DE2023808C3 - Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken - Google Patents
Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von ZählwerkenInfo
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Description
tung des Rückstellgliedes erstreckenden Langloch 35 unsicherer.
(16) bestehen, das in ein dazu abgewinkeltes Bei einer bekannten Zählwerksausführung (GB-PS
Langloch (17) übergeht. 8 94 517) ist ein an einer Seitenplatine geführter
Rückstellschieber vorgesehen, der entweder von Hand
oder elektromagnetisch betätigt werden kann. An
40 diesem Rückstellschieber ist drehbar ein Hebelarm gelagert, der fest mit einem auf einer Achse schwenkbar
Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung für gelagerten, die Rückstellfinger tragenden Rückstelldie
Ziffernrollen von Zählwerken mit während der kamm verbunden ist. Auf der gleichen Achse wie der
durch auf Herzkurven der Ziffernrollen einwirkende Rückstellkamm ist dabei eine die Übertragungsritzel
Rückstellfinger bewirkten Rückführung der Ziffernroi- 45 tragende Ritzelbrücke ebenfalls verschwenkbar gelalen
ausrückbaren Übertragungsritzeln. gert, wobei zwischen dem Rückstellkamm und der
Bei bekannten rückstellbaren Zählwerken dieser Art Ritzelbrücke eine Friktionskupplung vorgesehen ist.
müssen die Übertragungsritzel, die dazu dienen, daß Wird bei diesem Zählwerk der Rückstellschieber
jeweils die Ziffernrolle der nächst höheren Größenord- betätigt, so verschwenken gleichzeitig sowohl die
nung um einen Schritt weitergeschaltet wird, wenn die :S° Ritzelbrücke als auch der Rückstellkamm. Dabei wird
vorhergehende Ziffernrolle eine Umdrehung vollzogen jedoch die Ritzelbrücke außer Eingriff gebracht, bevor
hat, während des Rückstellvorganges außer Eingriff mit die Rückslellfinger die Herzkurven der Ziffernrollen
den Ziffernrollen gebracht werden, da diese während erreicht haben. Nach dem Ausschwenken der Ritzeides
Eingriffes der Rückstellfinger auf die zugehörigen brücke legt sich diese gegen einen Anschlag, so daß bei
Herzkurven frei drehbar sein müssen. Bei den 5J weiterem Bewegen des Rückstellschiebers die Rückbekannten
Zählwerken ist versucht worden, die Stellfinger auf die Herzkurven einwirken können, wobei
Einwirkung der Rückstellfinger auf die Herzkurven und sich der Rückstellkamm gegenüber der Ritzelbrücke
das Ausrücken der Übertragungsritzel so miteinander weiterverschwenkt. Durch die Reibung zwischen
zu koordinieren, daß einerseits die Ritzel außer Eingriff Ritzelbrücke und Rückstellkamm wird dabei bewirkt
mit den Ziffernrollen gebracht werden, bevor die 60 daß beim durch eine Feder bewirkten Zurückbeweger
Rückstellfinger beginnen, auf die Herzkurven einzuwir- des Rückstellscheibers die Ritzelbrücke in Eingriff mit
ken, und daß andererseits die Übeirtragungsritzel nach den Ziffernrollen kommt, bevor die Rückstellfinger au;
dem Ausrücken wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen der Nullage entsprechenden Einschnitten in dei
kommen, bevor die Rückstellfinger die der Nullage der Herzkurve ausgeschwenkt werden. Nach dem Eingrif
Ziffernrollen entsprechenden Herzkurvenabschnitte 65 der Übertragungsritzel wird dann der Rückstellkamn
wieder verlassen. Diese zeitliche Aufeinanderfolge der wiederum gegenüber der Ritzelbrücke verschwenkt, si
Bewegungsabläufe dient dazu, daß einmal die Ziffern- daß die Rückstellfinger die Herzkurveneinschnitte um
rollen durch die Rückstellung nicht bereits ein die Herzkurven verlassen. Dieses Zählwerk funktionier
hei. normaler Beanspruchung hinreichend zuverlässig.
Trotzdem können Störungen beim Rückstellvorgang auftreten. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß der Rückstellschieber ruck- oder schlagartig belastet wird. In diesem Fall können die Rückstellfinger,
da ihre Bewegung zwangsläufig mit der Bewegung des Rückstellschiebers gekoppelt ist, in Eingriff mit den
Herzkurven kommen, bevor die Ritzelbrücke ausgeschwenkt ist. Dies liegt daran, daß die Ritzelbrücke eine
gewisse Trägheit besitzt und ihre Verschwenkung in ω Abhängigkeit von der Bewegung des Rückstellschiebers
nur über eine Reibungskraft bewirkt wird. Bekommen auf diese Weise die Ziffernrollen ein Drehmoment
durch die Rückstellfinger, bevor die Übertragungsritzel außer Eingriff sind, kann überhaupt keine Rückstellung
erfolgen. Sind die Übertragungsritzel nur ein wenig aber nicht vollständig ausgerückt, so kann dies zu einer nicht
vollständigen Rückstellung und gleichzeitig zu einer Beschädigung der Übertragungsritzel und der Ziffernrollen
führen. Ebenso können dabei auch die Übertragungsritzel verdreht werden, so daß sie beim Wiedereinschwenken
sich in einer falschen Stellung befinden. Ein weiterer Nachteil ist, daß auch beim Freigeben des
Rückstellschiebers nach erfolgter Rückstellung die Rückstellfinger sich gegebenenfalls von den Herzkurven
lösen können, bevor die Übertragungsritzel wieder in Eingriff gekommen sind. Dies kann darauf beruhen,
daß die die Friktion zwischen der Ritzelbrücke und dem Rückstellkamm bewirkende Feder nachläßt, oder daß
die Ritzelbrücke sonst irgendwie verklemmt. Ein solcher Vorgang führt dazu, daß sich die Ziffernrollen bis zum
Wiedereingriff der Übertragungsritzel frei drehen können, wodurch anschließende Zählergebnisse verfälscht
werden können.
Ein anderes bekanntes Zählwerk ist ähnlich aufgebaut und besitzt ebenfalls eine Friktionskupplung zwischen
seinem Rückstellkamm und der Übertragungsritzel tragenden Ritzelbrücke. Hier ist jedoch die allen
Übertragungsritzeln gemeinsame Welle außer in der Ritzelbrücke noch zusätzlich in sich in Bewegungsrichtung
des Rückstellschiebers erstreckenden Langlöchern gelagert. Diese Langlöcher dienen dabei ausschließlich
als zusätzliche Führung für die Achswelle der Übertragungsritzel. Dieses Zählwerk ist infolgedessen
ebenfalls mit den gleichen vorhergehend beschriebenen Nachteilen behaftet. Auch hier ist es möglich, daß die
Rückstellfinger bereits auf die Herzkurven einwirken können, bevor die Übertragungsritzel ausgerückt sind,
und daß die Ziffernrollen vorm Wiedereinschwenken der Übertragungsritzel durch Erschütterungen od. dgl. jo
verdreht werden.
Bei einer von den beiden beschriebenen Zählwerksausführungen abweichenden, ebenfalls bekannten Zählwerksausgestaltung
(DBP 11 43 348) besitzt der Rückstellkamm einen zwischen zwei Anschlägen des
Rückstellschiebers liegenden Mitnehmer, über den der Rückstellkamm verschwenkt werden kann. Die auf der
gleichen Welle wie der Rückstellkamm gelagerte Ritzelbrücke ist mit dem Rückstellschieber dabei über
eine Schenkelfeder verbunden, die sich an der Achswelle der Übertragungsritzel und an dem Mitnehmer
abstützt. Diese Feder dient für den Mitnehmer zugleich als Übertotpunktfcder. Bei diesem Zählwerk
wird beim Betätigen des Rückstellschiebers zuerst die Ritzelbrücke aufgrund der Schenkelfederverbindung
verschwenkt. Danach kommt der Mitnehmer in Eingriff mit dem einen Anschlag des Rückstellschiebers, so daß
Her Rückstellkamm verschwenkt und somit die Ziffernrollen in die Nullstellung gebracht werden. In dieser
Stellung wird der Rückstellkamm durch die auf den Mitnehmer wirkende Feder gehalten, so daß beim
Rückführen des Rückstellschiebers zuerst die Übertragungsritzel wieder einschwenken und dann durch
Einwirken des anderen Anschlags des Rückstellschie bers auf den Mitnehmer der Rückstellkamm wieder in
seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Diese Reihen folge der Bewegungsabläufe ist jedoch auch hier nicht
zwangsläufig, da die Bewegung des Rückstellschiebers auf die Ritzelbrücke nur über eine Feder übertragen
wird. Auch hier ist es möglich, daß aufgrund der Trägheit der Ritzelbrücke oder aufgrund deren
Verklemmen die Rückstellfinger in Eingriff mit den Herzkurven kommen bevor die Übertragungsritzel
ausgerückt sind. Auch bei der Rückbewegung des Rückstellschiebers kann es vorkommen, daß die
Ritzelbrücke in ihrer ausgeschwenkten Lage verharrt und die Rückstellfinger trotzdem von den Herzkurven
gelöst werden.
Bei einem weiteren bekannten Zählwerk sind ein Rückstellkamm und eine Ritzelbrücke ebenfalls auf
einer gemeinsamen Welle gelagert, wobei die Ritzelbrücke und der Rückstellkamm durch eine Feder
auseinandergedrückt werden. An dem Rückstellschieber dieses Zählwerkes sind dabei zwei Anschläge
vorgesehen, von denen der eine die Ritzelbrücke bei nicht betätigtem Rückstellschieber in Richtung auf die
Ziffernrollen drückt, während der andere bei Betätigung des Rückstellschiebers unmittelbar auf den Rückstellkamm
einwirkt. Bei Betätigung des Rückstellschiebers wird infolgedessen aufgrund der Feder sowohl der
Rückstellkamm als auch die Ritzelbrücke verschwenkt. Dabei sind die Schwenkwege so bemessen, daß die
Übertragungsritzel außer Eingriff kommen, bevor die Rückstellfinger auf die Herzkurven einwirken können.
Sind bei dieser Ausführung die Ziffernrollen durch Einwirkung der Rückstellfinger auf die Herzkurven in
Nullstellung gebracht, so fallen in dieser Stellung die Rückstellfinger in Vertiefungen in den Herzkurven ein.
In dieser Lage wird der Rückstellkamm mittels eines federbelasteten Arretierungshebels eingerastet. Diese
Rastung wird beim Zurückgehen des Rückstellschiebers durch diesen aufgehoben, wenn die Übertragungsritzel
wieder in Eingriff gekommen sind. Bei dieser Ausführung ist, wie auch bei den anderen bekannten
Ausführungen, nachteilig, daß die Kraftübertragung von dem Rückstellschieber auf die Ritzelbrücke über eine
Feder erfolgt. Aufgrund dieser Feder ist es nämlich auch hier möglich, daß bei ruckartiger Betätigung der
Rückstelltaste die Ritzelbrücke in ihrer Eingriffslage verharrt, wenn die Rückstellfinger bereits auf die
Herzkurven einwirken. Außerdem kann bei der Rückführung des Rückstellschiebers die Ritzelbrücke
durch Verklemmen und eventuell auch durch Trägheit in ihrer ausgeschwenkten Lage verharren und die
Arretierung der Rückstellfinger trotzdem durch den Rückstellfinger schon wieder gelöst werden, so daß die
Ziffernrollen in dieser Lage nachteiligerweise frei drehbar sind.
Auch bei einem anderen bekannten Zählwerk (DT-AS 12 08 922), das eine Rückstellvorrichtung nach
Art der eingangs beschriebenen Rückstellvorrichtung besitzt, kommen die Rückstellfinger nicht erst zwangsläufig
in Wirkverbindung mit den Herzkurven, nachdem die Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen
gekommen sind. Bei diesem Zählwerk ist eine Rückstelltaste über eine Feder mit einem Rückstell-
schieber verbunden, bei dessen Verschiebung ein Rückstellfinger in Richtung auf die Herzkurve einer
Ziffernrolle bewegt wird. Dabei ist an der Rückstelltaste außerdem ein Konus vorgesehen, der einen zweiseitigen
Hebel so verschwenken kann, daß dieser aus einer Lage, in der er ein Übertragungsritzel außer Eingriff mit einer
Ziffernrolle bringen kann, in eine Lage verschwenkt werden kann, in der er das in Richtung auf die
Ziffernrolle federbelastete Übertragungsritzel freigibt. Diese Freigabe erfolgt dabei dann, wenn der Rückstellschieber
beim Niederdrücken der Rückstelltaste über die Feder sich um einen vorgegebenen Weg bewegt hat.
Das bedeutet, daß beim Herunterdrücken der Rückstelltaste der Rückstellschieber zuerst mitgenommen wird,
dann aber durch einen Anschlag aufgehalten wird und beim weiteren Niederdrücken der Rückstelltaste dann
das vorher durch den zweiseitigen Hebel ausgerückte Übertragungsritzel freigegeben wird und in Eingriff mit
der Ziffernrolle zurückkehrt. Da hier mit Betätigung der Rückstelltaste zu Beginn ihrer Bewegung nicht zwangsläufig
eine Bewegung des Übertragungsritzels verbunden ist, kann es hier infolgedessen geschehen, daß der
Rückstellfinger auf die Herzkurve einwirkt, bevor das Übertragungsritzel außer Eir griff ist. Der federbelastete
zweiseitige Hebel kann nai.ilich durch Erschütterungen
verschwenken oder nach erfolgtem Tastendruck aufgrund eines Verklemmens nicht wieder in die
Ausgangslage kommen, so daß eine Betätigung des Rückstellfingers und somit eine Beaufschlagung der
Ziffernrolle mit einem Drehmoment erfolgen kann, bevor das Übertragungsritzcl außer Eingriff mit dieser
gekommen ist. Insbesondere kann aber auch bei plötzlicher ruckartiger Betätigung, wie sie durch Schlag
oder in der Regel durch magnetische Rückstellung erfolgt, das gleiche geschehen. Da nämlich der
Rückstcllschicbcr und die mit ihm bewegten Teile eine relativ große träge Masse besitzen, wird in diesem Fall
die die Rückstelltaste und den Rückstellschicbcr verbindende Feder zusammengedrückt, bevor der
Rückstcllschiebcr seine Lage verändert. Hierdurch wird der zweiseilige Hebel aufgrund des Konusse verschwenkt,
so daß beim anschließenden Bewegen des Ruckstellschiebers sich der zweiseitige Hebel an dem
Übertragungsritzel vorbeibewegt und dieses in Eingriff bleibt, obgleich der Rückstcllfinger auf die Herzkurve
einwirkt. Dies ist aber gerade das, was durch die Erfindung vermieden werden soll.
Eine andere bekannte Rückstellvorrichtung (GB-PS
U bibdtt) weist ebenfalls einen Rückstellschicbcr auf.
Bei dessen Bewegung wird über einen on Ihm
angebrachten Bolzen, der In ein Langloch eines Winkclhebels eingreift, dieser Winkelhebel verschwenkt. Dieser Winkelhebel übergreift mit einem
weiteren Langloch die Achswelle von Übertragungsritzeln, die auf einer schwenkbaren Ritzelbrücke gelagert
sind und somit beim Verschwenken des Wlnkelhcbels außer Eingriff mit den Ziffernrollen gebracht werden.
Zur Rückstellung der Ziffernrollen 1st eine gesonderte, vorschwenkbare RückstellbrUcke vorgesehen, die durch
Einwirkung des Rückstcllschiebers verschwenkt wird und mit Ruckstellfingern auf die Herzkurven der
Ziffernrollen einwirkt. Damit nach erfolgter Rückstellung die Ziffernrollen In ihrer rückgestellten Lage
gehalten werden, bis die Überiragungsritzel wieder in
Eingriff mit den Ziffernrollen kommen, ist außerdem ein
Arrctierungshebel vorgesehen, der die Rückstellfinger In der der Nullstellung entsprechenden Lage hält, bis der
Rückstellschicber wieder zurückbewegt wird. Durch diese Vorrichtung wird zwar auch in gewisser Weise
sichergestellt, daß die Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen sind, wenn die Rückstellfinger
beginnen, auf die Herzkurven der Ziffernrollen einzuwirken. Da dieses jedoch nicht über ortsfeste Langlöcher
und demgegenüber geneigte Langlöcher in einem Rückstellschieber, durch die die Achswelle der Übertragungsritzel
übergriffen wird, geschieht, ist diese Vorrichtung wesentlich komplizierter und somit auch
störanfälliger. Sie erfordert auch mehr Teile als der Anmeldungsgegenstand und ist somit teurer. Außerdem
ist es aber auch möglich, daß der Rückstellschieber in der Stellung des Winkelhebels, in der die Übertragungsritzel außer Eingriff sind, wieder nach oben gleiten kann
,5 und dabei mittels des Bolzens den Arretierungshebel
betätigen kann, so daß die Ziffernrollen freigegeben werden, bevor die Übertragungsritzel wieder in Eingriff
mit ihnen sind. Dies kann zu ungewünschten Stellungen der Ziffernrollen und somit zu falschen Zählerergebnis-
jo sen führen. Bei dieser Ausgestaltung ist also die
erwähnte Reihenfolge der Bewegungsabläufe nicht sichergestellt. Außerdem ist diese Vorrichtung leicht
störanfällig, da bei der Vielzahl der zusammenwirkenden Teile leicht deren exaktes Zusammenwirken durch
EntJustierungen oder Abnutzungen oder auch zu große Fertigungstoleranzen gestört werden kann.
Eine ebenfalls bekannte Rückstellvorrichtung (NL-PS 68 05 294) besitzt eine verschwenkbare Brücke, an der
sowohl eine Übertragungsritzelachse gelagert als auch Rückstellfinger befestigt sind. An einem Rückstellschiebcr
sind dabei zudem Langlöcher vorgesehen, die die Übertragungsritzelachse übergreifen, so daß beim
Betätigen des Rückstellschiebers die Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen kommen, bevor die
Rückstellfinger auf die Herzkurven der Ziffernrollen einwirken. Hier ist zwar auch sichergestellt, daß die
Übertragungsritzcl ausgerückt sind, bevor die Rückstcllfinger in Eingriff mit den Ziffernrollen kommen.
Beim Wiedereinschwenken der Übcrtragungsrit/cl lösen sich jedoch hier, da die Rückstellfinger und die
Übertragungsritzcl durch die gleiche Brücke geführt werden, auch die Rückstellfinger von den Herzkurven
der Ziffernrollen, so daß die Ziffernrollen für einen gewissen Zeitraum frei drehbar sind, bevor clic
Übcrtragungsrilzcl wieder in Eingriff mit ihnen sind. Dies kann, wie schon crwtthnt, zu ungewollten
Verdrehungen der Ziffernrollen und somit zu anschließend falschen Ztthlcrgcbnisscn führen. Eine Arretierung
der Rückstcllfinger ist hier nicht möglich, da, wie gesagt,
so die Rückstellfinger und die Übertragungsrltzclachsc
eine feste räumliche Beziehung zueinander haben.
Zusammenfassend kann zu allen bekannten Rück· Stelleinrichtungen gesagt werden, daß sie alle gemeinsam den gleichen Nachteil aufweisen, der darin besteht
daß die genannte Reihenfolge der Bewegungsabläufe die durch die Erfindung erreicht werden soll, insgesam
nicht mit Sicherheit eingehalten wird und daß außorderr die bekannten Ruckstellvorrichtungen wesentlich korn
pllzlerter und unsicherer sind.
Ausgehend von einer Rückstellvorrichtung de eingangs beschriebenen Art überwindet die Erfinduni
die Nachtelle der bekannten Rückstellvorrlchtungei
und löst die genannte Aufgabe, mit einfacher zuverlässigen Mitteln eine zwangsläufige Reihenfolg
der geschilderten Bewegungsabläufe zu erreichen durc
die Kombination folgender Merkmale:
a) Führung der Achswelle der Übertragungsritzel 1 gegenüber der Zlffernrollenachse ortsfesten Lanf
löchern,
b) zusätzliche Führung der Achswelle der Übertragungsritzel durch gegenüber den ortsfesten Langlöchern
geneigt verlaufende Langlöcher eines beweglichen Rückstellgliedes, wobei das Rückstellglied
und die darin vorgesehenen Langlöcher dergestalt ausgebildet sind, daß das Ruckstellglied
zwangsläufig erst dann in Wirkverbindung mit den Rückstellfingern kommen kann, nachdem die
Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen sind,
c) eine Rastvorrichtung für die Rückstellfinger, durch die nach dem Rückstellen der Ziffernrollen die
Rückstellfinger in der Lage einrastbar sind, in der sie an den der Nullstellung zugeordneten Herzkurvenabschnitten
anliegen,
d) Aufheben der Rastung der Rückstellfinger direkt durch die Achswelle der Übertragungsritzel nach
deren Wiedereinrücken.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung, bei der die Verschwenkung der Ritzelbrücke zwangsläufig mit
der Bewegung des Rückstellgliedes gekoppelt ist und die Rückstellfingei durch ihre Rastung der Ziffernrollen
solange in ihrer Nullage gehalten werden, bis die Übertragungsritzel wieder in Engriff mit den Ziffernrollen
sind, wird erreicht, daß beim Betätigen des Rückstellgliedes zwangsläufig die Bewegungsvorgänge
Ausrücken der Übertragungsritzel, Einwirken der Rückstellfinger auf die Herzkurven und Nullstellen der
Ziffernrollen, Festhalten der Ziffernrollen in ihrer Nullstellung durch die Rückstellfinger, Wiedereinrücken
der Übertragungsritzcl und Zurückschwenken der Rückstellfinger in ihre Ruhelage zeitlich mit Sicherheit
aufeinanderfolgen. Die aufgezeigten Nachteile der bekannten Rückstellvorrichtungen sind bei der erfindungsgemitßcn
Ausgestaltung somit ausgeschlossen, da die Übertragungsritzel nicht mehr in Eingriff kommen
können, wenn die Rückstcllfinger bereits auf die llcr/kurvcn einwirken, und die Ziffernrollen nicht von
den Rücksicllfingern freigegeben werden können, bevor
die ausgeschwenkten Übcrtragungsritzcl wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen sind. Außerdem ν ird
dadurch, dall die Rastung direkt durch die Achswelle
•uifhcbbar ist. mit besonderer Sicherheit erreicht, duU
die Arretierung der Ziffernrollen in ihren Nulllagen erst a$
dann aufgehoben wird, wenn die Übcrtrugungsrit/cl
wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen sind. Würde die Rüstung durch andere Glieder aufgehoben, so kann es
aufgrund von I ertiguiigstolcrunzcn oder Abnutzungserscheinungon eventuell schwierig sein, den Zeitpunkt der w
Entarretlerung der Ziffernrollen genau zu bestimmen.
Kino Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Lnnglöchcr des Rückstellgliedes Jeweils aus einem
sich in Bewegungsrichtung des Rückstellgliedes crstrckkcndcn l.ungloch bestehen, das In ein dazu abgewinkcl·
tos Langloch übergeht.
Hierdurch wird erreicht, daß der Schwenkweg der Übertragungsritzel beliebig klein und der Weg des
RUckstcllglicdcs beliebig groß gemacht werden kann. Die Übertragungsritzcl brauchen demgemäß nur Ao
gerade so ausgeschwenkt zu werden, duß sie eben außer
Gingriff mit den Ziffernrollen geraten. In dieser Loge
können sie sich, da Ihr Ausschwegweg konstant gemacht
werden kann, zur Sicherung ihrer Lage gegen geeignete Anschlage legen. In dieser Lage ist Ihre Achswelle dann M
gerade so weit In ihren Führungslanglöchern gewandert, dull sie In den Bereich des sich In Bewegungsrichtung des RUckstcllglicdcs erstreckenden Langlochs des
Rückstellgliedes gelangt. Das Rückstellglied kann daraufhin weiterbewegt werden, ohne daß sich an der
Lage der Übertragungsritzel noch etwa ändert. Der Weg des Rückstellgliedes richtet sich dabei dann nur
noch nach der Länge dieses sich in Bewegungsrichtung erstreckenden Langloches, das natürlich in seiner Länge
je nach Wunsch gestaltet sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. t bis 3 gleiche
Längsschnitte durch ein Zählwerk mit einer erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung, wobei für die Erfindung
unwesentliche Teile weggelassen worden sind. Dabei ist in F i g. 1 die Rückstellvorrichtung in ihrer Ruhelage, in
F i g. 2 während ihrer Betätigung mit bereits völlig ausgeschwenkten Übertragungsritzeln aber noch nicht
im Eingriff befindlichen Rückstellfingern und in Fig.3
in der Lage gezeigt, in der sowohl die Übertragungsritzel ausgeschwenkt als auch die Rückstellfinger in der
der Nullage der Ziffernrollen entsprechenden Lage eingerastet sind.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Zählwerk sind in einem Gehäuse 1 mit als Innenkurven
ausgebildeten Herzkurven 3 versehene Ziffernrollen 2 gelagert. An diesen Herzkurven können über an ihnen
angebrachte Achsstummel 4 Rückstellfinger 5 angreifen, die gemeinsam als Brücke um eine Welle 6 drehbar
sind, Fest mit dieser Rückstellfingerbrücke verbunden ist ein Betätigungshebel 7, der an einen Zwischenhebel 8
angclenkt ist, welcher an seinem anderen Ende mit einer Gabel einen gehäusefesten Zapfen 9 übergreift.
Ein U-förmig ausgebildeter Rückstellschieber 10 ist so in dem Gehäuse 1 angeordnet, daß seine U-förmigen
Schenkel sich zu beiden Seiten der Ziffernrollen erst-ecken, während der Boden des U außerhalb und
quer zum Gehäuse verläuft. Dieser Rückstellschieber ist am Ende seiner U-förmigcn Schenkel an einen um eine
Welle tt drehbaren Anker 12 angclcnkt. Der Anker 12 dien dabei zur Führung des Rückstellschiebers 10 und
gleichzeitig als Magnetanker, der über den Elektromagnet 13 angezogen werden kann. Der Ruikstellschiebcr
10 Kann somit einerseits in Richtung der in den Fig. 2
und 3 gezeigten !'feile von Hund oder von dem Elektromagneten 13 betätigt werden. An seiner oberen
Längskunte besitzt der Rückstcllsdiicbcr 10 eine
Ausnehmung 14, ir. die eine Abkropfung 15 des Zw ischcnhebels 8 hineinragt.
Außerdem besitzt der Rückstellschiebcr U) an jedem
seiner Schenkel noch ein winkelförmig ausgebildetes Langluuh, Uns jeweils, uus einem sich in Bewegungsrichtung
des Rucksicllschicbcrs erstreckenden Langloch U besteht, das in ein dazu senkrecht verlaufende;
Langloch 17 übergeht. Mit diesen winkelförmiger Langlöchern umfaßt der Rückstcllschicbcr eine Achs
welle 18 für Übertragungsritzcl 19. Diese Achswelle 11
ist noch in schräg verlaufenden, gegenüber der Achsi
der Ziffernrollen ortsfesten Langlöchern 20 geführ Diese Longlöchcr 20 sind im dargestellten Beispiel ii
fest mit dem Gehäuse t verbundenen Lagerungsrippc 21 angebracht.
Um eine ebenfalls im Gehäuse 1 feste Welle 221st ei
zweiarmiger Arrctlcrungshebcl 23 verschwenkbar, de an seinem einen Hcbclende mit einer Nase 24 versehe
1st, mit der er eine Abkropfung 23 an der RUckstellhebc
brücke übergreifen kann. Mit dem anderen freie Hebelcnde 26 weist der Arretierungshebel 23 in de
Bereich der Achswelle 18. Eine zweiarmige Feder 271 um die Welle 22 gelegt und stützt sich dergestalt an de
Hebelende 26 und der Welle 11 ab, daß die Nase 24 des
Arretierungshebels 23 in Richtung auf die Abkröpfung 25 an der Rückstellhebelbrücke gedrückt wird.
Wird nun der Rückstellschieber 10 entweder durch
den Elektromagneten 13 oder manuell in Richtung der in F i g. 2 und 3 gezeigten Pfeile betätigt, so bewegt sich
die Achswelle 18 der Übertragungsritzel 19 bis ans untere Ende ihrer Führungslanglöcher 20, wodurch die
Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen kommen. In dieser Lage kann ein Anschlag od. dgl. für
die Übertragungsritzel vorgesehen sein, die sie in fester Ausrichtung halten. Wird in der so erreichten Lage
(Fig.2]i der Rückstellschieber 10 weiterbewegt, so
gleitet er mit seinem Langloch 16 über die Achswelle 18, ohne daß diese dabei weiterbewegt wird. Bei dieser
Bewegung des Rückstellschiebers gerät dieser mit der linken Kante seiner Ausnehmung 14 in Eingriff mit der
Abkröpfung 15 an dem Zwischenhebel 8, so daß dieser um den gehäusefesten Zapfen 9 verschwenkt wird und
dabei über den Betätigungshebel 7 die Rückstellfinger 5
verschwenkt Diese wirken dabei über ihre Achsstummel 4 auf die Herzkurven 3 ein, so daß die Ziffernrollen
in ihre Nullstellung verdreht werden. Sind sie in ihrer Nullstellung, so tauchen die Achsstummel 4 in an der
Spitze der Herzkurven angebrachte Herzkurvenfallen 28 ein. Dabei kann der federbelastete Arretierungshebel
23 mit seiner Nase 24 die Abkröpfung 25 übergreifen, so daß die Rückstellfinger in der der Nullagc der
Ziffernrollen entsprechenden Lage eingerastet sind. Diese F'osition ist in F i g. 3 dargestellt.
Hört nun die manuelle oder magnetische Einwirkung auf den Rückstcllschieber auf, so wird dieser durch eine
Feder 29 wieder in seine Ausgangslage zurückgezogen. Dabei gelangt die Achswelle 18 der Ubertragungsritzel
wieder an das rechte Ende des Langlochs 16, so daß sie zwangsläufig wieder ihre ortsfesten Führungslanglöcher 20 hinaufglcitcn muß und somit die Übertragungs-
ritzel in Eingriff mit den Ziffernrollen bringt. Erst wenn diese bereits wieder ein wenig in Eingriff sind, stößt die
Achswelle 18 gegen das freie Ende 26 des Arretierungshebels 23 und löst somit die Arretierung der
Rückstellfinger zu einem Zeitpunkt, in dem die Ubertragungsritzel mit Sicherheit in Eingriff mit den
Ziffernrollen stehen. Beim weiteren Zurückgehen des Rückstellschiebers wirkt dieser mit der rechten Kante
seiner Ausnehmung 14 auf die Abkröpfung 15 ein und
ίο bringt dadurch die Rückstellfinger 5 wieder in ihre
Ruhelage.
Aus der beschriebenen Wirkungsweise kann ersehen werden, daß der zeitliche Ablauf der einzelnen
Bewegungsvorgänge zwangsläufig ist, und daß es zu
is keinem Zeitpunkt geschehen kann, daß bereits ein
Moment auf die Ziffernrollen ausgeübt wird, wenn die Übertragungsritzel noch im Eingriff mit ihnen sind, oder
daß die Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen und diese frei drehbar sind. Es ist somit
gewährleistet, daß zwangsläufig zuerst die Ubertragungsritzel ausgeschwenkt werden, dann die Rückstellfinger in Eingriff mit den Herzkurven der Ziffernrollen
kommen, dann die Ziffernrollen in ihrer Nullstellung arretiert werden, bis die Übertragungsritzel wieder in
Eingriff mit ihnen sind, und danach die Ziffernrollen erst entarretiert und die Rückstellfinger in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt
ist. So könnte beispielsweise das winklige Langloch statt im Rückstellschieber auch im Anker 12 oder einem
anderen Rückstellglied angebracht sein. Auch die Lage und genaue Ausgestaltung der einzelnen Langlöcher,
die Lage der Übertragungsritzelwelle und der übrigen
Teile kann in weitem Rahmen variieren, ohne daß dabei
der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (2)
1. Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Ziffernrollen nach ihrer Nullstellung vor dem WiederZählwerken
mit während der durch auf Herzkurven 5 eingriff der Übertragungsntzel nicht frei drehbar und
der Ziffernrollen einwirkende Rückstellfinger be- somit unter dem Einfluß von Erschütterungen od. dgl.
wirkten Rückführung der Ziffernrollen ausrückba- verstellbar sind. Dieser zeitliche Bewegungsablauf
ren Übertragungsritzeln, gekennzeichnet (Ausrücken der Übertragungsntzel, Einwirken der
durch die Kombination folgender Merkmale: Rückstellfinger auf Herzkurve und Nullstellen der
a) Führung der Achswelle (18) der Übertragungs- io Ziffernrollen, Festhalten der Ziffernrollen in ihrer
ritzel (19) in gegenüber der Ziffernrollenachse Nullstellung durch die Rückstellfinger, Wiedereinrücken
ortsfesten Langlöchern (20), der Übertragungsntzel und Zurückschwenken der
b) zusätzliche Führung der Achswelle (18) der Rückstellfinger in ihre Ruhelage) wird durch die
Übertragungsntzel (19) durch gegenüber den bekannten Rückstellvornchtungen zwar häufig relativ
ortsfesten Langlöchern (20) geneigt verlaufende 15 zufriedenstellend erfüllt. Wie nachfolgend noch ausge-Langlöcher
(16, 17) eines beweglichen Rück- führt wird, sind die bekannten Rückstellvorrichtungen
Stellgliedes (10), wobei das Rückstellglied und jedoch oft relativ kompliziert, es ist bei ihnen diese
die darin vorgesehenen Langlöcher dergestalt streng geordnete Reihenfolge nicht hundertprozentig
ausgebildet sind, daß das Rückstellglied sichergestellt und es können sich unter bestimmten
zwangsläufig erst dann in Wirkverbindung mit 20 Umständen leicht Störungen einstellen.
den Rückstellfingern (5) kommen kann, nach- Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden
dem die Übertragungsritzel (19) außer Eingriff Erfindung, eine Rückstellvorrichtung für die Ziffernrol-
mit den Ziffernrollen (2) sind, len von Zählwerken zu schaffen, bei der mit einfachen,
c) eine Rastvorrichtung für die Rückstellfinger (5), zuverlässigen Mitteln eine zwangsläufige Reihenfolge
durch die nach dem Rückstellen der Ziffernroi- *:>
folgender Bewegungsabläufe erreicht wird: Ausrücken len (2) die Rückstellfinger in der Lage einrastbar der Übertragungsntzel, Einwirken der Rückstellfinger
sind, in der sie an den der Nullstellung auf die Herzkurven und Nullstellen der Ziffernrollen,
zugeordneten Herzkurvenabs.chnitten anliegen, Festhalten der Ziffernrollen in ihrer Nullstellung durch
d) Aufhebung der Rastung der Rückstellfinger (5) die Rückstellfinger, Wiedereinrücken der Übertradirekt
durch die Achswelle (18) der Übertra- 3« gungsritzel und Zurückschwenken der Rückstellfinger
gungsritzel (19) nach deren Wiedereinrücken. in ihre Ruhelage. Bei allen bekannten Rückstellvorrich-
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch !,dadurch tungen wird diese Reihenfolge insgesamt nicht mit
gekennzeichnet, daß die Langlöcher des Rückstell- Sicherheit eingehalten. Außerdem sind die bekannten
gliedes (10) jeweils aus einem sich in Bewegungsrich- Rückstellvornchtungen wesentlich komplizierter und
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702023808 DE2023808C3 (de) | 1970-05-15 | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken | |
CH657771A CH522254A (de) | 1970-05-15 | 1971-05-04 | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken |
US00140514A US3711684A (en) | 1970-05-15 | 1971-05-05 | Resetting device for the digital rolls of counters |
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GB1428371*[A GB1358278A (en) | 1970-05-15 | 1971-05-11 | Mechanical counter mechanisms |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702023808 DE2023808C3 (de) | 1970-05-15 | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken |
Publications (3)
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DE2023808A1 DE2023808A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2023808B2 DE2023808B2 (de) | 1976-12-23 |
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