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DE19981455B4 - Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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DE19981455B4
DE19981455B4 DE19981455T DE19981455T DE19981455B4 DE 19981455 B4 DE19981455 B4 DE 19981455B4 DE 19981455 T DE19981455 T DE 19981455T DE 19981455 T DE19981455 T DE 19981455T DE 19981455 B4 DE19981455 B4 DE 19981455B4
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DE
Germany
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disc
torque converter
clutch
clutch disc
axially
Prior art date
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DE19981455T
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Rabah Arhab
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Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches 
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches  with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches 
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches  with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches  with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0284Multiple disk type lock-up clutch

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Abstract

Hydrodynamischer Momentwandler (10), umfassend:
– ein Gehäuse (12) mit einer insgesamt quer ausgerichteten Wand (24), die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann;
– ein Turbinenrad (30), das drehfest mit einer Nabe (34) verbunden ist, die drehfest mit einer getriebenen Welle verbunden werden kann;
– eine zwischen dem Turbinenrad (30) und der Querwand (24) wirksame Überbrückungskupplung (16), die, axial von vorn nach hinten zwischen dem Turbinenrad (30) und der Querwand (24) angeordnet, folgendes umfaßt:
– einen insgesamt quer ausgerichteten, axial beweglichen und drehfest mit dem Gehäuse (12) verbundenen Kolben (50);
– und eine Einheit (56) aus insgesamt quer ausgerichteten, parallelen, flachen, ringförmigen Kupplungsscheiben (120, 124, 122), die axial durch den Kolben (50) zwischen diesem (128) und der gegenüberliegenden Innenseite (130) der Querwand (24) des Gehäuses (12) eingespannt werden kann und die einerseits zwei radial äußere Kupplungsscheiben, eine vordere (120) und eine hintere (122), die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der beispielsweise in der WO-A-93/13339 beschriebenen und dargestellten Art.
  • In dieser Druckschrift wird ein hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, beschrieben und dargestellt, der folgendes umfaßt:
    • – ein Gehäuse mit einer insgesamt quer ausgerichteten Wand, die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann
    • – ein Turbinenrad, das drehfest mit einer Nabe verbunden ist, die drehfest mit einer getriebenen Welle verbunden werden kann;
    • – eine zwischen dem Turbinenrad und der Querwand wirksame Überbrückungskupplung, die, axial von vorn nach hinten zwischen dem Turbinenrad und der Querwand angeordnet, folgendes umfaßt:
    • – eine drehfest mit dem Turbinenrad verbundene, insgesamt quer ausgerichtete ringförmige Zwischenscheibe, die an ihrem äußeren Umfang einen insgesamt axial ausgerichteten ringförmigen Abschnitt trägt, der umfangsmäßig wirksame elastische Organe umfangsmäßig führt und hält und der insgesamt quer ausgerichtete Auflagebereiche für die Umfangsenden der elastischen Organe umfaßt;
    • – einen insgesamt quer ausgerichteten, axial beweglichen und drehfest mit dem Gehäuse verbundenen ringförmigen Kolben;
    • – und wenigstens eine insgesamt quer ausgerichtete, flache ringförmige Kupplungsscheibe, die an ihren gegenüberliegenden Vorder- und Rückseiten zwei ringförmige Reibbeläge trägt, die durch den Kolben axial zwischen diesem und der gegenüberliegenden Innenseite der Querwand des Gehäuses eingespannt werden können, wobei die Kupplungsscheibe an ihrem äußeren Umfang Mitnahmeansätze umfaßt, die sich axial nach hinten im Innern des ringförmigen Umfangsabschnitts der Zwischenscheibe erstrecken, um jeweils zwischen den Umfangsenden von zwei aufeinanderfolgenden umfangsmäßig wirksamen elastischen Organen aufgenommen zu werden, und die im Verhältnis zur Zwischenscheibe axial beweglich ist.
  • In der FR-A-2.634.849 umfaßt die Überbrückungskupplung eine Einheit von parallelen, ringförmigen, flachen und insgesamt quer ausgerichteten Kupplungsscheiben, die durch den Kolben axial zwischen diesem und der gegenüberliegenden Innenseite der Querwand des Gehäuses eingespannt werden kann und die einerseits zwei radial äußere vordere und hintere Kupplungsscheiben, die hier direkt drehfest mit dem Turbinenrad verbunden sind, und andererseits eine radial innere Zwischenkupplungsscheibe umfaßt, die axial zwischen den vorderen und hinteren Kupplungscheiben angeordnet und drehfest mit dem Kolben verbunden ist, wobei ringförmige Reibbeläge zwischen den gegenüberliegenden ringförmigen Flächen der Kupplungsscheiben, dem Kolben und der Innenseite der Querwand eingefügt sind. Daraus ergibt sich, daß die Lösung geräuschintensiv ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Die Erfindung schlägt einen hydrodynamischen Momentwandler der vorgenannten Art vor, auf den sich die FR-A-2.634.849 bezieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und die Wand des Gehäuses drehfest durch Zungen verbunden sind, die in etwa tangential zu einem Umfang des Momentwandlers langgestreckt sind und deren gegenüberliegende Enden an diese beiden Elemente angefügt sind, und daß die Zwischenkupplungsscheibe durch Mittel zum Anfügen von Enden der Zungen an eines der beiden Elemente drehend mitgenommen wird.
  • Dank der Zungen wird der Kolben geschont, wobei er sich leicht axial verschieben kann. Die Lösung ist geräuscharm. Es läßt sich einfacher ein Schlupf der Kupplungsscheiben herbeiführen, beispielsweise um die Schwingungen in bestimmten Drehzahlbereichen des Fahrzeugmotors abzubauen.
  • Die Zwischenkupplungsscheibe wird vorzugsweise durch die Mittel zum Anfügen der Enden der Zungen an die Querwand mitgenommen.
  • Daraus folgt, daß der Kolben weniger Beanspruchungen ausgesetzt ist als nach dem bisherigen Stand der Technik und sich schneller geräuscharm bewegen kann.
  • Es wird beispielsweise die in der FR-A-2 726 620 beschriebene Mitnahmescheibe verwendet.
  • Diese Mitnahmescheibe gehört zu den Anfügemitteln.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Die Zungen sind durch ihre ersten Enden an ein erstes der beiden Elemente angefügt, die sie über eine für alle Zungen gemeinsame Mitnahmescheibe drehend verbinden, die an dieses erste Element angefügt ist, wobei die Zwischenkupplungsscheibe durch die gemeinsame Mitnahmescheibe drehend mitgenommen wird.
    • – Die Mitnahmescheibe kann von den Zungen getrennt oder einstückig mit diesen ausgeführt sein.
    • – Der äußere radiale Umfang der gemeinsamen Mitnahmescheibe umfaßt einen insgesamt axial ausgerichteten Ring, der wenigstens eine Ausnehmung umfaßt, durch die sich radial nach innen ein Mitnahmeansatz erstreckt, der zu der Zwischenkupplungsscheibe gehört.
    • – Der Ring der gemeinsamen Mitnahmescheibe umfaßt eine Reihe von winklig gleichmäßig verteilten Ausnehmungen, durch die sich jeweils radial nach innen ein entsprechender Mitnahmeansatz einer Reihe von Ansätzen erstreckt, die zur Zwischenkupplungsscheibe gehören.
    • – Jede Ausnehmung ist axial in der axialen Abschlußkante des Rings der gemeinsamen Mitnahmescheibe offen.
    • – Jeder Mitnahmeansatz ist mit Umfangsspiel in einer entsprechenden Ausnehmung des Rings der gemeinsamen Mitnahmescheibe aufgenommen.
    • – Jeder Mitnahmeansatz der Zwischenkupplungsscheibe erstreckt sich in der Ebene der Kupplungsscheibe
    • – Der Ring der gemeinsamen Mitnahmescheibe ist ein axial ausgerichteter zylindrischer Ring.
    • – Der Ring der gemeinsamen Mitnahmescheibe ist ein kegelstumpfförmiger Ring.
    • – Die gemeinsame Mitnahmescheibe ist an das erste Element durch Verkleben oder durch Schweißen und/oder durch Aufnieten angefügt.
    • – Die gemeinsame Mitnahmescheibe ist an die Querwand des Gehäuses angefügt.
    • – Die vorderen und hinteren Kupplungsscheiben umfassen jeweils wenigstens einen Mitnahmeansatz, der sich radial nach außen erstreckt, um in einer Ausnehmung einer axial ausgerichteten, zylindrischen ringförmigen Einfassung aufgenommen zu werden, die drehfest mit dem Turbinenrad verbunden ist.
    • – Die vorderen und hinteren Kupplungsscheiben umfassen jeweils eine Reihe von Mitnahmeansätzen, die winklig gleichmäßig verteilt sind, um in entsprechen den Ausnehmungen einer axial ausgerichteten, zylindrischen ringförmigen Einfassung aufgenommen zu werden, die drehfest mit dem Turbinenrad verbunden ist.
    • – Jede Ausnehmung ist axial offen.
    • – Jeder Mitnahmeansatz erstreckt sich in der Ebene seiner Kupplungsscheibe.
    • – Eine der vorderen oder hinteren Kupplungsscheiben umfaßt wenigstens einen Mitnahmeansatz, der sich radial nach außen erstreckt, um in einer Ausnehmung einer axial ausgerichteten, zylindrischen ringförmigen Einfassung aufgenommen zu werden, die drehfest mit dem Turbinenrad verbunden ist, während die andere der hinteren oder vorderen Kupplungsscheiben wenigstes einen Mitnahmeansatz umfaßt, der mit einem Mitnahmeansatz der besagten einen Kupplungsscheibe zusammenwirkt.
    • – Der Mitnahmeansatz der besagten anderen Kupplungsscheibe erstreckt sich radial nach außen, dann axial in Richtung der anderen Kupplungsscheibe.
    • – Der Mitnahmeansatz der besagten anderen Kupplungsscheibe ist um 90° abgewinkelt, und der Mitnahmeansatz der besagten Kupplungsscheibe erstreckt sich in der Ebene dieser Kupplungsscheibe.
    • – Die Mitnahmeansätze dieser vorderen und hinteren Kupplungsscheiben sind zweifach abgewinkelt, so daß ihre radial äußeren und quer ausgerichteten freien Endabschnitte in etwa komplanar verlaufen.
    • – Eine der vorderen oder hinteren Kupplungsscheiben umfaßt wenigstens einen um 90° abgewinkelten Mitnahmeansatz, der sich radial nach außen, dann axial in Richtung der anderen Kupplungsscheibe gegenüber einem Mitnahmeansatz erstreckt, der sich vom Umfang der anderen der hinteren oder vorderen Kupplungsscheiben aus radial nach außen erstreckt und dessen freies Ende sich radial in einer Ausnehmung erstreckt, die in einer insgesamt axial ausgerichteten, ringförmigen zylindrischen Einfassung ausgebildet ist, die drehfest mit dem Turbinenrad verbunden ist.
  • Als Variante ist die Zwischenkupplungsscheibe durch zusätzliche axial elastische Zungen drehfest mit der Mitnahmescheibe verbunden.
  • Als Variante sind die Zungen für die Mitnahme der Zwischenkupplungsscheibe verlängert. Diese Verlängerungen greifen auf die Enden der Zungen über.
  • Die Überbrückungskupplung umfaßt einen zwischen dem Turbinenrad und dem Kolben eingefügten Torsionsdämpfer, wobei die besagte Einfassung zu einem Eingangsteil des Torsionsdämpfers gehört.
  • Die vorderen und hinteren Kupplungsscheiben können drehfest und axial beweglich mit einem Teil verbunden sein, das an einem Eingangsteil angesetzt ist, das starr oder elastisch am Turbinenrad angebracht und daher fest mit dem Turbinenrad verbunden ist.
  • Es kann beispielsweise ein Kranz an einer ersten Führungsscheibe eines Torsionsdämpfers angebracht sein, der eine fest mit dem Turbinenrad verbundene Zwischenscheibe umfaßt und elastisch an der ersten Führungsscheibe angebracht ist.
  • Der Kranz weist eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung mit einer Zahnung auf, um mit einer Zahnung wenigstens einer der Kupplungsscheiben, vorteilhafterweise mit beiden, in Eingriff zu kommen.
  • Als Variante ist der Kranz direkt an der fest mit dem Turbinenrad verbundenen Zwischenscheibe angebracht.
  • Vorzugsweise sind zwei Führungsscheiben beiderseits der Zwischenscheibe für eine symmetrische Übertragung des Drehmoments vorgesehen. Der Kranz, grundsätzlich das angesetzte Teil, kann die gewünschte Dicke haben, um das Drehmoment zu übertragen. Er kann die gewünschte axiale und/oder radiale Größe haben, um die zwei Kupplungsscheiben mitzunehmen. Dank dieser Anordnung kann die Dicke der Führungsscheibe oder der Zwischenscheibe, an der das angesetzte Teil befestigt ist, verringert werden.
  • Die vorderen und hinteren Kupplungsscheiben können für ihre drehfeste Verbindung radial oberhalb von Mitnahmeansätzen oder grundsätzlich einer Mitnahmeverbindung miteinander in Eingriff kommen, die an einem Teilvorgesehen ist, das starr oder elastisch mit dem Turbinenrad verbunden ist.
  • Dadurch können die Überstände und daher die axiale Länge der Mitnahmeansätze verringert werden, wodurch eine zu starke Verschwächung des Teils, aus dem die besagten Ansätze herausgearbeitet sind, vermieden werden kann.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Axialteilschnittansicht einer ersten Ausführungsart eines hydrodynamischen Momentwandlers gemäß den Lehren der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Details von 1, die insbesondere die Kupplungsscheibeneinheit veranschaulicht;
  • die 3 bis 5 ähnliche Ansichten wie 2, die eine zweite, dritte bzw. vierte Ausführungsart der Erfindung veranschaulichen;
  • die 6, 8, 9 und 10 ähnliche Ansichten wie 1 zu einer fünften, sechsten, siebten bzw. achten Ausführungsart der Erfindung;
  • 7 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils von 6 zur Darstellung des Mitnahmeteils und der Kupplungsscheiben mit den verschiedenen Drehverbindungen, die eine axiale Bewegung ermöglichen;
  • die 11, 12, 16, 17, 18, 22, 24, 26, 28, 30 ähnliche Ansichten wie 1 zu anderen Ausführungsbeispielen;
  • 13 eine Teilansicht zur Darstellung der Kupplungsscheibe und der Stifte von 12;
  • 14 eine Teilansicht zur Darstellung eines U-förmigen Teils;
  • 15 eine ähnliche Ansicht wie 13 zu einer anderen Ausführungsart;
  • 19 eine Teilansicht zur Darstellung der Zwischenkupplungsscheibe und der Zungen von 18;
  • 20 eine ähnliche Ansicht wie 19 zu eifern anderen Ausführungsbeispiel;
  • 21 eine Teilansicht zur Darstellung einer Vorsprungsvariante;
  • die 23, 25, 27, 29, 31 Teilansichten zur Darstellung der Zwischenkupplungsscheibe und der zweiten Zunge der 22, 24, 26, 28, 30.
  • In der nachstehenden Beschreibung werden identische, ähnliche oder gleichartige Bestandteile jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
  • Um das Verständnis der Beschreibung und der Ansprüche zu erleichtern, werden die Ausdrücke vorn, hinten, oben, unten, vertikal, horizontal usw. ohne einschränkende Wirkung und unter Bezugnahme auf die Figuren verwendet.
  • Nach einer Konstruktion, die beispielsweise aus der WO-A-94/07058 bekannt ist, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann, umfaßt ein drehbar um eine axiale Symmetrieachse X-X gelagerter hydrodynamischer Momentwandler 10, wie er in den 1 und 2 veranschaulicht ist, einen Drehmomentwandler 14 und eine üblicherweise als ”Lock-up” bezeichnete Überbrückungskupplung 16, die in einem dicht mit Öl befüllten und als Ölwanne ausgebildeten Gehäuse 12 angeordnet sind.
  • Das hier aus Metall ausgeführte Gehäuse 12 bildet ein treibendes Element und kann drehfest mit einer (nicht dargestellten) treibenden Welle verbunden werden, und zwar zum Beispiel mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors im Falle einer kraftfahrzeugtechnischen Anwendung, wie dies in bestimmten Figuren veranschaulicht ist.
  • Das allgemein ringförmige Gehäuse 12 besteht aus zwei Halbschalen, einer vorderen 20 und einer hinteren Halbschale 22, die gegenüberliegend angeordnet und an ihrem äußeren Umfang, üblicherweise durch einen Schweißvorgang 21, dicht befestigt sind.
  • Die hintere Schale 22 kann drehfest mit der Betriebenen Welle verbunden werden und besteht im wesentlichen aus einer ringförmigen Wand 24, die insgesamt quer ausgerichtet ist, das heißt, die sich in einer radialen Ebene senkrecht zur Achse X-X des Momentwandlers erstreckt und die an ihrem äußeren Umfang durch eine insgesamt axial ausgerichtete, ringförmige zylindrische Wand 26 verlängert wird.
  • Die vordere Halbschale 20 ist so gestaltet, daß sie ein Pumpenrad mit Schaufeln 28 in der Innenfläche dieser Halbschale 20 definiert.
  • Diese Schaufeln 28 liegen den Schaufeln 29 eines Turbinenrads 30 gegenüber, das hier durch Aufnieten oder als Variante durch Schweißen an einem Nabenflansch 32 befestigt ist, der hier einstückig mit einer Nabe 34 ausgeführt ist, die bei 35 innen genutet ist, um ihre drehfeste Verbindung mit einer (nicht dargestellten) getriebenen Welle herbeizuführen, und zwar mit der Eingangswelle des Getriebes im Falle einer kraftfahrzeugtechnischen Anwendung.
  • Die getriebene Welle ist innen hohl, um einen Kanal zu bilden, der die Zuleitung eines Betätigungsfluids, hier von Öl, zu einer hinteren mittigen Sackbohrung 54 eines Führungs- und Druckrings 38 ermöglicht, der axial zwischen der Nabe 34 und der Querwand 24 angeordnet ist und hier ein Zentrierelement bildet.
  • Die getriebene Welle steht über Kanäle 68 mit einer Kammer 58 in Verbindung, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Der Führungsring 38 ist ein bearbeitetes massives Teil, das im wesentlichen aus einem vorderen und radial äußeren Teilstück 40 und aus einem hinteren und radial inneren Teilstück 42 besteht.
  • Das hintere Teilstück 42 hat, wie dies im folgenden eingehender erläutert wird, im wesentlichen die Funktion, die Positionierung und die Zentrierung und/oder die Befestigung des Führungsrings 38 im Verhältnis zur Querwand 24 herbeizuführen, während das vordere Teilstück 40 mit größerem Durchmesser radial nach außen durch eine bearbeitete zylindrische Auflagefläche 44 für die axial gleitende Führung eines Kolbens 50 begrenzt ist, der dazu mittig einen axial ausgerichteten Ring 48 aufweist.
  • Die zylindrische Führungsauflagefläche 44 umfaßt eine innere radiale Auskehlung 52, die eine Ringdichtung aufnimmt, welche die dichte gleitende Lagerung des Kolbens 50 auf dem Führungsring 38 herbeiführt.
  • Das vordere Teilstück 40 des Führungsrings 38 umfaßt die vorerwähnte hintere mittige Bohrung 54, in der ein freies Endteilstück der getriebenen Welle drehbar aufgenommen werden kann, das durch die Nabe 34 hindurchgeht.
  • Nach einer, beispielsweise aus der FR 2.634.849 A1 bekannten Konstruktion begrenzt der Kolben 50 zusammen mit dem Führungsring 38, der Querwand 24 und einer Kupplungsscheibeneinheit 56 eine Kammer 58 mit veränderlichem Volumen, die über die getriebene Welle durch den Führungsring 38 hindurch befüllt wird.
  • Von seiner quer ausgerichteten Rückseite 60 aus umfaßt das mit größerem Durchmesser ausgeführte vordere Teilstück des Führungsrings 38 eine Reihe von axial ausgerichteten Nasen 62, die winklig gleichmäßig verteilt sind und die zusammen mit der Innenseite 64 des Mittelteils 66 der Querwand 24 eine entsprechende Anzahl von radial ausgerichteten Durchgängen definieren, welche die innere Kammer 58 mit einem oder mehreren Kanälen 68 in Verbindung bringen, die durch den mit kleinerem Durchmesser ausgeführten hinteren zylindrischen Teil 42 des Führungsrings 38 hindurchgehen, um die Kammer 58 mit dem Innern des Führungsrings 38 in Verbindung zu bringen, der axial nach hinten geschlossen ist und der axial nach vorn im Innern der Nabe 34, 35 mündet.
  • Die Nabe 34 verläuft koaxial zu den anderen Elementen des Momentwandlers, insbesondere zum Ring 38, und wird radial nach hinten, vom hinteren Endabschniitt ihres hülsenförmigen Körpers aus, durch den quer ausgerichteten Flansch 32 verlängert.
  • Am Flansch 32 ist ein Teil 70 angesetzt, um ein Axialauflageteil einerseits für die radiale Vorderseite des vorderen Teils des Führungsrings 38 und andererseits für die vordere Abschlußfläche des Rings 48 für die gleitende Führung des Kolbens 50 zu bilden.
  • Dazu besteht das Teil im wesentlichen aus einer Platte in Form eines flachen Rings, die in einer Einsenkung 71 des Führungsrings 38 zentriert ist.
  • Die ebene hintere ringförmige Fläche der Platte bildet eine Auflagefläche für den Ring 48 und für die vordere Querfläche des Führungsrings 38, der für seine Zentrierung eine formschlüssige Einsenkung umfaßt. Die hintere Querfläche des Flansches 32 enthält Löcher, die axiale Stifte 174 der angesetzten Platte 70 aufnehmen, die daher eine Zentrierung des Führungsrings 38 im Verhältnis zur Nabe 34 bewirkt.
  • Die Platte 70 bildet außerdem ein Abstandsstück zwischen dem Flansch 32 und dem Kolben 50, das heißt, daß in der geöffneten Position des Kolbens 50 ein axiales Spiel zwischen der vorderen ringförmigen Fläche gegenüber dem inneren radialen Teil des Kolbens 50 und der gegenüberliegenden ringförmigen Fläche des Flansches besteht.
  • Der mittlere Hauptteil des Flansches 32 wird radial nach außen durch einen äußeren radialen Rand 74 mit größerer axialer Dicke verlängert, der eine ringförmige Einsenkung 76 umfaßt, die in der vorderen Querfläche des Flansches 32 ausgebildet ist.
  • Der Querboden der Einsenkung 76 bildet eine nach hinten gerichtete axiale Auflagefläche für einen flachen, ringförmigen und quer ausgerichteten inneren radialen Rand 78, der zu einer Zwischenscheibe 80 gehört, die das Ausgangselement der Überbrückungskupplung 16 bildet.
  • Dieser innere radiale Rand 78 ist an dem dicken Rand 74 des Flansches 32 durch eine Reihe von Nieten 82 befestigt, die jeweils durch ein im Rand 74 des Flansches 32 ausgebildetes Loch und ein entsprechendes Loch hindurchgehen, das im inneren radialen Rand 78 der Zwischenscheibe 80 ausgebildet ist. Jeder Niet geht außerdem durch ein Loch hindurch, das in einem Ansatz 84, der zum Turbinenrad 30 gehört, ausgebildet ist.
  • Die Ansätze 84 gehören zu einer Reihe von Ansätzen des Turbinenrads 30, die sich jeweils radial nach innen in einer Querebene erstrecken und der vorderen ringförmigen Fläche des Rands 78 der Zwischenscheibe 80 zugekehrt sind, so daß sie ebenfalls im Innern der Einsenkung 76 aufgenommen werden.
  • Als Variante sind die Ansätze 84 zur Bildung eines Rings miteinander verbunden.
  • Von ihrem inneren radialen Rand 78 aus umfaßt die Zwischenscheibe 80, radial nach außen, eine Abwinklung 86, anschließend einen mittleren Abschnitt in Form eines flachen Rings 88, um sich in etwa an den gegenüberliegenden Umriß des Turbinenrads 30 anzupassen, danach einen Abschnitt mit kegelstumpfartiger Gesamtform 90 und einen ringförmigen äußeren Umfangsabschnitt 94.
  • Der ringförmige Abschnitt 94 ist insgesamt als eine axial ausgerichtete Aufnahme gestaltet, die axial nach hinten in Richtung der Querwand 24 offen ist.
  • Im Querschnitt weist der ringförmige Umfangsabschnitt 94 ein Hohlprofil auf, und er nimmt eine Reihe von umfangsmäßig wirksamen Schraubenfedern 95 auf, die auf einem gleichen Kreisumfang zum Einsatz kommen.
  • Nach einem Prinzip, das aus der WO-A-94/07058 bekannt ist, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann, sind die Federn 95 daher umfangsmäßig geführt, wobei sie axial nach hinten durch den Eingangsteil 98 eines Torsionsdämpfers 96 der Kupplung 16 gehalten werden.
  • Der Ausgangsteil des Torsionsdämpfers 96 wird durch den Abschnitt 94 gebildet.
  • Die Federn 95 kommen daher zwischen der Ausgangsscheibe 80 und Kupplungsscheiben zum Einsatz, die zu der Kupplungsscheibeneinheit 56 gehören. Dazu umfassen der Eingangsteil 98 und der Abschnitt 94 zur Führung der Federn 95 Auflagebereiche 102 bzw. 100, bei denen es sich um Umfangsauflageflächen handelt, die durch die Umfangsenden von Ausbuchtungen gebildet werden.
  • Die Auflagebreiche 102 bestehen aus Ausbuchtungen und die Auflagebereiche 100 aus Kragen, wie dies in der vorgenannten WO-A-94/07058 beschrieben wird.
  • Nach einer Anordnung, die aus der FR 2.726.620 A1 und aus den französischen Druckschriften FR 2.766.542 A1 und FR 2.765.296 A1 bekannt ist, ist der Kolben 50 mit der Querwand 24 durch eine Reihe von elastischen Zungen 104 drehfest verbunden, die in etwa entlang einem gleichen Kreisumfang angeordnet sind und die tangential zwischen Vorsprüngen 106 des Kolbens 50 zum Einsatz kommen, mit dem (in den 7, 9 und 10 erkennbare) Längsenden der Zungen 104 durch Aufnieten verbunden sind, wobei die Zungen 104 an ihren anderen Enden 108 der Niete 110 mit Lappen oder Ansätzen 112 einer Mitnahmescheibe 114 verbunden sind, die für alle Zungen gemeinsam vorgesehen ist und die, beispielsweise durch Verkleben, Aufnieten oder Schweißen, fest mit einem gegenüberliegenden Abschnitt 116 der Innenseite 64 der Querwand 24 des Gehäuses 12 verbunden ist.
  • Die Ansätze 112 sind im Verhältnis zu dem Hauptteil der Mitnahmescheibe, der dem Abschnitt 116 zugekehrt ist, axial zum Kolben 59 hin versetzt.
  • Jede der axial elastisch verformbaren Zungen 104 besteht hier aus einer axialen Aufeinanderschichtung von zwei identischen Zungen aus gestanztem Blech. Es sind vier Zungen 104 vorgesehen, die winklig gleichmäßig um die Achse X-X des hydrodynamischen Momentwandlers verteilt sind.
  • Wie man in den Figuren erkennen kann, ist jede Zunge 104 der gegenüberliegenden Querfläche des entsprechenden Vorsprungs 106 zugekehrt, der in der eingespannten oder geschlossenen Position des Kolbens 50 in etwa komplanar zu der Ebene verläuft, in der sich die Querflächen der Ansätze oder Lappen 112 erstrecken, an denen die Enden 108 der Zungen 104 durch Aufnieten axial angedrückt sind. Diese Ansätze 112 sind gegenüber den Nieten zur Befestigung der Zungen 104 am Kolben 50 mit Ausnehmungen versehen.
  • In der Schließposition der Kupplung 16 erstrecken sich die Zungen 104 daher alle in etwa in der Bleichen Ebene wie die mittlere Querebene der Kupplungsscheibeneinheit 56, welche die Kammer 58 außen begrenzt.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Kupplungsscheibeneinheit 56 sowie ihrer Drehantriebsmittel nach der ersten Ausführungsart, wobei insbesondere auf 2 Bezug genommen wird.
  • Die Kupplungsscheibeneinheit 56 umfaßt drei benachbarte Kupplungsscheiben, bei denen eine vordere Kupplungsscheibe 120 und eine hintere Kupplungsscheibe 122 zu unterscheiden sind, zwischen denen axial eine Zwischenkupplungsscheibe 124 angeordnet ist.
  • Jede der drei Kupplungsscheiben, die zu der Kupplungsscheibeneinheit 56 gehören, ist insgesamt in Form eines insgesamt quer ausgerichteten flachen Scheibenrings ausgeführt, bei dem es sich um ein Teil aus gestanztem und gegebenenfalls gebogenem Blech handelt.
  • Um eine Kupplungsscheibeneinheit 56 zu bilden, sind bestimmte Seitenflächen der Kupplungsscheiben mit einem Reibbelag versehen.
  • Bei dem in den 1 und 2 veranschaulichten Beispiel, das ohne einschränkende Wirkung angeführt wird, ist jede der gegenüberliegenden Seitenflächen der vorderen 120 und hinteren 122 Kupplungsscheiben mit einem Reibbelag 126 versehen, der beispielsweise an der entsprechenden Seitenfläche verklebt ist, wobei die freie Fläche jedes Reibbelags nach einer aus der WO 93/13339 A1 bekannten Gestaltung glatt oder genutet sein kann, um einen kontrollierten progressiven Schlupf zu ermöglichen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind daher die gegenüberliegenden Seitenflächen der Zwischenkupplungsscheibe 124 nicht mit Reibbelägen versehen, ebenso wie die gegenüberliegende ringförmige Fläche 128 des äußeren Umfangs des Kolbens 50 und wie der gegenüberliegende ringförmige Abschnitt 130 der Innenfläche 64 der Querwand 24 des Gehäuses 12.
  • Als Variante sind die Zwischenkupplungsscheibe 124 und die Flächen 128, 130 mit Reibbelägen 126 versehen, während die Kupplungsscheiben 120, 122 nicht mit Reibbelägen bestückt sind. Alle Kombinationen sind möglich.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Zwischenkupplungsscheibe 124 drehfest mit der Untergruppe verbunden, die aus den zwei Elementen Kolben 50 und Querwand 24 besteht, die durch die tangentialen Zungen 104 drehfest verbunden sind.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung ist die Zwischenkupplungsscheibe 124 dazu insbesondere drehfest mit den Mittel zum Anfügen der Enden der Zungen 104 an eines der beiden Elemente 50 und 24 verbunden. Die Anfügemittel umfassen hier die Mitnahmescheibe 114 der Zungen 104.
  • Im einzelnen umfaßt die in Form eines flachen Rings ausgeführte Zwischenkupplungsscheibe 124 an ihrem inneren radialen Umfang 132 eine Reihe von Mitnahmeansätzen 134, die winklig gleichmäßig verteilt sind und die sich jeweils radial nach innen in der Querebene des Körpers der Zwischenkupplungsscheibe 124 erstrecken.
  • Im Hinblick auf die drehende Mitnahme der Zwischenkupplungsscheibe 124 ist jeder der radialen Mitnahmeansätze 134 mit Umfangsspiel in einer Ausnehmung 136 aufgenommen, die in einem zylindrischen und axial ausgerichteten Ring 138 ausgebildet ist, der zu der vorstehend beschriebenen gemeinsamen Mitnahmescheibe 114 für die drehende Mitnahme der Zungen 104 gehört.
  • Dazu umfaßt der Ring 138 eine Reihe von Einschnitten, die sich vom vorderen axialen Abschlußrand 140 des Rings 138 aus axial erstrecken, um Ausnehmungen 136 zu bilden, die axial im freien Abschlußrand 140 des Rings 136 münden und die umfangsmäßig jeweils durch zwei aufeinanderfolgende axial ausgerichtete Ansätze 139 begrenzt werden.
  • Die axiale Länge der Ausnehmungen 136 ist so bemessen, daß sich die Mitnahmeansätze 134 der Zwischenkupplungsscheibe 124 axial in den Ausnehmungen 136 und somit im Verhältnis zum Kolben 50 und zur Querwand 24 verschieben können.
  • Die ringförmigen Hauptteile der vorderen 120 und hinteren 122 Kupplungsscheiben, welche die Reibbeläge 126 tragen, befinden sich radial auf der gleichen Höhe wie der ringförmige Mittelteil der Zwischenkupplungsscheibe 124, die zwischen den an den Kupplungsscheiben 120 und 122 angebrachten Reibbelägen 126 eingespannt ist. Die vorderen 120 und hinteren 122 Kupplungsscheiben werden durch den Torsionsdämpfer 96 der Überbrückungskupplung 16, genauer gesagt: durch den Eingangsteil 98 drehend mitgenommen.
  • Dazu umfaßt der Eingangsteil 98 innen eine axial ausgerichtete Einfassung 142, die einstückig durch Tiefziehen ausgeführt ist und die eine ringförmige zylindrische Form aufweist, die im Verhältnis zu den Federn 95 radial nach innen angeordnet ist, und deren radial zum Innern 144 gezogenen Teile 156 zwischen ihnen liegende Ausnehmungen 146 begrenzen, die axial in beiden Richtungen und radial nach innen offen sind. Dadurch werden Nutprofile in durchgehender Ausführung gebildet.
  • Die Ausnehmungen 146 sind winklig gleichmäßig verteilt, wobei jede von ihnen so gestaltet ist, daß sie mit Umfangsspiel einen radialen Ansatz 148 für die drehende Mitnahme der vorderen Kupplungsscheibe 120 aufnimmt. Die Mitnahmeansätze 148 dienen außerdem zur Zentrierung der vorderen Kupplungsscheibe 120, da ihr äußerer radialer Abschlußrand 152 mit dem konkaven zylindrischen Abschnitt 154 von gezogenen Teilen 156 der Einfassung 142 zusammenwirkt.
  • In einer in den 1 und 2 veranschaulichten ersten Ausführungsart erfolgt die drehende Mitnahme der hinteren Kupplungsscheibe 122, gleichzeitig mit der vorderen Kupplungsscheibe 120 und durch den Eingangsteil 98, radial unterhalb der Einfassung 142, indirekt über die vordere Kupplungsscheibe 120. Die Einfassung 142 ist axial zur Zwischenscheibe 80 in der zur Wand 24 entgegengesetzten Richtung gerichtet.
  • Dazu umfaßt der äußere radiale Umfang 158 der hinteren Kupplungsscheibe 122 eine Reihe von Mitnahmeansätzen 160, die winklig gleichmäßig verteilt und jeweils um 90° abgewinkelt sind, um sich zunächst radial nach außen und dann axial von hinten nach vorn in Richtung der vorderen Kupplungsscheibe 120 zu erstrecken.
  • Daher endet jeder der abgewinkelten Mitnahmeansätze 160 in einem axial ausgerichteten freien Endteilstück 162, das umfangsmäßig zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansätzen 148 für die drehende Mitnahme der vorderen Kupplungsscheibe 120 aufgenommen ist.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der in 3 veranschaulichten zweiten Ausführungsart, die nur eine Variante der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsart darstellt.
  • So wird hier die hintere Kupplungsscheibe 122 über ihre Ansätze 160 direkt durch den Eingangsteil 98 des Torsionsdämpfers 96 mit Federn 95 drehend mitgenommen, während sie indirekt die vordere Kupplungsscheibe 120 drehend mitnimmt, wobei die Mittel zur drehenden Mitnahme der Zwischenkupplungsscheibe 124 durch die den Zungen 104 gemeinsame Mitnahmescheibe 114 mit den vorstehend beschriebenen Mitteln identisch sind.
  • Die abgewinkelten Mitnahmeansätze 160 für die drehende Mitnahme der hinteren Kupplungsscheibe 122 wirken direkt durch ihre axialen Endteilstücke 162 mit Ausnehmungen 146 des Eingangselements 98 zusammen.
  • Jede Ausnehmung 146 wird hier durch Ansätze 164 begrenzt, die winklig gleichmäßig verteilt sind und sich jeweils von der Einfassung 142 aus radial nach innen erstrecken, wobei diese Mitnahmeansätze 164 durch Stanzen und Biegen aus dem Material, aus dem die Einfassung 142 besteht, ausgeführt sind.
  • Die Mitnahmeansätze 148 für die drehende Mitnahme der vorderen Kupplungsscheibe 120 haben hier eine kürzere radiale Außenlänge, wenn man sie mit der vorangehenden Ausführungsart vergleicht, und sie sind umfangsmäßig in Ausnehmungen aufgenommen, die jeweils durch zwei aufeinanderfolgende abgewinkelte Ansätze 160 begrenzt sind, das heißt genauer gesagt: zwischen zwei aufeinanderfolgenden axialen Endteilstücken 162.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der in 4 veranschaulichten dritten Ausführungsart.
  • In dieser Ausführungsart ist zunächst festzustellen, daß der Ring 138, der zu der den Zungen 104 gemeinsamen Mitnahmescheibe 114 gehört, hier eine kegelstumpfartige Gesamtform aufweist, wobei er, wie im Fall der in den 2 und 3 veranschaulichten zylindrischen Ringe 138, die Ausnehmungen 136 für die drehende Mitnahme der Zwischenkupplungsscheibe 124 mit ihren Mitnahmeansätzen 134 umfaßt. Die Kontaktflächen zwischen den Rändern der Ausnehmungen 136 und den Ansätzen 134 werden dadurch vergrößert, um den Verschleiß zu verringern.
  • Die vorderen 120 und hinteren 122 Kupplungsscheiben sind hier identisch, in einer besonders einfachen Gestaltung ausgeführt, wobei sie gleichzeitig und direkt durch die Einfassung 142 des Eingangselements 98 des elastischen Dämpfers drehend mitgenommen werden.
  • Wie im Falle der beiden ersten Ausführungsarten erstrecken sich die Mitnahmeansätze 148 der vorderen Kupplungsscheibe 120 dazu radial nach außen in der Querebene der Kupplungsscheibe 120, wobei sich auch die Mitnahmeansätze 160 der hinteren Kupplungsscheibe 122 ebenso radial nach außen in der Querebene der hinteren Kupplungsscheibe 122 erstrecken.
  • Die Einfassung 142 enthält eine Reihe von Ausnehmungen 146, die winklig gleichmäßig verteilt und jeweils umfangsmäßig durch zwei aufeinanderfolgende Ansätze 164 der Einfassung 142 begrenzt sind, die hier axial ausgerichtet sind und zwischen ihnen liegende, axial nach hinten offene Ausnehmungen 146 begrenzen.
  • Vergleicht man die in 5 veranschaulichte vierte Ausführungsart mit der vorangehenden dritten Ausführungsart, so wird hier die hintere Kupplungsscheibe 122 direkt durch die Einfassung 142 drehend mitgenommen, während die vordere Kupplungsscheibe 120 durch die hintere Kupplungsscheibe 122 indirekt drehend mitgenommen wird.
  • Dazu sind die Mitnahmeansätze 160 der hinteren Kupplungsscheibe 122 zweimal um neunzig Grad, das heißt S-förmig, abgewinkelt, so daß sich ihr radial äußeres freies Endteilstück in einer mittleren Querebene in etwa komplanar zu der Ebene erstreckt, in der sich die Zwischenkupplungsscheibe 124 erstreckt.
  • Ebenso, aber symmetrisch zu dieser Mittelebene, sind die Mitnahmeansätze 148 der vorderen Kupplungsscheibe 120 zweimal abgewinkelt, so daß sie ein S-förmiges Profil aufweisen. Die radial äußeren freien Endteilstücke der Mitnahmeansätze 148 erstrecken sich ebenfalls in der gleichen Ebene wie die Mitnahmeansätze 160 und sind verschachtelt und zwischen den Mitnahmeansätzen 160 der hinteren Kupplungsscheibe 122 eingefügt.
  • Als nicht dargestellte Variante können die Mitnahmeansätze 126 der vorderen Kupplungsscheibe 120 radial nach außen länger sein, um direkt die drehende Mitnahme der vorderen Kupplungsscheibe 120 durch den Ring 142 herbeizuführen, wobei die Mitnahmeansätze 160 der hinteren Kupplungsscheibe 122 dann kürzer sind.
  • Es ist zu beachten, daß in den 4 und 5 die Einfassung 142 zur Wand 24 gerichtet ist, das heißt in der zur Zwischenscheibe 80 entgegengesetzten Richtung.
  • Als Variante werden die Zungen 104 natürlich radial nach außen durch Ansätze verlängert, wobei die Zwischenkupplungsscheibe 124 einen Ring mit Ausnehmungen in der Art des Rings 138 der Mitnahmescheibe 114 aufweist.
  • Die Verlängerungen der Zungen 104 dringen dann in die Ausnehmungen des Rings der Zwischenkupplungsscheibe 124 ein, um diese drehend mitzunehmen. Die Verlängerung ist am Ende zur Befestigung der Zungen 104 an der Mitnahmescheibe 114 ausgeführt.
  • Als Variante ist die Zwischenkupplungsscheibe 124 durch radial oberhalb der Zungen 104 angeordnete zweite Zungen mit der Mitnahmescheibe 114 verbunden. Diese zweiten Zungen sind an der Mitnahmescheibe 114 angebracht, genauer gesagt: am äußeren Umfang der Mitnahmescheibe 114.
  • Die zweiten Zungen sind axial elastisch, um eine axiale Verschiebung der Zwischenkupplungsscheibe zu ermöglichen.
  • Sie erstrecken sich beispielsweise tangential.
  • Dazu werden die Mitnahmeansätze 134 der Kupplungsscheibe 124 und Ansätze der Mitnahmescheibe 114 verwendet, die ähnlich wie die Ansätze 112 ausgeführt und im Verhältnis zu diesen radial versetzt sind.
  • Wie beispielsweise in 7 der FR-A-2 726 620 zu erkennen ist, sind die Zungen 104 natürlich einstückig mit der Mitnahmescheibe ausgeführt und tragen daher wie in den 1 bis 5 die Zungen 104.
  • In diesem Fall ist die Wand 24 örtlich axial in Richtung der Zwischenscheibe 80 gezogen, damit sie sich in der Ebene der Ansätze 122 von 1 befindet.
  • Dieses einheitliche Mitnahmeteil kann an seinem äußeren Umfang mit zweiten tangentialen Zungen versehen sein, die direkt an der mit ebener Form ausgeführten Zwischenkupplungsscheibe 124 befestigt sind, genauer gesagt: an Mitnahmeansätzen dieser Kupplungsscheibe. Das einheitliche Mitnahmeteil trägt daher die zweiten axial elastischen Zungen.
  • Die Befestigung dieses einheitlichen Teils erfolgt beispielsweise durch Aufnieten anhand von durchgedrückten Nieten, die aus der Wand 24 herausgearbeitet sind, wie dies in der vorerwähnten Patentanmeldung FR-A-2 726 620 beschrieben wird.
  • Als Variante ist jede Zunge 104 durch einzelne Teile an der Wand 24 angebracht, wobei sie beispielsweise Ansätze oder Ausnehmungen aufweist, um mit Ausnehmungen oder Ansätzen in Eingriff zu kommen, die am inneren Umfang der Kupplungsscheibe 124 angeordnet sind.
  • Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden, wobei das einheitliche Mitnahmeteil am Kolben befestigt sein kann. Die Befestigung an der Querwand 24 erfolgt anhand von Nieten. Dazu weist der Kolben gegenüber den Nieten zur Befestigung der Zungen an der Querwand Durchgangslöcher auf, die den Aufnietvorgang ermöglichen. Diese Löcher werden dann abschließend durch einen Verschluß, etwa einen in das Durchgangsloch eingesetzten Stopfen, verschlossen. In der gleichen Weise kann vorgegangen werden, um die Zungen am Kolben zu befestigen, nachdem zuvor die Zungen an der Wand 24 befestigt wurden.
  • Die abschließend durch die Verschlüsse verschlossenen Durchgangslöcher sind in die Wand eingearbeitet.
  • Die Verschlüsse können durch Verkleben, Verschrauben, Verschweißen, Auffalzen, Verrasten usw. an der Wand oder am Kolben befestigt sein.
  • In allen Fällen werden die Anfügemittel, beispielsweise die Mitnahmescheibe, die einzelnen Teile, das einheitliche Mitnahmeteil oder auch die Zungen selbst für die drehende Mitnahme der Zwischenkupplungsscheibe entweder durch Eingriff oder durch zusätzliche Zungen oder Verlängerungen verwendet.
  • Das Vorhandensein eines Torsionsdämpfers 96 ist nicht unbedingt erforderlich. Die Zwischenscheibe 80 kann beispielsweise direkt am Turbinenrad 30 befestigt sein, was zum Beispiel durch Schweißen erfolgen kann. Als Variante ist sie an der Nabe befestigt.
  • In einer Ausführungsform weist diese Zwischenscheibe eine Einfassung ähnlich wie die Einfassung 142 des Eingangselements 98 auf, um wenigstens eine der Kupplungsscheiben 120, 122 in den 1 bis 5 drehend mitzunehmen. Das Eingangselement entfällt.
  • Der Torsionsdämpfer 96 kann natürlich eine andere Form aufweisen, und die Kupplungsscheiben 120, 122, 124 können in einen Reibbelag eingelassen sein. So können zum Beispiel in 4 die Kupplungsscheiben 120 und 124 in einen Reibbelag 126 eingelassen sein. Der mit der Kupplungsscheibe 120 verbundene Reibbelag weist eine erste Fläche, die an der Fläche oder Auflagefläche 128 des Kolbens 50 in Reibung treten kann, und eine zweite Fläche auf, die an der Zwischenkupplungsscheibe 124 in Reibung treten kann.
  • Ebenso weist der mit der Kupplungsscheibe 122 verbundene Reibbelag eine erste Fläche, die am Abschnitt oder der Auflagefläche 130 der Wand 24 in Reibung treten kann, und eine zweite Fläche auf, die an der Zwischenkupplungsscheibe 124 in Reibung treten kann.
  • Alle Kombinationen sind möglich. Die Auflageflächen 128, 130 können zu am Kolben und/oder an der Wand 24 angebrachten Teilen gehören. Diese Teile können mit Nuten versehen sein, um die Reibbeläge zu kühlen.
  • 6 veranschaulicht, ähnlich wie 4, eine dieser Varianten, in der die vorderen 120 und hinteren 122 Kupplungsscheiben mit flacher Form jeweils eine Zahnung aufweisen, die an einer Zahnung eingreift, die zu einer axial ausgerichteten ringförmigen Einfassung 242 gehört, die wiederum zu einem Kranz 222 gehört. Die Kupplungsscheiben 120, 122 sind identisch ausgeführt.
  • Dieser Kranz 222 ist fest mit einer Randleiste 450 verbunden, die zu einer ersten Führungsscheibe 170 gehört, die über elastische Organe 95 mit der Zwischenscheibe 80 verbunden ist, die am Flansch 32 der Nabe 34 durch Niete 82 befestigt ist, die außerdem die Befestigung des inneren Rings 84 des Turbinenrads 30 ermöglichen.
  • Die Nabe 34 dringt hier in die hintere mittige Bohrung 54 des Rings 38 ein. Die Bohrung 54 bildet ein Sackloch und der Ring 38 ein Zentrierelement für die Zentrierung des Momentwandlers auf der treibenden Welle.
  • Die Nabe 34 trägt innen eine Lippendichtung 320, um mit dem Ende der getriebenen Welle zusammenzuwirken. Ein als Lager dienender Ring 330 und ein Dichtungssegment 340 kommen zwischen dem äußeren Umfang der Nabe 34 und dem inneren Umfang des als Zentrierelement dienenden Rings 38 zum Einsatz.
  • Zwischen der Rückseite des Nabenflansches 32 und der Vorderseite des Rings 38 kommt ein Axialnadellager 350 zum Einsatz. Das Axialnadellager 350 ist radial ausgerichtet. Der Kranz 222 kann einstückig mit der Randleiste 450 ausgeführt sein, wobei er durch Rundbiegen und Umbiegen in entgegengesetzter Richtung von der Randleiste 450 aus hergestellt wird, um deren Dicke zu verdoppeln. Ebenso sind Axialnadellager 550 am Leitrad 14 vorgesehen. Bei 152 ist die Dichtung zu erkennen, die mit dem Ring 48 des Kolbens 50 zusammenwirkt.
  • Der Kranz 222 ist hier an der Randleiste 450 angebracht und befestigt, wobei er mit wenigstens einem Teil des äußeren Umfangs der ringförmigen und axial ausgerichteten Randleiste 450 in engem Kontakt steht. Die Randleiste 450 umgibt die Zwischenscheibe 80 und erstreckt sich am äußeren Umfang der Führungsscheibe 170.
  • Die erste Führungsscheibe 170 ist fest mit einer dem Turbinenrad 30 zugekehrten zweiten Führungsscheibe 180 verbunden. Im einzelnen sind die Führungsscheiben 170, 180 beiderseits der Zwischenscheibe 80 angeordnet und an ihrem flanschförmigen inneren Umfang durch Distanzbolzen 190 aneinander befestigt, die jeweils mit Umfangsspiel durch eine (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete) Öffnung hindurchgehen, die in die Zwischenscheibe eingearbeitet ist. Der Torsionsdämpfer 96 ist daher zum größten Teil zwischen dem Turbinenrad 30 und dem Kolben 50 angeordnet.
  • Der Kranz 222 erstreckt sich radial oberhalb des Kolbens 50. Die elastischen Organe 95, hier konzentrische Schraubenfedern, sind in Aussparungen aufgenommen, die am äußeren Umfang der Zwischenscheibe 80 eingearbeitet sind.
  • Diese Aussparungen sind durch radiale Ansätze begrenzt, an denen die Umfangsenden der Federn 95 zur Anlage kommen. Die Führungsscheiben 170, 180 sind an ihrem äußeren Umfang so gestaltet, daß sie sich an die Form der Federn 95 anpassen. Zu weiteren Einzelheiten kann auf die FR-B-2 749 634 , in der ein derartiger Torsionsdämpfer dargestellt ist, und insbesondere auf 5 verwiesen wird, wobei die Verbindung der Randleiste 450 mit der zweiten Führungsscheibe 180 anhand von aufgefalzten Ansätzen erfolgt, die jeweils durch eine rechteckige Öffnung hindurchgehen, die in die zweite Führungsscheibe eingearbeitet ist. Jede Führungsscheibe 170, 180 weist daher einen abgerundeten Teil 500 bzw. 510 auf, der sich an die Form der Federn 95 anpaßt. Diese Teile sind örtlich durch Ausbuchtungen unterbrochen, so daß die Federn 95 bei einer relativen Bewegung zwischen der Zwischenscheibe 80 und der Wand 24 zwischen den Ausbuchtungen und den Ansätzen der Zwischenscheibe 80 zusammengedrückt werden.
  • Der Kranz 222 weist einen Anschlußbereich 540 auf, der sich teilweise an die Abrundung 500 der ersten Führungsscheibe anpaßt. Der Anschlußbereich 540 verbindet den eigentlichen Kranz 222 mit der Einfassung 242 in der Form eines ringförmigen Kamms aufgrund des Vorhandenseins einer wechselnden Abfolge von axial zur Wand 24 offenen Ausnehmungen 246 und gleichmäßig verteilten Mitnahmeansätzen 264. In 7 sind zwei Ansätze 246 mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Die Ansätze 264 und die Ausnehmungen bilden die Zahnung des Kranzes. Diese Zahnung 264, 246 ist im Verhältnis zu dem hier durch Schweißen an der Randleiste 450 angebrachten Kranz 222 radial nach innen versetzt. In 6 ist in Schwarz die Schweißnaht zu erkennen, die bei diesem Schweißvorgang entsteht. Zwischen der Abrundung und der Einfassung 242 existiert eine andere Schweißnaht. Als Variante erfolgt die Befestigung durch Aufnieten, Verkleben usw.
  • Der Kranz 222 ist dicker als die Führungsscheiben 170, 180, die eine große Festigkeit aufweisen, da die Einfassung 242 nicht in der ersten Führungsscheibe 170 ausgebildet ist.
  • Diese vergrößerte Dicke der Einfassung ermöglicht es, die Verschleißerscheinungen zu verringern und die gewünschte Anzahl von Ansätzen 264 zu erhalten, so daß auf Wärmebehandlungen und andere Härteverfahren verzichtet werden kann. Darüber hinaus läßt sich die axiale Länge der Einfassung 242 besser kontrollieren, die widerstandsfähiger ausfällt.
  • Die hier identisch ausgeführten Kupplungsscheiben 120, 122 weisen daher jeweils eine radial ausgerichtete Zahnung auf, die aus einer wechselnden Abfolge von Ansätzen 148, 160 bzw. radial offener Ausnehmungen bestehen. Die Ansätze 148, 160 dringen in die Ausnehmungen 246 der axial ausgerichteten Zahnung der Einfassung 242 ein und umgekehrt, während die Ansätze 264 in die Ausnehmungen der Kupplungsscheiben 120, 122 eindringen.
  • Die als Mitnehmerscheiben dienenden Kupplungsscheiben 120, 122 sind daher, wie in den anderen Figuren, drehfest und axial beweglich mit dem hier durch den Kranz 222 mit der Einfassung 242 gebildeten Eingangsteil des Torsionsdämpfers 96 verbunden. Die Auflagefläche 130 ist durch Ziehen des Teils 24 ausgebildet. Die Auflagefläche 130 erstreckt sich im Verhältnis zum Rest der Wand 24 axial vorstehend in Richtung des Kolbens 50.
  • Der Torsionsdämpfer 96 kann mehrere Stufen aufweisen, wie dies in der FR-A-2 749 634 beschrieben wird.
  • Die in flacher Form ausgeführte Zwischenkupplungsscheibe 124 steht hier wie in der Ausführungsart von 1 mit der gemeinsamen Mitnahmescheibe 114 der Zungen im Eingriff. Die Zwischenkupplungsscheibe 124 umfaßt daher an ihrem inneren Umfang eine radial ausgerichtete Zahnung mit einer wechselnden Abfolge von Ansätzen 134 und Ausnehmungen 134' (7).
  • Die Mitnahmescheibe 114 weist an ihrem äußeren Umfang einen Ring 138 mit einer axial ausgerichteten Zahnung auf, die durch eine Wechselfolge von Ansätzen 136 und Ausnehmungen 136' gebildet wird (7).
  • Die Ansätze 134 der Zwischenkupplungsscheibe 124 dringen mit Einbauspiel in die Ausnehmungen 136' des axial ausgerichteten Rings 138 ein und umgekehrt.
  • Die Einfassung kann in der ersten Führungsscheibe 170 ausgeführt sein, wie dies in der FR-A-2 749 634 beschrieben wird. In diesem Fall ist die Einfassung (8) mittels der aus der Abrundung 50 gestanzten Ansätze 364 ausgeführt. Wie in der FR-A-2 749 634 können beispielsweise drei Ansätze 364 zwischen zwei Auflageausbuchtungen für die Federn vorgesehen sein.
  • Mit dem Kranz 222 von 6 haben die Ansätze die gewünschte axiale Länge, was insbesondere durch die vergrößerte Dicke des Kranzes bedingt ist. Mit den aus der ersten Führungsscheibe 170 ausgestanzten Ansätzen 364 ist dies nicht immer möglich, vor allem aus Gründen im Zusammenhang mit der Festigkeit der Führungsscheibe 170.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung kommen dann die vorderen 120 und hinteren 122 Kupplungsscheiben radial oberhalb der Ansätze 364 miteinander in Eingriff, die örtlich und hier winklig gleichmäßig aus der ersten Führungsscheibe 170 ausgestanzt sind. Diese Ansätze kommen mit der vorderen Kupplungsscheibe 170 in Eingriff Die Ansätze 364 können daher eine geringe Länge aufweisen, wobei Verbindungen durch formschlüssiges Zusammenwirken in der Ausführung mit Ansätzen und Ausnehmungen zwischen den Kupplungsscheiben 120, 122 bzw. zwischen den Ansätzen 364 und der Kupplungsscheibe 122 zum Einsatz kommen.
  • In 8 ist die vordere Kupplungsscheibe 120 somit flach und weist an ihrem äußeren Umfang eine radial ausgerichtete Zahnung 442 auf, die aus einer winklig gleichmäßigen Wechselfolge von Ansätzen und radial nach außen offenen Ausnehmungen besteht. Die Zahnung 442 erstreckt sich radial oberhalb der Ansätze 364, die durch Stanzen und Biegen aus der Abrundung 500 der ersten Führungsscheibe 170 herausgearbeitet sind. Die hintere Kupplungsscheibe 122 weist an ihrem äußeren Umfang eine axial ausgerichtete Zahnung 542 auf, die zur vorderen Kupplungsscheibe gerichtet ist.
  • Die Zahnung 542 besteht aus einer winklig gleichmäßigen Wechselfolge von Ansätzen und axial zum Turbinenrad offenen Ausnehmungen. Die Ansätze der Zahnung 442 gehen durch die Ausnehmungen der Zahnung 542 hindurch und umgekehrt.
  • In 8 sind die verschiedenen Zahnungen 542, 442 sowie die Zahnungen zu erkennen, die zwischen dem Ring 138 und der Zwischenkupplungsscheibe 124 zum Einsatz kommen, wie dies in den anderen Figuren dargestellt ist. Die Anzahl der Ansätze und Ausnehmungen ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig.
  • In 9 weisen die Kupplungsscheiben 120, 122 an ihrem äußeren Umfang jeweils eine in Richtung zur anderen geneigte Zahnung 642, 742 mit einer Wechselfolge von Mitnahmeansätzen und Ausnehmungen auf, die in die Ausnehmungen und die Ansätze der anderen Zahnung eingreifen, und zwar radial oberhalb der Ansätze 364, die mit der Kupplungsscheibe 120 wie in den 7 und 8 in Eingriff kommen. Die Ansätze 364 haben daher ebenfalls eine geringe Länge.
  • In 10 können die Ansätze 364 natürlich länger sein und die beiden Kupplungsscheiben wie den Kranz 222 von 6 mitnehmen.
  • Es sind natürlich alle Verbindungen mit formschlüssigem Zusammenwirken zwischen den Kupplungsscheiben 120 und 122, die im Zusammenhang mit der Ausführungsart der 1 bis 5 beschrieben wurden, auf die Ausführungsarten der 6 bis 10 anwendbar. So können in 9 die Zahnungen mit zweifach abgewinkelten Mitnahmeansätzen wie in 5 vorgesehen sein, wobei die Ansätze 364 mit der Kupplungsscheibe 120 radial unterhalb der Verbindung zwischen den Kupplungsscheiben 120, 121 im Eingriff stehen.
  • In den 1 bis 5 können die, vorzugsweise dicker ausgeführten, zusätzlichen Teile am Eingangsteil 98 des Torsionsdämpfers 96 angesetzt sein, um die Verbindung mit der oder den Kupplungsscheiben 120, 122 auszuführen.
  • Der Teil 98 kann natürlich fest mit dem Turbinenrad verbunden sein.
  • Grundsätzlich ist das angesetzte Teil, wie etwa der Kranz, an einem Element, etwa an der Führungsscheibe 170, befestigt, die drehfest mit dem Turbinenrad verbunden ist.
  • Die Verbindungen können anhand von Nutprofilen ausgeführt sein. Es kann jede Verbindung durch formschlüssiges Zusammenwirken in Betracht gezogen werden. Der Kranz 222 kann natürlich an einer ersten Kupplungsscheibe eingreifen, während die zweite Kupplungsscheibe mit der ersten Kupplungsscheibe in Eingriff kommt. Eine erste der Kupplungsscheiben 120, 122 greift an der zweiten der Kupplungsscheiben auf einem Umfang mit einem kleineren Durchmesser als derjenige der Einfassung 142 (2 und 5) oder an einem Umfang mit dem gleichen Durchmesser wie die aus der Einfassung herausgearbeitete Zahnung (3) ein. In den 8 und 9 greift eine erste Kupplungsscheibe 122 an einer zweiten Kupplungsscheibe 120 auf einem Umfang ein, dessen Durchmesser größer als derjenige der durch die Ansätze 364 gebildeten Einfassung ist. In den 4, 6 und 10 treibt die Einfassung 142 die beiden Kupplungsscheiben 120, 122 direkt an. Als Variante sind die vorderen 120 und hinteren 122 Kupplungsscheiben drehfest mit der anderen der hinteren 122 und vorderen 120 Kupplungsscheiben durch axial elastische Zungen verbunden.
  • Es ist zu beachten, daß in den 8 und 9 die hintere Kupplungsscheibe 122 im oberen Teil der Federn 95 drehfest mit der vorderen Kupplungsscheibe 120 verbunden ist.
  • Als Variante (11) weist der Kolben 50 eine Zahnung 842 mit einer umfangsmäßigen Wechselfolge von Zähnen und Ausnehmungen auf. Die Zähne der Zahnung 842 dringen mit Einbauspiel in die Ausnehmungen 134' der Kupplungsscheibe 124 ein. Diese Anordnung ermöglicht den Wegfall des Rings 138 des Mitnahmeteils und dessen Vereinfachung.
  • Die drehfeste Verbindung durch formschlüssiges Zusammenwirken zwischen der Kupplungsscheibe 124 und dem Kolben 50 erfolgt oberhalb des Mitnahmeteils.
  • Das gleiche ist in den 12 und 13 der Fall. In diesen Figuren sind axial ausgerichtete Stifte 942 durch Schweißen am Kolben 50 radial oberhalb der Mitnahmescheibe 114 befestigt.
  • Als Variante werden die Stifte 942 durch U-förmige Teile 1042 ersetzt (14 und 15), die durch Schweißen am Kolben 50 angebracht sind. Die Ansätze 134 der Kupplungsscheibe 124 dringen in die Teile 1042 ein, um den Eingriff der Kupplungsscheibe 124 mit dem Kolben 50 herbeizuführen.
  • Als Variante (16) sind die Stifte 942 durch Aufnieten am Kolben 50 befestigt.
  • So trägt in den 11 bis 16 der Kolben 50 Mittel für die drehfeste Verbindung der Zwischenkupplungsscheibe 124 mit dem Kolben, und zwar radial oberhalb des Mitnahmeteils 114.
  • Die Stifte können natürlich von einem am Kolben verschweißten Kranz ausgehen.
  • Die Mittel zur drehfesten Verbindung der Kupplungsscheibe 124 können natürlich an der Querwand angebracht sein. Die Kupplungsscheibe 124 ist dann entweder mit dem Kolben oder mit der Wand 24 drehfest verbunden, und zwar zwischen der Auflagefläche 130 und der Mitnahmescheibe 124. Dabei ist festzustellen, daß die Verbindung mit der Wand 24 den Verschleiß begrenzt. So trägt in 17 die Wand 24 einen Kranz 1242, der durch Schweißen an der Wand 24 unterhalb der Auflagefläche 130 angebracht ist. Der Kranz 1242 trägt Stifte 1342, die durch die Ausnehmungen 134' der Kupplungsscheibe 124 hindurchgehen.
  • Die Kupplungsscheibe 124 kann an ihrem inneren Umfang verlängert sein, um an den Nieten 110 zur Befestigung der Zungen 104 einzugreifen. So weist in den 18 und 19 die Kupplungsscheibe 124 an ihrem inneren Umfang mit Aussparungen versehene Ansätze 1442 auf, wobei die Niete 110 jeweils in die Aussparung 1542 eines Ansatzes 1442 eindringen, um die drehfeste Verbindung der Kupplungsscheibe 124 mit den Nieten 110 und demzufolge mit der Mitnahmescheibe 114 herbeizuführen. Die Aussparung 1542 ist nach innen offen.
  • Als Variante trägt das Teil 114 zusätzliche Niete 111, 20. Dadurch werden Nietenpaare 110, 111 gebildet. Die Kupplungsscheibe 124 weist an ihrem inneren Umfang Vorsprünge 1642 mit abgerundeten Seitenkanten auf. Jeder Vorsprung 1642 dringt zwischen zwei Nieten 110, 111 eines Paars ein, um die drehfeste Verbindung der Kupplungsscheibe 124 mit den Nieten 110, 111 und der Mitnahmescheibe 114 herbeizuführen. Als Variante (21) ist der Vorsprung 1642 trapezförmig ausgeführt.
  • Die Zwischenkupplungsscheibe 124 kann natürlich an ihrem inneren Ende eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Zangen 1742 aufweisen (22 und 23). Die Zungen 1742 sind axial elastisch verformbar und hier geneigt, wobei sie sich am inneren Umfang der Kupplungsscheibe 124 erstrecken. Die freien Enden der Zungen 1742, welche die vorgenannten zweiten Zungen bilden, sind durch Niete 112 an der Mitnahmescheibe befestigt.
  • In den vorangehenden Figuren war die Kupplungsscheibe 124 durch formschlüssiges Zusammenwirken drehfest mit einem der Elemente Kolben 50 – Querwand 24 – Mitnahmescheibe 114 verbunden. In den 22 und 23 sowie in den anderen Figuren erfolgt diese Verbindung durch zweite axial elastische Zungen, die zwischen der Kupplungsscheibe 124 und einem der vorgenannten Elemente 50, 24, 114 zum Einsatz kommen. Diese Verbindung ermöglicht die Verringerung der Reibungen und daher der Verschleißerscheinungen. Sie verringert die Verkantungsrisiken und ermöglicht eine schnelle Verschiebung der Kupplungsscheibe 124.
  • In den 18 bis 23 erfolgt die Drehverbindung der Kupplungsscheibe 124 in einem Abstand von der Querwand 24.
  • In den 24 und 25 findet diese Verbindung zwischen der Kupplungsscheibe 124 und der Wand 24 statt. Diese Verbindung erfolgt anhand von zweiten elastisch verformbaren Zungen, die vorteilhafterweise gleichmäßig verteilt sind.
  • In diesen Figuren ist die Anzahl der zweiten Zungen gleich der Anzahl der als erste Zungen bezeichneten Zungen 104.
  • Die zweiten Zungen 1842 sind durch Aufnieten bei 113 an einem ihrer Enden an Lappen 125 befestigt, welche die Kupplungsscheibe 124 an ihrem inneren Umfang aufweist. An ihrem anderen Ende sind die Zungen 1842 durch Niete 115 an der Wand 24 befestigt.
  • Die ersten Zungen 104 sind zwischen den Nieten 113, 115 an den zweiten Zungen 1842 durch Niete 114 befestigt. Die zweiten Zungen 1842 sind zwischen den Nieten 113 und 114 geneigt und haben eine gekrümmte Form zwischen den Nieten 114 und 115.
  • In den 26 und 27 sind die ersten Zungen 104 einstückig mit den zweiten Zungen 1942 ausgeführt, wobei sie deren inneren Schenkel bilden. Diese zweiten Zungen 1942 haben insgesamt die Form eines umgekehrten C mit einem oberen Schenkel mit gekrümmter Form, der sich in einem geringen Abstand zum inneren Umfang der Kupplungsscheibe 124 erstreckt. Der innere Schenkel 104 ist geradlinig. Die beiden Schenkel gehen von einem Bereich 116 aus, der axial versetzt ist, um anhand der Niete 115 an der Wand 24 befestigt zu werden.
  • In den 28 und 29 haben die zweiten Zungen die gleiche Form wie die Zungen 1842, und die ersten Zungen sind an den Lappen 125 befestigt, wobei sie sich auf der anderen Seite der Ebene P im Verhältnis zu den zweiten Zungen 1842 erstrecken, während sich in den 24 bis 27 die zweiten Zungen und die ersten Zungen auf einer gleichen Seite der Ebene P erstrecken.
  • In diesen 24 bis 29 ist die Mitnahmescheibe 114 entfallen.
  • In den 30 und 31 ist die Mitnahmescheibe 114 vorhanden. Die zweiten Zungen 2042 haben eine identische Form wie die Zungen 1942, wobei der einzige Unterschied in dem Ausgangsbereich 216 besteht, der sich in der gleichen Ebene befindet.
  • Dieser Bereich 216 ist zwischen den Lappen 112 der Mitnahmescheibe 114 und dem Kolben 50 eingeklemmt. Diese zweiten Zungen sind durch die zweiteiligen Befestigungsorgane 126 befestigt. Derartige Organe sind auch in den 6 bis 29 zu erkennen und zweiteilig ausgeführt, wie dies in der FR-A-2726620 beschrieben ist, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.

Claims (25)

  1. Hydrodynamischer Momentwandler (10), umfassend: – ein Gehäuse (12) mit einer insgesamt quer ausgerichteten Wand (24), die drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann; – ein Turbinenrad (30), das drehfest mit einer Nabe (34) verbunden ist, die drehfest mit einer getriebenen Welle verbunden werden kann; – eine zwischen dem Turbinenrad (30) und der Querwand (24) wirksame Überbrückungskupplung (16), die, axial von vorn nach hinten zwischen dem Turbinenrad (30) und der Querwand (24) angeordnet, folgendes umfaßt: – einen insgesamt quer ausgerichteten, axial beweglichen und drehfest mit dem Gehäuse (12) verbundenen Kolben (50); – und eine Einheit (56) aus insgesamt quer ausgerichteten, parallelen, flachen, ringförmigen Kupplungsscheiben (120, 124, 122), die axial durch den Kolben (50) zwischen diesem (128) und der gegenüberliegenden Innenseite (130) der Querwand (24) des Gehäuses (12) eingespannt werden kann und die einerseits zwei radial äußere Kupplungsscheiben, eine vordere (120) und eine hintere (122), die drehfest mit dem Turbinenrad (30) verbunden sind, und andererseits eine radial innere Zwischenkupplungsscheibe (124) umfaßt, die axial zwischen den vorderen (120) und hinteren (122) Kupplungsscheiben angeordnet und drehfest mit den beiden Elementen verbunden ist, die aus dem Kolben (50) und der Querwand (24) des Gehäuses (12) bestehen, wobei ringförmige Reibbeläge (126) zwischen den Kupplungsscheiben (120, 122, 124), dem Kolben (50) und der Innenseite der Querwand (24) eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (50) und die Querwand (24) des Gehäuses (12) durch Zungen (104) drehfest verbunden sind, die tangential zu einem Umfang der Baueinheit langgestreckt sind und deren gegenüberliegende Enden an diese beiden Elemente angefügt sind, und daß die Zwischenkupplungsscheibe (124) durch Mittel (114, 138) zum Anfügen der Enden der Zungen (104) an eines der beiden Elemente (5024) drehend mitgenommen wird.
  2. Momentwandler (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (104) durch ihre ersten Enden (108) an ein erstes (12) der beiden Elemente (12, 50) angefügt sind, die sie über eine für alle Zungen (104) gemeinsame Mitnahmescheibe (114) drehend verbinden, die an dieses erste Element (12, 24) angefügt ist, und daß die Zwischenkupplungsscheibe (124) durch die gemeinsame Mitnahmescheibe (114) drehend angetrieben wird.
  3. Momentwandler (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere radiale Umfang der gemeinsamen Mitnahmescheibe (114) einen insgesamt axial ausgerichteten Ring (138) umfaßt, der wenigstens eine Ausnehmung (136) enthält, durch die sich radial nach innen ein Mitnahmeansatz (134) erstreckt, der zu der Zwischenkupplungsscheibe (124) gehört.
  4. Momentwandler (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (138) der gemeinsamen Mitnahmescheibe (114) eine Reihe von winklig gleichmäßig verteilten Ausnehmungen (136) enthält, durch die sich jeweils radial nach innen ein entsprechender Mitnahmeansatz (134) einer Reihe von Ansätzen erstreckt, die zur Zwischenkupplungsscheibe (124) gehören.
  5. Momentwandler (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (136) axial in der axialen Abschlußkante (140) des Rings (138) der gemeinsamen Mitnahmescheibe (114) offen ist.
  6. Momentwandler (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnahmeansatz (134) mit Umfangsspiel in einer entsprechenden Ausnehmung (136) des Rings (138) der gemeinsamen Mitnahmescheibe (114) aufgenommen ist.
  7. Momentwandler (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Mitnahmeansatz (134) der Zwischenkupplungsscheibe (124) in der Ebene der Kupplungsscheibe erstreckt.
  8. Momentwandler (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Ring (138) der gemeinsamen Mitnahmescheibe (114) ein axial ausgerichteter zylindrischer Ring ist.
  9. Momentwandler (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (138) der gemeinsamen Mitnahmescheibe (114) ein kegelstumpfförmiger Ring ist.
  10. Momentwandler (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Mitnahmescheibe (114) an das erste Element (12, 24) durch Verkleben oder durch Schweißen angefügt ist.
  11. Momentwandler (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Mitnahmescheibe (114) an die Querwand (24) des Gehäuses (12) angefügt ist.
  12. Momentwandler (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Mitnahmescheibe (114) an ihrem äußeren Umfang zweite elastische Mitnahmezungen trägt, die an ihrem anderen Ende an der Zwischenkupplungsscheibe (124) befestigt sind, um deren drehende Mitnahme herbeizuführen.
  13. Momentwandler (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen an einem ihrer Enden radial verlängert sind, um die Zwischenkupplungsscheibe durch eine Verbindung mit Ausnehmungen und Ansätzen drehend mitzunehmen.
  14. Momentwandler (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen (120) und hinteren (122) Kupplungsscheiben jeweils wenigstens einen Mitnahmeansatz (148, 160) umfassen, der sich radial nach außen erstreckt, um in einer Ausnehmung (146) einer axial ausgerichteten, zylindrischen ringförmigen Einfassung (142, 242) aufgenommen zu werden, die drehfest mit dem Turbinenrad (30) verbunden ist.
  15. Momentwandler (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet daß die Einfassung (242) zu einem Teil, etwa einem Kranz (222) gehört, das an einem drehfest mit dem Turbinenrad (30) verbundenen Element angebracht ist.
  16. Momentwandler (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen (120) und hinteren (122) Kupplungsscheiben jeweils eine Reihe von Mitnahmeansätzen (148, 160) umfassen, die winklig gleichmäßig verteilt sind, um in entsprechenden Ausnehmungen (146, 246) einer axial ausgerichteten, zylindrischen ringförmigen Einfassung (142, 242) aufgenommen zu werden, die drehfest mit dem Turbinenrad (30) verbunden ist.
  17. Momentwandler (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (146, 246) axial offen ist.
  18. Momentwandler (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Mitnahmeansatz (148, 160) in der Ebene seiner Kupplungsscheibe (120, 122) erstreckt.
  19. Momentwandler (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der vorderen (120) oder hinteren (122) Kupplungsscheiben wenigstens einen Mitnahmeansatz (148) umfaßt, der sich radial nach außen erstreckt, um in einer Ausnehmung (146) einer axial ausgerichteten; zylindrischen ringförmigen Einfassung (142) aufgenommen zu werden, die drehfest mit dem Turbinenrad (30) verbunden ist, und daß die andere (122) der hinteren oder vorderen Kupplungsscheiben wenigstens einen Mitnahmeansatz (160) umfaßt, der mit einem Mitnahmeansatz (146) der besagten einen Kupplungsscheibe (120) zusammenwirkt, um an der besagten Kupplungsscheibe einzugreifen.
  20. Momentwandler (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mitnahmeansatz (160) der besagten anderen Kupplungsscheibe (122) radial nach außen, dann axial in Richtung der anderen Kupplungsscheibe (120) erstreckt.
  21. Momentwandler (10) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmeansatz (160) der besagten anderen Kupplungsscheibe (122) um 90° abgewinkelt ist und daß sich der Mitnahmeansatz (146) der besagten Kupplungsscheibe (120) in der Ebene dieser Kupplungsscheibe erstreckt.
  22. Momentwandler (10) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeansätze (146, 160) der vorderen (120) und hinteren (122) Kupplungsscheiben zweifach abgewinkelt sind, so daß ihre radial äußeren und quer ausgerichteten freien Endabschnitte in etwa komplanar verlaufen.
  23. Momentwandler (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (122) der vorderen oder hinteren Kupplungsscheiben wenigstens einen um 90° abgewinkelten Mitnahmeansatz (160) umfaßt, der sich radial nach außen, dann axial in Richtung der anderen Kupplungsscheibe (120) gegenüber einem Mitnahmeansatz (146) erstreckt, der sich vom Umfang der anderen (120) der hinteren oder vorderen Kupplungsscheiben aus radial nach außen erstreckt und dessen freies Ende (162) sich radial in einer Ausnehmung (146) erstreckt, die in einer insgesamt axial ausgerichteten, ringförmigen zylindrischen Einfassung (142) ausgebildet ist, die drehfest mit dem Turbinenrad (30) verbunden ist.
  24. Momentwandler (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die am nächsten am Turbinenrad angeordnete vordere Kupplungsscheibe (122) an einem drehfest mit dem Turbinenrad (30) verbundenen Teil, etwa einer Führungsscheibe (170), entlang einem Kreisumfang mit kleinerem Durchmesser als der Kreisumfang eingreift, an dem entlang die hintere Kupplungsscheibe durch eine Verbindung mit formschlüssigem Zusammenwirken an der vorderen Kupplungsscheibe eingreift.
  25. Momentwandler (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Überbrückungskupplung (16) einen zwischen dem Turbinenrad (30) und dem Kolben (50) eingefügten Torsionsdämpfer umfaßt und daß die besagte Einfassung (142, 242) zu einem Eingangsteil (98) des Torsionsdämpfers (96) gehört.
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