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DE20307308U1 - Steuergerät für den untertägigen Bergbau - Google Patents

Steuergerät für den untertägigen Bergbau

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Publication number
DE20307308U1
DE20307308U1 DE20307308U DE20307308U DE20307308U1 DE 20307308 U1 DE20307308 U1 DE 20307308U1 DE 20307308 U DE20307308 U DE 20307308U DE 20307308 U DE20307308 U DE 20307308U DE 20307308 U1 DE20307308 U1 DE 20307308U1
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DE
Germany
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module
control device
modules
central unit
control
Prior art date
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DE20307308U
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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DBT Automation GmbH
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0421Multiprocessor system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/22Pc multi processor system
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Description

Datum Date
Anmelder: DBT Automation GmbH, Industriestrasse 1, D-44534 Lünen Titel: Steuergerät für den untertägigen Bergbau
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für Steuerungsaufgaben im untertägigen Bergbau, mit einer modular aufgebauten Hardware umfassend eine Zentraleinheit mit einem Mikroprozessor und zugeordnetem, programmierbarem Speicherbaustein zum Speichern und Verarbeiten von Software und mit einer Anschlußbaugruppe zur Kommunikation des Steuergerätes mit anderen Steuergeräten und/oder den anzusteuernden Aktoren, Sensoren od. dgl. .
Im untertägigen Bergbau bestehen Bestrebungen, Steuerungen für verschiedene Anwendungsbereiche mit möglichst universellen und in ihrem Aufbau vereinheitlichten Steuergeräten realisieren zu können, um die Kosten für Entwicklung, Fertigung, Zulassung und Ersatzteilhaltung bei der Hardware zu reduzieren. Haupteinsatzgebiet entsprechender Steuerungen ist der untertägige, elektrohydraulische Schildausbau für Kohlegewinnungssysteme mit Hobel oder Walzenschrämlader, da bei entsprechenden Kohlegewinnungssystemen eine hohe Anzahl von Aktoren oder Sensoren geschaltet werden müssen und in einem bestimmten untertägigen Streb eine Vielzahl identisch aufgebauter Steuergeräte in nebeneinander angeordneten Ausbauschilden zum Einsatz kommen. In einem anderen Streb hingegen können sich die Anforderungen an das Steuergerät ändern, da ggf. andere Aktoren oder Sensoren zu betätigen sind und/oder mit der Steuerung andere Steuerprogramme ausgeführt werden müssen. Gleichzeitig muß sich auch die in den Steuergeräten implementierte Software an unter-
schiedliche Hardware und/oder unterschiedliche Steuerungsaufgaben anpassen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Steuergeräte für Steuerungsaufgaben im untertägigen Bergbau zu schaffen, die den vorstehend dargelegten Bestrebungen gerecht werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Fertigung der Hardware er findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentraleinheit und die
Anschlußbaugruppe als Module ausgeführt sind, wobei für die
Zentraleinheit und die Anschlußbaugruppe Module mit unterschiedlichen
Leistungsmöglichkeiten und/oder Funktionalitäten vorgesehen sind, die nach einem Baukastenprinzip zur Hardware eines Steuergerätes vorzugsweise beliebig miteinander kombinierbar
und miteinander koppelbar sind. Durch die modulweise
Ausführung ganzer Baugruppen der Steuergeräte, nämlich einerseits der Baugruppe "Zentraleinheit" und andererseits der Bau gruppe "Anschlußbaugruppe" können mit einer begrenzten Anzahl unterschiedlich aufgebauter Zentraleinheiten oder Anschlußbau gruppen bei noch zu gewährleistender Kleinserienfertigung für die einzelnen Baugruppen Steuergeräte geschaffen werden, die
an die Steuerungsaufgaben annähernd optimal angepaßt sind, oh ne in ihrer Leistungsaufnahme oder ihren Funktionalitäten
überdimensioniert und mithin kostenintensiver zu sein. Die Mo dule für die Zentraleinheit und die Module für die Anschlußbaugruppe
können sich insbesondere hinsichtlich ihrer Leistungsmöglichkeiten,
Stromaufnahme und Funktionalitäten unter scheiden. In der Zentraleinheit können Prozessoren und Umgebungen
für Prozessoren realisiert sein, die sich im Prozessor typ und damit in der Rechenleistung, Stromaufnahme, Datenbusbandbreite sowie in Umfang und Art der flüchtigen und nicht
flüchtigen Speicherbausteine unterscheiden. Die Module der
Schaltbaugruppe können sich insbesondere in der Anzahl, Art
und Ausführung der Steckanschlüsse, in den Leistungsdaten der Schnittstellen u.dgl. unterscheiden.
Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung umfaßt das erfindungsgemäße Steuergerät ein weiteres Modul für eine "Schaltbaugruppe" mit Eingabemitteln zum manuellen Eingeben von Steuerbefehlen und/oder mit Anzeigemitteln zur Anzeige von Daten, Betriebszuständen oder Funktionen, wobei Schaltbaugruppen-Module mit unterschiedlichen Eingabemitteln oder Anzeigemitteln mit den Modulen für die Zentraleinheit und für die Anschlußbaugruppe vorzugsweise beliebig kombinierbar und koppelbar sind, um auch hier das Baukastenprinzip mit Kosteneinsparungen bei der Fertigung der jeweiligen Module umsetzen zu können. Die die Schaltbaugruppe bildenden Module können sich in der Anzahl und Art der Eingabemöglichkeiten (Schalter, Taster etc.), der Anzahl und Art der Ausgabeelemente (LED, Displays) sowie der Leistungsaufnahme unterscheiden.
Die Kopplung und Kombinierbarkeit der einzelnen Module untereinander kann über mechanisch und elektrisch standardisierte Schnitt- oder Kopplungsstellen zwischen den Modulen gewährleistet werden, wobei es sich versteht, daß in bevorzugter Ausgestaltung alle Module untereinander derart aufgebaut sind, daß sie jeweils in ein einheitliches Gehäuse mit einheitlichen Montagemitteln einsetzbar sind. Insbesondere bevorzugt ist, wenn das Modul für die Schaltbaugruppe und/oder das Modul für die Anschlußbaugruppe mit einem Informationselement versehen ist/sind, auf dem die integrierten Hardwarekomponenten bzw. Hardwareeigenschaften des Moduls derart gespeichert sind, daß sie mit der Zentraleinheit automatisch ausgelesen werden können. Durch die jeweiligen Informationselemente (Signaturbausteine) und deren automatisches Auslesen bei der Inbetriebnahme, d.h. beim Booten des Steuergerätes, wird mithin automatisch und softwareunabhängig erreicht, daß alle im Steuergerät
zur Verfügung stehende Hardware von der Zentraleinheit erkannt wird.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kann erfindungsgemäß wenigstens ein Speicherbaustein'in der Zentraleinheit aus einem vorzugsweise frei programmierbaren FPGA (Field Programmable Gate Array) bestehen. Bei entsprechend angepaßter Ausgestaltung der Anschlußbaugruppe bietet dies den besonderen Vorteil, daß mit dem FPGA die Funktionalitäten der Anschlüsse in der Anschlußbaugruppe frei konfigurierbar und damit softwaremäßig an unterschiedliche Funktionalitäten anpaßbar sind. Um über die FPGAs die Funktionalitäten insbesondere der Anschlußbaugruppe an unterschiedliche Aufgabestellungen anpassen zu können und unterschiedliche Schnittstellen, Protokolle zur Kommunikation, Datenhandling, digitale Filter, Regler u.dgl. realisieren zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn dem FPGA wenigstens ein Flash-Speicherbaustein, mithin ein wiederbeschreibbarer, nicht flüchtiger Speicherbaustein, zugeordnet ist, in dem die Software-Codes zur Erzeugung unterschiedlicher Funktionalitäten bzw. Designs mit dem FPGA gespeichert sind und bei Bedarf abgerufen werden können.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kann erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen sein, daß -die in den Speicherbaustein ladbare Software hierarchisch nach einem Schichten- oder Baukastenprinzip aus einzelnen, vorzugsweise in unterschiedlichen Software-Bibliotheken gespeicherten Treibern zusammengesetzt ist. Die Kombination des modulweisen Aufbaus der Zentraleinheit, der Anschlußbaugruppe und/oder der Schaltbaugruppe zusammen mit einer Vereinheitlichung von Softwarecodes, die in zugeordneten Bibliotheken einer Entwicklungsumgebung abgelegt werden, ermöglicht, daß ein Austausch der Module unabhängig vom Anwender durchgeführt werden kann und gleichzeitig die Funktionalitäten des Steuergerätes aufrechterhalten bleiben. Für den Ein-
satz im untertägigen Bergbau ist irisbesondere vorgesehen, daß zumindest die Module für die Anschlußbaugruppe eigensicher ausgeführt sind.
Die Erfindung wird nun anhand schematischer Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen
Steuergerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels ;
Fig. 2 schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen Steuergerätes gem. einer bevorzugten Ausführungsform; und
Fig. 3 schematisch das Baukastenprinzip für die Steuergeräte gem. Fig. 2.
In Fig. 1 ist insgesamt mit Bezugszeichen 1 ein programmierbares, elektronisches Steuergerät für vielseitige, unterschiedliche Steuerungsaufgaben im untertägigen Bergbau bezeichnet. Die Steuerungsaufgaben können den untertägigen Strebausbau mit elektrohydraulischen Ausbauschilden, Förderergetriebe, Walzenlader, mobile Fahrzeuge sowie Teilschnittmaschinen oder Einschienenhängebahnen betreffen. Die bevorzugte Anwendung ist der untertägige Schildausbau mit über die Streblänge verteilt angeordneten Ausbauschilden, die einzeln über einen Datenbus angesteuert werden und Sensoren am zugeordneten Schildausbau überwachen sowie Aktoren wie elektrohydraulische Ventile betätigen, um Hubstempel am Schildausbau ein- oder auszufahren oder den Schildausbau durch Ein- oder Ausfahren eines Rückzylinders in Abbaurichtung zu rücken. Der elektrohydraulische Schildausbau ist bekannt, so daß eine nähere Beschreibung hier nicht erfolgt.
Das Steuergerät 1 ist in Modulweise ausgeführt wobei ein die Zentraleinheit des Steuergerätes bildendes Modul mit Bezugszeichen 10 und ein die Anschlußbaugruppe des Steuergerätes 1 bildendes Modul mit Bezugszeichen 20 versehen ist. Beide Module 10, 20 sind über weiter nicht dargestellte, standardisierte elektrische und mechanische Verbindungen an der Modulschnittstelle 2 miteinander gekoppelt und beide Module 10, 2 0 sind in einem für den untertägigen Bergbau geeignet ausgelegten, weiter nicht dargestellten Gehäuse 3 angeordnet. Das die Zentraleinheit bildende Modul 10 umfaßt als zentrales Element einen Mikroprozessor 11 einschließlich Prozessorumgebung zum Betreiben des Mikroprozessors. Dem Mikroprozessor 11 ist in dem Modul 10 für die Zentraleinheit ein RAM-Speicher 12, ein Flash-Speicher 13 und ein FPGA (Field Programmable Gate Array) 14 zugeordnet, die zusammen mit Schaltungsplatinen und/oder Kabeln die Hardware des Moduls 10 bilden. Das Modul 20 für die Anschlußbaugruppe umfaßt schematisch dargestellte analoge und digitale Eingangs-Ausgangsschaltungen 21 (I/O-Schaltungen) sowie an der Rückseite 4 des Gehäuses 3 mehrere Anschlüsse 22, 23, 24 mit ggf. unterschiedlich ausgebildeten, weiter nicht dargestellten Steckeranschlüssen, um mit dem Steuergerät 1 die Signale von den z.B. am Anschluß 23 angeschlossenen Sensoren abrufen zu können und Steuerungssignale an die z.B. am Anschluß 24 angeschlossenen Aktoren ausgeben zu können. Die vorzugsweise in der Zündschutzart eigensicher ausgelegten Anschlußleisten 23, 24, 25 sind multifunktional einsetzbar, da die Funktionalität der Anschlüsse 23, 24, 25 über die Schaltung 21 und den der Schaltung 21 zugeordneten FPGA 14 beliebig verändert, zusammengestellt oder ergänzt werden kann. Hierzu sind geeignete Softwaretreiber für ein Design des FPGA 14 mit den für die jeweiligen Steuerungsaufgaben des Steuergerätes 1 benötigten Funktionskomponenten und den zugehörigen Treibern in dem Flash-Speicher 13 abgelegt, wie weiter unten noch er-
läutert wird. Der Flash-Speicher 13 dient mithin dazu, das Design für den FPGA 14, die Treiber für den Prozessor 11, den RAM-Speicher 12 und die Schaltungen 21 einschließlich zugehöriger Software-Codes zur Durchführung unterschiedlicher Steuerungsaufgaben zu speichern.
Fig. 2 zeigt ein insgesamt mit 100 bezeichnetes, programmierbares elektronisches Steuergerät für Steuerungsaufgaben im untertägigen Bergbau, welches aus drei Modulen 30, 40, 50 zusammengesetzt ist. Das Modul 30 bildet die Zentraleinheit und weist wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen Mikroprozessor mit Umgebung 31, einen RAM-Speicher 32, einen Flash-Speicher 33 und einen FPGA 34 auf. Ein analoger oder digitaler Datenaustausch ist in Fig. 2 mittels Pfeilen mit durchgezogenen Linien dargestellt. Das Modul 40 für die Anschlußbaugruppe umfaßt wiederum analoge und digitale Schaltungen 41, deren Funktionalität über das Design des FPGA 34 multifunktionell festgelegt werden kann, und an der Rückseite 104 des Gehäuses 103 befinden sich eine Vielzahl von Anschlüssen oder Anschlußgruppen 43, 44, 45 mit geeigneten Steckerbuchsen u.dgl.. Die Anschlußbaugruppe 4 0 umfaßt desweiteren ein Informationselement 46 als Signaturbaustein, in welchem automatisch auslesbare Daten gespeichert sind, welche Hardwarekomponenten in den analogen und digitalen Schaltungen 41 und den Anschlüssen 43, 44, 45 vorhanden sind. Das Informationselement 46 ist mittels des Mikroprozessors 31 auslesbar, wie mit dem Pfeil 36 mit strichpunktierter Linie angedeutet, so daß dem Mikroprozessor 31 und damit der Zentraleinheit 3 0 nach der Inbetriebnahme des Steuergerätes 100 bekannt ist, welche Hardwarekomponenten in der Anschlußbaugruppe 4 0 vorhanden sind.
Das Steuergerät 100 umfaßt ein drittes Modul 50 für eine Schaltbaugruppe, die schematisch mit 51 angedeutet geeignete Displays oder Anzeigevorrichtungen und/oder Tastaturen zum
Eingeben von Steuerbefehlen umfaßt. Die Displays und Tastaturen sind von der Vorderseite 105 des Steuergerätes 100 zugänglich bzw. einsehbar. In das Modul 50 für die Schaltbaugruppe ist ein Informationselement 52 als Signaturbaustein integriert, auf dem auslesbar gespeichert ist, welche Tastaturen und Anzeigevorrichtungen 51 hardwaremäßig im Modul 50 vorhanden sind. Auch das Informationselement 52 ist auf geeignete Weise automatisch mit dem Mikroprozessor 31 der Zentraleinheit 30 auslesbar, wie mit dem strichpunktierten Pfeil 37 angedeutet. Sowohl das Modul 40 als auch das Modul 50 sind mit dem Modul 30 für die Zentraleinheit an den Modulschnittstellen 102, 107 über mechanische und elektrisch standardisierte Schnittstellen koppelbar, wobei in gekoppeltem Zustand und nach Inbetriebnahme des Steuergerätes 100 diesem aufgrund der Informationselemente 46, 52 alle vorhandenen Hardwarekomponenten automatisch bekannt sind.
Der Aufbau des Steuergerätes 100 mit drei Modulen 30, 40, 50, die über standardisierte Schnittstellen miteinander gekoppelt sind, bietet den besonderen Vorteil, daß für die unterschiedlichen Steuerungsaufgaben im untertägigen Bergbau Steuergeräte geschaffen werden können, deren Hardware im wesentlichen optimal an die Steuerungsaufgaben angepaßt ist, ohne in der Energieaufnahme, der Leistungsaufnahme, der Rechnerleistung etc. über- oder unterdimensioniert zu sein. Fig. 3 verdeutlicht, wie eine Vielzahl unterschiedlicher Steuergeräte lOOA, lOOB, lOOC, lOOD, lOOE nach dem Baukastenprinzip aus jeweils drei unterschiedlichen Varianten für die Module 30, 40 und 50 zusammensetzbar sind. Unterschiedliche Ausführungsvarianten für die Module 30 sind hierbei in Fig. 3 mit Bl, B2, B3, unterschiedliche Ausführungsvarianten für die Module für die Anschlußbaugruppe 40 mit Al, A2, A3 und unterschiedliche Ausführungsvarianten für die Module für die Schaltbaugruppe 50 mit Cl, C2, C3 bezeichnet. Wie weiter oben dargelegt kann sich die
Hardware in den Varianten Bl, B2, B3 für das Modul 3 0 im Prozessortyp und damit in Rechenleistung, Stromaufnahme, Datenbusbandbreite sowie in Umfang und Art der RAM- und Flash-Speicherbausteine sowie dem Umfang des FPGA unterscheiden. Die Varianten Al, A2, A3 für das Modul 4 0 können sich in der Anzahl, Art und Ausführung der Steckerbaugruppen sowie den Leistungsdaten der Schaltungen unterscheiden und die Varianten Cl, C2, C3 für das Modul 50 können sich hinsichtlich der Eingabemöglichkeiten, der Anzahl und Art der Ausgabeelemente sowie der Leistungsaufnahme unterscheiden.
Um die optimale Variabilität mit den modulartig aufgebauten Speichergeräten 1 bzw. 100 zu erhalten, wird die zugehörige Software jeweils ebenfalls nach einem hierarchischen Schichten- bzw. Baukastenprinzip zusammengesetzt, um durch das Schichtenmodell für die Software den modulweisen Austausch der Hardwarekomponenten zu unterstützen. Das Schichtenmodell kann insbesondere eine Basisbibliothek (Base-LIB) für Programmfunktionen umfassen, in der alle Treiber zur Ansteuerung, zum Ansprechen und zum Betreiben der einzelnen Hardwarekomponenten und der Funktionskomponenten für das FPGA enthalten sind. In einer anwendungsspezifischen Bibliothek für Programmfunktionen (API-LIB) werden nur die zur Realisierung einer Steuerungsaufgabe benötigten Treiber in der jeweils benötigten Anzahl, mithin ggf. auch mehrfach, eingebunden bzw. initialisiert, so daß alle Treiber für die steuerungsspezifische Aufgabe zur Verfügung stehen. Die Kommunikation erfolgt über ein geeignetes Interface, damit auf die vorhandenen Programmfunktionen in der API-LIB zugegriffen werden kann. Das Laden der jeweiligen Treiber aus den unterschiedlichen Bibliotheken in den Flash-Speicher der Zentraleinheit erfolgt in einer Entwicklungsumgebung, wobei dort, um mit den modulartig aufgebauten Steuergeräten unterschiedliche Steuerungsaufgaben durchführen zu können, in einer übergeordneten Bibliothek (VHDL-Bibliothek) alle
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Funktionskomponenten für mögliche Designs des FPGA zusammengefaßt und hinterlegt sein können. Entsprechende, auf die Steuerungsaufgaben abgestimmte FPGA-Designs werden dann beim Programmieren und Initialisieren der Steuergeräte in den Flash-Speicher geschrieben, wobei ggf. auch mehrere FPGA-Designs für unterschiedliche Steuerungsaufgaben gespeichert sein können. Welche Steuerungsaufgaben mit dem Steuergerät dann durchgeführt werden sollen, kann mit Hilfe einer Batchdatei oder durch eine interne oder optional externe Codierung am Steuergerät wie beispielsweise einem Codierstecker, der an einem der Anschlüsse der Anschlußbaugruppe angeschlossen wird, bestimmt werden.
Die Modularität der erfindungsgemäßen Steuergeräte ergibt sich aus dem Baukastenprinzip für die jeweiligen Module, die beliebig miteinander kombiniert und gekoppelt werden können. Die Flexibilität bezüglich der Funktionalität und Programmfunktionen der Anschlußbaugruppe ergibt sich aufgrund der verwendeten FPGAs sowie des Schichtenmodells der Software, wobei jeweils auch einem einzelnen Konzept eine eigenständige erfinderische Idee zukommt.
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Claims (9)

1. Steuergerät für Steuerungsaufgaben im untertägigen Bergbau, mit einer modular aufgebauten Hardware umfassend eine Zentraleinheit mit Mikroprozessor (11; 31) und zugeordneten, programmierbaren Speicherbausteinen (12, 13; 32, 33) zum Speichern und Verarbeiten von Software und mit einer Anschlußbaugruppe zur Kommunikation des Steuergerätes (1; 100) mit anderen Steuergeräten und/oder den anzusteuernden Aktoren, Sensoren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit und die Anschlußbaugruppe als Module (10, 20; 30, 40) ausgeführt sind, wobei für die Zentraleinheit und die Anschlußbaugruppe Module (B1, B2, B3; A1, A2, A3) unterschiedlichen Leistungsmöglichkeiten und/oder Funktionalitäten vorgesehen sind, die nach einem Baukastenprinzip zur Hardware eines Steuergerätes vorzugsweise beliebig miteinander kombinierbar und miteinander koppelbar sind.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres Modul (50) für eine Schaltbaugruppe mit Eingabemitteln zum manuellen Eingeben von Steuerbefehlen und/oder mit Anzeigemitteln zur Anzeige von Daten, Betriebszuständen oder Funktionen, wobei Schaltbaugruppen-Module (C1, C2, C3) mit unterschiedlichen Eingabemitteln oder Anzeigemitteln mit den Modulen (A1, A2, A3; B1, B2, B3) für die Zentraleinheit und die Anschlußbaugruppe vorzugsweise beliebig kombinierbar und koppelbar sind.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (50) für die Schaltbaugruppe und/oder das Modul (40) für die Anschlußbaugruppe mit einem Informationselement (52; 46) versehen ist, auf dem die Hardwarekomponenten des zugehörigen Moduls (50; 40) für ein automatisches Auslesen mit dem Zentraleinheit-Modul (30) gespeichert sind.
4. Steuergerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Speicherbaustein in der Zentraleinheit (10; 30) aus einem vorzugsweise frei programmierbaren FPGA (14; 34) besteht.
5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem FPGA (14; 34) die Funktionalitäten der Anschlüsse (23, 24, 25; 43, 44, 45) oder der Schaltungen (21; 41) im Modul (40) der Anschlußbaugruppe konfigurierbar sind.
6. Steuergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem FPGA (14; 34) ein Flash-Speicherbaustein (13; 33) zugeordnet ist.
7. Steuergerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicherbaustein (13; 33) ladbare Software hierarchisch nach einem Schichten- oder Baukastenprinzip aus einzelnen, vorzugsweise in unterschiedlichen Software- Bibliotheken gespeicherten Treibern zusammengesetzt ist.
8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bibliothek Basistreiber zum Ansteuern, Ansprechen oder Betreiben der Hardwarekomponenten oder Funktionskomponenten der FPGA (14; 34) abgelegt sind und in einer anderen Bibliothek anwendungspezifische Treiber abgelegt sind.
9. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Module (20; 40) für die Anschlußbaugruppe eigensicher ausgeführt sind.
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