DE20008797U1 - Knochendistraktor - Google Patents
KnochendistraktorInfo
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Description
16.05.2000 00824-00 La/bz
Karl Leibinger Medizintechnik GmbH & Co. KG
D-78570 Mühlheim/Donau
Knochendistraktor
Die Erfindung betrifft einen Knochendistraktor zur Distraktion von Knochenteilen im Bereich des Unterkiefers mit zwei über eine drehbare Gewindespindel gegeneinander verschiebliche Knochenplatten.
Derartige Knochendistraktoren sind bereits aus der US 5,769,850 und der DE 299 21 046 U bekannt. Mittels der bekannten Unterkieferdistraktoren ist lediglich eine horizontale Unterkieferdistraktion möglich. Häufig reicht jedoch eine lineare Distraktion zur Korrektur des Unterkieferknochens nicht aus.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen universeller einsetzbaren Knochendistraktor für die Verwendung am Unterkiefer zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Knochendistraktor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, der zusätzlich die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Demnach weist ein derartiger Knochendistraktor eine Knochenplatte auf, die verschwenkbar gelagert ist und über eine Lenkeinrichtung in eine gewünschte Lage verschwenkbar ist. Hierdurch ist neben einer horizontalen
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Unterkieferdistraktion eine vertikale möglich. Durch die dreidimensional lenkbare Knochenplatte kann neben einer linearen Distraktion des Unterkieferknochens zusätzlich eine Korrektur des Condylenkopfes bzw. des beweglichen Knochensegmentes durchgeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
Mittels einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Lenkeinrichtung aus mindestens einem Lenkdraht bestehen.
Die verschwenkbare Knochenplatte kann über einen Lenkkopf auf einem Kugelkopf verschwenkbar gelagert sein. Die Symmetrielinie des Kugelkopfes kann dabei mit der Symmetrielinie der Gewindespindel zusammenfallen. Um eine reversible dreidimensionale Verschwenkbarkeit der Lenkeinrichtung zu erreichen, sind zwei parallel zueinander und parallel zu der Gewindespindel verlaufende Lenkdrähte in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen. Um eine große Verschiebelänge des Knochendistraktors zu erreichen, ist die Gewindespindel teleskopierbar ausgebildet. Die teleskopierbare Gewindespindel kann dreiteilig aufgebaut sein. Parallel zur Gewindespindel können Abdeckbleche teleskopierbar ausziehbar sein. Diese Abdeckbleche, die das Gehäuse des Knochendistraktors bilden, sind vorzugsweise im Querschnitt mehreckig, ganz vorteilhaft im wesentlichen dreieckig. Hierdurch wird gleichzeitig eine Verdrehsicherung gewährleistet.
Eine der Knochen platten kann im Bereich der Abdeckplatten anschraubbar sein, während die andere Knochenplatte, nämlich die verschwenkbare Knochenplatte, an dem Lenkkopf anschraubbar sein kann.
Besonders vorteilhaft weisen die Knochenplatten schlüssellochartige Bohrungen zur Aufnahme der Knochenschrauben auf, wobei die Bohrungen derart dimensioniert sind, daß ein Lösen der Platten durch Verschieben der Platte in eine Entnah-
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meposition möglich ist, ohne die Knochenschraube insgesamt herausdrehen zu müssen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Hier zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Knochendistraktors nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 und
Fig. 4: perspektivische Darstellungen des Knochendistraktors gemäß Fig.
1,
Fig. 5: einen teilweise weggebrochenen Schnitt entlang der Linie C-C gemäß Fig. 10,
Fig. 6 und
Fig. 7 und
Fig. 7 und
Fig. 13: unterschiedliche Querschnitte durch den Knochendistraktor gemäß
Fig. 1,
Fig. 8: einen Schnitt entlang der Linie E-E in Fig. 1,
Fig. 9: einen Schnitt entlang der Linie D-D gemäß Fig. 1,
Fig. 10: einen Schnitt durch die Linie B-B gemäß Fig. 2,
Fig. 11: einen Schnitt durch die Linie G-G gemäß Fig. 2 und
Fig. 12: einen Schnitt durch die Linie H-H gemäß Fig. 1.
Insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich der Aufbau des Knochendistraktors 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Knochendistraktor 10 weist ein Gehäuse aus vier teleskopierbar ineinandersteckbaren Abdeckblechen 12 auf. Das teleskopierbare Gehäuse, das aus den Abdeckblechen 12 zusammengesetzt ist, kann über eine für sich wiederum aus mehreren Teilen bestehenden Gewindespindeln um ca. 30 mm austeleskopiert werden. Eine Umdrehung der Gewindespindel entspricht dabei einer Verschiebung von einem Millimeter. Die Gewindespindel 14 besteht im hier dargestellten Ausführungsbeispiel, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, aus einem Gewindeschaft 16, der mit seinem äußeren freien Ende 18 fest in eine Abschlußplatte 20 des Gehäuses gelagert ist. Diese Gewindespindel 16 kämmt mit einer Gewindehülse 22, die ein Innen- und ein Außengewinde aufweist und wiederum mit dem Außengewinde mit einem Innengewinde einer Hülse 24 der Gewindespindel 14 kämmt. Diese Hülse 22 kann durch einen nicht näher dargestellten Schraubendreher in Rotationsbewegung versetzt werden, so daß, wie zuvor ausgeführt, bei einer Umdrehung eine Linearverschiebung der gesamten Gewindespindel 14 und somit des teleskopierbaren Gehäuses um einen Millimeter erfolgt.
Das Gehäuse ist, wie beispielsweise den Figuren 3 und 4 oder den Schnitten gemäß der Figuren 6 bis 13 zu entnehmen ist, im wesentlichen mit dreieckigem Querschnitt, wobei die jeweiligen Ecken abgerundet sind, ausgeführt. An einem Ende des Gehäuses, d.h. an einem Ende des ersten Abdeckbleches 12 ist eine erste Knochenplatte 30 angeschraubt. Die Knochenplatte weist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, schlüssellochartige Bohrungen 28 auf, wie sie beispielsweis in Fig. 1 oder in Fig. 5 dargestellt sind. Dabei sind die Bohrungen derart dimensioniert, daß sie in einem Bereich einen größeren Durchmesser aufweisen als die Köpfe von hier nicht näher dargestellten Knochenschrauben und in einem anderen Bereich einen kleineren Durchmesser. Somit kann die Platte 26 und damit der gesamte Knochendistraktor durch einfaches Verschieben der Platte in eine Entnahmeposition gelöst werden, ohne die jeweilige Knochenschraube herausdrehen zu müssen.
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Auch die zweite Knochenplatte 26 weist entsprechende schlüssellochartig geformte Öffnungen 28 auf.
Die Knochenplatte 30 ist über einen Lenkkopf 32 auf einem Kugelkopf 34 verschwenkbar gelagert. Der Kugelkopf 34 ist auf der Platte 20 derart aufgesetzt, daß seine Symmetriemittellinie mit der Symmetriemittellinie der teleskopierbaren Spindel 14 zusammenfällt (Fig. 2).
Die Lenkung der lenkbaren Knochenplatte 30 erfolgt über zwei parallel zueinander verlaufende Lenkdrähte 34, die innerhalb des teleskopierbaren Gehäuses parallel zu der Gewindespindel 14 verlaufen. Die Lenkdrähte 34 sind durch entsprechende Öffnungen der Abschlußplatte 20, in die Gewindehülsen zur Führung der Lenkdrähte eingeschraubt sind, geführt und sie enden mittels einer Kugelkopfverbindung 36 innerhalb des Lenkkopfes. Durch entsprechende Bewegung der Lenkdrähte 34 kann die verschwenkbare Knochenplatte 30 um den Kugelkopf 34 verschwenkt werden. Die Anbindung der Lenkdrähte 34 an den Lenkkopf 32 ist insbesondere auch in den Figuren 2 und 5 dargestellt. Die Lenkdrähte 34 sind in hier nicht näher dargestellter Art und Weise aus dem Distraktor herausgeführt. Sie sind so lang ausgeführt, daß sie von außen bedienbar bzw. manipulierbar sind.
Wie den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist, können die einzelnen Abdeckblechteile 12 des Gehäuses durch entsprechende Nasen bzw. Vorsprünge 40, die in entsprechenden Langlöchern 42 des benachbarten Abdeckteils 12 vorgesehen sind, in ihrer Verschiebemöglichkeit festgelegt sein. Das bedeutet, daß durch die Länge des Langloches 42 der maximale Verschiebeweg des mit dem Vorsprung 40 versehenen Abdeckteils festgelegt ist.
Claims (12)
1. Knochendistraktor zur Distraktion von Knochenteilen im Bereich des Unterkiefers mit zwei über eine drehbare Gewindespindel gegeneinander verschiebliche Knochenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Knochenplatte verschwenkbar gelagert ist und über eine Lenkeinrichtung in eine gewünschte Lage verschwenkbar ist.
2. Knochendistraktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung aus mindestens einem Lenkdraht besteht.
3. Knochendistraktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Knochenplatte über einen Lenkkopf auf einem Kugelkopf verschwenkbar gelagert ist.
4. Knochendistraktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrielinie des Kugelkopfes mit der Symmetrielinie der Gewindespindel zusammenfällt.
5. Knochenplatte nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander und parallel zu der Gewindespindel verlaufende Lenkdrähte.
6. Knochendistraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel teleskopierbar ist.
7. Knochendistraktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbare Gewindespindel dreiteilig ausgebildet ist.
8. Knochendistraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Gewindespindel Abdeckbleche teleskopierbar sind.
9. Knochendistraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche im Querschnitt im wesentlichen dreieckig sind, wobei die jeweiligen Ecken abgerundet sind.
10. Knochendistraktor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Knochenplatten im Bereich der Abdeckplatten anschraubbar ist.
11. Knochendistraktor nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Knochenplatte an dem Lenkkopf anschraubbar ist.
12. Knochen für einen Knochendistraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie schlüssellochartige Bohrungen für die Knochenschrauben aufweisen, die ein Lösen der Platte vom Knochen durch Verschieben in einer Entnahmeposition ermöglichen, ohne die Knochenschraube herausdrehen zu müssen.
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