DE2023808A1 - Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken - Google Patents
Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von ZählwerkenInfo
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Description
S HANNOVER ■ BCHACKtTRASSE 1 · TELEFON (0511) 814068 ■ KABEL PATENTION HANNOVER
ELMEG 308/29
Elektro-Mechanik GmbH
Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen
von Zählwerken
Die Erfindung "betrifft eine Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken mit während der
durch auf Herzkurven der Ziffernrollen einwirkende Rückstellfinger bewirkten Rückführung der Ziffernrollen ausrückbaren, mit ihrer Achswelle in gegenüber den Ziffernrollenachsen
ortsfesten Langlöchern geführten Übertragungsritzeln.
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Bei bekannten rückstellbaren Zählwerken
dieser Art müssen die Übertragungsritzel, die dazu dienen, daß jeweils die Ziffernrolle der nächst
höheren Größenordnung um einen Schiitt v/eitergeschaltet wird, wenn die vorhergehende Ziffernrolle eine Umdrehung
vollzogen hat, wälr end des Rückstellvorganges außer Eingriff mit den Ziffernrollen gebracht werden, da diese
während des Eingriffes der Rückstellfinger auf die zugehörigen Herzkurven frei drehbar sein müssen. Bei den bekannten
Zählwerken ist versucht worden, die Einwirkung der Rückstellfinger auf die Herzkurven und das Ausrücken
der Übertragungsritzel so miteinander zu koordinieren, daß einerseits die Ritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen
gebracht werden, bevor die Rückstellfinger beginnen,
auf die Herzkurven einzuwirken, und daß andererseits die Übertragungsritzel nach dem Ausrücken wieder in Singriff
mit den Ziffernrollen kommen, bevor die Rückstellfinger die der !!ullage der Ziffernrollen entsprechenden
Herzkurvenabschnitte wieder verlassen. Diese zeitliche Aufeinanderfolge der Bewegungsabläufe dient dazu, daß
einmal die Ziffernrollen durch die Rückstellung nicht bereits ein Drehmoment erhalten, bevor die Übertragungsritzel ausgerückt sind, da diese sonst verklemmen oder zerstört
werden könnten, und daß außerdem die Ziffernrollen nach ihrer Nullstellung vor dem Wiedereingriff der Übertragungsritzel nicht frei drehbar und somit unter dem
Einfluß von Erschütterungen oder dgl. verstellbar sind. Dieser -zeitliche Bewegungsablauf (Ausrücken der Übertragungs·
ritzel, Einwirken der Rückstellfinger auf Herzkurve und Nullstellen der Ziffernrollen, Pesthalten der Ziffernrollen
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in ihrer Nullstellung durch die Rückstellfinger, Wiedereinrücken
der Übertragungsritzel und Zurückschwenken der Rückstellfinger in ihre Ruhelage) wird durch die
"bekannten Rückstellvorrichtungen zwar häufig relativ zufriedenstellend
erfüllt. Wie nachfolgend noch ausgeführt wird, ist bei den bekannten Rückstellvorrichtungen diese streng
geordnete Reihenfolge jedoch nicht immer 100 io sichergestellt, da sich unter bestimmten Umständen leicht Störungen
einstellen können. Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Rückstellvorrichtung für die
Ziffernrollen von Zählwerken zu schaffen, bei denen der
geschilderte Ablauf der Bewegungsvorgänge zwangsläufig aufeinanderfolgt, so daß sich keine Störungen mehr ergeben können. ·
Bei einer bekannten Zählwerksausführung ist ein an einer Seitenplatine geführter Rückstellschieber
vorgesehen, der entweder von Hand oder elektromagnetisch betätigt werden kann. An diesem Rückstellschieber
ist drehbar ein Hebelarm gelagert, der fest mit einem auf einer Achse schwenkbar gelagerten, die Rückstellfinger
tragenden Rückstellkamm verbunden ist. Auf der gleichen Achse wie der Rückstellkamm ist dabei eine die Übertragungsritzel tragende Ritzelbrücke ebenfalls verschwenkbar
gelagert, wobei zwischen dem Rückstellkamm und der Ritzelbrücke eine Priktionskupplung vorgesehen ist. Wird
bei diesem Zählwerk der Rückstellschieber betätigt, so verschwenken gleichzeitig sowohl die Ritzelbrücke als
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auch der Rückstellkamm. Dabei wird jedoch die Ritzelbrücke
außer Eingriff gebracht, bevor die Rückstellfinger die Herzkurven der Ziffernrollen erreicht haben.
Nach dem Ausschwenken der Ritzelbrücke legt sich diese gegen einen Anschlag, so daß bei weiterem Bewegen des
Rückstellschiebers die Rückstellfinger auf die Herzkurven
einwirken können, wobei sich der Rückstellkamm gegenüber der Ritzelbrücke weiterverschwenkt. Durch die Reibung
zwischen Ritzelbrücke und Rückstellkamm wird dabei bewirkt, daß beim durch eine Feder' bewirkten Zurückbewegen
des Rückstellschiebers die Ritzelbrücke in. Eingriff mit den Ziffernrollen kommt, bevor die Rückstellfinger aus
der Nullage entsprechenden Einschnitten in der Herzkurve
ausgeschwenkt werden. Nach dem Eingriff der Übertrag!ngsritzel wird dann der Rückstellkamm wiederum gegenüber
der Ritzelbrücke verschwenkt, so daß die Rückstellfinger die Herzkurveneinschnitte"und die Herzkurven verlassen.
Dieses Zählwerk funktioniert bei normaler Beanspruchung hinreichend zuverlässig, l'rotzdem können Störungen beim
Rückstellvorgang auftreten. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Rückstellschieber ruck- oder
schlagartig belastet wird. In diesem Fall können die Rückstellfinger, da ihre Bewegung zwangsläufig mit der
Bewegung des Rückstellschiebers gekoppelt ist, in Eingriff mit den Herzkurven kommen, bevor die Ritzelbrücke
ausgeschwenkt ist. Dies liegt daran, daß die Ritzelbrücke eine gewisse l'rägheit besitzt und ihre Verschwenkung in
Abhängigkeit von der Bewegung des Rückstellschiebers nur über eine Reibungskraft bewirkt wird. Bekommen auf diese
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Weise die Ziffernrollen ein Drehmoment durch die Rückstellfinger,
bevor die Übertragungs.ritzel außer Eingriff sind, kann überhaupt keine Rückstellung erfolgen. Sind
die Übertragungsritzel nur ein wenig aber nicht vollständig ausgerückt, so kann dies zu einer nicht vollständigen
Rückstellung und gleichzeitig zu einer Beschädigung der Übertragungsritzel und der Ziffernrollen führen. Ebenso
können dabei auch die Übertragungsritzel verdreht werden, so daß sie beim Wiedereinschwenken sich in einer
falschen Stellung befinden. Ein weiterer Nachteil ist, daß auch beim Freigeben des RiiksteilSchiebers nach erfolgter
Rückstellung die Rückstellfinger sich ggf. von den Herzkurven lösen können, bevor die Übertragungsritzel
wieder in Eingriff gekommen sind. Dies kann darauf beruhen,
daß die die Friktion zwischen der Ritzelbrücke und dem Rückstellkamm bewirkende Feder nachläßt, oder daß die
Ritzelbrücke sonst irgendwie verklemmt. Ein solcher Vorgang führt dazu, daß sich die Ziffernrollen bis zum 1iTiedereingriff
der Übertragungsritzel frei drehen können, wodurch anschließende Zählergebnisse verfälscht werden
können.
Ein anderes bekanntes Zählwerk ist ähnlich aufgebaut und besitzt ebenfalls eine Friktionskupplung
zwischen seinem Rückstellkamm und der Übertragungsritzel
tragenden Ritzelbrücke. Hier ist jedoch die allen Übertragungsritzeln
gemeinsame Welle außer in der Ritzelbrücke noch zusätzlich in sich in Bewegungsrichtung des Rückstell-
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schiebers erstreckenden Langlöchem gelagert. Diese Langlöcher
dienen dabei ausschließlich als zusätzliche ■Führung für die Achswelle der Übertragungsritzel. Dieses
Zählwerk ist infolgedessen ebenfalls mit den gleichen vorhergehend beschriebenen Nachteilen behaftet. Auch hier
ist es möglich, daß die Rückstellfinger bereits auf die
Herzkurven einwirken können, bevor die Übertragungsritzel ausgerückt sind, und daß die Ziffernrollen vorm V/iedereinschwenken
der Übertragungsritzel durch Erschütterungen oder dgl. verdreht werden.
Bei einer von den beiden beschriebenen Zählwerksausführungen abweichenden, ebenfalls bekannten Zählwerksausgestaltung
(DB? 1 143 548) besitzt der Rückstellkamra
einen zwischen zwei Anschlägen des Rückstellschiebers liegenden Mitnehmer, über den der Rückstellkamm verschwenkt
werden kann. Die auf der gleichen Welle wie der Kückstellkamm
gelagerte Ritzelbrücke ist mit dem Rückstellschieber dabei über eine Schenkelfeder verbunden, die sich an der
Achswelle der Übertragungsritzel und an dem Mitnehmer abstützt. Diese Feder dient für den Mitnehmer zugleich als
Übertotpunktfeder. Bei diesem Zählwerk wird beim Betätigen des Rückstellschiebers zuerst die Ritzelbrücke aufgrund der
Schenkelfederverbindung verschwenkt. Danach kommt der Hitnehmer in Eingriff mit dem einen Anschlag des Rückstellschi
etiers, so daß der Rückstellkamm verschwenkt und somit
die Ziffernrollen in die Nullstellung gebracht werden. In dieser Stellung wird der Rückstellkamm durch die auf den
Mitnehmer wirkende Feder gehalten, so daß beim Rückführen
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des Rückstellschiebers zuerst die Übertragungsritzel wieder ©inschwenken und dann durch Einwirken des anderen
Anschlags des Rückstellschiebers auf den Mitnehmer der Rückstellkamm wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt
wird. Diese Reihenfolge der Bewegungsabläufe ist jedoch auch hier nicht zwangsläufig, da die Bewegung des Rückstellschiebers
auf die Ritzelbrücke nur über eine Feder
übertragen wird. Auch hier ist es möglich, daß aufgrund der Trägheit der Ritzelbrücke oder aufgrund dessen Verklemmen
die Rückstellfinger in Eingriff mit den- Herzkurven kommen, bevor die Übertragungsritzel ausgerückt
sind. Auch bei der Rückbewegung des Rückstellschiebers kann es vorkommen, daß die Ritzelbrücke in ihrer ausgeschwenkten
Lage verharrt und die Rückstellfinger trotzdem von den Herakurven gelöst werden.
Bei einem weiteren bekannten Zählwerk sind ein Rückstellkamm und eine Ritzelbrücke ebenfalls auf
einer gemeinsamen Welle gelagert, wobei die Ritzelbrücke und der Rückstellkamm durch eine Feder auseinandergedrückt
werden. An dem Rückstellschieber dieses Zählwerkes sind dabei zwei Anschläge vorgesehen, von
denen der eine die Ritzelbrücke bei nicht betätigtem Rückstellschieber in Richtung auf die Ziffernrollen drückt,
während der andere bei Betätigung des Rückstellschiebers unmittelbar auf den Rückstellkamm einwirkt. Bei Betätigung
des Rückstellschiebers wird infolgedessen aufgrund der Feder sowohl der Rückstellkamm als auch die Ritzelbrücke
verschwenkt. Dabei sind die Schwenkwege so bemessen,
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daß die Übertragungsritzel außer Eingriff kommen, bevor die RUckstellfinger auf die Herzkurven einwirken
können. Sind bei dieser Ausführung die Ziffernrollen durch Einwirkung der Rückstellfinger auf die Herzkurven
in Nullstellung gebracht, so fallen in dieser Stellung die Rückstellfinger in Vertiefungen in den
Herzkurven ein. In dieser Lage wird der Rückstellkamm mittels eines federbelasteten Arretierungshebels eingerastet.
Diese Rastung wird beim Zurückgehen des Rückstellschiebers durch diesen aufgehoben, wenn die Übertragungsritzel
wieder in Eingriff gekommen sind. Bei dieser Ausführung ist wie auch bei den anderen bekannten
Ausführungen nachteilig, daß die Kraftübertragung von dem Rückstellschieber auf die Ritzelbrücke über eine
Peder erfolgt. Aufgrund dieser Feder ist es nämlich auch hier möglich, daß bei ruckartiger Betätigung der
Rückstelltaste die Ritzelbrücke in ihrer Eingriffslage verharrt, wenn die Rückstellfinger bereits auf die Herzkurven
einwirken. Außerdem kann bei der Rückführung des Rückstellschiebers die Ritzelbrücke durch Verklemmen und
evtl. auch durch Trägheit in ihrer ausgeschwenkten Lage verharren und die Arretierung der Rückstellfinger trotzdem
durch den Rückstellschieber schon wieder gelöst werden, so daß die Ziffernrollen in dieser Lage nachteiligerweise
frei drehbar sind.
Zusammenfassend ,kann zu den bekannten Rückstelleinrichtungen
gesagt werden, daß sie alle gemeinsam den gleichen Nachteil aufweisen, der darin besteht,
daß die Verschwenkung der Ritzelbrücke in keinem Fall
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zwangsläufig mit der Bewegung des Rückstellschiebers
gekoppelt ist. Infolgedessen kann auch, niemals sichergestellt sein, daß die Übertragungsritzel rechtzeitig
ausgerückt sind, bevor die Rückstellfinger auf die Herzkurven einwirken, und daß die Übertragungsritzel wieder in
Eingriff kommen, bevor die Rückstellfinger sich von der
der Nullage entsprechenden Stelle der Herzkurven entfernt haben. ■
Ausgehend von einer Rückstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art überwindet die Erfindung die
Nachteile der bekannten Rückstellvorrichtungen und löst
die Aufgabe, eine zwangsläufige Reihenfolge der geschilderten
Bewegungsabläufe zu erreichen, dadurch, daß in an sich
bekannter Weise die Rückstellfinger nach dem Nullstellen
der Ziffernrollen in der Lage einrastbar sind, in der sie an den der Nullstellung zugeordneten Herzkurvenabschnitten
anliegen, bis die Übertragungsritzel wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen kommen, worauf die Rastung der .Rückstellfinger
aufhebbar ist, und daß die Achswelle der Übertragungsritzel dergestalt mit einem Rückstellglied in Wirkverbindung steht, daß sie zwangsläufig bei Bewegungsbeginn
in Rückstellrichtung des Rückstellgliedes sich von den Ziffernrollen entfernt, und das Rückstellglied erst
in Wirkvarbindung mit den Rückstellfingern kommt, nachdem
die Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen sind»
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Durcti diese erfindungsgemäße Ausbildung, bei
der die Verschwenkung der Ritzelbrücke zwangsläufig mit der Bewegung des Rückstellgliedes gekoppelt ist und die
Rückstellfinger durch ihre Rastung die Ziffernrollen-so
lange in ihrer Nullage halten,bis die Übertragungsritzel
wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen sind, wird erreicht, daß beim Betätigen des Rückstellgliedes zwangsläufig
die Bewegungsvorgänge Ausrücken der Übertragungsritzel, Einwirken der Rückstellfinger auf die Herzkurven
und Nullstellen der Ziffernrollen, Festhalten der Ziffernrollen in ihrer Nullstellung durch die Rückotellfinger,
Wiedereinrücken der Übertragungsritzel und Zurückschwenken der Rückstellfinger in ihre Ruhelage zeitlich aufeinanderfolgen.
Die aufgezeigten Nachteile der bekannten Rückstellvorrichtungen
sind bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung somit ausgeschlossen, da die Übertragungsritzel nicht mehr
in Eingriff sein können, wenn die Rückstellfinger bereits auf die Herzkurveneinwirken, und die Ziffernrollen nicht
von den Rückstellfingern freigegeben werden können, bevor
die ausgeschwenkten Übertragungsritzel wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen sind.
•Das erwähnte Rückstellglied ist vorzugsweise ein
Rückstellschieber, der beispielsweise die in sich in Bewegungsrichtung erstreckenden Langlöchern geführte
Achswelle mit einer Bohrung umgreift. Hierdurch wird eine Wirkverbindung geschaffen, durch die zwangsläufig
bei Bewegungsbeginn des Rückstellschiebers die Übertraguns-
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-ii-
ritzel ausgeschwenkt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung "besteht darin, daß die Achswelle der Übertragungsritzel durch gegenüber ihren Führungslanglöchern geneigt
verlaufende Langlöcher des Rückstellgliedes hindurchgreift.'
Dabei kann beispielsweise in dem Rückstellschieber
ein vertikal verlaufendes Langloch angebracht sein, während die Führungslanglöcher für die Achswelle ' in einem
dazu spitzen Winkel verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß das Verhältnis des Weges des Rückstellgliedes bzw. - Schiebers
zu dem Auschwenkweg der Übertragungsritzel größer wird, d.h., daß die Übertragungsritzel nur einen relativ kurzen
Weg ausgeschwenkt zu werden brauchen und trotzdem ein längerer Weg des Ruckstellgliedes bzw. - Schiebers für die
Betätigung der Rückstellfinger zur Verfügung steht. Dies
ist günstig, da einmal der Schwenkweg der Übertragungsritzel in der Reg€. möglichst klein gehalten werden muß,
um sie in der richtigen Lage zu halten, damit sie beim Wiedereinschwenken in die richtigen Positionen der Ziffernrollen
eingreifen, und da andererseits für die Bewegung der Rückstellfinger ein möglichst großer Weg des Rückstellgliedes
zur Verfügung stehen sollte, damit nicht ein zu hoher Kraftaufwand für die Rückstellung erforderlich ist .
und die Rückstellfinger nicht zu einem zu frühen Zeitpunkt beim Bewegungsbeginn des Rückstellgliedes in Eingriff mit
den Herzkurven der Ziffernrollen kommen.
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■ Eine weitere Fortbilde ng der Erfindung,
durch die das soeben erwähnte Verhältnis zwischen dem Weg des Rückstellgliedes und dem Ausschwenkweg der
übertragungsriztel nooh günstiger gestaltet werden kann,
beteht darin, daß die Langlöcher des Rftckstellgliedes jeweils
aus einem sich in Bewegungsrichtung des Rückstellgliedes erstreckenden Langloch bestehen, das in ein dazu
abgewinkeltes Langloch übergeht. Hierdurch wird erreicht, daß
der Schwenkweg der Übertragungsritzel beliebig klein und der Weg des Rücksteligliedes beliebig groß gemacht
werden kann. Die Übertragungsritzel brauchen demgemäß nur gerade so weit ausgeschwenkt zu werden, daß sie eben außer
Eingriff mit den Ziffernrollen geraten. In dieser Lage können sie sich, da ihr Ausschwenkweg konstant gemacht werden
kann, zur Sicherung ihrer Lage gegen geeignete Anschläge legen. In dieser Lage ist ihre Achswelle dann gerade so weit
in ihren Mhrungslanglöchern gewandert, daß sie in den Bereich
des sich in Bewegungsrichtung des Rückstellgliedes erstreckenden Langloches des Rückstellgliedes gelangt. Das
Rückstellglied kann daraufhin weiterbewegt werden, ohne daß sich an der Lage der Übertragungsritzel noch etwas ändert.
Der Weg des Rückstellgliedes richtet sich dabei dann nur noch nach der Länge dieses sich in Bewegungsrichtung erstreckenden
Langloches, das natürlich, in seiner Länge je
nach Wunsch gestaltet sein kann.
• Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Rästung der Rückstellfinger
direkt durch die Achswelle der Übertragungsritzel aufheb-
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bar ist, Dadurch, daß diese Rastung direkt durch die
Achswelle aufhet>"bar ist, wird mit besonderer Sicherheit
erreicht, daß die Arretierung der Ziffernrollen in ihren Nullagen erst dann aufgehoben wird, wenn die
Übertragungsritzel wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen sind. Wird die Rastung durch andere Glieder aufgehoben,
so kann es aufgrund von Fertigungstoleranzen oder Abnutzungserscheinungen evtl. schwierig sein, den Zeitpunkt
de? Entarretierung der Ziffernrollen genau zu bestimmen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand derx Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen die Figuren 1-3 gleiche Längsschnitte durch ein Zählwerk mit einer erfindungsgemäßen
Rückstellvorrichtung, wobei für die Erfindung unwesentliche Teile weggelassen worden sind* Dabei
ist in Pig. 1 die Rückstellvorrichtung in ihrer Ruhelage , in Pig. 2 während ihrer Betätigung mit bereits völlig
ausgeschwenkten Übertragungsritzeln aber noch nicht im Eingriff befindlichen Rückstellfingern und in Pig. 3 in
der Lage gezeigt, in der sowohl die Übertragungsritzel ausgeschwenkt
als auch die Rückstellfinger in der der Nullage der Ziffernrollen entsprechenden Lage eingerastet sind.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Zählwerk sind in einem Gehäuse 1 mit als Innenkurven ausgebildeten
Herzkurven 3.versehene Ziffernrollen 2 gelagert. An diesen
Herzkurven können über an ihnen angebrachte Achsstummel 4
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Rückstellfinger 5 angreifen, die geraeinsam als Brücke
um eine Welle 6 drehbar sind. Fest mit dieser Rückstellfingerbrücke
verbunden ist ein Betätigungshebel 7» der an einen Zwischenhebel 8 angelenkt ist, welcher an seinem
anderen Ende mit einer Gabel einen gehäusefesten Zapfen
9 übergreift.
Ein U-förmig ausgebildeter Iluckstellschieber
10 ist so in dem Gehäuse 1 angeordnet, daß seine U-föruigen
Schenkel sich zu beiden Seiten der Ziffernrollen erstrecken, während der Boden des U außerhalb und quer zum Gehäuse
verläuft. DieserRückstellschieber ist am Ende seiner U-förmigen Schenkel an einen um eine Welle 11 drehbaren
Anker 12 angelenkt. Der Anker 12 dient dabei zur führung des Rückstellschiebers 10 und gleichzeitig als Kognetanker,
der über den Elektromagnet 13 angezogen werden krm.}.
Der Rückstellschieber 10 kann somit einerseits in Richtung der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Pfeilevon Hand oder
von dem Elektromagneten 13 betätigt v/erden. An seiner oberen Längskante besitzt der Rückstellschfö>er 10 ene Ausnehmung
14, in die eine Abkröpfung 15 des Zwischenhebels 8 hineinragt.
Außerdem besitzt der Rückstellschieber 10 an jedem seiner Schenkel noch ein winkelförmig ausgebildetes
Lsngloch, das jeweils aus einem sich in Bewegungsrichtung
des Rückstellschiebers erstreckenden Langloch 16 besteht, das in ein dazu senkrecht verlaufendes Langloch 18 übergeht. Mit diesen winkelförmigen Langlöchern umfaßt der
' BAD ORIGINAL
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Rückstellschieber eine Achswelle 18 für Übertragungsritzel
19. Diese Achswelle 18 ist noch in schräg verlaufenden,
gegenüber der Achse der Ziffernrollen ortsfesten Langlöchern 20 geführt. Diese Langlöcher 20
sind im dargestellten Beispiel in fest mit dem Gehäuse
1 verbundenen Lagerungsrippen 21 angebracht.
Um eine ebenfalls im Gehäuse 1 feste Welle
ist ein zweiarmiger Arretierungshebel 23 verschwenkbar,
der an seinem einen Hebelende mit einer Nase 24 versehen ist, mit der er eine Abkröpfung 25 an der Rückstellhebelbrücke
übergreifen kann. Hit dem anderen freien Kebelende
26 weist der Arretierungshebel 23 in den Bereich der Achswelle 18. Eine zweiarmige Feder 27 ist um die Welle
22 gelegt und stützt sich dergestalt an dem Hebelende und der Welle 11 ab, daß die Nase 24 des Arretierungshebels 23 in Richtung auf die Abkröpfung 25 an der Rückstellhebelbrücke
gedrückt wird.
Wird nun der Rückstellschieber 10 entweder durch den Elektromagneten 13 oder manuell in Richtung der
in Fig. 2 und 3 gezeigten Pfeile betätigt, so bewegt sich die Achswelle 18 der Übertragungsritzel 19 bis ans untere
Ende ihrer Führungslanglöcher 20, wodurch die Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen kommen. In
dieser Lage kann ein Anschlag oder dgl. für die Übertragungsritzel
vorgesehen sein, die sie in fester Ausrichtung halten. Wird in der so erreichten Lage (Fig. 2) der Rück-
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stellschieber 10 weiterbewegt, so gleitet er mit seinem
Langloch 16 über die Achswelle 18, ohne daß diese dabei weiterbewegt wird. Bei dieser Bewegung des Rückstellschiebers
gerät dieser mit der linken Kante seiner Ausnehmung 14 in Eingriff mit der Abkröpfung 15 an dem Zwischenhebel
8, so daß dieser um den gehäusefesten Zapfen 9 verschwenkt wird und dabei über den Betätigungshebel 7 die Rückstellfinger
5 verschwenkt. Diese wirken dabei über ihre Achsstummel 4 auf die Herzkurven 3 ein, so daß die Ziffernrollen
in ihre Nullstellung verdreht werden. Sind sie in ihrer Nullstellung, so tauchen die Achsstummel 4 in an der Spitze
der Herzkurven angebrachte Herzkurvenfallen 28 ein. Dabei kann der federbelastete Arretierungshebel 23 mit seiner
Nase 24 die Abkröpfung 25 Übergreifen, so daß die Rückstellfinger in der der Nullage der Ziffernrollen entsprechenden
lage eingerastet sind. Diese Position ist in Pig. 3 dargestellt.
Hört nun die manuelle oder magnetische Einwirkung auf den Rückstellschieber auf, so wird dieser
durch eine Feder 29 wieder in seine Ausgangslage zurückgezogen. Dabei gelangt die Achswelle 18 der Übertragungsritzel wieder an das rechte Ende des Langlochs 16, so daß
sie zwangsläufig wieder ihre ortsfesten Pührungslanglöcher
20 hinauf gleiten muß und somit die Übertragungsritzel in Eingriff mit den Ziffernrollen bringt. Erst wenn diese
bereits wieder ein wenig in Eingriff sind, stößt die Achswelle 18 gegen das freie Ende 26 des Arretierungshebels
und löst somit die Arretierung der Rückstellfinger zu einem
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-17-
Zeitpunkt, in dem die Übertragungsritzel mit Sicherheit
in Eingriff mit den Ziffernrollen stehen. Beim
weiteren Zurückgehen des Rückstellschiebers wirkt dieser mit der rechten Kante seiner Ausnehmung 14 auf die Abkröpf
ung 15 ein und bringt dadurch die Rückstellfinger 5 wieder in ihre Ruhelage. .
Aus der beschriebenen Wirkungsweise kann ersehen
werden, daß der zeitliche Ablauf der einzelnen Bewegungsvorgänge zwangsläufig ist, und daß es zu keinem
Zeitpunkt geschehen kann, daß bereits ein Moment auf die Ziffernrollen ausgeübt wird, wenn die Übertragungsritzel
noch im Eingriff mit ihnen sind,oder daß die Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen und
diese frei drehbar sind. Es ist somit gewährleistet, daß zwangsläufig zuerst die übertragungsritzel ausgeschwenkt
werden, dann die Rückstellfinger in Eingriff mit den Herzkurven
der Ziffernrollen kommen, dann die Ziffernrollen in ihrer Nullstellung arretiert werden, bis die Übertragungs·
ritzel wieder in Eingriff mit ihnen sind, und danach die Ziffernrollen erst entarretiert und die Rückstellfinger
in ihre. Ausgangslage zurückgeführt werden.-
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt
ist. So könnte beispielsweise das winklige Langloch statt im Rückstellschieber auch im Anker 12 oder einem anderen
Rückstellglied angebracht sein. Auch die Lage und genaue Ausgestaltung der einzelnen Langlöcher, die Lage der Über-
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tragungsritzelwelle und der übrigen Teile kann in weitein
Rahmen variieren, ohne daß dabei der. Rahmen der Erfindung
.verlassen wird.
-Patentansprüche-
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Claims (4)
1. Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken
mit während der durch auf Herzkurven der Ziffernrollen einwirkende Rückstellfinger bewirkten Rückführung
der Ziffernrollen ausrückbaren, mit ihrer Achswelle .in
gegenüber den Ziffernrollenachsen ortsfesten Lan&löchern
geführten Übertragungsritsein, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die Rückstellfinger(5)nach dem Nullstellen der Ziffernrollen (2) in der Lage einrastbar
sind, in der sie an den der Nullstellung zugeordneten Herzkurvenabschnitten (28) anliegen,bis die Übertragungsritzel
(19) wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen kommen, worauf die Rastung der Rückstellfinger aufhebbar
i3t, und daß die Achswelle (18) der Übertragung sritzel
dergestalt mit einem Rückstellglied (10) in Wirkungverbindung steht , daß sie zwangsläufig bei Bewegungsbeginn
in Rückstellrichtung des Rückstellgliedes sich von den Ziffernrollen
entfernt und das Rückstellglied erst in V/irkverbindung
mit den Rückstellfingern kommt, nachdem die Übertragungsritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen sind.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achswelle (18) der Übertragungsritzel (19) durch gegenüber ihren Führungslanglöehern (20) geneigt verlaufende
Langlöcher des Rückstellgliedes (10) hindurchgreift.
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3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher des Rückstellgliedes (10) jeweils aus einem sich in Bewegungsrichtung des Rückstellgliedes
erstreckenden Langloch (16) bestehen, das in ein dazu abgewinkeltes Langloch (17) übergeht.
4. Rückstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung der Rückstellfinger (5) direkt durch die Achswelle (18) der Übertragungsritzel (19) aufhebbar ist.
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DE19702023808 DE2023808C3 (de) | 1970-05-15 | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken | |
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DE19702023808 DE2023808C3 (de) | 1970-05-15 | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken |
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