DE20001326U1 - Vorrichtung zur Lagerung, Handhabung und Transport von Bauteilen für eine Oberflächenveredelung - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung, Handhabung und Transport von Bauteilen für eine OberflächenveredelungInfo
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Description
Vertreter: Patentanwalt Dipl.-Ing. W.-D. Fischer Sophienstraße
D-68165 Mannheim
Anmelder:
Dr.-Ing. Raimund Reisacher Römerweg 21a
D-67117 Limburgerhof
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Vorrichtung zur Lagerung, Handhabung und Transport von Bauteilen
für eine Oberflächenveredelung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung, Handhabung und Transport von Bauteilen für eine Oberflächenveredelung z.B. im Tauchbad beim Feuerverzinken, beim Lackieren oder Pulverbeschichten, wobei die Bauteile an einem Gestell eingehängt sind.
Zum Durchführen einer Oberflächenveredelung verschiedener Bauteile, wie beispielsweise Stangen- oder Flachmaterial, erfolgt ein loser Transport oder ein Transport auf Paletten liegend oder in Lager- oder Spezialgestellen. Die Bauteile müssen dann vom Veredler, zumeist manuell, in Vorrichtungen eingehängt werden. Die Einhängung erfolgt aus technischen Gründen zumeist über Kopf oder in beengten Verhältnissen. Typische Vorrichtungen zum Einhängen sind Hakensysteme an Förderketten und Haken- oder Drahtbefestigungen an Traversen oder Spezialgestellen. Eine automatische Handhabung beim Veredler ist zumeist zu aufwendig und verlangt eine hohe Spezialisierung, die sich nur bei sehr hohen Stückzahlen und hoher Teilegleichheit amortisiert. Unter Umständen sind mehrere verschiedene Veredelungsprozesse erforderlich, die ein zusätzliches Umhängen oder Umgruppieren der Ware erforderlich machen. Nach der Veredelung muss die Ware wieder zumeist manuell über Kopf entnommen und anschliessend versandfertig gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass ein anfängliches Beschicken des Systems und abschliessendes Entnehmen aus dem System mit einfachen Mitteln manuell oder automatisch, horizontal
oder vertikal erfolgen kann und hierbei die zu behandelnden Bauteile im System automatisch arretiert sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die an Haken aufgehängten Bauteile bei Stauförderung durch ein in Transportrichtung nachfolgendes oder vorlaufendes Gestell am Haken verriegelt sind, wobei die Spitzen der Haken sich mit dem Hakenrücken oder Schenkeln des nächsten Gestells berühren oder überschneiden, dass das Gestell Seitenblöcke aufweist, an denen seitliche Streben angeordnet sind, die an ihrem Ende mittels einer Querwelle verbunden sind, an denen die Haken befestigt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 30.
Das erfindungsgemässe System ermöglicht eine horizontale oder vertikale Beschickung und Entnahme von Produkten, es kann für den Transport und für die Tauchbadveredelung auf typische Bad- oder Containergrössen verdichtet werden und ist dabei selbstverriegelnd. Das Verriegeln der Profile dient hauptsächlich der Transportsicherung, zum Beispiel in Lkw-Containern, dem Schrägziehen und dem Sichern beim Verzinken. Beim Verzinken droht der Stahl im Zinkbad aufzuschwimmen und sich aus den Haken zu lösen. Das System erlaubt eine gute Zugänglichkeit von oben für eine Badabstreifung beim Feuerverzinken, es lässt sich für eine Qualitätskontrolle oder zum Lackieren einfach vereinzeln, es ist mit einem Kran oder Stapler manipulierbar und es ist in befahrbaren Palettenregalen oder in Containern in mehreren Ebenen übereinander ablegbar, wobei die aufgehängten Bauteile schräg gezogen werden können. Für den
Transport, für das Umladen oder für eine Tauchbadveredelung sind die Produkte in freier Folge in hoher Packungsdichte portionierbar und sicher arretierbar. Lange und schwere oder empfindliche Produkte können schräg gezogen werden und brauchen nicht frei zu schwingen. Für das Feuerverzinken ist das System von oben durch Badabstreifer zugänglich. Zum Lackieren oder Pulverbeschichten sind die Bauteile leicht automatisch zu vereinzeln, so dass die Bauteile dann seitlich frei zugänglich sind. Die direkt in den Veredelungsprozess einbezogenen Oberflächen und Massen des Systems sind gering und ggf. gut zu schützen. Das Hakensystem ist einfach beschaffen und kann ggf. aus hochwertigen Materialien wie Titan oder Edelstahl ausgeführt sein und ist gut geeignet für eine automatische Reinigung. Die Quertraverse besitzt einen grossen Abstand zur Badoberfläche bzw. zum Veredelungsprozess. Die Aufnahme- und Funktionsflächen des Systems ermöglichen ein einfaches Be- und Entladen der Traversen mit Krananlagen, Staplern und Automaten. Weiterhin gestatten diese einen einfachen Transport auf Transportketten, ein Staufördern, ein Vereinzeln, ein Drehen um die Längsachse und ein Drehen um die Hochachse. Die Traversen können in befahrbaren Palettenregalen abgelegt werden. Das System ist flexibel und ermöglicht mit einer Ausführungsart des Hakensystems die Aufnahme verschiedener Profillängen, -breiten und tiefen. Es ist für Profile, Rohre und Vollmaterial geeignet.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gestells im Aufriss,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Gestells im
Aufriss,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Gestells im Aufriss,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 einen Grundriss von Fig. 3,
Fig. 6 zwei aneinander anliegende Gestelle bei einer
Stauförderung im Grundriss,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Gestells nach der
Erfindung im Aufriss,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Gestells nach der
Erfindung im Aufriss,
Fig. 9 eine Darstellung eines dünnwandigen U-Profils als
Bauteil mit der Rückwand an einem Haken hängend und ein Haken des nachfolgenden Gestells,
Fig. 10 eine Abstützung des Bauteils an der Querwelle bei
einer Stauförderung,
Fig. 11 eine Darstellung gemäss Fig. 9, jedoch mit direkt
abgestützten Haken,
Fig. 12 eine Anordnung des Bauteiles bei Stauförderung,
wobei bei nur positivem Schwenkwinkel nur offene Profile transportierbar sind,
Fig. 13 eine Darstellung des Hakens mit verlängertem
Aufhängeschenkel im Aufriss,
Fig. 14 einen Grundriss von Fig. 13,
Fig. 15 eine vergrösserte Ansicht des Seitenblocks mit der
sich anschliessenden Quertraverse,
Fig. 16 eine Seitenansicht von Fig. 15, teilweise geschnitten,
Fig. 17 einen Grundriss von Fig. 16, teilweise geschnitten,
Fig. 18 zwei aneinander anschliessende Seitenblöcke bei
einer Stauförderung, teilweise geschnitten,
Fig. 19 einen Grundriss von Fig. 18, teilweise geschnitten,
Fig. 20 eine weitere Ausführungsform für die Ausbildung
des Seitenblocks,
Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 20,
Fig. 22 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 21,
Fig. 23 und 24 eine Ansicht einer Distanzscheibe in Auf- und Seitenansicht,
Fig. 25 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Seitenblocks mit einer seitlichen Strebe,
Fig. 26 eine Ansicht von Fig. 25 im Aufriss,
Fig. 27 eine weitere Ausführungsform des Seitenblocks mit
der seitlichen Strebe in einer Seitenansicht,
Fig. 28 einen Aufriss der Anordnung gemäss Fig. 27,
Fig. 29 eine weitere Ausgestaltung des Seitenblocks im
Aufriss,
Fig. 30 eine Darstellung des Seitenblocks gemäss Fig. 29 mit
einer Adapterplatte für einen Stapler im Aufriss,
Fig. 31 eine Seitenansicht eines Gestells bei Aufnahme von
Bauteilen,
Fig. 32 die Darstellung von Fig. 31 im Aufriss,
Fig. 33 und 34 eine Darstellung, bei der durch eine vertikale Bewegung des Gestells sich das U-Profil einhängt und in die Vertikale gebracht werden kann,
Fig. 35 und 36
eine Darstellung des Schleppens des U-Profils bei verschiedener Stellung des Hakens und
Fig. 37 und 38 eine Ausbildung des Gestells mit selbstabdichtenden
Quertraversen.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform für die Ausbildung eines Gestells 1, an dem einzelne Bauteile aufgehängt einem Veredelungsprozess zugeführt werden können. Das Gestell besteht im wesentlichen aus zwei quaderförmigen Seitenblöcken 6, an denen seitliche Streben 7 angeordnet sind, die in der Ausgangsposition vertikal nach unten gerichtet sind, wobei die Enden dieser seitlichen Streben 7 mit Hilfe einer Querwelle 8 verbunden sind. An dieser Querwelle 8 sind in Abständen Haken 4, 5 angebracht, an denen dann einzelne Bauteile eingehängt werden. Mit der strichpunktierten Linie ist das Niveau 27 eines Veredelungsbades gekennzeichnet, durch das das Gestell 1 geschleppt wird. Zum Handhaben des Gestells 1 sind an den Seitenblöcken 6 innenliegend Aufnahmenuten 10 vorgesehen. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Leichtbauteile vorgesehen, da der Tragrahmen des Gestells 1 keine besonders hohe Stabilität aufweist.
Bei der weiteren in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Gestells 1 ist die Stabilität insofern verbessert, als die beiden Seitenblöcke 6 mit Hilfe einer Quertraverse 9 verbunden sind, wobei die seitlichen Streben
7 an der Quertraverse 9 befestigt sind.
Die in den Figuren 3 bis 5 gezeigte Ausführungsform des Gestells 1 ist weiter verstärkt, indem zwischen der Quertraverse 9 und der Querwelle
8 zwischen jedem Haken 4, 5 eine Verstrebung 11 angeordnet ist. In
oder gegen die Schlepprichtung gesehen sind an den Seitenblöcken 6 Stifte 14 angebracht, die eine kegelige Spitze mit einem Absatz 17 aufweisen. Diese Stifte 14 greifen bei einer Stauförderung in Aufnahmebohrungen 16 des nachfolgenden Gestells 1 ein, so wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Weiterhin befinden sich zwischen der Quertraverse 9 und den Seitenböcken 6 innenliegende Wellenelemente 38, die eine Drehung um die Traversen-Längsachse ermöglichen. Die Quertraverse kann diesbezüglich auch vorteilhaft als Vollwelle oder als Rohr ausgeführt werden.
Die Gesamtlänge Lt der Traverse 9 ist vorzugsweise 800 mm oder 1200 mm oder 2400 mm. Mit Rq ist der Abstand der Verstrebungen 11 bezeichnet und mit Ht die Höhe der Traverse 9. Weiterhin ist die Breite der Traverse Bt, mit Bb die Breite und mit Lb die Länge des Seitenblocks gekennzeichnet. Hb ist die Höhe des Seitenblocks.
Bei einer Stauförderung von zwei Gestellen 1, wie in Fig. 6 dargestellt, ergibt sich ein Rasterabstand Rt und eine Spaltbreite St für den Badabstreifer.
Bei der weiteren in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die einzelnen Haken 4, 5 unmittelbar am Ende der Abstrebungen 11 angeordnet und die einzelnen Verstrebungen 11 sind an der Querwelle 8 befestigt. Diese Ausführungsform ist sehr stabil, wobei auf die Querwelle 8 kein Drehmoment übertragen wird. An den seitlichen Streben 11 sind nach aussen gerichtet, und zwar wahlweise unterhalb oder oberhalb des Badniveaus 27, seitliche vorstehende Kurvenwellen 37 befestigt, die über eine Kurvenbahn oder Auflaufelemente geführt werden können, so
dass der Neigungswinkel der Traverse um die Längsachse eingestellt werden kann.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 8 weisen die Haken 4, 5 keine Querwelle 8 auf. Diese Ausführungsform des Gestells 1 ist z.B. für Flachprofile geeignet.
Fig. 9 zeigt die Anordnung eines dünnwandigen U-Profils als Bauteil 2 mit der Rückwand 39 im Haken 4 hängend, wobei der Haken 4 einen verkürzten Schenkel 12 aufweist. Die Abstrebungen 11 der Tragwelle zweier aufeinander folgender Gestelle 1 sind versetzt und der Längs-Rasterabstand Rt wird entsprechend der Schenkellänge des Profils gewählt. Der Quer-Rasterabstand Rh ergibt sich aus der Profilbreite zuzüglich dem Spiel. Bei dieser Ausführungsform ist sowohl ein positiver als auch negativer Schwenkwinkel A möglich. Die Ausführungsform ist weiterhin für offene und geschlossene Profile, jedoch nicht für Flachmaterial geeignet. Bei einem annähernd waagerechtem Hakenende kann auch Vollmaterial verarbeitet werden. Der Einhängungspunkt 13 am Profil 2 ist tiefgelegt, wobei bei der Stauförderung (Fig. 10) sich das Profil 2 an der Querwelle 8 abstützt.
Die in den Figuren 11 und 12 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, dass nur ein positiver Schwenkwinkel A des Profils 2 möglich ist und diese Ausführungsform nur für offene Profile, z.B. U-Profile, Winkelprofile und dergleichen verwendbar ist. Mit S ist das Ausrückspiel des eingehängten Produktes 2 auf dem Haken 4 bis zum nächsten Anschlag gekennzeichnet.
In den Figuren 13 und 14 ist eine andere Hakenform gezeigt, wobei eine Querwelle 8 zum Verbinden der einzelnen Haken nicht vorgesehen ist. Die Haken 5 besitzen eine vergrösserte Länge des Schenkels 12, der über die Verstrebung 11 des nachfolgenden Gestells 1 hinausreicht. Diese Ausführungsform ist beispielsweise für dünnwandiges U-Profil als Bauteil 3 mit einer Rückwand 39 geeignet, wobei das Bauteil 3 an einem hohen Einhängungspunkt 13 am Haken 5 eingehängt ist. Der Längsrasterabstand Rt wird entsprechend der Schenkellänge des Profils 3 gewählt. Der Querrasterabstand ergibt sich aus der Profilbreite und dem Spiel. Bei dieser Ausführungsform ist ein positiver und bedingt auch ein negativer Schwenkwinkel A möglich. Diese Ausführungsform ist auch für Flachmaterial geeignet. Das Bauteil 3 wird durch die betreffende Verstrebung 11 des nachfolgenden Gestells am Herausfallen gehindert.
Die Figuren 15 bis 17 zeigen eine Ausführungsform des Gestells, bei dem der Seitenblock 6 mit einem in oder gegen die Förderrichtung weisenden Stift 14 versehen ist, der eine kegelige Spitze 17 mit Absatz aufweist. Weiterhin befindet sich im Seitenblock 6 mit dem Stift 14 fluchtend eine Aufnahmebohrung 16, in die der Stift eines anliegenden Gestells einrasten kann. Über den Stift 14 ergibt sich bei einer Stauförderung eine Drehmomentstütze der aneinander liegenden Gestelle 1. Weiterhin ist die untere Fläche der Seitenblöcke 6 als breite aussenliegende Fläche 26 für ein zweispuriges Ketten-Fördersystem geeignet.
Die Figuren 18 und 19 zeigen zwei aneinander liegende Gestelle 1, die mit Hilfe einer Distanzhülse 19, die geschlitzt oder geschlossen sein kann, beabstandet sind.
Bei der in den Figuren 20 bis 22 gezeigten Ausführungsform besitzt der Seitenblock 6 einen rechteckförmigen Durchtritt, in dem ein schmaler rechteckiger Stift 15 befestigt ist. Dieser aus Flacheisen bestehender Stift 15 weist an seiner Spitze 20 eine Sicherungsleiste 21 auf. Über diesen Stift 15 sind U-förmige Distanzscheiben selbstklemmend steckbar (Fig. 23 und 24), die an ihrer Öffnung einen Klemmzapfen 28 aufweisen. Mit Ld ist die Länge des Distanzstückes 22 bezeichnet. Zur Drehung um die Traversen-Längsachse sind aussenliegende Wellenelemente 29 vorgesehen.
Bei der in den Figuren 25 und 26 gezeigten Ausführungsform wird eine Drehmomentstütze 23 über eine grosse Seitenblockhöhe Hb erzielt. Weiterhin sind die Seitenblöcke 6 mit aussenliegenden Wellenelementen 29 für eine Drehung um die Traversen-Längsachse versehen.
Eine weitere Ausgestaltung einer derartigen Drehmomentstütze 24 ergibt sich bei der Ausführungsform nach den Figuren 27 und 28, wobei die aussenliegenden Streben 7 eine vorspringende Nase 25 auf Hakenhöhe aufweisen.
Die in Fig. 29 gezeigte Ausführungsform eines Seitenblockes 6 besteht im wesentlichen aus zwei L-förmigen Trägern 32, wobei die waagerechten Schenkel 42 dieser Träger 32 seitlich überstehen. Der obere Träger 32 bildet seitlich innen somit eine Aufnahmenut 10, in die die Zange eines Innengreifers 31 eingreifen kann. Der Innenraum des Seitenblockes 6 bildet eine Staplertasche 33. Seitlich aussen ist zum Verschwenken des Gestells um die Quertraverse 9 eine Seitenwelle mit Bund 35 angebracht. Die Quertraverse 9 kann auch als Vollwelle oder Rohr ausgeführt sein, wodurch Seitenwellen 29 bzw. Seitenwellen mit
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Bund 35 entfallen. Weiterhin ist an dem Schenkel 42 aussenliegend eine Seitenleiste 41 befestigt, wobei auf diesem Seitenabsatz eine Seitenablage geschaffen wird, in der Spannelemente, z.B. Seile, Ketten, Drähte und Stangen zum Verzurren der ersten mit der letzten Traverse eingelegt werden können. Die obere Fläche 40 des Seitenblocks 6 kann als kundenspezifische Fläche ausgestaltet sein, wie beispielsweise die Anbringung von Bohrungen, Gewinde, ösen, Taschen oder dergleichen.
Die staugeförderten Traversen können im Greifer gesichert werden, indem am Anfang und am Ende der Staustrecke gesonderte Leergestelle eingefügt werden, die beispielsweise einen verbreiterten waagerechten Schenkel 42 aufweisen und sich mit dem Greifer 31 bevorzugt verklemmen. Dieser Effekt kann beispielsweise durch eine Verzahnung in den Klemmflächen noch verbessert werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 30 zeigt eine Traverse 9, die mit einer Adapterplatte 43 für einen Stapler mit Staplertasche 44 aufgenommen wird. Die Adapterplatte 43 kann frontal in die Aufnahmenut 10 der Traversen eingefahren werden. Vorteilhaft wäre aber die Verwendung eines beispielsweise hydraulisch betätigten Innengreifers.
Die Figuren 31 bis 36 zeigen die besonderen Vorteile in der Handhabung mit einem Hakensystem z.B. nach den Figuren 3 bis 5 anhand von U-Profilen. Hierbei wird gemäss Fig. 31 das Hakensystem zur Aufnahme einer Profilreihe mit den Hakenspitzen direkt unter den Aufnahmelöchern positioniert. In den Figuren 33 und 34 ist dargestellt, wie durch eine einfache vertikale Bewegung sich das U-Profil 2, 3 sicher einhängt und in die Vertikale gebracht werden kann.
In der Fig. 35 ist ein Schleppen des U-Profils 2, 3 dargestellt, wobei die Traverse 9 an der oberen Seitenwelle 29 drehbeweglich aufgenommen ist. Durch die Verkippung der Traverse 9 wird das U-Profil 2, 3 sicher gehalten und kann schleppend horizontal abgelegt werden. Im abgelegten spannungsfreien Zustand kann der Haken 4, 5 aus dem Profil 2, 3 herausgedreht werden.
Sollen U-Profile 2, 3 ineinander verschachtelt verpackt werden, so ist auch ein Schleppen und horizontales Ablegen des U-Profils 2, 3 mit der Rückwand 39 nach oben sinnvoll. Die Traverse 9 wird dazu vor dem Schleppvorgang um 180° um die Hochachse gedreht. Die Fig. 36 zeigt diesen Schleppvorgang. Durch die Geometrie wird das Profil 2, 3 sicher zwischen Haken 4, 5 und Querwelle 8 blockiert und kann nicht herausfallen, die gekippte Traverse 9 hält den Haken 4, 5 immer unter Spannung. Der Haken kann herausgedreht werden, wenn das Bauteil 2, 3 aufliegt.
Die Seitenblöcke können beispielsweise nach Innen oder nach Aussen geneigt angeordnet werden, damit aufgespritzte oder kondensierte Badflüssigkeit definiert ablaufen kann; zusätzlich können Entlüftungsund Ablaufbohrungen angebracht werden.
Gemäss der in den Figuren 37 und 38 gezeigten Ausführungsform ist unterhalb der Quertraverse 9 ein Abdichtelement 36 angeordnet, wobei bei einer Stauförderung die Traversen 9 abdichtend an den Abdichtelementen 36 ineinander eingreifen. Die Abdichtung kann mit einfachen Blechen, Labyrinthen, mit Dichtlippen und dergleichen erfolgen.
Bezugszeichenaufstellung
1 | Gestell |
2 | Bauteil |
3 | Bauteil |
4 | Haken |
5 | Haken |
6 | Seitenblock |
7 | seitliche Streben |
8 | Querwelle |
9 | Quertraverse |
10 | Aufnahmeelement |
11 | Verstrebung |
12 | Schenkel der Haken |
13 | Einhängungspunkt |
14 | Stift |
15 | Stift |
16 | Aufnahmebohrung |
17 | kegelige Spitze |
18 | Absatz |
19 | Distanzhülse |
20 | Spitze |
21 | Sicherungsleiste |
22 | U-förmige Distanzscheibe |
23 | Drehmomentstütze |
24 | Drehmomentstütze |
25 | vorspringende Nase |
26 | zweispuriges Ketten-Fördersystem |
27 | Badniveau |
28 Klemmzapfen
29 Wellenelement
30 unterer Scheitelpunkt der Haken
31 Greifer
32 L-förmige Träger
33 Staplertasche
34 Führungsablage
35 Seitenwelle mit Bund
36 Abdichtelemente
37 Kurvenwelle
38 innenliegendes Wellenelement
39 Rückwand
40 kundenspezifische Fläche
41 Seitenleiste
42 waagerechte Schenkel
43 Adapterplatte
44 Staplertasche
Ad Drehwinkel der Traverse um Hochachse
Ak Kippwinkel der Traverse um Längsachse
As Schleppwinkel; Winkel zwischen Pfahl und Strebe
Bb Breite Seitenblock
Bt Breite Traverse
Hb Höhe Seitenblock
Ht Höhe Traverse
Ld Länge Distanzstück
Lh horizontale Hakenlänge zum Ausrücken
Lt Gesamtlänge Traverse
Rh Rasterabstand Haken
Rt Rasterabstand Traversen
S Ausrückspiel des eingehängten Produktes bis zum nächsten
Anschlag
Sh Ausrückweg horizontal des eingehängten Produktes auf dem
Sh Ausrückweg horizontal des eingehängten Produktes auf dem
Haken
St Spaltbreite Traverse für Badabstreifer
St Spaltbreite Traverse für Badabstreifer
Claims (30)
1. Vorrichtung zur Lagerung, Handhabung und Transport von Bauteilen für eine Oberflächenveredelung z. B. im Tauchbad beim Feuerverzinken, beim Lackieren oder Pulverbeschichten, wobei die Bauteile an einem Gestell eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an Haken (4, 5) aufgehängten Bauteile (2, 3) bei Stauförderung durch ein in Transportrichtung nachfolgendes oder vorlaufendes Gestell (1) am Haken (4, 5) verriegelt sind, wobei die Spitzen der Haken (4, 5) sich mit den Hakenrücken oder Schenkeln (12) des nächsten Gestells (1) berühren oder überschneiden, dass das Gestell (1) Seitenblöcke (6) aufweist, an denen seitliche Streben (7) angeordnet sind, die an ihrem Ende mittels einer Querwelle (8) verbunden sind, an denen die Haken (4, 5) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (4, 5) und das Bauteil (2, 3) bei einer Stauförderung der Gestelle (1) durch die nahe dem unteren Scheitelpunkt (30) der Haken (4, 5) verlaufende Querwelle (8) verriegelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Stauförderung zum Sichern der Gestelle (1) diese mit Stangen, Drähten, Ketten oder Seilen verzurrt oder mittels Stiften oder Haken verriegelbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenblöcke (6) mittels einer Quertraverse (9) verbunden sind und die Streben (7) an der Quertraverse (9) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dass an den Seitenblöcken (6) Aufnahmenuten (10), insbesondere innenliegend für Greifer vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Drehen der Traverse (9) um deren Längsachse an den Seitenblöcken (6) Wellenelemente (29) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erkennen der Orientierung der Traverse (9) bzw. der Haken (4, 5) an den Seitenblöcken (6) Funktionselemente angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Haken (4, 5) und der Quertraverse (9) eine Verstrebung (11) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (4, 5) im Bereich der Streben (11) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (4, 5) an den Enden der Streben (11) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schenkel (12) der Haken (4, 5) an den Einhängungspunkt (13) am Bauteil (2, 3) angepaßt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (4, 5) als Hakenstummel frei an der Querwelle (8) nahe dem unteren Scheitelpunkt des Hakens (4, 5) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (4, 5) als kurzer Hakenstummel an der Querwelle (8) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenblöcken (6) zum Zentrieren benachbarter Gestelle (1) Stifte (14, 15) sowie Aufnahmebohrungen (16) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (14) zylindrisch sind und eine kegelige Spitze (17) mit einem Absatz (18) aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stift (14) eine geschlitzte oder geschlossene Distanzhülse (19) aufsteckbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (15) scheibenförmig ausgebildet sind und an der Spitze (20) eine Sicherungsleiste (21) aufweisen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stift (15) eine U-förmige Distanzscheibe (22) aufsteckbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenblock (6) eine Drehmomentstütze (23, 24) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der seitlichen Streben (7) vorspringende Nasen (25) zur Abstützung an einem nachfolgenden Gestell (1) als Drehmomentstütze (24) aufweisen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenblöcken (6) Förderketten-Auflagenflächen (26) vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge der Quertraverse (9) etwa . 800 mm, 1200 mm oder 2400 mm beträgt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (10) für einen Greifer (31) oder eine Gabel innen an dem Seitenblock (6) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenblock (6) aus zwei L-förmigen Trägern (32) zusammengesetzt ist, die eine Staplertasche (33) bilden.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich aussen an dem einen Träger (32) eine Führungsablage (34) und eine Seitenwelle mit Bund (35) vorgesehen sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (4, 5) eine gerade oder leicht gekrümmte Hakenöffnung aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung der Gestelle (1) an den Seitenblöcken (6) Abdichtelemente (36) angeordnet sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren Hakenstreben (7, 11) zum Einstellen des Neigungswinkels der Traverse (9) eine mit einer Kurvenbahn oder Auflaufelementen zusammenwirkende Kurvenwelle (37) vorgesehen ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen (19) klippend selbsthaltend ausgeführt sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (19) bei einem bestimmten Kippwinkel der Quertraverse (9) sich von selbst löst.
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