DE2019811C3 - Elektrisches Durchführungsfilter - Google Patents
Elektrisches DurchführungsfilterInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Durchführungsfilter der vorliegenden Bauart werden beispielsweise in elektrischen Steckverbindern verwendet, um unerwü.jehte Störsignale von den die Filter
durchsetzenden Leitern fernzuliegen bzw. die Störsignale gegen Erdpotential abzuleiten.
Durchführungsfilter ganz a!igem">n bekannter Ausführung bestehen im wesentlichen aus einem Keramikrohr, das eine Innenhülse aus ferromagnetischem
Werkstoff aufnimmt Die Verbindung der metallisierten Rächen von Keramikrohr und Innenhülse ist jedoch
problematisch. Einerseits sind Filterausführungen bekannt, bei denen die Verbindungen durch oberflächenveredelte Blattfedern hergestellt werdea Andererseits
gibt es Ausführungen, die an den Stirnseiten jeweil eine Zinnlotverbindung aufweisen. Die Verwendung von
Blattfedern ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und die Zinnlotverbindungen sind hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschaften unbefriedigend. Ein dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ähnelndes elektrisches
Durchführungsfilter ist schließlich aus der DE-PS 8 97 861 bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechend aufgebautes elektrisches Durchführungsfilter so zu verbessern, daß seine Verbindungen untereinander sowie mit
dem einsetzbaren Steckelement gute elektrische Leiteigenschaften aufweisen und die fertigungstechnisch
einfach herstellbar sind.
Zur Aufgabe gehört ferner, die Verbindungen hitzebeständig auszuführen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses
Anspruches angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst
Der bei der aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Innenhülse an ihren Enden nach außen
herumgezogene Silberbelag gestattet es in vorteilhafter Weise, diesen Belag mit dem wenigstens teilweise
metallischen Überzug des Keramikrohres auf einfache Weise zu verschmelzen, wobei ein elektrisch gut
leitender Übergang zwischen beiden Teilen entsteht Außerdem werden von solcherart hergestellten Verbindungen die verlangten Hitzebeständigkeits-Anforderungen hervorragend erfüllt
s Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den Unteransprüchen zu
entnehmen. Die gemäß Patentanspruch 2 in der Innenhülse angeordnete Bogenfeder erzeugt den
erforderlichen Druck für eine gute Kontaktgabe
zwischen dem Silberbelag und einem eingesetzten
Steckelement Die mit den leitenden Stirnflächen der Filteranordnung verbundenen Enden der Bogenfeder
sichern diese ferner gegen unerwünschte Axialbewegung.
is Die Filteranordnung wird anhand des in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Filteranordnung mit eingesetztem Steckelement, teilweise geschnitten dargestellt, in der Seiten-
ansicht
Fig.3 die elektrische Wirkungsweise der Filteranordnung,
Fig.4 den Ausschnitt eines Steckverbinders mit
eingesetzter Filteranordnung, sowie darin lösbar gehaltenem Steckelement teilweise geschnitten dargestellt
in der Seitenansicht
12 bezeichnet. Das Filter besteht unter anderem aus einem Keramikrohr 14 mit hoher Dielektrizitätskonstante, die beispielsweise durch die Verwendung von
Bariumtitanat erreicht wird und einer aus ferromagnetischem Werkstoff hergestellten Innenhülse 16. Das
Keramikrohr 14 ist ferner von einer elektrisch leitenden Außenschicht 18 umgeben. Ebenso weist die Innenwandung des Keramikrohres 14 einen leitenden Überzug 22,
24 auf. der zwischen den Rohrenden in der Mitte durch einen Luftspalt 26 unterbrochen ist Dieser Überzug 22,
24 bedeckt auch die Stirnseiten des K.eramikrohres 14
sowie an deren Enden einen geringen Teii der Außenfläche, jedoch besteht zwischen diesem Überzug
22, 24 und der Außenschicht 18 keine leitende Verbindung. Überzug 22, 24 und Außenschicht 18 sind
jeweils durch Luftspalte getrennt Die Innenhülse 16 steckt in dem Keramikrohr 14, wobei die Außenwandung der Hülse fest an dem Überzug 22, 24 des
Keramikrohres 14 anliegt Die Oberfläche der Hülse 16 ist innen mit einem Silberbelag 28 beschichtet der auch
die Stirnseiten der Innenhülse 16 bedeckt und an den Überzug 22, 24 grenzt Innerhalb der Hülse 16 ist
weiterhin eine ein gekrümmtes Mittelstück 34 aufweisende Bogenfeder 32 vorgesehen, deren abgewinkelte
Enden 36,38 mit den Stirnseiten der Filteranordnung 12
verbunden sind. Hierdurch wird eine Axialbewegung der Bogenfeder 32 verhindert Ihr Mittelstück 34
bewirkt, daß zwischen einem in die Filteranordnung 12 eingeschobenen Anschlußstift 42 und dem Silberbelag
28 eine gute durch Druck verursachte Kontaktgabe
erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt das Keramikrohr 14 und die Innenhülse 16 vor dem Zusammenbau. Das Keramikrohr 14 ist hier mit den Überzügen 18, 22 und 24
bestrichen, die aus einer Mischung von Silberteilchen
es und mikroskopisch kleinen Glasperlen bestehen und
von einem herkömmlichen Bindemittel zusammengehalten werden. Die mit dem Silberbelag 28 beschichtete
Hülse 16 wird nun in das Keramikrohr 14 eingeschoben
und dann in einem Schmelzofen bei ungefähr 7100C
etwa zehn Minuten lang gebrannt. Bei dem Brennvorgang schmelzen die Glasperlen und umhüllen die
Silberteilchen. Als Ergebnis bekommt man nach dem Erkalten eine mit dem Keramikrohr 14 verbundene
Hülse 16. Durch die Vermeidung von Lötverbindungen ist die Filteranordnung 12 hoch temperaturbeständig.
Um die Schichten 18, 22, 24 und 28 klar erkennbar
herauszustellen, sind sie in den Zeichnungen in übertriebener Cröße dargestellt Die Schichtdicke
beträgt normal jeweils nur ein Fünftel bis ein Zehntel der Wandungsstärke von Keramikrohr 14 und Innenhülse
16. Sollte nach einmaligem Brennen zwischen den Oberzügen 22, 24 des Keramikrohres 14 und der
Innenhülse 16 noch ein Luftspalt vorhanden sein, so wird das Filter nochmals gebrannt
In der F i g. 3 ist die elektrische Wirkungsweise der
Λ-Filteranordnung 12 dargestellt Die Leitung 52
entspricht dem Anschlußstift 42 und die Eigenschaften der Spule 54 werden durch die Innenhülse 16 erreicht
Die Kondensatoren 56, 58 werden von den durch das Keramikrohr 14 getrennten Schichten 18 und 22, 24
gebildet Die Bogenfeder 32 sichert die elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußstift 42 und einer
Anschlußseite der Kondensatoren 56, 58 während die Außenschicht 18 der Filteranordnung 12 den Erdungsanschluß darstellt Es sei darauf hingewiesen, daß die in
den F i g. 1 und 2 dargestellten Anordnungen nur ungefähr bzw. im Prinzip die elektrische Funktion der
Schaltung nach F i g. 3 kennzeichnen und keine genaue Wiedergabe darstellen.
Die Konstruktion der beschriebenen Filteranordnung 12 weist im vorliegenden Fall zwei Kondensatoren auf.
Es ist aber möglich, die Filteranordnung für nur einen oder mehr als zwei Kondensatoren auszubilden.
Weiterhin kann der Kapazitätswert durch Veränderung der Breite des dielektrischen Spaltes, seiner Werkstoffzusammensetzung
und die Fläche der leitenden Beschichtungen variiert werden. Auch der Induktionswert
ist in Abhängigkeit von der Auswahl und Form des ferromagnefischen Werkstoffes veränderlich. Die FiI-teranordnung
12 ist so ausgebildet, daß sie auf einen Anschlußstift 42 geschoben wird und mit dem
Anschlußstift zusammen auswechselbar in einem Steckerkörper gehaltert werden kann.
Wie die Fig.4 veranschaulicht, steckt die Filteran-Ordnung
12 in der Aufnahme 62 einer Bohrung 64, die den Steckerkörper durchsetzt Der Steckerkörper seJbst
besteht aus dem vorderen Isolierteil 66, dem hinteren Isolierteil 68 und einer dazwischen angeordneten
Erdungsplatte 72. Die leitende Außenschicht 18 der Filteranordnung 12 ist über eine Federeigenschaften
aufweisende Erdungshülse 74 elektrisch mit der Erdungsplatte 72 verbunden. Die axiale Lagesicherung
der Filteranordnung 12 geschieht einerseits durch eine auf der Innenseite des vorderen Isolierteiles 66
angeordnete Schulter 76 und andererseits durch eine auf der Innenseite des hinteren Isolierteil' 68 vorgesehene
Schulter 78.
Der in die Filteranordnung 12 eingesteckte Anschlußstift 42 berührt das Mittelstück 34 der Bogenfeder 32
und den Silberbelag 28 der Innenhülse 16. Die Halterung des Anscälußstiftes 42 in dem Steckerkörper gescHeΉ
mittels einer Haltehülse 84, deren nach innen gebogene federnde Finger 86 hinter den Bund 88 des Anschlußstiftes
42 einfallea Ein von der Anschlußseite des Steckerkörpers her angesetztes und rohrförmig ausgebildetes
Werkzeug kann die federnden Finger 86 nach außen drücken, wodurch die Verriegelung des Anschlußstiftes
12 aufgehoben wird. Der Anschlußstift 12 ist dann aus dem Steckerkörper entfernbar. Das
rückseitige Ende des Anschlußstiftes 12 ist als einseitig offene Hülse 92 ausgebildet, in der ein mit der Hülse 92
verbundener Anschlußdraht 94 steckt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Durchführungsfilter, bestehend aus
einem Keramikrohr, das wenigstens teilweise mit einem leitenden, hitzebeständigen Überzug aus einer
geschmolzenen Mischung von Silberteilchen und mikroskopisch kleinen Glasperlen sowie einem
Bindemittel versehen ist, mit einer darin angeordneten Hülse aus ferromagnetischem Werkstoff, vorzugsweise zur Verwendung bei Steckverbindern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) aus ferromagnetischem Werkstoff an ihrer
Innenfläche einen um ihre Enden herumgezogenen Silberbelag (28) aufweist und mit dem Keramikrohr
(14) durch dessen leitenden, hitzebeständigen Überzug (22,24) verschmolzen ist.
Z Elektrisches Durchführungsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
rohrförmigen öffnung der Innenhülse (16) eine Bogenfeder (32) angeordnet ist.
3. Elektrisches Durchführungsfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden (36, 38) der Bogenfeder (32) mit den
leitenden Stirnflächen der Filteranordnung (12) verbunden sind.
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