DE3221646C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung
der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Fördereinrichtung ist aus dem Prospekt
der Fa. Veit Transpo-H "Das wirtschaftliche
Transport-System für hängende Fertigung und Lagerung"
bekannt. Bei der bekannten Fördereinrichtung werden
Langtrolleys verwendet, die einen stabförmigen Träger
aufweisen, der an seinen beiden Enden mit jeweils einem
Laufrollen tragenden Bügel verbunden ist. Die zu
transportierenden Kleidungsstücke hängen auf
konventionellen Kleiderbügeln, mit einem hakenförmigen
Tragkopf in der Form eines Fragezeichens. Die
Kleiderbügel werden in üblicher Weise auf den
stabförmigen Träger gehängt, indem sie von der Seite her
mit ihrem Haken über den stabförmigen Träger und dann
nach unten bewegt werden. Das Lösen der Kleiderhaken vom
Langtrolley geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Diese
Kleiderbügel müssen jedoch immer von Hand auf die
Langtrolleys gehängt und von diesen abgenommen werden.
Darüber hinaus muß zumindest auf einer Seite des
Fördersystems genügend Platz vorhanden sein, um die
Kleiderbügel zwanglos auf- und abhängen zu können.
Darüber hinaus weisen Träger und Tragkopf selbst im
Idealfall nur eine einzige, linienförmige
Berührungsfläche auf, die noch dazu ein seitliches
Pendeln des Fördergutes quer zur Förderrichtung erlaubt.
Die FR-PS 12 33 519 betrifft eine Fördereinrichtung, bei
der der Träger einen Stift aufweist, der sich quer zur
Förderrichtung erstreckt und der zur Aufnahme eines als
Haken ausgebildeten Tragkopfes einer üblichen
Aufnahmeeinrichtung für das Fördergut ausgebildet ist.
Der Haken ist durch Anheben und Abziehen in
Förderrichtung vom Träger lösbar, dieses Abziehen
geschieht jedoch in Querrichtung zum Träger. Auch hier
ist lediglich eine einzige linienförmige
Berührungsfläche zwischen Träger und Tragkopf vorhanden.
Auch die Fördereinrichtung der US-PS 37 85 474 weist
eine Aufnahmeeinrichtung für Fördergut in Form eines
Kleiderbügels auf, die mittels eines als Haken
ausgebildeten Tragkopfes über einen sich quer zur
Förderrichtung erstreckenden Bolzen gehängt ist. Auch
für diese Fördereinrichtung treffen die oben erwähnten
Nachteile zu.
Das DE-GM 66 02 744 betrifft eine Vorrichtung zum Wenden
von an Lasthaken eines Kreisförderers hängenden
Drahtbunden. Die Lasthaken sind im wesentlichen L-förmig
ausgebildet, wobei sich der in die Bunde eingreifende,
freie Schenkel in Förderrichtung erstreckt. Diese
Fördereinrichtung ist nur für Fördergut brauchbar, das
eine Öffnung zum Einsetzen der Lasthaken aufweist.
Darüber hinaus zeigen sich während des Förderns auch bei
dieser Einrichtung die gleichen Nachteile, wie sie auch
für die Fördereinrichtungen mit in Förderrichtung auf
Bolzen aufgehängte Kleiderhaken beschrieben wurden.
Die US-PS 34 30 754 beschreibt eine Fördereinrichtung,
die speziell zum Transport von mit einer Seilschlinge
versehenen Säcken ausgebildet ist. Der Träger ist als
sich in Förderrichtung erstreckender, umgedreht
T-förmiger Haken ausgebildet, wobei an die Schenkel des
Hakens die Schlingen der Säcke gehängt werden. Auch bei
dieser Fördereinrichtung ist somit nur eine einzige
Berührungsfläche vorhanden.
Bei einer aus der DE-PS 23 47 748 bekannten
Fördereinrichtung ist die Aufnahmeeinrichtung für den
Transport für Kartons und dergleichen ausgebildet und
weist als Tragkopf ein Drehlager an einem U-förmigen
Profilteil auf. Der Träger weist zwei im Abstand
voneinander angeordnete, an seinem oberen Rand offene
Ausnehmungen auf. Am Tragkopf sind sich zwischen den
Profilschenkeln des Profilteiles erstreckende Bolzen in
gleichem Abstand voneinander wie die Ausnehmungen
gehaltert, die sich nach der Montage in den Ausnehmungen
abstützen. Zwar kann sich bei Pendelbewegungen der
Aufnahmeeinrichtung, z. B. bei Steigungsstrecken, der
jeweils entlastete Bolzen in der Ausnehmung nach oben
bewegen. Es kann auch der gesamte Tragkopf ohne sonstige
Veränderung relativ zum Träger nach oben angehoben
werden, so daß die Bolzen aus den Ausnehmungen
herausgelangen. Eine endgültige Trennung zwischen dem
Tragkopf und dem Träger samt Bügel ist jedoch nur
möglich, wenn die Bolzen aus dem Profilteil
herausgezogen werden. Andernfalls ist eine Abnahme nicht
möglich, da eine seitliche Abzugsbewegung von den Bügeln
verhindert wird. Deswegen ist die bekannte
Fördereinrichtung so ausgebildet, daß die Bügel mit dem
Träger und dem Fördergut im Bedarfsfall insgesamt von
der Laufschiene abnehmbar sind. Das Laufschienensystem
weist zu diesem Zweck an bestimmten Stellen einen
Abschnitt mit verändertem Schienenprofil auf, der diese
Abnahme ermöglicht.
Bei dieser bekannten Fördereinrichtung ist jede
Aufnahmeeinrichtung mit einem eigenen Träger und den
daran angebrachten Bügeln zu versehen, mit denen sie
auch verbunden bleibt, wenn sie nicht im Einsatz ist.
Dies macht die Anschaffung der einzelnen
Aufnahmeeinrichtung teuer und die Handhabung der
Aufnahmeeinrichtung im von der Schiene abgenommenen
Zustand unhandlich. Die Alternative dazu, der Einsatz
eines Trägers mit Bügel wahlweise für eine von mehreren
Aufnahmeeinrichtungen, erfordert bei jedem Wechsel das
Entfernen und Wiedereinsetzen der Bolzen. Nachteile
dieser Verwendungsart bestehen darin, daß die Montage
zeitaufwendig wird, ferner die Gefahr besteht, daß zur
Zeitersparung die Bolzen in die abgenommenen Tragköpfe
nicht oder nicht gesichert eingesetzt werden und
verlorengehen, und daß nach der Verbindung mit einem
Träger vergessen werden kann, die Bolzen in dieser
Stellung im Profilteil gegen Herausfallen zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fördereinrichtung bereitzustellen, mit der das Auf- und
Abladen platzsparend, einfach und schnell erfolgen kann
und die trotzdem eine sichere Unterstützung des
Tragkopfes erlaubt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann der
Tragkopf vom Träger in Längsrichtung zum Träger gelöst
werden, so daß neben den Laufschienen kein zusätzlicher
Platz beansprucht wird. Das Lösen erfordert keinerlei
komplizierte und zeitraubende Handgriffe. Darüber hinaus
ist auf jedem Randbereich mindestens eine
Berührungsfläche vorhanden, die eine sichere Auflage für
den Tragkopf gewährleistet.
Für nach oben offene Profile ist es zweckmäßig, die
Bügel gemäß Anspruch 2 im Inneren der Profilform
unterzubringen, da dadurch Bauhöhe eingespart wird.
Das Merkmal des Anspruches 3 erleichtert das Abziehen
des Tragkopfes vom Träger, da der Tragkopf noch vor dem
endgültigen Abziehen etwas gesenkt bzw. schräggestellt
werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung
besteht darin, daß sich die unmittelbar am Träger
innerhalb von dessen Profil befindenden Bügel mit
geringerem Abstand oberhalb ihrer Befestigungsstelle
bereits über das Profil hinaus verbreitern können. Dies
ist insbesondere dort von Interesse, wo die Bügel
Y-förmig mit die Laufschiene umgreifenden Armen
ausgebildet sind. Die Verzweigung kann dann bereits
dicht oberhalb der Halterung am Bügel erfolgen, die
Gesamthöhe der Einheit Bügel-Träger wird zugunsten der
zu fördernden Aufnahmeeinrichtung verringert.
Das Merkmal des Anspruches 4 und die Spezialformen
dieser Merkmale betreffenden Unteransprüche 5 bis 7
bieten den Vorteil, daß der Tragkopf am Träger in einer
bestimmten, das Gleichgewicht sichernden Stelle
"einrastet". Dabei kann die Verbindung zwischen den
Stützelementen und den Aufnahmestellen einer Lagerung
mit weitgehend freier Beweglichkeit entsprechen
(Anspruch 7) mit der Möglichkeit zu Pendelbewegungen bei
Steigungs- und Gefällstrecken, oder eine den Tragkopf
starr haltende Verbindung bilden, beispielsweise in Form
von oben in Bohrungen einer im wesentlichen horizontalen
Lasche einrastenden Bolzen oder dergleichen. Das Merkmal
des Anspruches 5 erlaubt eine Anpassung an den
Steigungswinkel der Schiene, mit günstigem Abstand
zwischen Aufnahmeeinrichtung und Schiene.
Das Merkmal des Anspruches 9 betrifft eine vorteilhafte
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung
derart, daß die Verbindung bzw. Trennung zwischen dem
Träger und dem Tragkopf und damit der
Aufnahmeeinrichtung noch weiter vereinfacht wird, indem
eine relative Vertikalbewegung zwischen Träger und
Tragkopf erzwungen wird. Die Ansprüche 10 und 11 zeigen
jeweils Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen solcher
Ausklinkstellen. Dabei steht es jeweils im Belieben
einer Bedienungsperson, insbesondere bei einer fahrbar
abstützbaren Aufnahmeeinrichtung, diese mit ihrem
Tragkopf zusammen mit dem Träger über die Ausklinkstelle
hinweg zu führen, wobei sie hinter dieser weitgehend
selbsttätig wieder eingehängt wird, oder durch
Weiterbewegen eines der beiden Organe die Trennung zu
vollziehen. Das Verbinden geschieht umgekehrt dadurch,
daß sowohl ein Träger als auch eine Aufnahmeeinrichtung
mit Tragkopf einer Ausklinkstelle, in diesem Falle
Einklinkstelle, zugeführt werden. Der mit
Bodenfahrrollen versehene Behälter kann
innerbetrieblich, aber auch zwischenbetrieblich für die
Flurförderung verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Diese
zeigt
Fig. 1 teilweise schematisiert, einen Teil einer erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung und einer
anzubringenden Aufnahmeeinrichtung während der
Zubringbewegung,
Fig. 2 einen anderen Bereich der Fördereinrichtung mit
angehängter Aufnahmeeinrichtung, und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Teilbereich aus Fig. 1 in
Seitenansicht.
Die dargestellte Fördereinrichtung ist für innerbetriebliche
Hängeförderung bestimmt. Sie weist ein an einer
Decke 1 - oder einer entsprechenden Tragkonstruktion -
aufgehängtes Laufschienensystem 2 auf. Hierauf sind mittels
Bügeln 3 brückenartige
Träger 4 verschieblich gelagert. Die Bügel 3 sind dabei
jeweils an den Längsenden der Träger 4 gehaltert.
Mit dem Träger 4 ist ein
Tragkopf 5 verbindbar, der seinerseits mit einer Aufnahmeeinrichtung
6 für Fördergut verbunden ist. In Fig. 1
ist diese Aufnahmeeinrichtung 6 nur schematisch angedeutet.
Die Verbindung geschieht, wie in Fig. 1 durch den Pfeil
A angedeutet, durch Aufschieben des Tragkopfes
5 in Längsrichtung des Trägers 4, wie später noch ausführlich geschildert wird.
Fig. 2 zeigt weitgehend schematisiert einen anderen Bereich
des Laufschienensystems 2. Der daran aufgehängte Träger
4 ist mit einem Tragkopf 5 und der daran befindlichen
Aufnahmeeinrichtung 6 verbunden. Die Aufnahmeeinrichtung
6 ist hier als Behälter ausgebildet, der an seiner Unterseite
Fahrrollen 7 aufweist. Er kann sich damit auf dem Boden 8
abstützen und dort auch ohne Schiene gefahren werden. Fig. 2 zeigt
im gezeichneten Laufschienensystem 2 einen gegenüber der übrigen Förderhöhe
abgesenkten Schienenbereich 2a in gestrichelter
Darstellung. Der Boden 8 weist einen Hügelbereich
8a auf. Die Funktion dieser Elemente wird ebenfalls
später erklärt.
Fig. 3 zeigt im wesentlichen den Träger 4 in Verbindung
mit dem Tragkopf 5, von der Seite gesehen. Der Träger
4 weist ein U-Profil auf. Wie aus Fig. 1 und 3 erkennbar,
sind die Bügel 3 jeweils an einem Teil der Bodenlasche
des U-Profiles, die an den Längsenden des Trägers 4
nach außen verlängert sind, befestigt. Aus Fig. 1
ist ferner erkennbar, daß obere Randbereiche 4a der Schenkel
von einem Mittelbereich ab jeweils zu den Enden hin
nach unten geneigt verlaufen.
Der Tragkopf 5 besteht im wesentlichen aus einem in den
Fig. 1 und 2 erkennbaren Halteblech 9, das unmittelbar
mit der Aufnahmeeinrichtung 6 verbunden ist. Über
eine Tragstange 10 ist das Halteblech 9, das übrigens
ebenfalls U-Profil aufweisen kann, mit einem Gabelkopf
11 verbunden. Diese Verbindung kann auch als Drehlagerung
ausgebildet sein. Der Gabelkopf 11 weist, wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, im wesentlichen ein U-Profil auf,
das eine das Profil des Trägers 4 übertreffende lichte
Weite aufweist. Die U-Schenkel 11a sind an ihren freien
Enden nach innen unten umgebogen, so daß sich dort wieder
eine U-Form ergibt. Zwischen dem äußeren Schenkel
11a und den freien Schenkelenden 11b sind an jeder
Längsseite des Gabelkopfes 11 im Abstand voneinander
zwei Bolzen als Stützelemente 12 gehaltert. An den Randbereichen 4a des Trägers 4 sind in seinem mittleren
Bereich, im gleichen Längsabstand wie die Bolzen
voneinander, oben offene Ausnehmungen 13 in jeder Längsseite
angebracht mit derartigen Abmessungen, daß jeweils
ein Bolzen 12 lagerartig in einer Ausnehmung 13
abstützbar ist. Der an die Ausnehmungen 13 anschließende
Abschnitt der Randbereiche 4a des Trägers 4 in Richtung
auf das nähere Trägerende zu, bildet eine kleine Stufe 14.
Der Träger 4 und der Tragkopf 5 bzw. dessen Gabelkopf
11 sind auf folgende Weise miteinander zu verbinden,
bzw. voneinander zu trennen:
Der Tragkopf 5 wird von der Seite in Richtung des Pfeiles
A, wie Fig. 1 zeigt, d. h. parallel zur Förderrichtung, an den Träger 4 herangebracht und
in Längsrichtung auf ihn aufgeschoben. Dabei wird
der Gabelkopf 11 durch Anheben frei über die oberen Randbereiche
4a des Trägers bewegt, bis sich die Bolzen 12 über
den Ausnehmungen 13 befinden. Wird der Gabelkopf 11 nun abgesenkt,
stützen sich die Bolzen 12 in den Ausnehmungen
13 ab. Die Trennung erfolgt umgekehrt, der Tragkopf 5 wird
angehoben, bis die Bolzen 12 aus den Ausnehmungen 13 heraus
und von den oberen Randbereichen 4a frei sind, und damit
ein seitliches Abziehen in Längsrichtung des Trägers 4 ermöglicht wird. Die Bügel 3
strecken, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in kurzem Abstand
über dem Boden des Trägerprofils Y-artig Arme 3a
nach oben aus, an denen auf den Schienen 2 ablaufende
Laufrollen 15 gehaltert sind. Da jedoch in den jeweiligen
Endbereichen des Trägers 4 in Längsrichtung die Randbereiche 4a
schräg nach unten verlaufen, kann der Gabelkopf 11 mit seinen
umgebogenen Schenkelenden 11b bereits so weit abgesenkt werden,
daß sich diese in dem noch wenig nach außen verzweigten
Bereich der Bügelarme 3a befinden. In der Fig. 3
ist die Höhe der Oberkante der Randbereiche 4a im Endabschnitt durch eine gerade
Linie dargestellt, obwohl sie, wie Fig. 1 zeigt, an
dieser Stelle abgerundet verläuft.
Die vorstehend geschilderte Art und Weise, Träger 4 und
Tragkopf 5 zu verbinden bzw. zu trennen, gilt für beliebige
an dem Tragkopf 5 angeordnete Aufnahmeeinrichtungen 6.
Eine vorteilhafte einfache und nahezu selbsttätige
Möglichkeit zeigt Fig. 2, die als Aufnahmeeinrichtung 6
einen mit Bodenfahrrollen 7 versehenen Behälter zeigt.
Dieser kann auf der normalen Förderstrecke am Boden 8
rollend oder auch freihängend transportiert werden.
Fig. 2 zeigt zwei unterschiedliche Ausklinkstellen,
2a und 8a, die wahlweise einzeln angeordnet sein können.
Beiden Klinken ist gemeinsam, daß sie eine Relativbewegung
zwischen dem Tragkopf 5 und dem Träger 4
erzwingen. Die Ausklinkstelle 2a, ein gegenüber der
Förderhöhe abgesenkter Schienenabschnitt, bewegt die
Bügel 3 und damit den Träger 4 nach unten. Wenn der Behälter
6 am Boden 8 aufsteht, hebt sich somit zwangsläufig
der Gabelkopf 11 nach oben, d. h. die Bolzen 12 bewegen
sich aus den Ausnehmungen 13 heraus. Wird nun entweder
der Behälter 6 oder der Träger 4 mit seinen Bügeln 3 weiterbewegt,
ergibt sich das seitliche Abziehen von
selbst.
Der Hügel 8a bewirkt die umgekehrte Relativbewegung:
Fährt bei oben geradem Schienenabschnitt 2 der Träger 4
mit der Aufnahmeeinrichtung 6 in den Bereich des Hügels 8a,
so wird dieser beim Auffahren seiner Rollen 7 auf den
Hügel relativ zum Träger 4 angehoben.
Das Einfahren eines rollenden Behälters 6 zur Hängeförderung
erfolgt an den gleichen Stellen auf umgekehrte
Weise ebenso einfach.
Sowohl
der Träger 4 als auch der Tragkopf 5 können in der Form,
insbesondere im Profil, weitgehend variiert werden. Beim
Tragkopf 5 kann ferner anstelle eines eigenen Gabelkopfes
11 das beim Ausführungsbeispiels mit 9 bezeichnete
Halteblech direkt zum Aufschieben auf den Träger 4 ausgebildet
sein. Als Beispiel für mögliche Profilformen
soll hier nur erwähnt werden, daß der Träger 4 ein
T- bzw. TT-Profil aufweisen kann, und der Tragkopf 5
einen Quersteg von außen umgreifen und von oben in
Bohrungen des Quersteges einrastbare Stützelemente 12 tragen
kann.
Die geschilderte Ausführungsform ergibt mit zwei Ausnehmungen
13 am Träger 4 und zwei Bolzen 12 am Gabelkopf 11, jeweils
an einer Längsseite, eine Pendellagerung. Diese hat
außerdem den Vorteil, daß sie bei der Schrägstellung
beim Ein- bzw. Ausfahren sich nacheinander und ohne Gefahr
des Verkantens trennt bzw. verbindet. Eine Pendellagerung
ist jedoch auch mit einem Bolzen 12 auf jeder Seite möglich.
Eine starre, ein Pendeln verhindernde Lagerung ist mit
mehr als zwei Ausnehmungen und/oder Stützelementen anderen
Querschnittes oder anderer Einrastrichtung erzielbar.
Die Verbindung kann zwischen
einem mit Fahrrollen 7 versehenen Behälter 6 und dem Tragkopf
5 statt über eine starre Tragstange 10 auch über eine
in gewissen Grenzen elastische verbunden sein, beispielsweise
durch eine in ihrer Dehnung begrenzte Feder. Dann
kann, wenn eine der Fahrrollen 7 als Schwenkrolle gelagert
ist, der mit der Schiene 2 wie beschrieben verbundene Tragkopf
5 als Lenksystem für den am Boden 8 verschobenen Behälter 6
wirken.
Claims (11)
1. Fördereinrichtung, insbesondere für die innerbetriebliche
Hängeförderung, mit einem Laufschienensystem, an dem entlang
brückenartige Träger verschiebbar sind, die an beiden Enden
mittels über Bügel mit ihnen in Verbindung stehenden
Laufrollen an den Laufschienen aufgehängt sind, und mit einer
Aufnahmeeinrichtung für Fördergut, die mittels eines von
unten kommenden, den Träger wenigstens teilweise seitlich
umfassenden und sich auf dem Träger nach oben aushebbar
abstützenden Tragkopfes am Träger angehängt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (4) eine Profilform mit zwei
nach oben weisenden Randbereichen (4a) aufweist, und daß der
Tragkopf (5) die Randbereiche (4a) beidseitig übergreift und
durch Anheben und Abziehen in Längsrichtung des Trägers (4)
von diesem lösbar ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (3) innerhalb eines nach oben offenen Profils
des Trägers (4) angeordnet sind und daß der Tragkopf (5) die
Randbereiche (4a) von außen übergreift.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Tragkopf (5) umgriffenen
Randbereiche (4a) des Trägers (4) in dessen Längsrichtung jeweils
zu den Enden hin nach unten geneigt verlaufende Abschnitte
aufweisen.
4. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf
(5) in seinen die Randbereiche (4a) umgreifenden Bereichen
(freie Schenkelenden 11b) Stützelemente (12) und die Randbereiche (4a) nach oben offene Ausnehmungen
(13) für die Stützelemente (12) aufweist.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (12) in ihren Abständen
zueinander verstellbar sind.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkopf (5) ein U-Profil mit nach innen unten umgebogenen
freien Schenkelenden (11b) und in diesen gelagerte Stützelemente
(12) aufweist.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in Querrichtung zum Träger (4) zwischen den umgebogenen freien Schenkelenden
(11b) und den zugehörigen Schenkeln (11a)
jeweils wenigstens ein als Stützelement ausgebildeter Bolzen (12) gelagert ist.
8. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (4) im wesentlichen ein oben offenes U-Profil
aufweist und die Bügel (3) am Profilboden gehaltert
sind.
9. Fördereinrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkopf (5) mit
einer Aufnahmeeinrichtung (6) in Form eines auf dem
Boden (8), vorzugsweise fahrbar, abstützbaren Behälters
verbunden ist und dem Laufschienensystem (2) durch Abstützen
des Behälters (Aufnahmeeinrichtung 6) am Boden eine relative Vertikalbewegung
zwischen dem Träger (4) und dem Tragkopf
(5) erzwingende Ausklinkstellen (2a bzw. 8a) zugeordnet
sind.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufschienensystem (2) stellenweise
gegenüber der üblichen Förderhöhe abgesenkte Bereiche
(2a) als Ausklinkstellen für den Tragkopf (5)
aufweist.
11. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an bestimmten Stellen unter dem
Laufschienensystem (2) am Boden (8) den Behälter (Aufnahmeeinrichtung 6) mit
dem Tragkopf (5) gegenüber dem Träger (4) anhebende Hügel
(8a) als Ausklinkstellen angeordnet sind.
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