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DE4341487C2 - Hängefördereinrichtung zum Transport von Spinnkannen - Google Patents

Hängefördereinrichtung zum Transport von Spinnkannen

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DE4341487C2
DE4341487C2 DE4341487A DE4341487A DE4341487C2 DE 4341487 C2 DE4341487 C2 DE 4341487C2 DE 4341487 A DE4341487 A DE 4341487A DE 4341487 A DE4341487 A DE 4341487A DE 4341487 C2 DE4341487 C2 DE 4341487C2
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DE
Germany
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arms
spinning
overhead conveyor
holding
conveyor according
Prior art date
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DE4341487A
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Klaus Sporer
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WF Logistik GmbH
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RSL Logistik GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/323Grippers, e.g. suction or magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängefördereinrich­ tung zum Transport von Spinnkannen der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Gegenwärtig werden Spinnkannen in einem an einem Förder­ mittel abgehängten Tragegestell transportiert. Das Tra­ gegestell weist einen Rahmen mit einer Standplatte auf, auf die die Spinnkannen gestellt werden. Die Spinnkannen müssen in dieses Gestell per Hand eingesetzt und auch per Hand wieder entladen werden. Darüber hinaus sind die in den Spinnkannen untergebrachten Faserstränge sehr empfindlich gegen Berührung und insbesondere gegen Rei­ bung an feststehenden Teilen. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die in den Spinnkannen gepreßt liegende Faserstränge aus den Spinnkannen fortlaufend zu entneh­ men, und beispielsweise einen Flyer zuzuführen, wenn die Spinnkannen noch im Tragegestell untergebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängeför­ dereinrichtung zum Transport von Spinnkannen bereitzu­ stellen, die auch ein selbsttätiges Be- bzw. Entladen der Spinnkannen gestattet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß als Haltezange ausgebildete Halte­ einrichtung mit frei, d. h. nur unter Wirkung ihres Ei­ gengewichts verschwenkbaren Armen, ist konstruktiv ein­ fach aufgebaut und erlaubt durch die Ausbildung des Ab­ standes zwischen den Armen in verschiedenen Schwenkposi­ tionen sowohl ein selbsttätiges Entladen als auch ein selbsttätiges Beladen. Darüber hinaus wird durch die er­ findungsgemäße Ausgestaltung erreicht, daß die Haltezan­ ge unter Einfluß des Gewichts der Spinnkanne geschlossen bleibt, die Vorsprünge der Arme die Spinnkanne somit selbsthemmend festhalten. Darüber hinaus kann der Ab­ stand der die Spinnkanne übergreifenden Arme der Halte­ zange in einem großen Bereich frei gewählt werden, so daß der Faserstrang ungehindert und ohne Reibung an den Armen aus der Spinnkanne gezogen werden kann, wenn diese noch am Hängefördersystem hängt.
Anspruch 2 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausge­ staltung und Anordnung der Drehachse für die Arme der Haltezange.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird insbesonde­ re das selbsttätige Entladen der Spinnkannen aus dem Fördermittel erleichtert.
Anspruch 4 beschreibt eine besonders bevorzugte Form der Arme, bei der sowohl eine gute Schwerkraftlage der Vor­ sprünge erreicht wird als auch genügend Freiraum zum un­ gehinderten Herausziehen des Faserstranges bleibt.
Obwohl theoretisch zwei Arme mit entsprechend großen Vorsprühgen bzw. drei Arme ausreichen würden, ist die Haltezange gemäß Anspruch 5 bevorzugt mit vier Armen versehen, so daß die Haltezange einerseits symmetrisch und somit gewichtsmäßig ausbalanciert am Fördermittel angeordnet werden kann und andererseits die Spinnkanne auch dann noch sicher festgehalten wird, wenn sich die Spinnkanne, beispielsweise beim Anfahren, leicht pen­ delnd bewegt.
Die symmetrische und paarweise Anordnung der Arme gemäß Anspruch 6 erleichtert wiederum das Be- und Entladen.
Der gemäß Anspruch 7 zwischen den Armen vorgesehene Win­ kel bietet einerseits genügend Freiraum zum ungehinder­ ten Herausziehen des Faserstranges und bewirkt anderer­ seits einen ausreichenden Abstand zwischen den Angriffs­ punkten der Vorsprünge der Arme an der Spinnkanne.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 erleichtert bzw. ver­ einfacht das Be- und Entladen.
Anspruch 9 beschreibt eine konstruktive Möglichkeit, das Be- und Entladen zu erleichtern. Die als Drehscheiben ausgebildeten Vorsprünge können auf dem Umfang der Spinnkanne abrollen, so daß das Fördermittel beim Entla­ den über die feststehenden Spinnkannen hinweggefördert werden kann, sobald die selbsthemmende Haltekraft zwi­ schen den Vorsprüngen und der Spinnkanne gelöst wurde. Beim Beladen können die Fördermittel so weit über die feststehende Spinnkanne gefördert werden, bis die Arme in einer zum Beladen günstigen Stellung stehen.
Anspruch 10 beschreibt eine weitere Ausgestaltung der Vorsprünge, die ein abweichendes Vorgehen beim Be- und Entladen gestattet.
Die selbsthemmende Haltekraft zwischen den Vorsprüngen und der Spinnkanne wird zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 11 durch ein Anheben der Spinnkanne erreicht.
Anspruch 12 beschreibt eine weitere Möglichkeit zum Ent­ laden der Spinnkannen, bei der die Arme durch den Um­ fangsvorsprung der Spinnkanne auseinandergedrückt wer­ den, wenn die Spinnkanne angehoben wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 13 kann die erfin­ dungsgemäße Hängefördereinrichtung über verschiedene ho­ rizontale Ebenen geführt werden, wobei der selektiv wir­ kende Anschlag auf horizontalen Strecken verhindert, daß sich die Haltezange durch eine im Ergebnis der Förderbe­ wegung pendelnde Spinnkanne löst, und auf schrägen Flä­ chen dafür sorgt, daß die Oberkante der Spinnkanne unter Schwerkrafteinfluß immer waagerecht verläuft, so daß auch hier die Arme der Haltezange gleichmäßig belastet werden und sich nicht selbsttätig lösen können.
Anspruch 14 beschreibt eine besonders bevorzugte kon­ struktive Ausgestaltung eines selektiv wirkenden An­ schlags.
Ist der Umfangsvorsprung der Spinnkanne gemäß Anspruch 15 als durchgehender Umfangsflansch ausgebildet, muß beim Beladen nicht auf eine korrekte Lage der Spinnkanne bezüglich der Haltezange geachtet werden.
Der in Anspruch 16 beschriebene, lösbare Ring wird für Spinnkannen verwendet, die nicht von vornherein mit ei­ nem Umfangsflansch versehen sind.
Zur besseren Führung des Faserstranges kann die in An­ spruch 17 beschriebene Führung vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise wird diese Führung gemäß Anspruch 18 zwischen zwei Armen lösbar befestigt, so daß sie bei Be­ darf wieder entfernt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schemati­ sche Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Hänge­ fördersystems,
Fig. 2 die vergrößerte Vorderansicht der Haltezange des Ausführungs­ beispieles nach Fig. 1,
Fig. 3 die vergrößerte Seitenansicht der Haltezange des Ausführungs­ beispieles nach Fig. 1,
Fig. 4 die vergrößerte Draufsicht auf die Haltezange nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Teildarstellung eines wei­ teren Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbei­ spieles,
Fig. 7 eine perspektivische, schema­ tische Darstellung einer Pendel­ lagerung der Haltezange,
Fig. 8 die Vorderansicht der Fig. 7 in Verbindung mit einer geraden Schiene,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 7 mit einem auf einer Schräge laufenden Fördermittel, und
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 eines weiteren Ausführungs­ beispiels.
Aus Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Teil ei­ nes Hängefördersystems 1 ersichtlich, das eine Schiene 2 und auf der Schiene 2 laufende Fördermittel 3 umfaßt. Die Schiene 2 besteht aus zwei dachförmig und im rechten Winkel aufeinandertreffende Laufflächen, auf denen Lauf­ rollenpaare 4 des Fördermittels 3 abgehängt sind. Die Laufrollen 4 eines Paares sind mit einem die Schiene 2 untergreifenden C- oder V-förmigen Bügel 5 miteinander verbunden. Der Bügel 5 trägt senkrecht unter der Schiene 2 eine Quertraverse 6, die in Form einer Leiste mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel besteht die Quertraverse 6 aus jeweils kurzen Stücken 6a, an denen die Bügel 5 befe­ stigt sind, und längeren Distanzstücken 6b, die zwischen den mit Bügeln versehenen kürzeren Stücken 6a mitgeführt werden. Obwohl jedes der kürzeren Stücke 6a der Quertra­ verse 6 mit jeweils einem Bügel 5 versehen wurde, ist in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit der vordere Bü­ gel nicht gezeichnet. Darüber hinaus sind in Fig. 1 nur zwei kürzere Stücke 6a der Quertraverse 6 und ein Di­ stanzstück gezeichnet, obwohl eine Vielzahl dieser Stücke zu einem gemeinsamen Förderzug gekoppelt sein können. Andererseits können jedoch auch lediglich die kürzeren Stücke der Quertraverse, ohne zwischengeschal­ tete Distanzstücke, auf der Schiene einzeln oder gemein­ sam verfahrbar sein.
Auf der Unterseite jedes der kürzeren Stücke 6a der Quertraverse 6 ist jeweils eine Halteeinrichtung in Form einer Haltezange 7 für Spinnkannen 8 befestigt. Die Spinnkannen 8 haben die übliche langzylindrische Form und weisen rund um ihre obere Öffnung einen Umfangsvor­ sprung in Form eines durchgehenden und seitlich nach au­ ßen vorstehenden Umfangsflansches 9 auf. Der Umfangs­ flansch 9 kann an die Spinnkanne 8 angeformt oder als separater, lösbar an der Spinnkanne 8 zu befestigender Ring ausgebildet sein.
Wie auch in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, hat die Haltezange 7 vier die Spinnkanne 8 von oben übergreifende Arme 10a, 10b, 10c, 10d. Die Arme er­ strecken sich jeweils paarweise zu beiden Seiten der Schiene 2, wobei die Arme 10a, 10b ein erstes Paar und die Arme 10c, 10d ein zweites Paar bilden. Jedes Paar Arme 10a, 10b und 10c, 10d ist durch jeweils eine mit den Armen fest verschweißte Querstrebe 11a bzw. 11b der­ art fest miteinander verbunden, daß die Arme eines Paa­ res 10a, 10b bzw. 10c, 10d einen Winkel von 50 bis 60° miteinander einschließen.
Alle Arme 10a bis 10d sind um eine als Bolzen 12 ausge­ bildete gemeinsame Drehachse 12a verschwenkbar. Der Bol­ zen 12 ist senkrecht unterhalb der Schiene 2 in ihrer senkrechten Symmetrieebene angeordnet und erstreckt sich in Richtung der Schiene 2 und somit in Richtung des För­ derweges.
Der Bolzen 12 ist in einem Lagerbock 13 befestigt, die fest mit dem Quertraversenstück 6a verbunden ist. Auf dem Bolzen 12 sind drei hintereinanderliegende Hülsen 14a, 14b, 14c drehbar gelagert. Die Arme 10a, 10b sind gemeinsam auf der mittleren Hülse 14b und die Arme 10c, 10d auf jeweils einer der äußeren Hülsen 14a, 14c fest­ geschweißt. Auf diese Weise wird eine zum Ausbalancieren des Fördermittels 3 notwendige Symmetrie der Arme der Haltezange 7 bezüglich der Schiene 2 erreicht.
Am der Drehachse 12a abgewandten, freien Ende jedes Arms 10a bis 10d ist jeweils ein Vorsprung in Form einer zy­ lindrischen Drehscheibe 15a, 15b, 15c und 15d mittels Schraube und Unterlegscheibe um eine Drehachse 15′ der­ art drehbar befestigt, daß der Umfang jeder Drehscheibe 15a bis 15d auf dem Umfang der Spinnkanne 8 abrollen kann. Der Durchmesser der Drehscheiben 15a bis 15d ist derart bemessen, daß sie den Flansch 9 der Spinnkanne 8 untergreifen und beim Untergreifen den Umfang der Spinn­ kanne 8 berühren können.
Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, gestattet der den Bolzen 12 lagernde Lagerbock 13 ein freies Verschwenken aller Arme 10a bis 10d zwischen einer unteren Position U und einer oberen Position O, wobei der Lagerbock 13 als Anschlag für die auf die Hülsen 14a, b, c, aufgeschweiß­ ten Enden der Arme zum Begrenzen ihrer Verschwenkbewe­ gung dient. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 2 nur die Verschwenkstellung des rechten Armpaares 10c, 10d eingezeichnet, wobei das linke Paar 10a, 10d spiegelbildlich verschwenkbar ist.
In der Position U haben diagonal bezüglich der Spinnkan­ ne 8 gegenüberliegende Drehscheiben, d. h. die Drehschei­ ben 15a und 15d bzw. 15b und 15c einen Abstand zueinan­ der, der kleiner ist als der Durchmesser der Spinnkannen 8, der normalerweise 600 mm beträgt. Vorheilhafterweise haben die Vorsprünge 15a bis 15d dabei noch einen ge­ ringfügigen Abstand quer zur vertikalen Symmetrieebene durch die Schiene 2, der größer als Null ist. In der oberen Position O haben diese gegenüberliegenden Dreh­ scheiben 15a und 15d bzw. 15b und 15c einen Abstand zu­ einander, der bevorzugt größer ist als der Durchmesser des ebenfalls genormten Umfangsflansches 9 der Spinnkan­ ne 8. Das Verschwenken der Arme 15a bis 15d aus der obe­ ren Position O in die untere Position U erfolgt ledig­ lich unter Schwerkrafteinfluß, d. h. die Arme fallen auf­ grund ihres Eigengewichts aus der oberen Position O in die untere Position U. Zwischen der oberen Position O und der unteren Position U befinden sich die Arme in ei­ ner Halteposition H. In dieser Halteposition verlaufen die Drehachsen 15′ jeder Drehscheibe 15a bis 15d im we­ sentlichen parallel zur Umfangsfläche der Spinnkanne 8, d. h. in senkrechter Richtung, so daß die Oberseiten der Drehscheiben 15a bis 15d an der Unterseite des Umfangs­ flansches 9 vollflächig anliegen. Gleichzeitig stößt der Umfang jeder der Drehscheiben 15a bis 15d an den Umfang der Spinnkanne 8.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht jeder der Arme 10a bis 10d aus einem ersten Abschnitt 10.1, einem zweiten Abschnitt 10.2 und einem dritten Abschnitt 10.3. Die Abschnitte 10.1 bis 10.3 jedes Armes weisen unterschiedliche Nei­ gungen auf, wobei diese Neigungen so gestaltet sind, daß der erste Abschnitt 10.1, der sich an die Drehachse 12a anschließt, im wesentlichen waagerecht bzw. leicht schräg abwärts führt, wenn sich der Arm in der Haltepo­ sition H befindet. Der sich an den ersten Abschnitt 10.1 anschließende zweite Abschnitt 10.2 jedes der Arme 10a bis 10d erstreckt sich unter einem wesentlich steileren Winkel schräg nach unten, während der dritte Abschnitt 10.3, an dem die Drehscheiben 15a bis 15d befestigt sind, in Halteposition H senkrecht nach unten verläuft. Auf diese Weise wird oberhalb der Spinnkanne 8 ein genü­ gender Freiraum für die in der Spinnkanne 8 enthaltenen (nicht gezeichneten) und aus ihr nach oben herausquel­ lenden Faserstränge geschaffen.
Falls die Faserstränge direkt aus der am Fördermittel 3 hängenden Spinnkanne 8 versponnen werden sollen, kann eine in Fig. 4 näher dargestellte Führung in Form eines Führungsringes 16 verwendet werden. Der Führungsring 16 ist bevorzugt lösbar an der Halteklammer 7 befestigt, und zwar an einer Stelle, die der Verarbeitungsmaschine zugewandt ist. Die Anordnung des Führungsringes 16 zwi­ schen den Armen 10a und 10b des ersten Paares ist somit nur ein Beispiel. Um die Führung gegebenenfalls auch an anderen Stellen anordnen zu können, ist sie, beispiels­ weise durch Klammern oder dgl., lösbar an den Armen be­ festigt.
Zum Beladen werden leere Fördermittel 3 mit den Halte­ klammern 7 entlang der Schiene 2 gefördert, wobei die Arme 10a bis 10d der Halteklammer 7, wie in Fig. 1, hin­ teres Fördermittel 3, gezeichnet, unter Schwerkraftein­ fluß nach unten hängen und dich in der unteren Position U befinden. Diese leeren Fördermittel 3 werden in eine Be- und Entladestation 17 verfahren. In dieser Be- bzw. Entladestation 17 stehen Spinnkannen 8 auf einem anhebe- und absenkbaren Podest 18. Das Podest 18 ist so weit an­ gehoben, daß sich der Umfangsflansch 9 etwa auf einem Höhenniveau befindet, das ca. 8 bis 10 mm höherliegt als dasjenige Höhenniveau, in der sich der Umfangsflansch 9 befindet, wenn die Spinnkanne 8 vom Fördermittel 3 transportiert wird.
Im Verlauf der Förderbewegung stoßen die in Förderrich­ tung vorlaufenden Drehscheiben 15a, 15c am Umfang der Spinnkanne 8 an, so daß die Armpaare 10a, b bzw. 10c, d aus ihrer unteren Position U nach oben angehoben werden. Sobald die in Förderrichtung nachlaufenden Drehscheiben, die Drehscheiben 15b und 15d, am Umfang der Spinnkanne 8 anschlagen, wird das Podest 18 abgesenkt, bis der Um­ fangsflansch 9 auf den Drehscheiben 15a bis 15d ruht. Beim weiteren Absenken des Podestes 18 kommt die Spinn­ kanne 8 frei und wird vom Fördermittel 3 mitgenommen.
Alternativ dazu kann die Spinnkanne 8 selbstverständlich auch manuell in der Haltezange 7 befestigt werden, wobei die Arme 10a, b bzw. 10c, d zweckmäßigerweise mit Hilfe der Querstreben 11a bzw. 11b manuell verschwenkt werden.
Zum Entladen werden die Fördermittel 3 mit den daran hängenden Spinnkannen 8 wiederum über ein anheb- und ab­ senkbares Podest 18 verfahren. Befinden sich die zu ent­ nehmenden Spinnkannen 8 über dem Podest 18, wird das Fördermittel 3 angehalten und das Podest 18 angehoben. Dadurch wird der selbsthemmende Eingriff der Oberseiten der Drehscheiben 15a bis 15d mit der Unterseite des Um­ fangflansches 9 der Spinnkanne 8 gelöst. Wird dann der Antrieb der Fördermittel wieder in Gang gesetzt, so be­ wegen sich die Fördermittel 3 über die auf dem Podest 18 stehenbleibenden Spinnkannen 8 hinweg, wobei die Dreh­ scheiben 15a bis 15d lediglich an den äußeren Umfangs­ flächen der Spinnkannen 8 abrollen.
Das Entladen der Spinnkannen kann noch verbessert werden durch die Ausgestaltung nach Fig. 5. Der gezeigte Teil einer Haltezange 27 unterscheidet sich von der Haltezan­ ge 7 lediglich durch eine als Anschlag für den Umfangs­ flansch 9 der Spinnkanne 8 ausgebildete Verbindungsstan­ ge 28, die den Winkel zwischen dem zweiten Abschnitt 21.2 und dem mit der Drehscheibe 25 versehenen, dritten Abschnitt 21.3 eines Arms 21 überbrückt. Wird die Spinn­ kanne 8 angehoben, so schlägt ihr Flansch 9 gegen die schrägverlaufende Verbindungsstange 28 und hebt damit den Arm 21 in Richtung auf seine obere Position O an. Da bei dieser Ausführungsform die Drehscheiben nicht mehr auf dem Umfang der Spinnkanne 8 abrollen, wenn sich das Fördermittel 3 relativ zur Spinnkanne 8 bewegt, eignet sich diese Ausführungsform nicht nur für als Drehschei­ ben ausgebildete Vorsprünge, sondern kann auch für fest mit den Armen verbundene Vorsprünge verwendet werden.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hal­ tezange 37, die sich von den Haltezangen 7 bzw. 27 durch eine abweichende Form der Arme 31 unterscheidet. Die Ar­ me 31 weisen lediglich einen ersten Abschnitt 31.1 und einen zweiten Abschnitt 31.2 auf, wobei der erste Ab­ schnitt 31.1, der sich an die Achse 12a anschließt, im wesentlichen waagerecht bzw. leicht schräg nach unten außen geneigt verläuft. Der sich daran anschließende zweite Abschnitt 31.2 verläuft über seine gesamte Länge senkrecht, wenn sich der Arm 31 in der Halteposition H befindet. Auf diese Weise kann der Freiraum oberhalb der Spinnkannen 8 noch weiter vergrößert werden.
Um sicherzustellen, daß alle Arme einer Haltezange gleichmäßig belastet werden, auch wenn sich das Förder­ mittel 3 über schräg verlaufende Schienen nach oben oder unten bewegt, ist die Haltezange 7 über die in den Fig. 7 bis 9 beschriebene Pendelaufhängung 40 am Fördermittel 3 befestigt. Die Pendelaufhängung 40 enthält einen fest mit den Lagerbock 13 verbundenen, nach oben ragenden Steg 41, der sich durch einen Schlitz 42 in der Quertra­ verse 6 erstreckt und darin über eine quer zur Schiene 2 verlaufende Pendelachse 43 schwenkbar gelagert ist. Der Steg 41 steht nach oben über die in Richtung Schiene weisende Oberfläche der Quertraverse 6 vor. Der Schlitz 42 ist in Längsrichtung der Quertraverse 6 und somit in Längsrichtung der Schiene 2 länger als der Steg 41, so daß die Haltezange 7 über einen vorbestimmten Winkelbe­ reich α um die Pendelachse 43 pendeln kann. Der Winkel­ bereich α muß mindestens so groß wie das größte Gefälle bzw. die größte Steigung innerhalb des Schienenweges sein. Auf diese Weise stellt sich, wie Fig. 9 zeigt, die Halteklammer 7 in Steigungen bzw. Gefällen immer senk­ recht, so daß das Gewicht der Spinnkanne 8 gleichmäßig auf allen vier Armen ruht und somit nicht die Gefahr be­ steht, daß die Arme der Haltezange 7 durch ungleichmäßi­ ge Belastung auseinandergedrückt werden und die Spinn­ kanne 8 aus dem Fördermittel 3 fällt.
Diese Pendelbewegung ist jedoch bei horizontalen Schie­ nenstrecken 2 unnötig bzw. unerwünscht, da eine im hori­ zontalen Schienenbereich auftretende Pendelbewegung der Spinnkanne 8, beispielsweise beim Anfahren, die Arme der Haltezange 7 aufdrücken kann. Um diese zu verhindern, ist selektiv an Stellen des Schienenwegs, an denen keine Pendelbewegung auftreten soll, unterhalb der Schiene 2 eine Anschlagleiste 44 angeordnet. Die Anschlagleiste 44 steht mit dem Steg 41 in Eingriff und verhindert, daß sich der Steg 41 um die Pendelachse 43 verschwenkt.
Fig. 10 zeigt die Haltezange nach Fig. 5 mit einem ab­ weichend ausgestalteten Vorsprung 45. Der Vorsprung 45 hat die Form eines Kegelstumpfes, der mit seiner größe­ ren Basisfläche 45a nach oben weisend, um eine Drehachse 45′ drehbar an den Armen gelagert ist. Die Neigung der Mantelfläche 45b ist so gewählt, daß die Arme 21 durch einen Kontakt der Mantelfläche 45b mit dem Umfangs­ flansch 9 auseinander gedrückt werden, wenn sich eine leere Haltezange 27 und eine Spinnkanne 8 senkrechter Richtung aufeinander zu bewegen. Auf diese Weise können die Fördermittel 3 selbsttätig mit den Spinnkannen 8 be­ laden werden. Das Entladen erfolgt analog Fig. 5, d. h. durch Anheben der Spinnkanne 8 bis der Umfangsflansch 9 an die Verbindungsstange 28 anschlägt und beim weiteren Anheben die Arme 21 auseinanderdrückt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel würde es genügen, die Vorsprünge 45 lediglich als feststehende Nasen mit einer entsprechend Fig. 10 gezeigten, in Richtung auf die Spinnkanne 8 weisenden Schrägfläche 45b auszubilden.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausfüh­ rungsbeispiele können die Einzelheiten der Figuren un­ tereinander ausgetauscht werden. Es ist unter Umständen ausreichend, für jede Haltezange lediglich zwei Arme, gegebenenfalls mit entsprechend groß dimensionierten Vorsprüngen, vorzusehen. Auch mit drei Armen wäre ein fester Halt für die Spinnkannen zu erreichen. Der Ab­ stand zwischen den Armen kann nach Bedarf gewählt wer­ den. So könnte es beispielsweise zweckmäßig sein, die Arme gleichmäßig verteilt um den Umfang der Spinnkanne anzuordnen. Wenn die Spinnkannen quer zu ihrer Förder­ richtung entladen werden, kann es zweckmäßig sein, die Drehachse, um die sich die Arme drehen, quer zur Förder­ richtung anzuordnen. Schließlich können alle Arme der Haltezange einzeln und gegebenenfalls um jeweils ihre eigene Achse verschwenkbar sein. Es ist weiterhin mög­ lich, die Spannzange um eine senkrechte Achse drehbar und gegebenenfalls in einer vorgewählten Stellung arre­ tierbar am Fördermittel anzuordnen. Schließlich kann der selektiv wirkende Anschlag auch durch ein Arretierungs­ mittel oder dgl. gebildet sein.

Claims (18)

1. Hängefördereinrichtung (1) zum Transport von Spinn­ kannen (8), mit einem entlang einer Schiene (2) in För­ derrichtung verfahrbaren Fördermittel (3) und einer am Fördermittel (3) angeordneten Halteeinrichtung (7, 27, 37) für die Spinnkannen (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Haltezange (7, 27, 37) mit ei­ ner Mehrzahl die Spinnkanne (8) von oben übergreifender Arme (10a bis 10d, 21, 31) umfaßt, wobei ein Ende der Arme (10a bis 10d, 21, 31) um eine Drehachse (12a) frei drehbar und das andere, freie Ende der Arme mit jeweils einem Vorsprung (15a bis 15d, 25, 35, 45) zum Untergrei­ fen eines Umfangsvorsprungs (9) an der Spinnkanne (8) versehen ist, wobei die Drehachse (12a) ein Verschwenken der Arme (10a bis 10d, 21, 31) zwischen einer unteren Position (U) und einer oberen Position (O) über eine zwischen der unteren und der oberen Position liegenden Halteposition (H) gestattet, wobei die Arme (10a bis 10d, 21, 31) in der unteren Position (U) unter Schwer­ krafteinfluß derart frei nach unten hängen, daß die Vor­ sprünge (15a bis 15d, 25, 35, 45) einen Abstand zueinan­ der aufweisen, der kleiner als der Durchmesser der Spinnkanne (8) ist, und wobei die Vorsprünge (15a bis 15d, 25, 35) in der Halteposition (H) den Umfangsvor­ sprung (9) der Spinnkanne (8) unter Schwerkrafteinfluß selbsthemmend untergreifen.
2. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Arme (10a bis 10d, 21, 31) um ei­ ne gemeinsame Drehachse (12a) schwenkbar sind, die senk­ recht unterhalb der Schiene (2) angeordnet ist.
3. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12a) in Förder­ richtung weist.
4. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (10a bis 10d, 21, 31) wenigstens zwei Abschnitte (10.1, 10.3, 21.1, 21.3, 31.1, 31.2) aufweist, wobei sich einer der Ab­ schnitte (10.1, 21.1, 31.1) von der Drehachse (12a) seitlich wegerstreckt und der andere Abschnitt (10.3, 21.3, 31.2) im wesentlichen senkrecht zu einer den Um­ fangsvorsprung (9) der Spinnkanne (8) untergreifenden Oberfläche des Vorsprungs (15, 25, 35, 45) verläuft.
5. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Arme (10a bis 10d, 21, 31) vorgesehen sind.
6. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10a bis 10d, 21, 31) paarweise an gegenüberliegenden Seiten der Dreh­ achse (12a) angeordnet sind.
7. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arme (10a, b, 10c, d) eines Paars einen Winkel von etwa 50 bis 60° zueinander einschlie­ ßen.
8. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arme (10a, b, 10c, d) je­ des Paars zum gemeinsamen Verschwenken um die Drehachse (12a) miteinander verbunden sind.
9. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an den freien Enden der Arme (10a bis 10d, 21, 31) als Dreh­ scheiben (15a bis 15d, 25, 35) ausgebildet sind, die auf dem Umfang der Spinnkanne (8) abrollen.
10. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (45) an ihrer der Spinnkanne (8) zugewandten Seite eine Schrägfläche (45b) aufweisen, die sich von einer den Um­ fangsvorsprung (9) untergreifenden Oberfläche (45a) nach schräg unten erstreckt.
11. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (17) zum Anheben der Spinnkanne (8) relativ zur Halte­ zange (7, 27, 37) vorgesehen ist.
12. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Vorsprünge (15a bis 15d, 25, 45) an den Armen (10a bis 10d, 21) wenigstens ein Anschlag (28) für den Umfangs­ vorsprung (9) der Spinnkanne (8) zum selbsttätigen Ver­ schwenken der Arme (10a bis 10d, 21) in die obere Posi­ tion (O) bei einem verkürzten senkrechten Abstand zwi­ schen der Haltezange (7, 27) und der Spinnkanne (8) be­ findet, wobei die Vorsprünge (15a bis 15d, 25, 45) in der oberen Position (O) einen Abstand zueinander aufwei­ sen, der größer ist als der Durchmesser des Umfangs­ flansches (9).
13. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezange (7, 27, 37) um eine horizontal und senkrecht zur Förderrich­ tung verlaufende Pendelachse (43) unter Schwerkraftein­ fluß pendelnd am Fördermittel (3) angeordnet ist, und daß ein selektiv wirkender Anschlag (44) zum Begrenzen der Pendelbewegung der Haltezange (7, 27, 37) auf hori­ zontalen Schienen (2) und zum Freigeben der Pendelbewe­ gung auf schrägen Schienen (2) vorgesehen ist.
14. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der selektive Anschlag eine an der ho­ rizontalen Schiene (2) befestigte Anschlagleiste (44) umfaßt.
15. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsvorsprung der Spinnkanne (8) als Umfangsflansch (9) ausgebildet ist.
16. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umfangsflansch (9) ein lösbar an der Spinnkanne (8) befestigter Ring ist.
17. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltezange (7, 27, 37) eine Führung (16) für einen der Spinnkanne (8) zu entnehmenden Faserstrang zugeordnet ist.
18. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung (16) zwischen zwei benach­ barten Armen (10a bis 10d, 21, 31) lösbar befestigt ist.
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