DE10065871C2 - Hydrodynamische Kopplungseinrichtung - Google Patents
Hydrodynamische KopplungseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydrodynamische Kopplungsein
richtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Fluid
kupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein in der Gehäuseanord
nung bezüglich dieser um eine Drehachse drehbar angeordnetes Turbinen
rad, eine Überbrückungskupplungsanordnung, durch welche wahlweise
eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der Gehäuseanordnung
und dem Turbinenrad herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungs
anordnung ein Kupplungselement umfasst, das durch eine Verbindungs
anordnung mit der Gehäuseanordnung im Wesentlichen drehfest, bezüglich
dieser jedoch axial verlagerbar verbunden ist, wobei die Verbindungsanord
nung wenigstens ein elastisch verformbares Verbindungselement umfasst,
das mit der Gehäuseanordnung einerseits und mit dem Kupplungselement
andererseits fest verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 195 81 383 T1 ist eine hydrodynamische Kopplungseinrich
tung bekannt, bei welcher eine Kupplungskomponente einer Überbrüc
kungskupplungsanordnung, also beispielsweise ein Kupplungskolben, in
seinem radial inneren Bereich axial beweglich, insbesondere abgedichtet,
auf einem Gehäusenabenelement angeordnet ist. Im radial mittleren Bereich
ist durch eine Verbindungsanordnung eine drehfeste Mitnahmeverbindung
zwischen einem Gehäusedeckel der Gehäuseanordnung und dem Kupp
lungselement hergestellt. Zu diesem Zwecke ist ein elastisches Verbin
dungselement vorgesehen, das näherungsweise ringartig aufgebaut ist und
von dem nach radial innen und in Umfangsrichtung einzelne Verbindungs
armabschnitte abstehen. Im Bereich der Verbindungsarmabschnitte ist eine
Anbindung an das Kupplungselement durch Vernietung vorgesehen, im
Bereich von dazwischen liegenden Körperabschnitten ist eine Nietanbin
dung an den Gehäusedeckel vorgesehen.
Die DE 198 80 709 T1 offenbart einen hydrodynamischen Drehmoment
wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein der Anbindung eines
Kupplungskolbens an die Gehäuseanordnung dienendes elastisches Ver
bindungselement weist in seinem radial inneren Bereich eine erste Um
fangsmitnahmeanordnung, hier in Form einer Verzahnung auf, welche in
Eingriff mit einer an einer Gehäusenabe gebildeten Verzahnung steht. Auf
diese Art und Weise ist eine drehfeste Verbindung zwischen dem Verbin
dungselement und der Gehäusenabe und somit auch dem mit der Gehäuse
nabe durch Schweißung verbundenen Gehäusedeckel generiert. In seinem
radial inneren Bereich liegt das Verbindungselement in axialer Richtung
zwischen einer Stirnfläche der Gehäusenabe und einer gegenüber liegenden
Oberfläche des Gehäusedeckels.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydrodynamische
Kopplungseinrichtung bereitzustellen, bei welcher der Vorgang des Zu
sammensetzens, insbesondere der Verbindung eines Kupplungselements
mit der Gehäuseanordnung, vereinfacht werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine
hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer
Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuseanord
nung, ein in der Gehäuseanordnung bezüglich dieser um eine Drehachse
drehbar angeordnetes Turbinenrad, eine Überbrückungskupplungsanord
nung, durch welche wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung
zwischen der Gehäuseanordnung und dem Turbinenrad herstellbar ist,
wobei die Überbrückungskupplungsanordnung ein Kupplungselement
umfasst, das durch eine Verbindungsanordnung mit der Gehäuseanordnung
im Wesentlichen drehfest, bezüglich dieser jedoch axial verlagerbar ver
bunden ist, wobei die Verbindungsanordnung wenigstens ein elastisch
verformbares Verbindungselement umfasst, das mit der Gehäuseanordnung
einerseits und mit dem Kupplungselement andererseits fest verbunden ist.
Weiter ist vorgesehen, dass an dem wenigstens einen Verbindungselement
eine erste Umfangsmitnahmeanordnung vorgesehen ist, dass an dem
Gehäusenabenelement oder/und dem Gehäuseelement eine mit der ersten
Umfangsmitnahmeanordnung in Mitnahmeformschlussverbindung stehende
zweite Umfangsmitnahmeanordnung vorgesehen ist, und dass das Ge
häuseelement mit dem Gehäusenabenelement durch Verschweißung,
vorzugsweise wenigstens eine Laserschweißnaht, verbunden ist. Dabei ist
weiter vorgesehen, dass die erste Umfangsmitnahmeanordnung in dem
wenigstens einen Verbindungselement wenigstens eine Durchgriffsaus
sparung umfasst, in welche die vorzugsweise durch Umformung gebildete
zweite Umfangsmitnahmeanordnung eingreift, und wenn das Gehäuse
element mit dem Gehäusenabenelement zumindest im Bereich der in die
wenigstens eine Durchgriffsaussparung eingreifenden zweiten Umfangsmit
nahmeanordnung materialschlüssig verbunden ist.
Im Bereich der Verbindung des wenigstens einen Verbindungselements mit
dem Kupplungselement ist es aus Gründen der Stabilität und des einfachen
Aufbaus bevorzugt, wenn das wenigstens eine Verbindungselement wenig
stens einen Verbindungsarmabschnitt aufweist, in dessen Bereich es mit
dem Kupplungselement verbunden ist, vorzugsweise durch Vernietung.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer hydrodynamischen Kopp
lungseinrichtung;
Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen hydro
dynamischen Kopplungseinrichtung;
Fig. 3 eine Axialansicht eines Verbindungselements;
Fig. 4 eine weitere alternative Ausgestaltungsform eines elastischen
Verbindungselements.
Mit Bezug auf die Fig. 1 wird der grundsätzliche Aufbau einer hydrodynami
schen Kopplungseinrichtung, hier am Beispiel eines hydrodynamischen
Drehmomentwandlers dargestellt, beschrieben. Der hydrodynamische
Drehmomentwandler 10 umfasst eine allgemein mit 12 bezeichnete Ge
häuseanordnung. Diese Gehäuseanordnung 12 weist eine Pumpenradschale
14 auf, die in einem radial inneren Bereich mit einer Pumpenradnabe 16
beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden ist und an ihrer zum
Innenraum 18 hin gewandten Seite eine Mehrzahl von Pumpenradschaufeln
20 trägt. Die Pumpenradschale 14 mit den daran getragenen Pumpenrad
schaufeln 20 und der Pumpenradnabe 16 bildet ein allgemein mit 22 be
zeichnetes Pumpenrad.
Radial außen ist mit der Pumpenradschale 14 durch Verschweißung ein
Gehäusedeckel 24 fest verbunden. Der Gehäusedeckel 24 erstreckt sich
nach radial innen und ist in seinem zentralen, der Drehachse A nahen
Bereich an seiner Außenseite mit einem Lagerzapfen 26 durch Verbindung
oder integrale Ausbildung fest verbunden. Dieser Lagerzapfen 26 kann in
einer nicht dargestellten Lagerausnehmung einer Antriebswelle, beispiels
weise Kurbelwelle, drehbar aufgenommen sein, um eine Zentrierung des
Drehmomentwandlers 10 bezüglich der Antriebswelle zu erhalten. Ferner
ist an der Außenseite des Gehäusedeckels 14 eine Ankoppelanordnung 28
vorgesehen, durch welche die Gehäuseanordnung 12 beispielsweise über
eine Flexplatte oder dergleichen drehfest an die angesprochene Antriebs
welle angebunden werden kann. Diese Ankoppelanordnung 28 umfasst
beispielsweise ein ringartiges Trägerteil 30, das einerseits an den Gehäuse
deckel 24 angeschweißt ist, und das andererseits eine Mehrzahl von Befe
stigungsmuttern 32 trägt. In diese Befestigungsmuttern 32 können dann
die Flexplatte oder dergleichen an die Gehäuseanordnung 12 anbringende
Schrauben eingeschraubt werden.
Im Innenraum 18 des Drehmomentwandlers 10 ist ferner ein Turbinenrad
34 angeordnet. Dieses umfasst eine Turbinenradsschale 36, das an einer
dem Pumpenrad 22 zugewandten Seite eine Mehrzahl von Turbinenrad
schaufeln 38 trägt. Radial innen ist die Turbinenradschale 36 mit einer
Turbinenradnabe 40 beispielsweise durch Vernietung fest verbunden,
wobei hier ggf. zwischen diesen beiden Komponenten ein Drehschwin
gungsdämpfer wirken kann.
Axial zwischen dem Pumpenrad 22 und dem Turbinenrad 34 liegt im radial
inneren Bereich ein allgemein mit 42 bezeichnetes Leitrad. Auf einem
Leitrad-Außenring 44 sind mehrere Leitradschaufeln 46 getragen. Der
Leitrad-Außenring 44 ist ferner über einen Freilauf 48 an einem nicht darge
stellten Stützelement, beispielsweise einer Stützhohlwelle, abgestützt und
ist bezüglich dieses Stützelements in einer Drehrichtung frei drehbar, gegen
Drehung in der anderen Richtung jedoch blockiert. Axial ist das Leitrad 42
beispielsweise im Bereich des Freilaufs 48 durch Lageranordnungen, bei
spielsweise Wälzkörperlager oder Gleitelementlager, am Pumpenrad 22
einerseits und an dem Turbinenrad 34 im Bereich der Turbinenradnabe 40
andererseits abgestützt. Die Turbinenradnabe 40 ihrerseits ist an der ande
ren axialen Seite axial an einer Gehäusenabe oder Deckelnabe 50 abge
stützt. Diese ist an der Innenseite des Gehäusedeckels 24 angeordnet und
wie nachfolgend beschrieben, mit diesem verbunden.
Der Drehmomentwandler 10 weist ferner eine Überbrückungskupplungs
anordnung 52 auf. Diese umfasst einen Kupplungskolben 54 als axial
bewegbares, im Wesentlichen jedoch mit der Gehäuseanordnung 12 dreh
fest verbundenes Kupplungselement. In seinem radial inneren Bereich ist
mit einem zylindrischen Abschnitt 56 der Kupplungskolben 54 auf einer
Außenumfangsfläche der Gehäusenabe 50 unter Zwischenlagerung eines
Dichtungselements 58 axial bewegbar und fluiddicht geführt. Weiter außen
weist das Kupplungselement 54 eine Reibfläche 60 auf, die einer Gegen
reibfläche 62 an dem Gehäusedeckel 24 axial gegenüberliegt. Zwischen
diesen beiden Flächen 60, 62 liegt eine Kupplungslamelle 64 mit ihren
beiden Reibbelägen 66, 68. Die Kupplungslamelle 64 ist wiederum durch
ein Mitnahmeelement 70 drehfest mit dem Turbinenrad 34 verbunden. Man
erkennt also, dass hier zwei Flächenbereiche vorliegen, in welchen bei
hergestelltem Überbrückungszustand oder bei Herstellung des Überbrüc
kungszustands eine Reibkraft erzeugt wird. Es ist selbstverständlich mög
lich, mehrere derartige Flächenpaarungen vorzusehen, wenn beispielsweise
mit dem Turbinenrad 34 mehrere derartige Lamellen 64 verbunden sind,
zwischen welchen jeweilige mit der Gehäuseanordnung 12 drehfest ver
bundene Lamellen liegen.
Zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Kupplungs
kolben 54 und der Gehäuseanordnung 12 ist eine Verbindungsanordnung
72 vorgesehen, die im Wesentlichen ein elastisches Verbindungselement
74 umfasst. Dieses Verbindungselement 74, das beispielsweise als Blech
teil oder dergleichen ausgebildet ist, ist in seinem radial äußeren Bereich 76
beispielsweise durch Vernietung mit dem Kupplungskolben 54 verbunden,
und ist in seinem radial inneren Bereich 78 axial zwischen zwei einander
zugewandt positionierten Oberflächen 80, 82 der Gehäusenabe 50 einer
seits und des Gehäusedeckels 24 andererseits angeordnet. Durch eine
schematisch angedeutete Laserschweißnaht 84 wird eine feste Verbindung
zwischen der Gehäusenabe 50, dem Verbindungselement 74 und dem
Gehäusedeckel 24 hergestellt.
Eine Ausgestaltungsvariante eines derartigen Verbindungselements 74 ist
in Fig. 3 dargestellt. Man erkennt, dass im radial inneren Bereich dieses
Verbindungselement 74 einen Körperbereich 86 aufweist, von welchem
sich nach radial außen hin einzelne Verbindungsarmabschnitte 88 erstrecK
ken. Diese verlaufen zunächst ausgehend vom Körperbereich 86 nähe
rungsweise nach radial außen, sind dann umgeknickt und erstrecken sich
zu ihren freien Enden 90 hin im Wesentlichen in Umfangsrichtung. Im
Bereich dieser freien Enden 90 sind jeweilige Durchtrittsöffnungen 92
vorgesehen, durch welche die die Anbindung an den Kupplungskolben 54
herstellenden Nietelemente hindurchgreifen können. Es sei darauf hingewie
sen, dass diese Nietelemente integral an den Kupplungskolben 55 ange
formt sein können oder auch durch herkömmliche Niete oder Blindniete
gebildet sein können.
Mit dem Körperbereich wird, wie in Fig. 1 erkennbar, das Verbindungs
element 74 dann zwischen den beiden einander zugewandt positionierten
Flächenbereichen 80, 82 angeordnet.
Eine abgewandelte Ausgestaltungsform eines derartigen Verbindungsele
ments 74 ist in Fig. 4 dargestellt. Man erkennt, dass ausgehend vom
Körperbereich 86 die Verbindungsarmabschnitte 88 sowohl nach radial
außen als auch in Umfangsrichtung gekrümmt verlaufen. Die Breite dieser
Verbindungsarmabschnitte, also beispielsweise gemessen durch den loka
len orthogonalen Abstand einer Außenkante derselben zu einer Längsmittel
linie L derselben, nimmt ausgehend vom Körperbereich 86 zum Bereich des
freien Endes 90 hin ab. Ferner erkennt man, dass auch der Krümmungs
raius dieser Verbindungsarmabschnitte 88, beispielsweise repräsentiert
durch den Krümmungsradius der Längsmittellinie L derselben, ausgehend
vom Bereich der Verbindung mit dem Körperbereich 86 abnimmt. Es hat
sich gezeigt, dass diese in Fig. 12 dargestellte Ausgestaltungsvariante zur
Aufnahme der im Betrieb auftretenden Drehmomente und Spannungen
hervorragend ausgebildet ist, so dass lokale Überbelastungen vermieden
werden können.
Es sei darauf hingewiesen, dass zur Bereitstellung der axialen Elastizität
und zur Erzeugung der Vorspannkraft, beispielsweise in eine Einrücklage
oder eine Ausrücklage, das Verbindungselement 74, wie bereits angespro
chen, aus einem elastischen Blechteil, beispielsweise aus Stahlblech,
gebildet werden kann, das zusätzlich noch zumindest in seinem radial
außen liegenden Bereich, also im Bereich der Verbindungsarmabschnitte
88, induktiv gehärtet werden kann. Ferner sei darauf hingewiesen, dass bei
allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungsformen ein Axialanschlag für den
Kupplungskolben 54 in einer Richtung auf das Turbinenrad 34 zu dadurch
bereitgestellt werden kann, dass im Außenumfangsbereich der Gehäuse
nabe 50 ein Sicherungsring vorgesehen wird, der beispielsweise in eine
Umfangsnut der Gehäusenabe 50 eingreift.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltungsform einer hydrodynamischen
Kopplungseinrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Bei der in Fig. 2 dargestellten
Einrichtung weist das Verbindungselement 74 im Körperbereich 86 eine
Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Durchtrittsaus
sparungen 100 auf, die beispielsweise durch Öffnungen oder auch nach
radial innen offene Ausnehmungen gebildet sein können. In diese Aus
sparungen 100 greifen beispielsweise im Gehäusedeckel 24 durch Um
formung gebildete Ausformungen 102 ein und stellen somit eine form
schlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungselement 74 und dem
Gehäusedeckel 24 her. Auch an der Gehäusenabe 50 können derartige
Ausformungen vorgesehen sein. Im Bereich dieser Ausformungen liegen
dann der Gehäusedeckel 24 und die Gehäusenabe 50 unmittelbar anein
ander an und werden dort verschweißt. Die Verschweißung kann auf
diesen Bereich der unmittelbaren Anlage beschränkt sein.
Zur Herstellung kann in einem ersten Verfahrensschritt dann wieder eine
Verbindung zwischen dem Verbindungselement 74 und dem Kupplungs
kolben 54 geschaffen werden, danach werden der Gehäusedeckel 24, das
Verbindungselement 74 und die Gehäusenabe 50 aneinander positioniert
und beispielsweise durch axiales Prägen umgeformt. In einem dritten Ver
fahrensschritt werden dann diese drei Teile durch die Laserschweißnaht 84
miteinander verbunden, wobei eine materialschlüssige Verbindung vorzugs
weise nur zwischen dem Gehäusedeckel 24 und der Gehäusenabe 50
erzeugt wird, während zum Verbindungselement 74 hin eine formschlüs
sige Mitnahmeverbindung besteht. Auch hier kann selbstverständlich der
Kupplungskolben 54 erst nach dem Verbinden der Gehäusenabe 50 mit
dem Gehäusedeckel 24 herangeführt und angenietet werden. Auch kann
die Umformung des Gehäusedeckels 24 oder/und der Gehäusenabe 50
bereits vor dem Zusammenfügen mit dem Verbindungselement 74 erfolgen.
Vorangehend ist eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung beschrieben
worden, die insbesondere durch die Art und Weise der drehfesten Ver
bindung zwischen dem Kupplungskolben und der Gehäuseanordnung einen
einfach herzustellenden, gleichwohl jedoch stabil wirkenden Aufbau bereit
stellt. Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, dass selbstverständ
lich bei derartigen hydrodynamischen Kopplungseinrichtungen die Fluidzu
fuhr und die Fluidabfuhr so wie aus dem Stand der Technik bekannt erfol
gen kann. Beispielsweise kann eine Fluidzufuhr im Bereich zwischen dem
Kupplungskolben und der Pumpenradschale erfolgen, eine Fluidabfuhr kann
aus diesem Raumbereich und auch aus dem Raumbereich zwischen dem
Gehäusedeckel und dem Kupplungskolben erfolgen, wobei dann beispiels
weise in der Gehäusenabe von radial innen nach radial außen sich er
streckende Fluidkanäle vorgesehen sind oder in Verbindung mit dem Ge
häusedeckel geschaffen werden, um den Fluiddurchtritt zu ermöglichen.
Die Reibbeläge der Lamelle oder der Lamellen können mit Belagsnuten
versehen sein, welche auch im eingerückten Zustand der Überbrückungs
kupplungsanordnung einen Fluiddurchtritt ermöglichen. Ferner ist es mög
lich, im Kupplungskolben selbst mehrere Drosselöffnungen bereitzustellen,
welche den angesprochenen Fluidaustausch ermöglichen.
Claims (3)
1. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodyna
mischer Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend eine
Gehäuseanordnung (12), ein in der Gehäuseanordnung (12) bezüg
lich dieser um eine Drehachse (A) drehbar angeordnetes Turbinenrad
(34), eine Überbrückungskupplungsanordnung (52), durch welche
wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der
Gehäuseanordnung (12) und dem Turbinenrad (34) herstellbar ist,
wobei die Überbrückungskupplungsanordnung (52) ein Kupplungs
element (54) umfasst, das durch eine Verbindungsanordnung (72)
mit der Gehäuseanordnung (12) im Wesentlichen drehfest, bezüglich
dieser jedoch axial verlagerbar verbunden ist, wobei die Verbin
dungsanordnung (72) wenigstens ein elastisch verformbares Ver
bindungselement (74) umfasst, das mit der Gehäuseanordnung (12)
einerseits und mit dem Kupplungselement (54) andererseits fest
verbunden ist,
wobei das wenigstens eine Verbindungselement (74) mit der Gehäu seanordnung (12) in einem Bereich zwischen einander zugewandten Flächen (80, 82) eines Gehäuseelements (24) und eines mit dem Ge häuseelement (24) fest verbundenen Gehäusenabenelements (50) verbunden ist,
wobei an dem wenigstens einen Verbindungselement (74) eine erste Umfangsmitnahmeanordnung (100) vorgesehen ist, in welche eine an dem Gehäusenabenelement (50) oder/und dem Gehäuseelement (24) vorgesehene zweite Umfangsmitnahmeanordnung (102) ein greift,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umfangsmitnahmean ordnung wenigstens eine Durchgriffsaussparung (100) umfasst und dass das Gehäuseelement (24) mit dem Gehäusenabenelement (50) zumindest im Bereich der in die wenigstens eine Durchgriffsausspa rung (100) eingreifenden zweiten Umfangsmitnahmeanordnung (102) materialschlüssig verbunden ist.
wobei das wenigstens eine Verbindungselement (74) mit der Gehäu seanordnung (12) in einem Bereich zwischen einander zugewandten Flächen (80, 82) eines Gehäuseelements (24) und eines mit dem Ge häuseelement (24) fest verbundenen Gehäusenabenelements (50) verbunden ist,
wobei an dem wenigstens einen Verbindungselement (74) eine erste Umfangsmitnahmeanordnung (100) vorgesehen ist, in welche eine an dem Gehäusenabenelement (50) oder/und dem Gehäuseelement (24) vorgesehene zweite Umfangsmitnahmeanordnung (102) ein greift,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umfangsmitnahmean ordnung wenigstens eine Durchgriffsaussparung (100) umfasst und dass das Gehäuseelement (24) mit dem Gehäusenabenelement (50) zumindest im Bereich der in die wenigstens eine Durchgriffsausspa rung (100) eingreifenden zweiten Umfangsmitnahmeanordnung (102) materialschlüssig verbunden ist.
2. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsele
ment (74) wenigstens einen Verbindungsarmabschnitt (88) aufweist,
in dessen Bereich es mit dem Kupplungselement (54) verbunden ist,
vorzugsweise durch Vernietung.
3. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umfangsmitnahmeanord
nung (102) durch Umformung gebildet ist.
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