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DE2029749A1 - Geschrotetes Viehfutter, insbesondere Ferkelfutter und Verfahren zu seiner Her stellung - Google Patents

Geschrotetes Viehfutter, insbesondere Ferkelfutter und Verfahren zu seiner Her stellung

Info

Publication number
DE2029749A1
DE2029749A1 DE19702029749 DE2029749A DE2029749A1 DE 2029749 A1 DE2029749 A1 DE 2029749A1 DE 19702029749 DE19702029749 DE 19702029749 DE 2029749 A DE2029749 A DE 2029749A DE 2029749 A1 DE2029749 A1 DE 2029749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
feed
glucose
feed according
sweetener
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702029749
Other languages
English (en)
Inventor
George Stanley Jordanstown Netownabbey Nordirland Burnett (Großbritannien) P
Original Assignee
Isaac Andrews & Sons Ltd, Belfast, Nordirland (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB380769A priority Critical patent/GB1266033A/en
Priority to IE86/70A priority patent/IE33954B1/xx
Priority to BE744834D priority patent/BE744834A/xx
Priority to FR7002491A priority patent/FR2054539B1/fr
Application filed by Isaac Andrews & Sons Ltd, Belfast, Nordirland (Großbritannien) filed Critical Isaac Andrews & Sons Ltd, Belfast, Nordirland (Großbritannien)
Priority to DE19702029749 priority patent/DE2029749A1/de
Publication of DE2029749A1 publication Critical patent/DE2029749A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/30Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for swines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/30Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by encapsulating; by coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)

Description

  • "Geschrotetes Viehfutter, insbesondere Ferkelfutter und Verfahren zu seiner Herstellung" Die Erfindung bezieht sich auf geschrotetes Viehfutter, insbesondere Ferkelfutter und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Ferkel können schon wenige Stunden oder Tage nach der Geburt von dem Mutterschwein entwöhnt werden. Solche Entwöhnung konnte wirtschaftlich nur teilweise durcligeführt werden, weil die vom Mutterschwein getrennten Ferkel alle 2-4 Stunden flüssige Nahrung benötigten. Wenn die Nährgeräte nicht keimfrei und die flüssige Nahrung nicht immer frisch waren, war hohe Sterblichkeit die Folge. Außerdem war hoher Arbeitsaufwand erforderlich.
  • Versuchen, Ferkel mit Trockenfutter aufzuziehen, wurde daher immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Solche Versuche zeitigten sehr unterschiedliche Ergebnisse, weil es sehr schwierig ist, Ferkel dazu zu bringen, Trockennahrung in Form von Mehl, Grütze oder Schrotkörnern in genügender Menge aufzunehmen.
  • Man beließ daher immer öfter die Ferkel der Mutter 4 - 8 Wochen zum Saugen.
  • Das Trockenfutter, bestehend aus Getreide, Fischmehl, Soåabohnenmehl; Trockenmilch, Zucker oder anderen Süßstoffen, Mineralsalzen; Vitaminen'und evtl: Fett wird den Ferkeln in einem bequemen beheizten Raum, zu dem nur sie Zugang hatten, angeboten. Der Raum ist mit warmen Schlafstellen ausgestattet und wird "Creep" genannt. Das erste Futter heißt daher "Creepfutter".
  • Zur Verfütterung solchen Creepfutters fließen Schrotkörner aus einer Aufnahme vor die Tiere. In die Aufnahme gelangen sie über einen Trichterbehälter, der mit den Schrotkörnern gefüllt ist.
  • Diese Fütterungsform hat sich bewährt, da nur wenig Futter verloren geht. Die größte Schwierigkeit bleibt, die Ferkel in junge Alter zur Aufnahme des Futters zu bewegen, denn natürlich wünschen sie, die Nahrung saugend aufzunehmen und die Milch der Mutter vermehrt sich auch bis 3 Wochen nach Geburt. Zwischen 3 und 8 Wochen nach der Geburt schwindet dagegen die Milcherzeugung der meisten Muttersauen langsam.
  • Will man kräftige Ferkel ziehen, so muß man sie so früh wie möglich daran gewöhnen, Trockenfutter aufzunehmen, damit man sie in der kritischen Zeit (3-8 Wochen nach der Geburt) besser und kräftiger als die Muttersau ernähren kann.
  • Der Schweinezüchter bemerkt, daß die verschiedenen Würfe oft ganz verschieden auf das dargebotene Trockenfutter reagieren.
  • In manchen Würfen nehmen die Ferkel schon 7-10 Tage nach der Geburt Trockenfutter an, bei anderen Würfen verzweigern sie bis zum Alter von 21 Tagen die Annahme. Hierdurch wachsen die Ferkel der einzelnen Würfe ganz verschieden schnell.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Ferkelfutter in Schrotform herzustellen, das die Ferkel schon sehr früh (48-72 Stunden alt) annehmen und zwar unabhängig von den å eweils vorhandenen landwirtschaftlichen Voraussetzungen.
  • Die Aufgabe wird bei dem Futter der Erfindung durch Schrotkörner gelöst, die aus einem Kern aus Nähr.futter und einem Mantel mit einem Gehalt an Süßstoffen bestehen.
  • Die Süßstoffe sind vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe der Glukosen, Zucker, Lactose, Fruktosen, Saccharinen, Cyclamaten und Mischungen solcher Stoffe. Vorzugsweise ist der Süßstoff Glukose. Die Schrotkörner enthalten, insbesondere für Ferkelfutter, assimilierbare Eisenbestandteile, z.B. EisenSumarat.
  • Solche Eisenbestandteile befinden sich im Eornmantel.
  • Dieser Zusatz erfolgt, weil festgestellt wurde, daß viele Ferkel in ihren ersten Lebenstagen blutarm sind, weil in der Nuttermilch der Schweine Eisen weitgehend fehlt. Deswegen ist es ja auch allgemein üblich> den Jungtieren in Form von Injektionen, Pillen, Pasten, Lecken oder Tabletten eisenhaltige MedizInen zu verabfolgen. Die Verabfolgung solcher Nedizinen ist aber sehr schwierig, da gewöhnlich jedes einzelne Jungtier dazu in die Hand genommen werden muß. Man muß sich bei Verabfolgung dieser Medizinen auch vor Vergiftungen hüten.
  • Alles dies ist sehr zeitraubend, Bei dem Futter der Erfindung, das die Tiere ab einem Lebensalter von 48 Stunden gern freiwillig aufnehmen, wird ihnen in steigender Menge Eisen verabfolgt und so das Entstehen einer Eisenmangelanämie verhindert.
  • Die Schrotkörner können in üblichen Sehrotpressen hergestellt werden und bestehen aus Nährstoffen, wie Trockenmilch, Fischmehl, Sojabohnenmehl, Getreideprodukte, tierischem oder pflanzlichem Fett, Zucker, Mineralsalzen und Vitaminen. Milchsäure kann beigefügt werden, um das Wachstum der schädlichen Escherich-Coli-Organismen im Darm der Tiere steuern zu können Der Fettgehalt der Schrotkörner wird vorzugsweise auf einem hohen Wert (5-10%) gehalten, so daß der Schrotkornkern mit einem Minimum an Dampf zusammenbackt, andererseits aber so weich sind, daß sie von den Jungtieren leicht zerkleinert werden können. Die Größe der~Körner liegt im Bereich von 0,25 -0,42 cm. Der Mantel besteht vorzugsweise aus Glucose mit Eisen fumarat-Zusatz. Natürlich kann auch Glukose allein oder Zuckerarten wie Sukrose, Laktose, Fruktose allein oder mit Zusatz von Eisenfumarat benutzt werden. Ebenso können natürlich synthetische Süßstoffe wie Saccharine oder Cyclamate allein oder in Verbindung mit Zuckern und/oder Eisenfumarat verwendet werden. Anstelle von Eisenfumarat können auch andere oral wirksame Eisenverbindungen verwendet werden, z.B. reduziertes Eisen, Eisensulfat, Eisengluconat, Eisenlactat oder Mischungen dieser Stoffe. Farb- und Geschmacksstoffe können der Nantelschicht gleichfalls beigefügt sein, obwohl keine Wirkung dieser Zusätze bei den Ferkeln bemerkbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung von Futterschrot, bei dem die aus Nährstoffen bestehenden Schrotkornkerne mit einer konzentrierten Lösung süß schmeckender Substanzen gemischt, gegebenenfalls ausgesiebt und getrocknet werden.
  • Dieses Verfahren kann mit bekannten Vorrichtungen wie Drehtrommeln ausgeführt werden. Das Eisenfumarat wird als Pulver auf die Schrotkornkerne vor ihrer Mischung mit der Zuckerlösung beigemengt. Sind die Schrotkornkexne vollständig mit der Zuckerlösung überzogen, so kann noch Glukosepuder zusätzlich in die Trommel geschüttet werden.
  • Ausführungsbeispiele 1. In eine Trommel mit 0,255 m3 Inhalt werden 25,4 - 50.7 kg Schrotkornkerne eingeschüttet. Die Zusammensetzung der Masse, aus der die Schrotkornkerne gebildet sind entspricht den oben gemachten Angaben. Uberzogen mit Glucose bilden sie ein von den Ferkeln angenommenes Futter. Ein Teil der Glucose wird in trockenem Zustand zugesetzt und mit den Schrotkörnern durch Drehen der Trommel gemischt. Nach 30-60 sec. wird der Rest der Glucose in flüssiger Form (40-70 % Glucosegehalt) zugesetzt und die Mischung 2-5 Minuten lang getrommelt. Die Drehzahl der Trommel liegt zwischen 20 und 40 Touren. Im Ausführungsbeispiel lief die Trommel mit 25 bis 30 Touren.
  • Man kann auch erst Glucose-Lösung und dann Trockenglucose beimengen. Die aus der Trommel geschütteten Körner passieren ein Sieb um Bruch auszuscheiden. Besondere Trockenvorrichtungen sind nicht nötig. Die Körner trocknen schnell an der Luft. Bei diesem Busführungsbeispiel bestand die Trommelcharge aus: 92 % Schrotkornkernen 3 % Trockenglucose 5 % 60%ige Glucoselösung.
  • 2. Schrotkornkerne werden wie in Ausführungsbeispiel 1 mit einem Mantel aus eisenfumarat-haltiger Glucose versehen.
  • Das Eisenfumarat wird in trockenem Zustand beigemengt bevor die Glucoselösung eingeschüttet wird. Es ist auch möglich, das Eisenfumarat in die dann nur 30-40%ige Glucoselösung einzumischen und diese dann zusammen mit trockener Glucose in die Mischtrommel zu schütten.
  • Die Mengen der Nährstoffe in den Schrotkornkernen, der Glucose und des Eisenfumarats werden so eingestellt, daß die Schrotfutterkörner 5 % (Gewicht) im Mantel konzentrierte Glucose und 3 °/0 Eisenfumarat enthalten. Etwa 1/3 bis 1/2 der Eisen fumaratmenge kann der Masse auch schon vor der Verschrotung zugeführt werden. Schrotkörner werden hiernach also z.B.
  • hergestellt aus: 90 % Nährstoffen in Form von Schrotkernen 5,5 % 40%ige Glucoselösung, die 1,5 % Eis enfumarat enthält und 3 % trockene Glucose.
  • Eine Analyse der zum Verfüttern fertigen Schrotkörner ergab einen Gehalt von: Protein 21 % Oel 6% Füllmittel (fibre) 2,5 % Verdauliche Nährstoffe insgesamt 82 % Calcium 0,8 % Phosphor 0,65 % Phosphor in anorganischer Bindung 0,4 % Kochsalz 0,5 % Lysin 1,4 % Netronin & Cystin 0,8 % Tryptophan 0,3 % Arginin 1,2 % Milchsäure 0,5 % Eisen 1,0 % Derartige Schrotkörner werden; so zeigten es die Versuche, von alten Ferkeln in den ersten 48-72 Stunden ihres Lebens gut angenommen. Blutproben zeigten einen höheren Eisengehalt als ihn Blut von Ferkeln in den ersten Wochen ihres Lebens gewöhnlich im Durchschnitt hatten. Ein "packed cell volume" (PCV) von 30 ist bei 3 Wochen alten Berkeln annehmbar und zeigt einen beachtlich guten Eisengehalt des Körpers an.
  • Nachstehende Tabelle zeigt das Ergebnis von Ernährungsversuchen:
    Durchschn. PCV Durchschn. PCV Anzahl
    Gewicht nach Gewicht nach der
    im Alter 3 im Alter 6 Ferkel
    von 3 Wochen von 6 Wochen
    Wochen Wochen
    Im Alter von
    Ferkel bis
    3 Tagen
    zum Alter 4,76 42,8 10,4 37,9 125
    Eisen
    von 3 Wochen
    injiziert
    mit eisenhal-
    tigem Futter
    Kein Eisen
    gemäß der 5,02 35,9 10,7 36,0 135
    injiziert
    Erf. ernährt
    Ferkel ebenso Im Alter von
    mit Futter 3 Tagen 4,98 38,8 10,3 37,1 50
    ohne Eisen
    Eisengehalt injiziert
    ernährt
    Kein Eisen
    injiziert 4,44 21,8 8,97 - 40
    Ab 4. Lebenswoche wurden die Ferkel mit üblichem Ferkelfutter mit nur wenig wenig Eisengehalt (150 p.p.m.) ernährt.
  • Die 40 Ferkel der letzten Tabellenreihe wurden wegen starker Blutarmut nach drei Wochen aus dem Versuch genommen und erhielten Eiseninjektionen.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Geschrotetes Jungviehfutter, insbesondere Ferkelfutter, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Nährstoffen bestehenden einzelnen Schrotkornkerne von einem Mantel süß schmeckender Substanzen umhüllt sind.
2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die süß schmeckenden Substanzen aus der Gruppe der Glucosen, Zucker, Lactosen, Fruktosen, Saccharinen, Cyclamaten oder Mischungen dieser Stoffe bestehen.
3. Futter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die -süß schmeckende Substanz Glucose ist.
4. Futter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 2,5 - 10 % des Gewichts der Schrotkörner aus Glucose besteht.
5. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es assimilierbares Eisen enthält.
6. Futter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 - 1,5 % Eisen vorhanden ist.
7. Futter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen In Form von Eisenfumarat 9 reduziertem Eisen, Eisensulfat, Eisengluconat, Eisenlactat oder Mischungen dieser Substanzen im Futter enthalten ist
8. Futter nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen als Eisenfumarat vorliegt0
9. Futter nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekeazzeichnet, daß die Hauptmenge des Eisens im Kornmantel vorhanden ist.
10. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Xornmantel die süß schmeckende Substanz enthält.
11. Verfahren zur Herstellung von Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schrotkörner aus Nährstoffen mit einer konzentrierten Süßstofflösung gemischt und anschließend getrocknet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Sußstoffs als Trockensubstanz der Mischung von Schrotkörnern und Süßstofflösung beigegeben wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßstoff Glucose ist.
14. Verfahren nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß assimilisierbares-Eisen der Mischung von Schrotkörnern und Süßstoff zugegeben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen in Form von Eisenfumarat zugegeben wird.
DE19702029749 1969-01-23 1970-06-16 Geschrotetes Viehfutter, insbesondere Ferkelfutter und Verfahren zu seiner Her stellung Pending DE2029749A1 (de)

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