DE2010045A1 - - Google Patents
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
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- C14C11/00—Surface finishing of leather
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Description
tu
iV. Lederfabriek L. MOMBlES in Y/aalwiJk(Kiβderlande)
Verfahren zur .Herstellung von Spaitoberleder,
korrigiertem Warbenleder o.dglo
Um aus Spaltleder oder. Spaltzwischenleder, Hartenieder
deren Harbe vollständig oder teilweise entfernt ist, Oodgl«,
ein dein iiarbenleder gleichendes Produkt zu^erhaltan, wird das
Spaltleder mit einer Kunststoffschicht bekleidet„
Bisher wird diese von einem Weichmacher aus. angebracht, der eine Emulsion oder eine Lösung von z.B. Acryl- und
Vinylpolymeren in Z0B0 Wasser und MethylSthylketon. enthält.
Das auf diese Weise hergestellte Produkt weist den Nachteil auf, das sich beim Verarbeiten der Untergrund unter
der Kunststoffschicht abzeichnen wird. Um dies so viel wie
009838/2249 ' BAD ORIOINAL
möglich, zu vermeiden, wird in die Kunststoffschicht
eine ^arbenzeichnung geprägte Dadurch ist aber das Produkt
im allgemeinen nicht mehr für Anwendung als Oberleder für Schuhe geeignet. Ein anderer Kachteil ist, dass das
Produkt eine niedrige Biegebestfindigkeit von nicht mehr als IO0OOO ~ 2O0OOO Knickbewegungen hat, gemessen auf
einem Balleyflexometer. In diesem Zusammenhang wird bemerkt,
dass z.B. Boxleder eine Biegebeständigkeit von mehr als 100.000 Knickbewegungen unter den gleichen umständen hat.
Um Anwendung von Kunststoffen in Lösungsmitteln und
die damit, verbundenen ITa cht eile, wie oben angegeben, su
vermeiden, wird erfindungsgemL'ss vorgeschlagen eine Kunststoffpaste,
insbesondere vou einem Polymer oder Copolymer einer Vinylverbindung, au benutzen.
3s hat sich aber gezeigt, dass dies nicht ohne weiteres möglich ist, da derartige lasten erst bei ungefähr 150° - 1SO0C
ausfliessen oder gelieren, ./eim das -Jpaltledor Vasser enthält,
was meistens der Pail ist, wird bei iJrhitsuiifo anfänglich
die erwünschte Greliermigstemper&tur wegen '..'asserdampfbildung
nicht erreicht, währand bei fortgesetzter .Erhitzung die
Temperatur im Spaltleder zu hoch w..\t, wodurch 'Daformation
auftritt sowie ein kUckgung in mecliaxiiachen Eigenschaften
in bezug auf z.B. die heisöfestigkeit und .Jchrumpf. Ausserdem
v/lrd die Jtruktur des ijoaltledortj in ungünstigem Sinne
geMndert, ao dass das Material spröde wird.
Gemöss der Erfindung ist nun gefundun, dass diese
mit der Benutzung von .Vnsten verbundenen Uachtoile beseitigt
009838/2249
bad
werden können, indem man auf das. Spaltleder-i oder Spalt- ν
zv/ischenleder, Harbenleder dessen Harbs vollständig oder
teilweise entfernt ist, Uodgl* zuerst eine reflektierende
Schicht und danach eine Schicht Paste anbringt„ Y/enn nun
erhitzt wird, notwendigerweise mit Strahlungswärme, erreicht nur die Oberfläche de-r untenliegenden Spaltlederschicht
die G-elierungstemperatur, während die Temperatur im Spaltleder
ferner auf einem im Zusammenhang mit den obenangegebenen unerwünschten Aenderungen in Struktur und Eigenschaften
zulässigen Wert bleibt, v/i β sich erfindungsgemäss heraus- I
gestellt hat.
TJeberraschenderweise hat es sich gezeigt, dass gemäss dem Verfahren der Erfindung mit einer Polyvinylchloridpaste
bekleidetes Spaltleder nicht nur dem Narbenleder gleicht, sondern diesem mindestens gleichwertig ist,
insbesondere was die Zwickbeständigkeit und die Biegebeständigkeit
anbelangt. Bei Knickversuchen auf dem Balleyflexometer wurden Werte von 150.000 Knickbewegungen erreicht«
ΐ1 erne3* hat es sich gezeigt, dass sich das Spaltleder und I
korrigiertes Harbenleder, wie hergestellt gemäss dem vorliegenden
Verfahren, für sog. Hochfrequentperforieren vor- züglich eignen* Darunter versteht man das Anbringen eines
Musters unter gleichzeitiger "dielektrischer" Erwärmung durch Anwendung eines elektrisches Feldes. Diese Perforierurigsweise
hat bei den bisher bekannten Halbkunstledersorten auf
Basis von Spaltleder oder abgeachliffenem Harbenlederj das
auf die übliche Weise mit einer KunststoffOberschicht.
versehen ist, beträchtlich weniger Erfolg,
009838/2249
Im allgemeinen kann beim erfindungsgemässen Verfahren
jedes beliebige reflektierende Material, wie Aluminium, Silber und Chrom, angewandt werden. Jine derartige Schicht
kann durch üindarapfen engebracht werden. Das L-aterial wird
vorzugsweise in der aufzutragenden Paste dispergiert, die
danach in einer möglichst dünnen Schicht, abhängig von der
Oberflächenstruktur des 3paltleders, aufgebracht wird. Sodann wird mit z.J3„ infrarotem Licht bestrphlt. lisch Ge lie rung
und Abkühlung wird eine zweite, dickere Schicht Paste in einer Dicke von z.B. ungefähr 0,2 - 0,3 mm aufgetragen.
Diese zweite Schicht kann Pigment oder andere Zusätze enthalten, abhängig von den erwünschten jji^enychaften für
die Oberflächenschicht.
Die verschiedenen Schichten können auf die übliche './'eise, z. B ο mit einer Sürste, IloIIg oder einem S tr eichmess er,
aufgetragen werden.
Obwohl sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Bekleiden von 3paltleder mit einer Lunststoffschicht besieht,
ist es deutlich, dasa sie auch auf das Bekleiden von anderen
wärme-empfindlichen iüaterialien, wie s.B. Textilgewebe, von
Anwendung ist.
Beispiel
Beispiel
Man brachte auf ein chromgegerbtes Spaltleder von
ρ Rinderhaut, das eine Oberfläche von 0,45m und eine Dicke
von etwa 1,2 - 1,4 mm hatte, mit einem Streichmesser eine
Dispersion von Aluminiumpulver in einer Paste der nachstehenden Zus ammens e t zung:
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BAD
Claims (1)
- 60 Gewichtsteile Polyvinylchlorid(K--Wert: 70) 40 GevYichtsteile Dioctylphthalat20 Gewichtsteile ICaolin
2 Gewichtsteile Aluminiumpulver 1 Gewichtsteil WärmestabilisatorDie Paste hatte eine Gelierungstemperatür von 170 0. Die Dicke der Schicht war ungefähr den Abmessungen der Aluminiumteilchen gleich©Man bestrahlte während etwa 1 Minute mit infrarotem.Licht, das aus einer Quelle herrührte, die sich in·einem .gAbstand von etwa 20 cm befändeHach Abkühlung brachte man durch Giessen eine zweite Schicht derselben obenangegebenen Paste an« ".Die Dicke der Schicht betrug 0,2 mnu Statt Aluminiumpulver enthielt die ■ Paste 2 Gewichtsteile schwarzes Pigment« ,Nach Gelierurig unter den gleichen Verhältnissen undAbkühlung erhielt man ein Spaltoberleder mit einer glatten ' Oberflächenschicht, die 15O6OOO Mal Durchbiegen, gemessen .auf einem Balleyflexometer, aushalten konnte«."..-■■ * Ansprüche .1« Verfahren zur Herstellung von Spaltoberleder, korrigiertem Narbenoberleder o.dgl., indem man bzw. Spaltleder oder Spaltzwischenleder, liarbenleder deren Marbe vollständig oder teilv/eiBe entfernt ist, u· dgl. mit einer Kunststoffschicht bestehend aus einem Tinylpolymer oder Copolymer, unter Anwendung von V/ärme bekleidet, dadurch gekennzeichnet, dass man auf das Spaltleder oder'Spaltzwiaohenleder, Narb.enleder009838/2249BAD "deren Harbe vollständig oder teilweise entfernt ist, Oadglo zuerst eine reflektierende Schicht und darauf eine Schicht Vinylpolymer- oder Copolymerpaste aufträgt und dass man die Pastenschicht durch Anwendung von Strahlungswärme zur Gelierung bringt„2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Schicht aus reflektierende Teilchen besteht, welche Schicht von einer Dispersion der Teilchen in derselben Paste aus aufgebracht wird, wie zur Bildung der darauf atif zutragenden Kunststoffschicht benutzt wirdo3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Schicht aus feinverteiltein aluminium besteht,4* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit infrarotem Licht bo strahlt wird.b» Spaltoberleder, korrigiertes llarbenoberleder Oodgl·, hergestellt gemäsiü dem Verfuhren der Ansprüche 1 - 4.6β Gegenstand, vollständig oder lid wesentlichen hergestellt aue Spaltoberlüdar, korrigiertem Harbenoberleder o.dgl» nach Anspruch !3»009838/2249
BAD ORfGlNAl
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