhelmes 29 angeordnet sind.
Der Zwischenraum zwischen dem äußeren Gehäuseteil 2 und dem inneren Gehäuseteil 6 ist mit einem Schallschluckmaterial 22, beispielsweise Polyäthylenschaum
oder einer textlien Wattierung ausgefüllt.
Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ohr-Schutzvorrichtung besteht darin, daß das Standardgehäuse, der Wandler und der Batteriebehälter in
Verbindung mit einer Vielzahl verschiedener Ver-
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stärkereinschtibe benutzbar 1st. Solche Einschub« können beispielsweise folgende Eigenschaften haben:
1. Spitzenbegrenzender Verstärkereinschub.
Dieser Einschub läßt nur solche Audio-Signale passieren, die unterhalb eines vorgegebenen Pegels liegen,
während der Ausgang bei stärkeren Pegeln konstant bleibt.
2. Frequenzbegrenzender Verstärkereinschub. Dieser kann so ausgelegt sein, daß er nur solche
Signale durchläßt, die innerhalb eines höheren oder niedrigeren Bandspektrums liegen.
3. Sprechanlageneinschub.
Mit einem solchen Einschub läßt sich der Wandler direkt an eine externe Sprechanlage anschalten.
4. Sprechanlagen- und Stielmikrophoneinschub.
Dieser Einschub trägt einen Stiel bzw. einen An1 an dem ein Mikrophon so gehalten ist, daß es die
von dem Träger ausgehende Sprache aufnimmt; der Einschub besitzt darüber hinaus eine Einrichtung zum
Verbinden des Wandlers und des Mikrophons mit einer externen Sprechanlage.
5. Spitzenbegrenzender Verstärker und Sprechanlagen-Einschuk»
Dieser Einschub weist einen Spitzenbegrenzer in dem Kanal zwischen einem Mikrophon der Anlage und dem Wandler
auf (wie der Einschub 1), er gestattet darüber hinaus die Verbindung des Wandlers mit einer externen Sprechanlage.
6. Passiver Einschub.
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OFUi=HNAL INSPECTED
ein Wandler ist hier nicht erforderlich.
7. Empfänger/Verstärkereinschub.
Dieser Einschub besitzt einen vorabgestimmten Empfänger für hochfrequente Signale, der beispielsweise auf
ein drahtloses Warnsignal anspricht, welches von einem Gegenstand gesendet wird, dem man sich nicht ohne Gefahr nähern darf. So kann beispielsweise eine zum Stahlgießen verwendete Pfanne einen Sender tragen, der ein
Signal geringer Energie abgibt, und die Arbeiter in der Gießerei können mit Schutzhelmen ausgerüstet werden, in denen ein solcher Einschub untergebracht ist,
so daß die von der Pfanne ausgehenden Signale bei Annäherung einen hörbaren Warnton in der Schutzvorrichtung abgeben.
Die elektrischen Kreise sind in allen Fällen vorzugsweise völlig abgeschirmt, und zwar sowohl gegenüber
hochfrequenten als auch niederfrequenten Störstrahlungen.
Es sei abschließend betont, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung in einem Punkt besonders sicher arbeitet: Sollte einmal die elektrische Einrichtung ausfallen,
würde lediglich die vom Wandler abgegebene Schallstärke entsprechend verringert, während es ausgeschlossen ist, daß der Träger der Schutzvorrichtung
aufgrund eines solchen Ausfalls jemals einem gefährlichen Schallpegel ausgesetzt werden könnte.
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Xv-! BADORiGiNAL
Claims (18)
- AnsprücheSchallschutzvorrichtung für Ohren, gekennzeichnet durch ein festes undurchlässiges Gehäuse mit inneren und äußeren Hohlschalen.(1; 5,6), deren Ränder in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zwischen sich ein Schallschluckmaterial (22) einschließen, die einen elektroakustischen Wandler (8) aufweisen, der innerhalb der Innenschale (5, 6) Schall abstrahlt, und deren Flächen überall mit Abstand voneinander verlaufen; durch eine in dem Bereich der Außenschale (1), der im Gebrauchunten liegt, vorgesehene Ausnehmung (9) od.dgl., zur Aufnahme eines Verstärkereinschubs (10) od.dgl.; und durch einen in der Vertikalebene konkav gekrümmten Oberflächenverlauf der Außenschale in deren Bereich, der zwischen der Ausnehmung und ihrem im Gebrauch höchsten Teil liegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die in der gemeinsamen Ebene liegenden Ränder der Hohlschalen (1; 5,6) oval verlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Hohlschalen (1; 5,6) über ein flaches ringförmiges Gehäuseteil (5) miteinander verbunden sind, das in der gemeinsamen Ebene liegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-net, daß der Gehäuseteil (5) ein deformierbares Kissen (3) für die Anlage am Kopf des Trägers aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen federnd ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (3) von einem flexiblen nichtdehnbaren Rohr gebildet ist, das teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gehäuseteil (5) ein integraler Bestandteil der inneren Hohlschale (5, 6) ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (1) einen Halter (16) od.dgl. für eine Batterie aufweist, die einen innerhalb der Ausnehmung (9) angeordneten Verstärkereinschub (10) od.dgl. mit Strom versorgt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriehalter (16) eine zylindrische Form hat und mit seiner Achse parallel zu der gemeinsamen Ebene sowie im Gebrauch weitgehend horizontal liegt.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Batteriehalters (16) ein Betätigungsknopf (18a) eines Schalters (18) angeordnet ist, mit dem die elektrische Verbindung zwischen der Batterie und einem in der Ausnehmung (9) befindlichen Verstärkereinschub (10) od.dgl. von einer außerhalb der Außenschale liegenden Stelle aus steuerbar ist.109R08/U80
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (18a) so ausgebildet oder angeordnet ist, daß seine Schaltstellung erkennbar ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (9) ein Verstärkereinschub (10) od.dgl. angeordnet und mit dem Wandler (Θ) verbunden ist, der dem Wandler (8) Signale zuleitet, die den Schallsignalen entsprechen, die von einem in der Verstärkereinheit (10) od.dgl. angeordneten Mikrophon (14) aufgenommen werden.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkereinschub (10) od.dgl. einen Begrenzer od.dgl. aufweist, mit dem ankommende Signale auf einen vorgegebenen Pegel begrenzbar sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkereinschub (10) od. dgl. einen Bandpass od.dgl. aufweist, mit dem die Frequenzen der ankommenden Signale auf ein vorgegebenes Spektrum begrenzbar sind.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine Verbindung des Wandlers (8) mit einer externen Sprechanlage.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (9) ein Verstärkereinschub (10) od.dgl. vorgesehen ist, der ein an einem Stiel od.dgl. gehaltenes Mikrophon (14) trägt, das die Sprache des Trägers der Vorrichtung aufnimmt; und dass der Wandler (8) und das Mikrophon109ROfWUBO(14) über eine Verbindungseinrichtung mit einer externen Sprechanlage verbindbar sind.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (9) ein Empfänger angeordnet ist, der an den Wandler (8) ein Warnsignal in Abhängigkeit vom Empfang eines Radiosignals vorgegebener Frequenz und Energie abgibt.
- 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Auskleidung eines Schutzhelmes (29) befestigbar ist.10980RM480Leerseite
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