DE2004843A1 - Behälter für Insektengiftplatten - Google Patents
Behälter für InsektengiftplattenInfo
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/20—Poisoning, narcotising, or burning insects
- A01M1/2022—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
- A01M1/2027—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
- A01M1/2055—Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads
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Description
■■"■ ;- ■' - Ί -
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 2004843
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
19 266 3. Februar 197o
"Behälter für Insektengiftplatten"
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von Insektengift in Form eines mit einer. Insektiziden Zusammensetzung getränkten festen, porösen oder schwammigen
Körpers.
Es sind bereits insektizide Verbindungen, wie verschiedene
Phosphorderivate, bekannt, deren Vorteil darin besteht, daß sie eine lang anhaltende Wirkung In einem verhältnismäßig großen Volumen besitzen und wirksam sind, ohne daß
die Insekten mit ihnen In direkte Berührung kommen oder
sie einnehmen müssen.
(Mil) 'J U 20 81 Tdegrommii PATENTEULE MOnchin Banici Bayerisch· Vtr.lnibank WOnch.n 153100 pJililn&Äwnchen 653 43
Insbesondere wird zur Imprägnierung verschiedener Zusammensetzungen
eine unter "dem Namen D.D-Y.P. bekannte
Verbindung verwendet.
Derartige insektiziden Verbindungen besitzen jedoch den Nachteil, daß sie für Warmblüter und insbesondere für
Menschen verhältnismäßig giftig sind, und bei ihrer Verwendung so untergebracht werden müssen, daß jede Berührung
mit ihnen vermieden wird.
Ziel der Erfindung ist es, unter geringen Kosten leicht herstellbare Behälter zu schaffen, in denen Insektengiftplatten
unter diesen Bedingungen aufbewahrt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter für Insektengiftplatten
od. dgl., der aus zwei aneinander befestigten !Teilen besteht und im wesentlichen dad. gek. ist, daß
die beiden Teile (2, 3) teilweise durchbrochen sind und jeweils einander ergänzend ausgebildete, durch Ineinandergreifen
die beiden Teile gegenseitig positionierende Organe (9, 10) und hakenförmige Organe (8) aufweisen,
die ein Ineinanderrasten der beiden Teile gestatten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist jeder der beiden Teile des Behälters in seinem
009835/U15
mittleren Bereich mit jalousieförmigen Aussparungen versehen,
die einen natürlichen umlauf der mit der im Innern des Behälters befindlichen Insektengiftplatte in Berührung
st ehend en luft gestatten.
Ein weiteres "bevorzugtes Merkmal der Erfindung "besteht
darin, daß an den Innenseiten der beiden Teile des Behälters
Anschläge vorgesehen sind, an welchen die Insektengif
tplatte so anliegt, daß sie in der Mitte des Behälters
gehalten wird und nicht mit den Innenseiten der mit Aussparungen versehenen Teile in Berührung kommt.
Die einander ergänzend ausgebildeten Organe, die die gegenseitige Positionierung der beiden Teile des Behälters
gewährleisten, können zweckmäßig aus kegelstumpfförmigen
Vorsprüngen und entsprechend geformten Aussparungen bestehen.
■-,.-■■
Die zur Befestigung der beiden Teile des Behälters dienenden hakenförmigen Organe können zweckmäßig aas verhältnismäßig
dünnen lamellen bestehen, die sich senkrecht zur Ebene des Behälters erstrecken und an ihrem freien Ende
mit einem Haken versehen sind. .
Um eine bessere Positionierung der beiden Teile des Behälters
zueinander zu erreichen, können an den seitlichen
Rändern dieser beiden Teile Torsprünge in, lom von inein-009835/1415 v* ;
- 4 andergreifenden Federn und Nuten vorgesehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die beiden Teile des Behälters gleich ausgebildet, wobei die zur Positionierung und zur gegenseitigen Befestigung
dienenden Organe jeweils umgekehrt angeordnet sind, so daß die beiden gleichen Teile ineinandergreifen
können.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Behälter einen aus einer verschwenkbaren
Platte bestehenden Sockel, der bei Nlchtverwendung des
Behälters in die Ebene dieses Behälters gebracht werden kann oder sich senkrecht zum Behälter erstrecken kann,
wobei er das Aufstellen des Behälters auf eine ebene Pläche gestattet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das
auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.
fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Behälters
in geöffnetem Zustand.
rig. 2 zeigt einen Schnitt duroh den Behälter naoh der
Linie II-II von Pig. 1 nach dem Zusammenbau.
009835/U15 - 5 -
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des geschlossenen Behälters von
unten, wobei zur Sichtbarmachung der Positionierungsorgane Teile weggebrochen sind.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht der zur.Aufnahme einer
Insektengiftplatte 1 dienende Behälter aus zwei aneinandergesetzten
Teilen 2 und 3, die ineinandergreifen und im vorliegenden Pail gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gleich ausgebildet sind.
Hierbei besitzt jede etwa rechteckig geformte Hälfte
einen mittleren Teil 4, der -jalousieförmige Aussparungen
aufweist und von einem im wesentlichen ebenen, rahmenförmigen
Teil 5 umgeben ist, an dessen Umfang ein im wesentlichen senkrecht zur Ebene des mittleren Teils 4 abgewinkelter
Rand 6 vorgesehen ist.
Auf der Innenseite des mittleren Teils 4 sind Anschläge 7
vorgesehen, an welchen bei geschlossenem Behälter die Insektengift plat te1 anliegt.
Die Höhe der Anschläge 7 hängt von der jeweiligen Stärke der Insektengiftplatte 1 ab.
An der Innenseite des rahmenförmigen Teils 5 sind zur
gegenseitigen Befestigung der beiden Seile des Behälters
0Ö9i3S/t4i5 " 6 "
BAD ORIGINAL
ineinanderrastende Haken 8 sowie kegelstumpf förmige Yorsprünge
9 und entsprechend geformte Aussparungen 10 vorgesehen, die die gegenseitige Positionierung der beiden
i'eile 2 und 3 gewährleisten.
Wie insbesondere Pig. 3 zeigt, besitzen die Enden der
seitlichen Ränder 6 die Form von einander entsprechenden Federn und Hüten.
Die Haken 8 bestehen aus sich senkrecht zur Ebene des
rahmenförmigen Teils 5 erstreckenden Lamellen, an deren Ende Haken vorgesehen sind, die durch gegenseitiges Einrasten
ineinandergreifen können. Die Länge der die Haken
tragenden Lamellen ist so gewählt, daß die Haken ineinander einrasten, wenn die Ränder 6 der beiden Seile des
Behälters aneinander anliegen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind an der Unterseite des Behälters zwei Füße 11 sowie eine kugelförmige
Erhebung 12 vorgesehen, auf die eine an einer Platte 14 vorgesehene Kapsel 13 aufgepreßt werden kann.
Zur Montage des e.g. Behälters wird die Insektengiftplatte
auf die Ansohläge 7 beispielsweise des Teils 2 des Behälters gelegt, wobei sie seitlich durch kleine, am Umfang
009835/U1S
. 200A843
der Ansehläge 7 vorgesehene Erhebungen gehalten wird.
Dann wird der Teil 3 auf den Teil 2 aufgelegt, indem die Vorsprünge 9 in die Aussparungen 10 eingeführt werden, ,
wodurch die "beiden Teile zueinander in die richtige Stellung
gebracht werden. Auf den Teil 3 wird anschließend
ein gewisser Druck ausgeübt, so daß die Haken 8 ineinanderrasten
und somit die "beiden Teile sicher zusammenhalten,
deren Ränder durch Zusammenwirken der an ihnen vorgesehenen Pedern und Nuten genau zu sammenst oßen.
Dann wird die Kapsel 13auf die aus zwei jeweils an einem
der Teile 2 und 3 vorgesehenen Hälften bestehende Erhebung
12 aufgedrückt; man erhält somit einen Sockel, der senkrecht zur Ebene der Platte angeordnet sein kann (vgl.
Fig. 2) oder, wie Fig. 3 zeigt j in die Ebene der.Platte
zurückgedreht werden kann.
Palls der e. g. Behälter aufgehängt werden soll, sind im
oberen Teil des Behälters zwei Öffnungen 15 vorgesehen.
Dadurch, daß der Behälter aus zwei Teilen besteht, die
über ihren gesamten Umfang einen durchgehenden Band 6
aufweisen und durch Ineinanderraaten von Haken 8 aneinander
befestigt eiziä, ist der Behälter nur sehr achwitrig
wieder zu öffses, wodurch verhindert wird, daS der Be-
009835/ UI 5" - β -
BAD ORIGINAL
nutzer ohne mißbräuchliche Verwendung von Hilfsmitteln sich Zugang zu der Platte 1 verschafft, die eine gewisse
Giftigkeit aufweisen kann.
Ferner gestatten die Jalousien 4 und der zwischen der Innenwand der Jalousien und der Oberfläche der Insektengiftplatte
1 bestehende Abstand eine einwandfreie Belüftung dieser Platte.
Die beiden Teile 2 und 3 der dargestellten Ausführungsform
sind genau gleich ausgebildet, so daß zu ihrer Herstellung nur ein einziger lOrmabdruok erforderlich ist.
Dies wird dadurch erreioht, daß die Positionierungs- und Befestigungsorgane auf jeder der beiden Hälften so angeordnet
sind, daß sie nach einer Vendung eines der Seile einander entsprechen und auf die richtige Weise zusammenwirken
können.
So zeigt beispielsweise fig. 1, daß der Teil 2 oben rechts·
eine Aussparung 10 und oben links einen Vorsprung 9 aufweist, der nach dem Wenden mit der Aussparung 10 zusammenwirkt.
Im unteren Teil des Behälters ist diese Anordnung umgekehrt.
Ferner sind auf jeder Seite des Teils 2 des Behälters zwei einander entgegengesetzt ausgerichtete Haken vor-
009835/ U1 5 " 9 "
gesehen, so daß diese nach, dem Wenden ine inand errast en
können.
Die E. ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsheispiel
beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu.
00 9835/1415 - 10 -
ORlGiNAL ,NSFECTED
Claims (6)
- Patentansprüche1/ Zwei aneinander befestigte Teile aufweisender Behälter für Insektengiftplatten dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seile (2, 3) teilweise durchbrochen sind und jeweils einander ergänzend ausgebildete, durch Ineinandergreifen die beiden !Teile gegenseitig positionierende Organe (9, 10) und hakenförmige Organe (8) aufweisen, die ein Ineinanderrasten der beiden Teile gestatten.
- 2. Behälter nach A. 1, dad. gek., daß mindestens ein Teil (2, 3) des Behälters in seinem mittleren Teil (4) jalousieförmige Aussparungen aufweist·
- 3· Behälter nach A.1 oder 2, dad. gek., daß an den Innenseiten der beiden Teile (2, 3) des Behälters Anschläge (7) vorgesehen sind, an welchen die Insektengif tplatte (1) zum Anliegen kommt und die diese in einem t gewissen Abstand von der Innenseite der durchbrochenen Teile (4) halten.
- 4. Behälter naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß die zur Positionierung dienenden Organe (9, 10) aus kegelstumpfförmigen Vorsprüngen (9) und entsprechend geformten Aussparungen (10) bestehen.- 11 -0 09835/U15ORIGINAL INSPECTEO200Α8Λ3:■.'■...-. 11 - ■_■■ -
- 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß die "bei geschlossenem Behälter sich berührenden Ränder (6) der "beiden Teile (2, 3) mit ineinandergreifenden Vorsprängen in Form von Federn und Nuten versehen sind.
- 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad, gek., daß die beiden Seile (2, 3) gleich ausgebildet sind, und daß die zur !Positionierung und zum Ineinanderrasten dienenden Organe (8, 10) umgekehrt angeordnet sind und dadurch das Ineinandergreifen der beiden gleichen Teile gestatten.7* Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennz. durch einen an seiner Unterseite vorgesehenen Sockel, der aus einer verschwenkbaren Platte (14) besteht, die sioh in der Ebene des Behälters oder in einer hierzu senkrechten Ebene befinden kann.00 9835/1415
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