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DE69422390T2 - ANBAUTEIL FUR EIN MOBILES KOMMUNIKATIONSGERäT - Google Patents

ANBAUTEIL FUR EIN MOBILES KOMMUNIKATIONSGERäT

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DE69422390T2
DE69422390T2 DE69422390T DE69422390T DE69422390T2 DE 69422390 T2 DE69422390 T2 DE 69422390T2 DE 69422390 T DE69422390 T DE 69422390T DE 69422390 T DE69422390 T DE 69422390T DE 69422390 T2 DE69422390 T2 DE 69422390T2
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telephone
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anbauteil für ein mobiles Kommunikationsgerät, wie z. B. ein Mobiltelefon, oder ein Pager.
  • Die Verwendung von Funktelefonen und Pager wird immer üblicher, aber es ist die Sorge über mögliche Gefahren zum Ausdruck gebracht worden, die bei Verwendung derartiger Geräte auftreten können. Ein Funktelefon ist mit einer vorragenden Antenne versehen, die an dem Körper des Telefons angebracht ist und bei Gebrauch des Telefons Strahlung mit relativ hoher Energie abstrahlt. Es hat sich auch herausgestellt, daß der Körper des Telefons bei Benutzung des Telefons Energie abstrahlt. Bei Benutzung des Telefons wird das Telefon derart gehalten, daß sich der Körper des Telefons benachbart zu dem Ohr einer das Telefon benutzenden Person befindet. Wenn es sich in dieser Position befindet, befindet sich die Antenne unmittelbar benachbart zur Seite des Kopfes der das Telefon benutzenden Person. Es ist angedeutet worden, daß diese Strahlung Gehirntumore oder andere Gehirnfunktionsstörungen verursachen kann.
  • Man nimmt an, daß andere mobile Kommunikationsgeräte, wie z. B. Pager, bei Benutzung auch Strahlung abgeben, was eine potentielle Gefahr für die Gesundheit darstellt.
  • CA-A-2,022,958 betrifft einen tragbaren Handapparat zur Verwendung mit einem drahtlosen Telefon und stellt ein Zubehörteil bereit, das verwendet werden kann, wenn der Handapparat von einer eine Hörhilfe tragenden Person benutzt wird. Das Zubehörteil umfaßt einen mit einem Schutzschild verbundenen Streifen. Der Streifen kann zum Befestigen des Schutzschildes an dem drahtlosen Telefon verwendet werden, so daß sich das Schutzschild bei Benutzung zwischen der Antenne des Telefons und einer von einer das Gerät verwendenden Person getragenen Hörhilfe befindet. Das Schutzschild unterdrückt Störungen von der Antenne, die über die Hörhilfe wahrgenommen werden.
  • JP 4,220,851 offenbart ein drahtloses Telefongerät, bei dem ein elektromagnetische Wellen abschirmendes Element in den Hauptkörper eines drahtlosen Telefons eingebaut ist.
  • JP 3,238,936 offenbart ein Sprechfunkgerät, bei dem eine Antenne in einen Mikrofonhalter eingebaut ist und eine Abschirmplatte benachbart zur Antenne vorgesehen ist
  • EP 0 348 187 offenbart eine Schutzverkleidung für ein tragbares Handsprechfunkgerät, bei dem die Verkleidung zwei Antennen enthält.
  • US-A-5,178,722 offenbart eine Schichtanordnung aus einem flexiblen Metall und einer Harzschicht mit Löchern zum Abschirmen von Störungen aufgrund elektromagnetischer Wellen. Die Harzschichtanordnung kann auch als ein Kommunikationsantennenmaterial fungieren.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, ein Anbauteil für ein mobiles Kommunikationsgerät bereitzustellen, mit dem sich das mobile Kommunikationsgerät sicherer gebrauchen läßt. Das Anbauteil kann zur Verwendung mit einem vorhandenen Kommunikationsgerät separat geliefert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Anbauteil für ein mobiles Kommunikationsgerät, wobei das Anbauteil eine Verkleidung zur Aufnahme des Körpers des Kommunikationsgeräts aufweist, wobei die Verkleidung aus einer Schichtanordnung, gebildet ist, die eine innere und eine äußere Schicht umfaßt, und in die eine leitende Schicht eingearbeitet ist, wobei die Schichtanordnung eine Abschirmungsschichtanordnung bildet, um eine dämpfende Wirkung hinsichtlich Strahlung zu liefern, die aus dem Körper des Geräts abgestrahlt wird, wobei in der Verkleidung ein Bereich ausgebildet ist, in welchem die innere und die äußere Schicht der Schichtanordnung jeweils eine Öffnung aufweisen, wobei die leitende Schicht der Schichtanordnung in diesem Bereich transparent ist, und wobei die Anordnung bei der Nutzung so ausgebildet ist, daß die die Abschirmungsschichtanordnung bildende, leitende Schicht der Schichtanordnung zwischen dem Gerät und einer Person angeordnet ist, die das Gerät nutzt.
  • Die elektrisch leitende Schicht kann als eine Metallfolie ausgebildet sein, die perforiert sein kann, um ein Mikroraster zu bilden. Alternativ kann die leitende Schicht als ein metallisches Futter ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist ein Schutzschild vorgesehen, welches Bestandteil der Verkleidung ist und von einer eingelegten Stellung in eine Betriebsstellung bewegbar ist, so daß das Schutzschild bei der Benutzung zwischen der Antenne auf dem Gerät und der Person angeordnet ist, die das Gerät nutzt.
  • Günstigerweise ist das Schutzschild angepaßt, um in die eingelegte Stellung dadurch bewegt zu werden, daß das Schutzschild über eine im wesentlichen mittige Linie gefaltet wird, und daß anschließend zwei vorstehende Abschnitte des Schutzschilds zurückgefaltet werden. Vorzugsweise umfaßt das Schutzschild Elemente aus Haken- und/oder Schleifenmaterial, um das Schutzschild in der eingelegten Stellung zu halten.
  • Günstigerweise ist ein Bereich des Schutzschilds, der benachbart zum Ohrstück des Telefons vorgesehen ist, so ausgebildet, daß Schallwellen in dem Bereich durch das Schutzschild hindurchtreten können.
  • Die Erfindung betrifft auch ein mobiles Kommunikationsgerät in Kombination mit einem beschriebenen Anbauteil.
  • Zum leichteren Verständnis der Erfindung und zur Anerkennung weiterer Merkmale derselben wird die Erfindung nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Funktelefons ist, die ein Beispiel eines mobilen Kommunikationsgerätes umfaßt,
  • Fig. 2 eine Ansicht einer das Funktelefon von Fig. 1 enthaltenden Verkleidung ist, wobei die Verkleidung mit einem integralen Schutzschild versehen ist und das Schutzschild in aufrechtem Zustand dargestellt ist,
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Teils des die Verkleidung bildenden Materials ist,
  • Fig. 4 die Verkleidung von Fig. 2 zeigt, wobei sich das Schutzschild in teilweise eingelegtem Zustand befindet, und auch eine Verschlußklappe für die Verkleidung in einer offenen Position zeigt,
  • Fig. 5 der Fig. 4 entspricht und die Verschlußklappe in geschlossenem Zustand und das Schutzschild in vollständig eingelegtem Zustand zeigt,
  • Fig. 6 die Vorderansicht einer zur Aufnahme eines Funktelefons angepaßten Tasche ist, und
  • Fig. 7 eine Rückansicht der Tasche von Fig. 6 ist,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Pager in einer Verkleidung mit einem integralen Schutzschild ist, und
  • Fig. 9 eine Ansicht des Pager von Fig. 8 mit in einer Betriebsposition befindlichem Schutzschild ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist dort ein Funktelefon 1 schematisch dargestellt. Es sind viele unterschiedliche Gestaltungen eines Funktelefons verfügbar, aber die Merkmale derartiger Funktelefone sind im großen und ganzen ähnlich. Das Funktelefon 1 umfaßt ein starres längliches Gehäuse 2. An einem Ende des Gehäuses 2 ist eine sich axial erstreckende Antenne oder ein Luftleiter 3 vorgesehen. Auf einer Seite des Gehäuses 2 ist ein Tastaturfeld 4 vorgesehen, und benachbart zum Tastaturfeld befindet sich eine Öffnung in dem Gehäuse, die eine Verbindung mit einem Mikrofon 5 liefert. Oberhalb des Tastaturfeldes 4 befindet sich ein Bildschirm 6 und eine Öffnung 7, die eine Verbindung mit einem Ohrstück liefert.
  • Wenn das Telefon von Fig. 1 benutzt wird, wird das Gehäuse 2 benachbart zum Kopf einer das Telefon benutzenden Person gehalten, wobei sich die Öffnung 7 benachbart zu dem Ohr und die Öffnung 5 im Bereich des Mundes befindet. Es ist ersichtlich, daß sich die Antenne 3 in dieser Position an einer Position benachbart zu dem und unmittelbar oberhalb des Ohr(es) der das Telefon benutzenden Person befindet. Die Antenne gibt eine intensive Strahlung mit relativ hoher Energie ab. Der Hauptkörper des Telefons gibt auch Strahlung ab. Man glaubt, daß diese Strahlung nahe bei dem Gehirn zu Gehirntumoren oder dergleichen führen kann.
  • Fig. 2 stellt das Telefon 1 von Fig. 1 in einer Verkleidung dar, wobei die Verkleidung ein integrales Schutzschild enthält. Der obere Teil des Telefons 1 ist in Fig. 2 gestrichelt sichtbar.
  • Die Verkleidung 10 umfaßt ein Hauptstück 11, das zur Aufnahme des Gehäuses 2 des Telefons 1 bündig dimensioniert ist. Ein Schutzschild 12, das als Bestandteil der Verkleidung 11 ausgebildet ist, weist in der dargestellten Ausführungsform eine kreisförmige Gestalt auf, aber kann irgendeine geeignete Gestalt aufweisen. Das Schutzschild 12 ist derart gestaltet, daß der untere Teil des Schutzschilds sich in dem Bereich der Öffnung 7 befindet, die zu dem Ohrstück und dem Bildschirm 6 führt, aber der obere Teil des Schutzschilds ragt über die Oberseite des Gehäuses 2 des Telefons 1 vor, wobei sich die Oberseite des Schutzschilds somit bei Benutzung des Telefons zwischen der Antenne 3 und dem Kopf einer Person befindet, die das Telefon benutzt.
  • Das Schutzschild 12 kann irgendeine geeignete Form aufweisen, liefert aber eine Dämpfungswirkung auf die Strahlung von der Antenne 3, wodurch die auf den Kopf der das Telefon benutzenden Person auftreffende Strahlung minimiert wird. Das Schutzschild ist vorzugsweise aus einer Schichtkonstruktion gebildet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Schicht der Schichtanordnung umfaßt eine leitfähige Schicht 13, die die Abschirmungswirkung liefert. Die leitfähige Schicht kann eine Metallfolie umfassen, aber vorzugsweise ist die Metallfolie perforiert, um ein Mikroraster zu bilden. Es können andere Formen von leitfähigen Schichten, wie z. B. ein metallisches Futter oder ein Metallnetz, verwendet werden. Eine weitere Schicht der Schichtanordnung, Schicht 14, kann die Außenseite der Verkleidung bilden. Die Schicht 14 kann Leder oder ein Kunststoffmaterial umfassen. Die Schichtanordnung umfaßt in dieser Ausführungsform auch eine innere Schicht 15 aus Kunststoffmaterial umfassen. Eine der oder beide Schichten 14 und 15 können unterpolstert sein.
  • Die Öffnungen in dem Mikroraster, Futter oder Netz weisen eine derartige Größe auf, daß sie der Strahlung von der Antenne nicht erlauben hindurchzutreten. Die Öffnungen erlauben es jedoch, daß Schallwellen hindurchtreten und auch Licht hindurchtritt.
  • Die leitfähige Schicht 13 mit dem Abschirmmaterial erstreckt sich über die gesamte Verkleidung 11. Somit ist die gesamte Verkleidung 11 und das Schutzschild 12 aus einer beschriebenen Schichtanordnung gebildet. Wenn das Schutzschild 12 aufgerichtet ist, wird dann die Verkleidung Strahlung von der Antenne und von dem Körper des Telefons abschirmen. Experimente haben gezeigt, daß eine Verkleidung und ein Schutzschild in der oben beschriebenen Weise die Strahlung von einem Funktelefon in dem von dem Kopf einer Person, die das Telefon benutzt, eingenommenen Bereich um mehr als 97% verringern können.
  • Es sollte beachtet werden, daß eine Öffnung 16 in dem unteren Teil des Schutzschildes 12 in einer zur Öffnung 7, die zum Ohrstück führt, benachbarten Position vorgesehen ist. Wenn die leitfähige Schicht ein Mikroraster oder Futter ist, kann die Öffnung 16 eine Öffnung sein, die nur in den äußeren und inneren Schichten 14, 15 der Schichtanordnung ausgebildet ist, um das Mikroraster oder Futter 13 freizulegen und somit Schallwellen von dem Ohrstück zu ermöglichen, durch das Schutzschild hindurchzutreten, wobei die Schallwellen durch die Öffnungen in dem Mikroraster hindurchtreten. Somit ist das Schutzschild nicht in dem Bereich der Öffnung 16 unterbrochen.
  • Die äußere Schicht 14 und innere Schicht 1 S der die Verkleidung bildenden Schichtanordnung sind mit einer Öffnung 17 versehen, die sich benachbart zum Bildschirm 6 befindet. Diese Öffnung ist derart gestaltet, daß sie den Bildschirm durch die leitfähige Schicht 13 sichtbar läßt. Wenn die leitende Schicht 13 ein Mikroraster ist, kann die Größe der Öffnungen in diesem Bereich des Mikrorasters etwas erhöht werden, so daß das Mikroraster weiterhin vorhanden ist, aber auf dem Bildschirm 6 angezeigte Gegenstände von der Außenseite des Telefons durch das Mikroraster sichtbar sind.
  • Ein Bereich 18 der Verkleidung 11, der zu dem Tastaturfeld 4 ausgerichtet ist, wenn das Telefon sich an seinem Platz in der Verkleidung befindet, ist transparent gemacht, so daß das Tastaturfeld beobachtet werden kann. In dem Bereich 18 ist eine Öffnung in den inneren und äußeren Schichten 14, 15 der Schichtanordnung ausgebildet, wobei die leitfähige Schicht des Abschirmmaterials in diesem Bereich transparent ist. Wenn das die Verkleidung bildende Material ausreichend flexibel ist, kann das Tastaturfeld einfach durch Ausüben von Druck auf das äußere der Verkleidung zufriedenstellend betätigt werden.
  • Das Schutzschild 12 ist auf seiner Vorderseite an diametral gegenüberliegenden Positionen mit Polstern 19, 20 aus Hakenbandmaterial, wie z. B. das unter der eingetragenen Handelsmarke VELCRO verkaufte, versehen. In ähnlicher Weise ist die Rückseite des Schutzschildes mit ähnlichen Polstern aus Haken- oder Schlaufenmaterial 21, 22 versehen. Wenn das Schutzschild bei Nichtgebrauch des Telefons eingelegt werden soll, wird als erstes der obere Teil des Schutzschildes nach unten um eine sich diametral erstreckende Linie gefaltet, wodurch das obere Polster 19 und das untere Polster 20 aus Hakenbandmaterial in Kontakt gebracht werden, so daß die Polster miteinander in Eingriff treten und das Schutzschild in dem teilweise gefalteten Zustand halten. Dies ist der in Fig. 4 dargestellte Zustand des Schutzschildes 12. Die zwei Teile des Schutzschildes, die dann zu jeder Seite des Hauptteils der Verkleidung vorragen, werden dann zurückgefaltet, damit sie die in Fig. 5 dargestellte Position aufweisen, und die Polster 21, 22 aus dem Hakenbandmaterial treten mit den zusammenwirkenden Polstern in Eingriff, die an den Seiten des Hauptteils der Verkleidung 11 vorgesehen sind.
  • Fig. 4 stellt eine Verschlußklappe 23 dar, die an der Unterseite der Verkleidung vorgesehen ist und geöffnet werden kann, um das Telefon 1 in die Verkleidung einsetzen zu können, und dann geschlossen werden kann. Die Verschlußklappe 23 kann mit einer Abschlußlippe 24 versehen sein, die ein Polster aus Haken- oder Schlaufenmaterial (wie z. B. das unter der eingetragenen Handelsmarke VELCRO verkaufte) trägt, um mit einem zusammenwirkenden Polster in Eingriff zu treten, das in dem Körper der Verkleidung vorgesehen ist. Man muß anerkennen, daß die Verschlußklappe 23 in einer modifizierten Ausführungsform an der Oberseite der Verkleidung statt an der Unterseite der Verkleidung vorgesehen sein kann. Die Verkleidung bildet eine Öffnung 25 an der Oberseite des Hauptteils der Verkleidung benachbart zum Schutzschild. Die Antenne 3 kann durch die Öffnung 25 hindurchtreten.
  • Die inneren und äußeren Schichten 14, 15 der Schichtanordnung sind in dem Bereich 26, der bei in der Verkleidung 10 befindlichem Telefon 1 im wesentlichen zu dem Mikrofon 5 ausgerichtet ist, mit Löchern versehen.
  • Man muß anerkennen, daß die beschriebene Verkleidung das Telefon 1 vollständig umgibt, wobei die Antenne 3 des Telefons von der Verkleidung durch die Öffnung 25 vorragt, wie es in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist.
  • Wenn die gesamte Verkleidung mit der elektrisch leitfähigen Abschirmschicht versehen ist, wird davon ausgegangen, daß die Strahlungsmenge, die von dem Telefon auf eine das Telefon benutzende Person gerichtet wird, minimiert wird. Da die Antenne nicht von dem Schutzschild vollständig umgeben ist, kann die Antenne weiterhin erfolgreich Signale senden und empfangen, so daß die Leistung des Telefons nicht beeinträchtigt wird.
  • Fig. 6 stellte eine alternative Ausführungsform einer Verkleidung 32 zur Verwendung mit einem Funktelefon dar. Die Verkleidung 32 umfaßt eine Tasche 33, die aus einer Schichtanordnung mit einer elektrisch leitfähigen Abschirmschicht, wie z. B. die oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebene, gebildet ist.
  • Eine Seite der Tasche erstreckt sich nach oben oberhalb des Mundes der Tasche, um eine vorragende Lasche 34 zu bilden, die ein Schutzschild umfaßt. Die mit der vorragenden Lasche 34 versehene Seite der Tasche ist auch mit zwei Gebieten 35, 36 versehen, die mit Öffnungen durch wenigstens die äußeren und inneren Schichten der die Tasche bildenden Schichtanordnung versehen sind. Das Gebiet 35 ist im wesentlichen zu der in dem Gehäuse eines herkömmlichen tragbaren Telefons vorhandenen Ohrstücköffnung ausgerichtet und der Bereich 36 ist zu der Mikrofonöffnung eines herkömmlichen Telefons ausgerichtet, wenn das Telefon in die Tasche eingesetzt ist.
  • Die Lasche 34 umfaßt ein zwischen der Antenne des Telefons und dem Kopf einer das Telefon benutzenden Person befindliches Schutzschild. Der Hauptkörper der Tasche 33 liefert eine Abschirmwirkung für das Hauptgehäuse des Telefons.
  • Die Tasche 33 ist mit den Bereichen 18 und 26 entsprechenden Bereichen versehen, in denen die inneren und äußeren Schichten der Schichtanordnung gelocht sind, um gerade ein transparentes Mikroraster übrig zu lassen, das das Tastaturfeld und das Mikrofon des Telefons bedeckt.
  • Während in den oben beschriebenen Ausführungsformen auf ein mobiles Kommunikationsgerät in Form eines Funktelefons Bezug genommen worden ist, kann die Erfindung Anwendung zur Verwendung mit mobilen Kommunikationsgeräten, wie z. B. einem mobilen Pager, finden.
  • Fig. 8 und 9 stellen einen mobilen Pager 46 dar, der ein rechteckiges Gehäuse mit einem Bildschirm 47 umfaßt. Der Pager weist eine Antenne auf, die sich vollständig innerhalb des Gehäuses befindet und somit nicht sichtbar ist. Der Pager 46 ist in einer Verkleidung 48 enthalten, die aus einer oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Schichtanordnung hergestellt ist. Die Verkleidung 48 bedeckt die Vorderseite des Pager 46, aber die inneren und äußeren Schichten der Schichtanordnung sind in dem Bereich 49 gelocht, wodurch die transparente Metallschicht freigelegt wird, so daß der Bildschirm 47 sichtbar ist. Die Verkleidung bedeckt die Seiten und die Rückseite des Pager 46 und der Teil der Verkleidung 50, der die Rückseite des Pager bedeckt, erstreckt sich über die Oberseite des Pager, um eine Lasche 41 zu bilden, die mit Öffnungen 52 versehen ist, durch die ein Gürtel durchgezogen werden kann. Das Gehäuse bedeckt nicht die Oberseite des Pager, die freiliegt, so daß die Antenne in dem Pager nicht vollständig abgeschirmt ist.
  • Wenn der Pager an einem Gürtel getragen wird, der durch die Öffnungen 51 gezogen ist, befinden sich der hintere Teil 50 der Verkleidung und die Lasche 51 zwischen dem Pager und der den Pager tragenden Person, wodurch somit eine Abschirmwirkung bereitgestellt wird. Somit wird die den Pager benutzende Person vor Strahlung von der Antenne des Pager und irgendeiner aus dem Gehäuse des Pager austretenden Strahlung abgeschirmt.
  • Man muß somit anerkennen, daß in den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung Abschirmeinrichtungen bereitgestellt werden, die sich im Gebrauch zwischen der Antenne der mobilen Kommunikationsausrüstung bzw. zwischen der mobilen Kommunikationsausrüstung selbst und einer die mobile Kommunikationsausrüstung benutzenden Person befinden. Die Abschirmeinrichtung schirmt jedoch nicht die Antenne vollständig vom Äther ab, so daß die Antenne in befriedigender Weise zum Empfangen und Senden von Signalen betrieben werden kann.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf zahlreiche Ausführungsformen beschrieben worden ist, muß man anerkennen, daß viele Modifikationen vorgenommen werden können, ohne aus dem Schutzumfang der in den Ansprüchen definierten Erfindung zu gelangen.

Claims (9)

1. Anbauteil (10) für ein mobiles Kommunikationsgerät (1), wobei das Anbauteil eine Verkleidung (10) zur Aufnahme des Gehäuses des Kommunikationsgeräts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einer Schichtanordnung, (13, 14, 15) gebildet ist, die eine innere (14) und eine äußere (15) Schicht umfaßt, und in die eine leitende Schicht (13) eingearbeitet ist, wobei die Schichtanordnung eine Abschirmungsschichtanordnung bildet, um eine dämpfende Wirkung hinsichtlich Strahlung zu liefern, die aus dem Gehäuse (2) des Geräts (1) abgestrahlt wird, wobei in der Verkleidung ein Bereich (18) ausgebildet ist, in welchem die innere und die äußere Schicht (14, 15) der Schichtanordnung jeweils eine Öffnung aufweisen, wobei die leitende Schicht (13) der Schichtanordnung in diesem Bereich transparent ist, und wobei die Anordnung bei der Nutzung so ausgebildet ist, daß die die Abschirmungsschichtanordnung bildende, leitende Schicht (13) der Schichtanordnung zwischen dem Gerät und einer Person angeordnet ist, die das Gerät nutzt.
2. Anbauteil nach Anspruch 1, wobei die elektrisch leitende Schicht (13) als eine Metallfolie ausgebildet ist.
3. Anbauteil nach Anspruch 2, wobei die Metallfolie perforiert ist, um ein Mikroraster zu bilden.
4. Anbauteil nach Anspruch 1, wobei die leitende Schicht als ein metallisches Futter ausgebildet ist.
5. Anbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gerät eine Antenne und ein Schutzschild umfaßt, welches Bestandteil der Verkleidung ist und von einer eingelegten Stellung in eine Betriebsstellung bewegbar ist, so daß das Schutzschild bei der Benutzung zwischen der Antenne auf dem Gerät und der Person angeordnet ist, die das Gerät nutzt.
6. Anbauteil nach Anspruch 5, wobei das Schutzschild angepaßt ist, um in die eingelegte Stellung dadurch bewegt zu werden, daß das Schutzschild über eine im wesentlichen mittige Linie gefaltet wird, und daß anschließend zwei vorstehende Abschnitte des Schutzschilds zurückgefaltet werden.
7. Anbauteil nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Schutzschild (12) Elemente (21, 22) aus Haken- und/oder Schleifenmaterial umfaßt, um das Schutzschild in der eingelegten Stellung zu halten.
8. Anbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationsgerät (1) als ein Mobiltelefon ausgebildet ist, und wobei ein Bereich (12) des Schutzschilds, der benachbart zum Ohrstück des Telefons vorgesehen ist, so ausgebildet ist, daß Schallwellen in dem Bereich durch das Schutzschild hindurchtreten können.
9. Mobiles Kommunikationsgerät (1) mit einem Anbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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