DE19753439A1 - Drehmomentwandler - Google Patents
DrehmomentwandlerInfo
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- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler, umfassend ein
Wandlergehäuse, ein im Wandlergehäuse bezüglich diesem um eine
Wandlerdrehachse drehbar angeordnetes Turbinenrad und eine Über
brückungskupplung zur im wesentlichen drehfesten und wahlweisen
Kopplung des Turbinenrads mit dem Wandlergehäuse, wobei die Über
brückungskupplung eine mit dem Turbinenrad im wesentlichen drehfest
gekoppelte Kupplungsanordnung mit wenigstens einer Reibfläche umfaßt,
die zur Anlage einer am Wandlergehäuse vorgesehenen oder mit diesem
drehfest verbundenen Gegenreibfläche bringbar ist.
Ein derartiger Drehmomentwandler ist beispielsweise aus der DE 34 10 526 A1
bekannt. Bei diesem bekannten Drehmomentwandler ist eine Kupplungs
scheibe mit ihren im wesentlichen eben ausgebildeten und sich im
wesentlichen radial erstreckenden Reibflächen zur Anlage an einer
Gegenreibfläche des Wandlergehäuses bringbar, um dadurch den Über
brückungszustand herzustellen. Bei diesem bekannten Drehmomentwandler
besteht folgendes Problem. Im Betrieb wird aufgrund des im Inneren des
Wandlergehäuses herrschenden hohen Arbeitsfluiddrucks und auch durch
Fliehkräfte das Wandlergehäuse vor allem im radial äußeren Bereich
aufgebläht, was dazu führt, daß auch die am Wandlergehäuse vorgesehene
Gegenreibfläche sich bezüglich der Reibfläche schräg stellt. Dies hat zur
Folge, daß der wesentliche Anlagekontakt zwischen der Reibfläche und
Gegenreibfläche nach radial außen verlagert wird und ein sogenanntes
Kantentragen beziehungsweise eine Kantenreibung erzeugt wird. Dies führt
zu einer übermäßigen Abnutzung der Reibfläche beziehungsweise der
Gegenreibfläche im radial äußeren Bereich und beeinträchtigt somit die
Betriebslebensdauer eines derartigen Drehmomentwandlers erheblich, da
eine derartige ungleichmäßige Anlage zu einer Überlastung beziehungsweise
einem sogenannten Verbrennen der Kupplung in diesem Bereich führt.
Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Drehmomentwandler besteht
ferner das Problem, daß ein Kupplungskolben, welcher im allgemeinen in
seinem radial äußeren Bereich die Reibfläche trägt, genauso wie das
Wandlergehäuse durch den im Wandlerinneren herrschenden Druck verformt
wird. Insbesondere ist die Verformung derart, daß der Kupplungskolben in
seinem radial inneren Bereich in Richtung auf eine axiale Endseite des
Wandlergehäuses zu gedrückt wird, was zu einem Verschwenken bezie
hungsweise Verformen desselben um einen Umfangslinienbereich führt. Dies
hat wiederum zur Folge, daß mit der Verschwenkbewegung des Kupplungs
kolbens auch die an diesem angebrachte Reibfläche mitverschwenkt wird
und wiederum eine Schrägstellung der Reibfläche bezüglich der Gegenreib
fläche erzeugt wird. Insbesondere bei der vorangehend beschriebenen
Verformung des Kupplungskolbens tritt eine übermäßige Belastung im radial
inneren Bereich der Reibfläche beziehungsweise der Gegenreibfläche auf.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehmoment
wandler vorzusehen, bei welchem auch bei im Betrieb auftretender
Verformung einzelner Wandlerkomponenten ein dadurch bedingter
Verschleiß im Bereich der Überbrückungskupplung vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Drehmomentwandler
gelöst, umfassend ein Wandlergehäuse, ein im Wandlergehäuse bezüglich
diesem um eine Wandlerdrehachse drehbar angeordnetes Turbinenrad und
eine Überbrückungskupplung zur im wesentlichen drehfesten und wahlwei
sen Kopplung des Turbinenrads mit dem Wandlergehäuse, wobei die
Überbrückungskupplung eine mit dem Turbinenrad im wesentlichen drehfest
gekoppelte Kupplungsanordnung mit wenigstens einer Reibfläche umfaßt,
die zur Anlage an einer am Wandlergehäuse vorgesehenen oder mit diesem
drehfest verbundenen Gegenreibfläche bringbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler ist ferner vorgesehen, daß
die Reibfläche an einem Reibflächenträger vorgesehen ist, daß der
Reibflächenträger mit einer mit dem Turbinenrad drehbaren Kupplungskom
ponente drehfest verbunden ist und daß die Kupplungskomponente
bezüglich des Reibflächenträgers um eine um die Wandlerdrehachse
verlaufende Umfangslinie beziehungsweise einen Umfangslinienbereich
verschwenkbar ist.
Es kann somit eine Verschwenkungsentkopplung zwischen dem Reib
flächenträger und der Kupplungskomponente vorgesehen werden, so daß
dann, wenn die Kupplungskomponente aufgrund des im Wandlerinneren
herrschenden Arbeitsfluiddrucks verformt wird, der vorzugsweise ringartige
Reibflächenträger dieser Verformungsbewegung nicht zwangsweise folgen
muß.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung
der Aufgabe vorgeschlagen, daß die Gegenreibfläche gewölbt ist und daß
die Reibfläche zur im wesentlichen vollständigen Anlage an der Gegenreib
fläche komplementär gewölbt ist.
Durch dieses definierte Vorsehen einer Wölbung im Bereich der Gegenreib
fläche und der Reibfläche wird dem ansonsten im Betrieb auftretenden
Aufblähen des Wandlergehäuses entgegengetreten. Das heißt, da bereits
eine Wölbung vorgesehen ist, wird das dennoch auftretende Ausbauchen
die Wölbung weniger beeinträchtigen als eine geradlinig verlaufende Fläche
beziehungsweise wird die gewölbte Fläche bei geeigneter Auswahl des
Wölbungsradius nahezu unverändert belassen. Das heißt, auch ein im
Betrieb auftretendes Aufblähen des Wandlergehäuses führt nicht dazu, daß
eine übermäßige Belastung der Reibfläche beziehungsweise der Gegenreib
fläche in irgendwelchen radialen Bereichen derselben auftritt, so daß die
Betriebslebensdauer eines Drehmomentwandlers mit einer derart aufgebau
ten Überbrückungskupplung gegenüber herkömmlichen Drehmomentwand
lern deutlich verlängert werden kann.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Reibfläche und die Gegenreib
fläche näherungsweise parallel zu einer zur Wandlerdrehachse orthogonalen
Ebene liegen und daß die Gegenreibfläche und die Reibfläche bezüglich der
Ebene in der Achsrichtung gewölbt sind. Die Beeinflussung der Kontur der
Gegenreibfläche und der Reibfläche kann weiter minimiert werden, wenn die
Gegenreibfläche konkav gewölbt ist und die Reibfläche konvex gewölbt ist.
Um die Anzahl an Bauteilen möglichst gering zu halten, wird vorgeschlagen,
daß die Gegenreibfläche an einer Innenoberfläche einer axialen Endwandung
des Wandlergehäuses ausgebildet ist.
Um einen größtmöglichen Wirkungsbereich vorsehen zu können, wird
vorgeschlagen, daß die Reibfläche oder/und die Gegenreibfläche die
Wandlerdrehachse im wesentlichen ringartig umgeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler kann vorgesehen sein,
daß die Kupplungskomponente mit einem Auswölbungsbereich an einer
vorzugsweise im wesentlichen ebenen Oberfläche des ringartigen Reib
flächenträgers anliegt, wobei die Umfangslinie beziehungsweise der
Umfangslinienbereich im Bereich der Anlage des Auswölbungsbereichs an
der Oberfläche gebildet ist.
Dabei kann die Oberfläche bezüglich der Wandlerdrehachse im wesentlichen
orthogonal stehen und der Auswölbungsbereich kann sich axial auf die
Oberfläche zu erstrecken.
Um eine größtmögliche axiale Unterstützung des ringartigen Reibflächen
trägers zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß der Auswölbungsbereich die
Wandlerdrehachse näherungsweise ringartig umgibt.
Beispielsweise kann die Kupplungskomponente einen Kupplungskolben oder
ein mit diesen verbundenes Element umfassen.
Zum Vorsehen einer sicher wirkenden Drehmomentkopplung wird vorge
schlagen, daß die Reibfläche oder/und die Gegenreibfläche durch einen
Reibbelag gebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler ist bevorzugterweise
vorgesehen, daß die Kupplungsanordnung durch einen Torsionsschwin
gungsdämpfer mit dem Turbinenrad drehfest verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Überbrückungskupplung für
einen Drehmomentwandler, umfassend eine Reibfläche, welche zur
Herstellung eines Kopplungszustands zwischen einem Wandlergehäuse und
einem Turbinenrad zur Anlage an einer Gegenreibfläche bringbar ist, wobei
die Reibfläche an einem vorzugsweise im wesentlichen ringartig ausgebilde
ten Reibflächenträger vorgesehen ist, daß der Reibflächenträger mit einer
mit dem Turbinenrad drehbaren Kupplungskomponente drehfest verbindbar
ist und wobei die Kupplungskomponente bezüglich des Reibflächenträgers
um eine um eine Wandlerdrehachse verlaufende Umfangslinie beziehungs
weise einen Umfangslinienbereich schwenkbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Überbrückungskupplung für
einen Drehmomentwandler, umfassend eine Reibfläche, welche zur
Herstellung eines Kopplungszustands zwischen einem Wandlergehäuse und
einem Turbinenrad zur Anlage an einer Gegenreibfläche bringbar ist, wobei
die Gegenreibfläche gewölbt ist und die Reibfläche zur im wesentlichen
vollflächigen Anlage an der Gegenreibfläche komplementär gewölbt ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht durch einen erfindungsgemäßen
Drehmomentwandler; und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten
Ausgestaltungsart.
Die Fig. 1 zeigt eine Teil-Längsschnittansicht eines allgemein mit 10
bezeichneten Drehmomentwandlers. Der Drehmomentwandler umfaßt ein
Wandlergehäuse 12, das mit einer nicht dargestellten Antriebswelle,
beispielsweise einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine oder dergleichen,
über eine mit am Wandlergehäuse 12 fest angebrachten Muttern 14
verbindbare Flexscheibe oder dergleichen koppelbar ist. Das Wandlerge
häuse 12 umfaßt einen Deckel 16 sowie eine mit diesem in einem radial
äußeren Bereich beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen fest
verbundene Pumpenschale 18, welche eine Mehrzahl von in Umfangs
richtung aufeinanderfolgend angeordneten Pumpenschaufeln trägt. Die
Pumpenschale 18 ist wiederum mit einer Pumpennabe 22 fest verbunden.
In einem Innenraum 24 des Wandlergehäuses 12 ist ein allgemein mit 26
bezeichnetes Turbinenrad angeordnet. Das Turbinenrad 26 weist eine
Turbinenschale 28 auf, die wiederum eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln
30 trägt und die radial innen durch Bolzen 32 mit einer Turbinennabe 34
drehfest verbunden ist. Die Turbinennabe 34 ist in an sich bekannter Weise
mit einer Wandlerabtriebswelle, welche diesen mit einem Automatikgetriebe
oder dergleichen verbindet, koppelbar. Das heißt, das Turbinenrad 26 ist im
wesentlichen durch die Turbinenschale 28 mit den Schaufeln 30 und die
Turbinennabe 34 gebildet. Zwischen dem Turbinenrad 26 und der Pumpen
schale 18 ist ein allgemein mit 34 bezeichnetes Leitrad mit Leitschaufeln 36
angeordnet, welches über einen Freilauf 38 mit einer Leitradnabe 40
gekoppelt ist.
Der Drehmomentwandler 10 weist ferner eine mit 42 bezeichnete Über
brückungskupplung auf. Die Überbrückungskupplung 42 umfaßt einen
Kupplungskolben 44, welcher radial innen auf der Turbinennabe 34 unter
Zwischenanordnung eines Dichtungsrings 46 bezüglich der Turbinennabe 34
drehbar gelagert ist. Radial außen ist der Kupplungskolben 44 mit einem
Torsionsschwingungsdämpfer 48 gekoppelt. Das heißt, Deckscheiben 50,
52, welche beispielsweise eine Eingangskomponente des Torsionsschwin
gungsdämpfers 48 bilden, sind durch Bolzen 54 mit dem Kupplungskolben
44 fest verbunden. Eine Nabenscheibe 56 des Torsionsschwingungs
dämpfers 48 ist axial zwischen den Deckscheiben 50, 52 angeordnet und
weist im Bereich der Bolzen 54 Umfangsöffnungen auf, welche zusammen
mit den Bolzen 54 eine Drehwegbegrenzung für den Torsionsschwingungs
dämpfer 48 bilden können. Die Nabenscheibe 56 steht über eine radial innen
liegende Verzahnung 58 in Kämmeingriff mit einer Gegenverzahnung 60
oder Vorsprüngen an einem mit der Turbinenschale 28 fest verbundenen
Teil 62. Es ist somit eine drehfeste Ankopplung des Torsionsschwingungs
dämpfers 48 über die Nabenscheibe 56 an die Turbinenschale 28 einerseits
und über die Deckscheiben 50, 52 an den Kupplungskolben 44 andererseits
vorgesehen. In an sich bekannter Weise wirkt zwischen den Deckscheiben
50, 52 und der Nabenscheibe 56 eine Torsionsdämpfungsfederanordnung
mit einer Mehrzahl von Federn 64.
Die Überbrückungskupplung 42 umfaßt ferner einen ringartig ausgebildeten
Reibflächenträger 66, der an einer axialen Seite einen Reibbelag 68 trägt.
Radial außen liegt der Reibflächenträger 66 unter Zwischenlagerung eines
Dichtungsrings 70 an einem mit dem Kupplungskolben 44 ebenfalls über die
Bolzen 54 fest verbundenen Element 72 an. In einem sich radial erstrecken
den Bereich weist das Element 72 eine sich auf den Reibflächenträger 70,
d. h. eine im wesentlichen ebene Oberfläche 74 desselben zu erstreckende
Auswölbung 76 auf, die bei einem mit "x" gekennzeichneten Umfangs
linienbereich 78 an der Oberfläche 74 aufliegt. Radial innen steht der
Reibflächenträger 66 über eine Verzahnung 80 in Kämmeingriff mit
Vorsprüngen 82, die beispielsweise von dem Element 72 abgebogen sind.
Eine Gegenreibfläche 84 für die Überbrückungskupplung 42, an welcher
eine Reibfläche 86 des Reibbelags 68 zur Anlage kommen kann, ist an
einem sich im wesentlichen radial erstreckenden Wandungsabschnitt des
Deckels 16 des Wandlergehäuses 12 gebildet. Man erkennt, daß die
Gegenreibfläche 84 konkav gewölbt ist, d. h. einen um die Drehachse A
umlaufenden konkav gewölbten Gegenreibflächenbereich bildet. In
komplementärer Weise ist die Reibfläche 86 beziehungsweise der Reibbelag
68 konvex gewölbt, so daß bei Herstellung des Überbrückungskupplungs
eingriffs die Reibfläche 86 im wesentlichen vollflächig an der Gegenreib
fläche 84 an liegt. Der Wölbungsradius der Flächen liegt vorzugsweise bei
ca. 120 mm oder ist größer als dieser Wert.
Durch diese Wölbung der Gegenreibfläche 84 beziehungsweise der
Reibfläche 86 wird der gegenseitige Anlagekontakt dieser beiden Flächen
bei einer im Betrieb des Drehmomentwandlers 10 auftretenden Aus
bauchung des Wandlergehäuses 12 aufgrund des im Wandlerinneren 24
herrschenden Arbeitsfluiddrucks nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt.
Das heißt, auch bei einer Verformung des Wandlerdeckels 16 kann ein im
wesentlichen vollflächiger Anlagekontakt zwischen Reibfläche 86 und
Gegenreibfläche 84 vorgesehen werden, was insbesondere auch dadurch
unterstützt wird, daß der gewölbte Bereich der Gegenreibfläche in
beziehungsweise nahe an einem Übergangsbereich zwischen einem sich
radial erstreckenden Abschnitt des Wandlerdeckels 16 zu einem sich im
wesentlichen axial erstreckenden zylindrischen Abschnitt des Wand
lerdeckels 16 ausgebildet ist. Es kann somit die beim Stand der Technik
bekannte übermäßige Beanspruchung der Reibfläche 86 beziehungsweise
der Gegenreibfläche 84 im radial inneren oder radial äußeren Bereich
aufgrund einer Verformung des Wandlergehäuses 12 vermieden werden.
Man erkennt in Fig. 1 ferner, daß der Reibflächenträger 66 bezüglich des
Kupplungskolbens 44 schwenkentkoppelt ist. Auch der Kupplungskolben 44
wird durch den im Wandlerinneren 24 herrschenden Arbeitsfluiddruck
insbesondere in seinem radial inneren Bereich, in welchem dieser in axialer
Richtung nicht abgestützt ist, auf den Deckel 16 des Wandlergehäuses zu
gedrückt. Dies führt zu einer Verschwenkbewegung beziehungsweise
Verformung des Kupplungskolbens um eine in Umfangsrichtung umlaufende
Schwenklinie beziehungsweise Verformungslinie. Auch dies würde bei
starrer Kopplung der Reibfläche 86 mit dem Kupplungskolben 44 zur Folge
haben, daß die Reibfläche 86 mit einem radial inneren Bereich stärker gegen
die Gegenreibfläche 84 drückt, als in einem radial äußeren Bereich.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler 10 führt jedoch ein
Verschwenken des Kupplungskolbens 44 dazu, daß im Bereich der
Auswölbung 76, die in dem mit 78 bezeichneten Umfangslinienbereich an
der Oberfläche 74 des Reibflächenträgers 66 anliegt, eine Abrollbewegung
auftritt und somit der Reibflächenträger 66 und die Reibfläche 86 dieser
Schwenkbewegung des Kupplungskolbens nicht folgen müssen. Es kann
somit sichergestellt werden, daß die Reibfläche 86 immer eine gewünschte
und vom Verformungszustand des Kupplungskolbens 44 und des Wandler
gehäuses 12 beziehungsweise des Deckels 16 unbeeinträchtigte Lage
bezüglich der Gegenfläche 84 einnimmt.
Es wird darauf hingewiesen, daß nicht notwendigerweise eine in Umfangs
richtung vollständig entlang einer Linie erzeugte Anlage zwischen Aus
wölbung und Oberfläche des Reibflächenträgers erforderlich ist; es kann
auch ein Mehrpunktanlagekontakt, z. B. ein Dreipunktanlagekontakt,
vorgesehen sein, wobei die Anlagepunkte dann den Umfangslinienbereich
beziehungsweise die Umfangslinie definieren, um welche die Verschwen
kung stattfindet. Auch ist der Ausdruck "Umfangslinienbereich" so zu
verstehen, daß er sowohl mehrere in radialer Richtung nebeneinanderlie
gende Umfangslinien als auch einen in Umfangsrichtung beschränkten
Linienbereich einer oder mehrerer Umfangslinien umfaßt. Das heißt, die
Verformung muß nicht über den gesamten Umfangsbereich hinweg
(möglicherweise gleichförmig) erfolgen.
Es sei hier erwähnt, daß das Element 72 vorzugsweise aus Blech gebildet
ist und somit mit diesem integral in einfacher Weise die Vorsprünge 82,
welche eine Drehankopplung des Reibflächenträgers 66 an den Kupplungs
kolben 64 vorsehen, gebildet werden können.
Die Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1, in
welcher entsprechende Komponenten mit dem gleichen Bezugszeichen unter
Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet sind.
Man erkennt in Fig. 2, daß das Element 72 der Fig. 1 nicht vorhanden ist
und daß die Auswölbung 76a unmittelbar am Kupplungskolben 44a,
beispielsweise durch Prägen oder durch Aufbringen zusätzlichen Materials
gebildet ist. Auch sind die in der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 mit dem
Element 72 integral ausgebildeten Vorsprünge 82 nunmehr durch axiale
Vorsprünge 82a gebildet, welche wiederum am Kupplungskolben 44a
unmittelbar ausgebildet oder mit diesem fest verbunden sind. Ansonsten
entspricht die Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2 hinsichtlich Aufbau und
Funktionsweise im wesentlichen der vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1
beschriebenen Ausgestaltungsform.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler kann verhindert werden,
daß eine im Betrieb auftretende Verformung irgendwelcher Komponenten
des Drehmomentwandlers, welche beispielsweise durch den im Wandler
innen herrschenden Arbeitsfluiddruck induziert wird, zu einer Beein
trächtigung des Anlagekontakts zwischen der Reibfläche und der Gegenreib
fläche der Überbrückungskupplung führt. Es kann somit die Betriebslebens
dauer des Drehmomentwandlers deutlich erhöht werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Drehmomentwandler in verschiedenen
anderen Ausgestaltungsformen aufgebaut werden kann. So ist es beispiels
weise auch möglich, bei der Überbrückungskupplung eine Kupplungsscheibe
mit an beiden axialen Seiten vorgesehenen Reibbelägen mit jeweiligen
Reibflächen vorzusehen, wobei dann zur Erlangung der vorangehend
beschriebenen Vorteile wieder wenigstens eine der durch die Reibbeläge
gebildeten Reibflächen sowie die mit dieser Reibfläche zusammenwirkende
Gegenreibfläche gewölbt sind.
Es ist ferner selbstverständlich, daß die das Wandlergehäuse mit dem
Turbinenrad wahlweise koppelnde Überbrückungskupplung in verschiedenen
Bereichen an das Turbinenrad angekoppelt sein kann. Die dargestellte
Ankopplung an die Turbinenschale über einen Torsionsschwingungsdämpfer
ist lediglich beispielhaft; so kann die Überbrückungskupplung direkt oder
unter Zwischenlagerung eines Torsionsschwingungsdämpfers an die
Turbinennabe angekoppelt sein oder kann an die Turbinenschale ohne
Zwischenlagerung eines Torsionsschwingungsdämpfers angekoppelt sein.
Es ist ferner selbstverständlich, daß auch oder ausschließlich im Bereich der
Gegenreibfläche ein Reibbelag vorgesehen sein kann, der dann die
Gegenreibfläche bildet, d. h. die Gegenreibfläche muß nicht durch einen
Oberflächenbereich des Wandlergehäuses selbst gebildet sein, sondern kann
auch durch eine oder an einer mit dem Wandlergehäuse fest verbundenen
Komponente gebildet sein.
Sofern vorangehend von einer drehfesten Ankopplung des Turbinenrads,
d. h. irgendwelcher Komponenten desselben, an das Wandlergehäuses
gesprochen wird, ist selbstverständlich daß die drehfeste Ankopplung auch
einen Zustand umfaßt, in dem ein bestimmter Schlupf zwischen dem
Wandlergehäuse und dem Turbinenrad oder/und eine Relativdrehung durch
den Torsionsschwingungsdämpfer zugelassen ist.
Claims (16)
1. Drehmomentwandler, umfassend:
- - ein Wandlergehäuse (12; 12a),
- - ein im Wandlergehäuse (12; 12a) bezüglich diesem um eine Wandlerdrehachse (A) drehbar angeordnetes Turbinenrad (26; 26a),
- - eine Überbrückungskupplung (42; 42a) zur im wesentlichen drehfesten und wahlweisen Kopplung des Turbinenrads (26; 26a) mit dem Wandlergehäuse (12; 12a), wobei die Über brückungskupplung (42; 42a) eine mit dem Turbinenrad (26; 26a) im wesentlichen drehfest gekoppelte Kupplungsanord nung (44, 66; 44a, 66a) mit wenigstens einer Reibfläche (86; 86a) umfaßt, die zur Anlage an einer am Wandlergehäuse (12; 12a) vorgesehenen oder mit diesem drehfest verbundenen Gegenreibfläche (84; 84a) bringbar ist,
2. Drehmomentwandler, umfassend:
- - ein Wandlergehäuse (12; 12a),
- - ein im Wandlergehäuse (12; 12a) bezüglich diesem um eine Wandlerdrehachse (A) drehbar angeordnetes Turbinenrad (26; 26a),
- - eine Überbrückungskupplung (42; 42a) zur im wesentlichen drehfesten und wahlweisen Kopplung des Turbinenrads (26; 26a) mit dem Wandlergehäuse (12; 12a), wobei die Über brückungskupplung (42; 42a) eine mit dem Turbinenrad (26; 26a) im wesentlichen drehfest gekoppelte Kupplungsanord nung (44, 66; 44a, 66a) mit wenigstens einer Reibfläche (86; 86a) umfaßt, die zur Anlage an einer am Wandlergehäuse (12; 12a) vorgesehenen oder mit diesem drehfest verbundenen Gegenreibfläche (84; 84a) bringbar ist,
3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenreibfläche (84; 84a) gewölbt ist und daß die Reibfläche (86;
86a) zur im wesentlichen vollständigen Anlage an der Gegenreib
fläche (84; 84a) komplementär gewölbt ist.
4. Drehmomentwandler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reibfläche (86; 86a) und die Gegenreibfläche (84;
84a) näherungsweise parallel zu einer zur Wandlerdrehachse (A)
orthogonalen Ebene (E) liegen und daß die Gegenreibfläche (84; 84a)
und die Reibfläche (86; 86a) bezüglich der Ebene (E) in Achsrichtung
gewölbt sind.
5. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenreibfläche (84; 84a) konkav gewölbt
ist und daß die Reibfläche (86; 86a) konvex gewölbt ist.
6. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenreibfläche (84; 84a) an einer Innen
oberfläche einer axialen Endwandung (16; 16a) des Wandlergehäuses
(12; 12a) ausgebildet ist.
7. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibfläche (86; 86a) oder/und die Gegenreib
fläche (84; 84a) die Wandlerdrehachse (A) im wesentlichen ringartig
umgeben.
8. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3
bis 7, sofern auf Anspruch 1 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungskomponente (44; 44a) mit einem Auswölbungs
bereich (76; 76a) an einer vorzugsweise im wesentlichen ebenen
Oberfläche (74; 74a) des Reibflächenträgers (66; 66a) anliegt, wobei
die Umfangslinie (78; 78a) beziehungsweise der Umfangslinienbe
reich im Bereich der Anlage des Auswölbungsbereichs (76; 76a) an
der Oberfläche (74; 74a) gebildet ist.
9. Drehmomentwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche (74; 74a) bezüglich der Wandlerdrehachse (A) im
wesentlichen orthogonal steht und daß der Auswölbungsbereich (76;
76a) sich axial auf die Oberfläche (74; 74a) zu erstreckt.
10. Drehmomentwandler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Auswölbungsbereich (76; 76a) die Wandlerdrehachse
(A) ringartig umgibt.
11. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3
bis 10, sofern auf Anspruch 1 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungskomponente (44; 44a) einen Kupplungskolben (44;
44a) oder ein mit diesem verbundenes Element (72) umfaßt.
12. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibfläche (86; 86a) oder/und die Gegenreib
fläche (84; 84a) durch einen Reibbelag gebildet ist.
13. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung (44, 66; 44a, 66a)
durch einen Torsionsschwingungsdämpfer (48; 48a) mit dem
Turbinenrad (26; 26a) drehfest verbunden ist.
14. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibflächenträger (66; 66a) ringartig
ausgebildet ist.
15. Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler, umfassend
eine Reibfläche (86; 86a), welche zur Herstellung eines Kopplungs
zustands zwischen einem Wandlergehäuse (12; 12a) und einem
Turbinenrad (26; 26a) zur Anlage an einer Gegenreibfläche (84; 84a)
bringbar ist, wobei die Reibfläche (86; 86a) an einem vorzugsweise
im wesentlichen ringartig ausgebildeten Reibflächenträger (66; 66a)
vorgesehen ist, wobei der Reibflächenträger (66; 66a) mit einer mit
dem Turbinenrad (26; 26a) drehbaren Kupplungskomponente (44;
44a) drehfest verbindbar ist und wobei die Kupplungskomponente
(44; 44a) bezüglich des Reibflächenträgers (66; 66a) um eine um
eine Wandlerdrehachse (A) verlaufende Umfangslinie (78) bezie
hungsweise einen Umfangslinienbereich schwenkbar ist.
16. Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler, umfassend
eine Reibfläche (86; 86a), welche zur Herstellung eines Kopplungs
zustands zwischen einem Wandlergehäuse (12; 12a) und einem
Turbinenrad (26; 26a) zur Anlage an einer Gegenreibfläche (84; 84a)
bringbar ist, wobei die Gegenreibfläche (84; 84a) gewölbt ist und die
Reibfläche (86; 86a) zur im wesentlichen vollflächigen Anlage an der
Gegenreibfläche (84; 84a) komplementär gewölbt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |