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DE20214978U1 - Abnehmbarer Griff für eine handbetriebene Zugvorrichtung mit einer Beleuchtung - Google Patents

Abnehmbarer Griff für eine handbetriebene Zugvorrichtung mit einer Beleuchtung

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DE20214978U1
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handle
extension
miniature lamp
fork
lamp
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Expired - Lifetime
Application number
DE20214978U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HSIEH CHING FONG
Original Assignee
HSIEH CHING FONG
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Publication date
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Priority to DE20214978U priority Critical patent/DE20214978U1/de
Publication of DE20214978U1 publication Critical patent/DE20214978U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

CHING-FONG HSIEH 16969
Abnehmbarer Griff für eine handbetriebene Zugvorrichtung mit einer Beleuchtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine handbetriebene Zugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Zugvorrichtung läßt sich dazu verwenden, ein Auto, ein Boot zu ziehen, schwere Maschinen zu bewegen oder Holz zu stapeln. Eine typische, handbetriebene Zugvorrichtung 10 (wie in Fig. 1 gezeigt) weist in der Regel eine Rolle 11, um das Kabel oder Seil auf- und abzurollen, ein Schaltgetriebe 13 auf einer Seite, welches mit Hilfe des gabelförmigen Griffs 14 betrieben wird, eine Sperrklinke 141 am Griff, um das Zurückdrehen des Schaltantriebs 13 zu vermeiden, einen ersten und einen zweiten Haken 15 und 16, die jeweils an einem der zwei Enden des Kabels 12 befestigt sind, auf. Im Betrieb wird der erste Haken 15 an ein Seil, welches um einen Pfosten oder einen Baum gebunden sein kann, und der zweite Haken 16 an ein weiteres Seil, welches um eine schwere Maschine gebunden sein kann, gehakt. Dann wird der gabelförmige Griff 14 hoch- und runterbewegt, um das Seil aufzurollen. Dadurch bewegt sich die Maschine.
Dieser Typ einer handbetriebenen Zugvorrichtung 10 ist sehr bequem zu verwenden. Aber ihr Griff 14 ist für den Transport zu sperrig. Weil sie keine Lampe hat, ist sie in der Dunkelheit schwer zu verwenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine handbetriebene Zugvorrichtung mit einem abnehmbaren Griff zu schaffen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Zugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
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Der Griff hat ein hohles, zylindrisches Gehäuse und ist auf einen Fortsatz der gabelförmigen Betätigungsvorrichtung aufgesteckt und kann von diesem abgenommen werden. Durch Abnahme des Griffs wirf die Zugvorrichtung weniger sperrig und kann einfach transportiert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Griff auf einen Hohlzylinder aufgesteckt, der seinerseits auf den Fortsatz aufgesteckt ist. Im Hohlzylinder und Fortsatz befindet sich jeweils ein Loch. Indem ein Stift durch beide Löcher gesteckt wird, können der Fortsatz und der Hohlzylinder verbunden werden. Der Stift wird von einer Feder gehalten. Der Fortsatz und Hohlzylinder können durch Druckausübung auf den Stift enthakt und anschließend getrennt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Miniaturlampe in den Griff integriert. Diese unterscheidet sich von bekannten Taschenlampen dadurch, daß sie mit dem Griff wasserdicht verschraubt werden kann, und dadurch, daß sich ein Druckknopf zum Ein- und Ausschalten der Miniaturlampe an dem Ende der Miniaturlampe befindet, welches aus dem Griff herausragt, wenn die Lampe mit diesem verschraubt ist. Die Miniaturlampe kann daher sowohl verwendet werden, wenn sie mit dem Griff verschraubt ist, als auch, wenn sie sich nicht am Griff befindet. Bevorzugterweise ist das Gewinde zwischen dem Griff und der Miniaturlampe durch einen Dichtungsring gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet und der Druckknopf mit einer Gummikappe versehen, welche den gleichen Zweck erfüllt.
Die Miniaturlampe erleichtert den nächtlichen Betrieb der Zugvorrichtung. Der abgenommene Griff kann als Lampe verwendet werden. Regen oder Wasser behindern nicht den Betrieb der Zugvorrichtung.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer handbetriebenen Zugvorrichtung aus dem Stand der Technik, Fig. 2 ist eine auseinandergenommene, perspektivische Ansicht einer handbetriebenen Zugvorrichtung und eines abnehmbaren Griffs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ist eine auseinandergenommene Ansicht des abnehmbaren Griffs,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Anbringung des abnehmbaren Griffs an der handbetriebenen Zugvorrichtung, Fig. 5 ist ein Schnitt durch den abnehmbaren Griff, Fig. 6 ein Schnitt, der die Anbringung des abnehmbaren Griffs an der Betätigungsvorrichtung der handbetriebenen Zugvorrichtung darstellt,
Fig. 7 ein Schnitt, der die Abnahme des abnehmbaren Griffs von der Betätigungsvorrichtung der handbetriebenen Zugvorrichtung darstellt,
Fig. 8 eine Ansicht, die die Anbringung des abnehmbaren Griffs an der Betätigungsvorrichtung der handbetriebenen Zugvorrichtung darstellt, und
Fig. 9 eine Ansicht, der die Abnahme der Miniaturlampe vom abnehmbaren Griff darstellt.
Mit Bezugnahme auf die Figuren 2, 3, 4 und 5 weist der abnehmbare Griff für eine handbetriebene Zugvorrichtung 20
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mit einer Beleuchtung ein Hauptstück 21, um das Kabel oder Seil 23 auf- und abzurollen, einen Schaltantrieb 221 auf einer Seite, eine gabelförmige Betätigungsvorrichtung 24, die mit dem Hauptstück 21 gelenkig verbunden ist, eine Sperrklinke 241, die mit der gabelförmigen Betätigungsvorrichtung 24, welche in die Zähne des Schaltantrieb 221 einklinken kann und vom Auslöser 242 gesteuert wird, gelenkig verbunden ist, einen zweiten Haken 25, welcher mit dem einen Ende des Hauptstücks 21 unter der Betätigungsvorrichtung 24 verbunden ist, einen ersten Haken 26 mit einer Aufhängung 2 61, um welche das Seil 23, das an einem Ende an den transversalen Stift 2 62 und mit dem anderen Ende an der Welle 22 des Hauptstücks 21 angebunden ist, auf. Die gabelförmige Betätigungsvorrichtung 24 weist einen röhrenförmigen Fortsatz oben in der Mitte auf, in welchem sich ein ungefähr U-förmiges Federblatt 243 befindet (wie in Fig. 6 gezeigt). Das Federblatt 243 hat einen Stift 244 an einem Ende, welcher in ein erstes, rundes Loch 245 in einer äußeren Wand des Fortsatzes der Betätigungsvorrichtung eingeführt ist. Ein röhrenförmiges Zwischenstück 31, welches einen Durchmesser hat, der etwas größer als der des Fortsatzes ist, weist ein zweites, radiales Loch 311 in einer äußeren Wand auf, welches mit dem ersten, runden Loch 245 mit Hilfe des Stifts 244 verbunden werden kann.
Die beschriebene Ausführungsform ist durch einen abnehmbaren Griff 30 gekennzeichnet, der innen hohl ist, aus einem transparenten, steifen Material besteht und eine Aufteilung 32 innerhalb einer geeigneten Lage aufweist, um eine erste Kammer 34 und eine zweite Kammer 35 zu definieren. Die erste Kammer 34 ist reibschlüssig in dem inneren Endes des röhrenförmigen Zwischenstücks 31 und die zweite Kammer 35 ist mit einer Miniaturlampe 40 verbunden und hat ein Innengewinde 33 an einer Innenwand, welche an das äußere Ende
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stößt und mit dem Außengewinde 41 an der Außenfläche der Miniaturlampe 4 0 verschraubt werden kann und durch einen Dichtungsring 42 dazwischen abgedichtet wird. Die Lampe 40 hat ein Kopfende 43, welches mit dem Gehäuse der Lampe 4 0 durch ein Innengewinde 431 des Kopfendes 43 und ein Außengewinde 401 des Gehäuses verschraubt ist. Das Kopfende 43 weist dabei einen Reflektor 44, eine Glühbirne 45, zwei Zuleitungsdrähte 451, die jeweils mit einem Paar Kontaktelektroden 461 verbunden sind, ein Paar Batterien 4 6, die jeweils mit den Kontaktelektroden 4 61 verbunden sind, ein Paar Federn 462, eine Elektrode 463, die mit den Federn 462 verbunden ist, eine Schraubenmutter 471 und eine Unterlegscheibe 472, die mit einer Gummikappe 473 an dem Druckknopf 47 befestigt ist, um Wasser am Eindringen in die Lampe 40 zu hindern (der Druckknopf 47 ist von gewöhnlicher Art, hierbei sind wiederholende Worte unnötig). Die Lampe 40 hat außerdem eine Klemmschelle 48 an der Außenfläche, so daß die Lampe tragbar ist.
Die Funktionsweise der handbetriebenen, erfindungsgemäßen Zugvorrichtung 20 ist ähnlich wie die einer bekannten, handbetriebenen Zugvorrichtung 10. Die Aufgabe und das Ziel sind wiederum zueinander ähnlich. Der einzige Unterschied ist, daß die vorliegende Erfindung mit einem abnehmbaren Griff 30 versehen ist, so daß die gabelförmige Betätigungsvorrichtung 24 gekürzt werden kann, so daß die ganze, handbetriebene Zugvorrichtung 20 zum Transport in eine kleine Kiste gepackt werden kann. Beim An- und Abmontieren des Griffs 30 an der gabelförmigen Betätigungsvorrichtung 24 wird nur der Stift 244 hereingedrückt. Der Prozeß ist schnell und sehr praktisch (wie in den Figuren 2, 6 und 7 gezeigt). Wenn der Knopf 47 gedrückt wird, ist die Lampe 47 an. Das Licht durch die Aufteilung 32 beleuchtet die gesamte, handbetriebene Zugvorrichtung 20. Die handbetriebene
Zugvorrichtung 20 kann daher in der Dunkelheit oder bei Nacht verwendet werden. Weil der Griff 30 transparent ist, wird er auch von dem astigmatischen Lichtstrahl beleuchtet.
Wenn das hintere Ende der Lampe 40 gelöst ist, kann sie vom Griff 30 entfernt werden (bezogen auf die Figuren 3, 8 und 9). Wegen der Klemmschelle 48 ist sie tragbar. Wenn die Lampe 40 noch im Griff 30 ist, können sowohl der Dichtungsring als auch die Gummikappe Wasser am Eindringen in den Griff 30 hindern. Die handbetriebenen Zugvorrichtung 20 kann daher im Regen oder in Wasser betrieben werden.

Claims (11)

1. Griff (30) für eine handbetriebene Zugvorrichtung (20) dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) ein hohles, zylindrisches Gehäuse (21) hat, welches auf einen Fortsatz einer gabelförmigen Betätigungsvorrichtung (24) aufsteckbar ist.
2. Griff (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) mit dem Fortsatz der gabelförmigen Betätigungsvorrichtung (24) über ein Zwischenstück (31) verbunden ist, welches reibschlüssig in das zylindrische Gehäuse (21) eingesteckt ist und auf den Fortsatz der gabelförmigen Betätigungsvorrichtung (24) aufgesteckt ist.
3. Griff (30) nach einem der Ansprüche 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) im Inneren eine erste Kammer (34) und eine zweite Kammer (35) aufweist, welche durch eine Aufteilung (32) getrennt sind, daß die erste Kammer (34) auf den Fortsatz oder das Zwischenstück (31) aufgesteckt ist, und daß sich in der zweiten Kammer (35) eine Miniaturlampe (40) befindet.
4. Griff (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (35) ein Innengewinde (431) aufweist, welches mit einem Außengewinde (41) der Miniaturlampe (40) an einem Kopfende (43) der Miniaturlampe (40) verschraubbar ist.
5. Griff (30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (431) und das Außengewinde (41) einen Dichtungsring (42) aufweisen.
6. Griff (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Druckknopf (47) zum Anschalten und Ausschalten der Miniaturlampe (40) an einem Ende der Miniaturlampe befindet, welches aus dem Griff (30) herausragt, wenn die Lampe in den Griff (30) eingeschraubt ist.
7. Griff (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (47) eine Gummikappe (473) aufweist, welche mit einer Schraubenmutter (471) und Unterlegscheibe (472) am Druckknopf (47) befestigt ist und das Ende der Miniaturlampe (40), welches aus dem Griff (30) herausragt, abdichtet.
8. Griff (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Miniaturlampe (40) einen Reflektor (44), eine Glühbirne (45), zwei elektrische Leitungen (451), die jeweils mit einer Kontaktplatte (461) verbunden sind, und zwei Batterien (46), die mit zwei Federn (462) und den zwei Kontaktplatten (461) verbunden sind, aufweist.
9. Griff (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (31) und der Fortsatz der gabelförmigen Betätigungsvorrichtung (24) jeweils ein Loch (245, 321) aufweisen, und daß im Inneren des Fortsatzes eine Feder (243) angebracht ist, die einen Stift (244) durch die zwei Löcher (245, 321) drückt und dadurch den Fortsatz der gabelförmigen Betätigungsvorrichtung (24) an dem Zwischenstück (31) befestigt.
10. Griff (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) des Griffs (30) aus einem transparenten, steifen Material besteht.
11. Griff (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Miniaturlampe (40) eine Klemmschelle (48) an einer Außenfläche zur Befestigung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011072654A1 (de) * 2009-12-15 2011-06-23 Roesner Mathias Oliver Winsch und winschkurbel mit beleuchtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011072654A1 (de) * 2009-12-15 2011-06-23 Roesner Mathias Oliver Winsch und winschkurbel mit beleuchtung
EP2581335A1 (de) * 2009-12-15 2013-04-17 Rösner, Mathias Oliver Winschkurbel mit Beleuchtung

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R071 Expiry of right
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