[go: up one dir, main page]

DE10065873C2 - Hydrodynamische Kopplungseinrichtung - Google Patents

Hydrodynamische Kopplungseinrichtung

Info

Publication number
DE10065873C2
DE10065873C2 DE10065873A DE10065873A DE10065873C2 DE 10065873 C2 DE10065873 C2 DE 10065873C2 DE 10065873 A DE10065873 A DE 10065873A DE 10065873 A DE10065873 A DE 10065873A DE 10065873 C2 DE10065873 C2 DE 10065873C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction surface
arrangement
coupling device
housing
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10065873A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10065873A1 (de
Inventor
Thomas Bauer
Peter Frey
Ruediger Hinkel
Sven Koepke
Ralf Roennebeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Sachs AG filed Critical ZF Sachs AG
Publication of DE10065873A1 publication Critical patent/DE10065873A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10065873C2 publication Critical patent/DE10065873C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H2041/246Details relating to one way clutch of the stator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0278Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch comprising only two co-acting friction surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydrodynamische Kopplungsein­ richtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Fluid­ kupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein in der Gehäuseanordnung bezüglich dieser um eine Drehachse drehbar angeordnetes Turbinenrad, eine Überbrückungskupplungsanordnung, durch welche wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der Gehäuseanordnung und dem Turbinenrad herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungs­ anordnung ein Kupplungselement umfasst.
Aus der DE 195 81 383 T1 ist eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung bekannt, bei welcher eine Kupplungskomponente einer Überbrückungskupp­ lungsanordnung, also beispielsweise ein Kupplungskolben, in seinem radial inneren Bereich axial beweglich, insbesondere abgedichtet, auf einem Gehäusenabenelement angeordnet ist. Im radial mittleren Bereich ist durch eine Verbindungsanordnung eine drehfeste Mitnahmeverbindung zwischen einem Gehäusedeckel der Gehäuseanordnung und dem Kupplungselement hergestellt. Zu diesem Zwecke ist ein elastisches Verbindungselement vorgesehen, das näherungsweise ringartig aufgebaut ist und von dem nach radial innen und in Umfangsrichtung einzelne Verbindungsarmabschnitte abstehen. Im Bereich der Verbindungsarmabschnitte ist eine Anbindung an das Kupplungselement durch Vernietung vorgesehen, im Bereich von dazwischen liegenden Körperabschnitten ist eine Nietanbindung an den Gehäusedeckel vorgesehen.
Aus der nachveröffentlichten WO 00/03158 A1 ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler bekannt, bei welchem ein Kupplungskolben durch eine Blattfederanordnung bezüglich des Wandlergehäuses drehfest, jedoch bezüglich diesem auch axial bewegbar gehalten ist. Die Blattfederanordnung ist an einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Trägerelement festgelegt, welches Trägerelement weiterhin eine Reiblamelle trägt, die somit mit dem Kupplungskolben drehfest gehalten ist und an ihren beiden axial gerichteten Seitenflächen Reibflächen zur Zusammenwirkung mit jeweils gegenüber liegenden Reibflächen von mit einem Turbinenrad fest verbundenen Reiblamellen aufweist. Bei einer alternativen Ausgestaltungsform ist gezeigt, dass diese mit dem Kupplungskolben und mit dem Gehäuse drehfeste Reiblamelle direkt über ein separates Trägerelement am Gehäuse drehfest gehalten ist.
Die DE 195 36 952 C2 zeigt einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, bei welchem ein Kupplungskolben einer Überbrückungskupplungsanordnung bezüglich einer Deckelnabe des Gehäusedeckels über eine Blatfederanordnung drehfest gehalten ist.
Die US 5,964,329 A zeigt einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, bei welchem ein Kupplungskolben einer Überbrückungskupplungsanordnung radial außen durch eine Verzahnungsanordnung drehfest an einem mit dem Gehäuse verbundenen Mitnehmerteil gehalten ist. Mit diesem Mitnehmerteil sind auch mehrere Reiblamellen drehfest gekoppelt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung bereitzustellen, bei welcher der Vorgang des Zu­ sammensetzens, insbesondere der Verbindung eines Kupplungselements mit der Gehäuseanordnung, vereinfacht werden kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein in der Gehäuseanordnung bezüglich dieser um eine Drehachse drehbar angeordnetes Turbinenrad, eine Über­ brückungskupplungsanordnung, durch welche wahlweise eine Drehmoment­ übertragungsverbindung zwischen der Gehäuseanordnung und dem Turbinen­ rad herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungsanordnung ein Kupp­ lungselement umfasst.
Dabei ist dann weiter vorgesehen, dass an der Gehäuseanordnung wenigstens ein elastisch verformbarer Reibflächenträger festgelegt ist, der mit einer Reibfläche einer Gegenreibfläche an der Gehäuseanordnung gegenüberliegt und an welchem das Kupplungselement zur Beaufschlagung desselben in Richtung auf die Gegenreibfläche zu in Anlage bringbar ist oder in Anlage ist.
Der Reibflächenträger, welcher letztendlich auch eine Kopplung zwischen der Gehäuseanordnung und dem Kupplungselement herstellt, ist beispielsweise als Blechstanzteil sehr leicht herzustellen und macht es überflüssig, am Kupp­ lungselement mit hoher Präzision durch Umformung oder Nachbearbeitung eine Reibfläche vorzusehen.
Vorzugsweise ist hier vorgesehen, dass der wenigstens eine Reibflächenträger in einem radial inneren Bereich mit der Gehäuseanordnung vorzugsweise durch Vernietung verbunden ist und in einem radial äußeren Bereich die Reibfläche trägt oder aufweist.
Um den Fluidaustausch im Innenraum der hydrodynamischen Kopplungsein­ richtung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der wenistens Reibflächen­ träger in einem Bereich radial zwischen seiner Verbindung mit der Gehäuse­ anordnung und der Reibfläche wenigstens eine Fluiddurchtrittsöffnung auf­ weist.
Wie bereits vorangehend angesprochen, ist es vorteilhaft, wenn der wenig­ stens eine Reibflächenträger mit dem Kupplungselement axialfest oder/und drehfest verbunden ist. Auf diese Art und Weise wird im Drehbetrieb für definierte Trägheitsmomentenverhältnisse gesorgt.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Reibflächenträger in seinem Bereich radial außerhalb der Reibfläche mit dem Kupplungselement verbunden ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Reibflächenträger ringscheibenartig ausge­ bildet und vorzugsweise aus Blechmaterial hergestellt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein an der Gehäuseanordnung bezüglich dieser um eine Drehachse drehbar angeordnetes Turbinenrad, eine Über­ brückungskupplungsanordnung, durch welche wahlweise eine Drehmoment­ übertragungsverbindung zwischen der Gehäuseanordnung und dem Turbinen­ rad herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungsanordnung ein Kupp­ lungselement umfasst.
Erfindungsgemäß ist dabei weiter vorgesehen, dass an dem Kupplungsele­ ment wenigstens ein elastisch verformbarer Gegen-Reibflächenträger festge­ legt ist, der mit einer Gegen-Reibfläche einer Reibfläche an dem Kupplungs­ element gegenüberliegt und bei Beaufschlagung durch das Kupplungselement in Anlage an der Gehäuseanordnung ist.
Dabei ist vorzugsweise weiter vorgesehen, dass der Gegen-Reibflächenträger an der Gehäuseanordnung drehfest gehalten ist. Zu diesem Zwecke kann der Gegen-Reibflächenträger eine erste Mitnahmeanordnung aufweisen, die in Umfangsmitnahmeverbindung mit einer zweiten Mitnahmeanordnung an der Gehäuseanordnung steht.
Diese drehfeste Verbindung zwischen der Gehäuseanordnung und dem Ge­ gen-Reibflächenträger ist vorzugsweise radial außerhalb der Gegen-Reibfläche des Gegen-Reibflächenträgers vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen hydro­ dynamischen Kopplungseinrichtung gemäß einer ersten Aus­ gestaltungsform;
Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen hydro­ dynamischen Kopplungseinrichtung;
Fig. 3 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungs­ form einer erfindungsgemäßen hydrodynamischen Kopplungs­ einrichtung.
Mit Bezug auf die Fig. 1 wird im Folgenden der grundsätzliche Aufbau einer als hydrodynamischer Drehmomentwandler ausgebildeten hydrodynamischen Kopplungseinrichtung beschrieben. Erfindungsgemäße Varianten einer der­ artigen hydrodynamischen Kopplungseinrichtung werden nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Der hydrodynamische Drehmomentwandler 10 umfasst eine allgemein mit 12 bezeichnete Gehäuseanordnung. Diese Gehäuseanordnung 12 weist eine Pumpenradschale 14 auf, die in einem radial inneren Bereich mit einer Pum­ penradnabe 16 beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden ist und an ihrer zum Innenraum 18 hin gewandten Seite eine Mehrzahl von Pumpen­ radschaufeln 20 trägt. Die Pumpenradschale 14 mit den daran getragenen Pumpenradschaufeln 20 und der Pumpenradnabe 16 bildet ein allgemein mit 22 bezeichnetes Pumpenrad.
Radial außen ist mit der Pumpenradschale 14 durch Verschweißung ein Gehäusedeckel 24 fest verbunden. Der Gehäusedeckel 24 erstreckt sich nach radial innen und ist in seinem zentralen, der Drehachse A nahen Bereich an seiner Außenseite mit einem Lagerzapfen 26 durch Verbindung oder integrale Ausbildung fest verbunden. Dieser Lagerzapfen 26 kann in einer nicht darge­ stellten Lagerausnehmung einer Antriebswelle, beispielsweise Kurbelwelle, drehbar aufgenommen sein, um eine Zentrierung des Drehmomentwandlers 10 bezüglich der Antriebswelle zu erhalten. Ferner ist an der Außenseite des Gehäusedeckels 14 eine Ankoppelanordnung 28 vorgesehen, durch welche die Gehäuseanordnung 12 beispielsweise über eine Flexplatte oder derglei­ chen drehfest an die angesprochene Antriebswelle angebunden werden kann. Diese Ankoppelanordnung 28 umfasst beispielsweise ein ringartiges Trägerteil 30, das einerseits an den Gehäusedeckel 24 angeschweißt ist, und das andererseits eine Mehrzahl von Befestigungsmuttern 32 trägt. In diese Befes­ tigungsmuttern 32 können dann die Flexplatte oder dergleichen an die Gehäu­ seanordnung 12 anbringende Schrauben eingeschraubt werden.
Im Innenraum 18 des Drehmomentwandlers 10 ist ferner ein Turbinenrad 34 angeordnet. Dieses umfasst eine Turbinenradsschale 36, das an einer dem Pumpenrad 22 zugewandten Seite eine Mehrzahl von Turbinenradschaufeln 38 trägt. Radial innen ist die Turbinenradschale 36 mit einer Turbinenradnabe 40 beispielsweise durch Vernietung fest verbunden, wobei hier ggf. zwischen diesen beiden Komponenten ein Drehschwingungsdämpfer wirken kann.
Axial zwischen dem Pumpenrad 22 und dem Turbinenrad 34 liegt im radial inneren Bereich ein allgemein mit 42 bezeichnetes Leitrad. Auf einem Leitrad- Außenring 44 sind mehrere Leitradschaufeln 46 getragen. Der Leitrad-Außen­ ring 44 ist ferner über einen Freilauf 48 an einem nicht dargestellten Stütz­ element, beispielsweise einer Stützhohlwelle, abgestützt und ist bezüglich dieses Stützelements in einer Drehrichtung frei drehbar, gegen Drehung in der anderen Richtung jedoch blockiert. Axial ist das Leitrad 42 beispielsweise im Bereich des Freilaufs 48 durch Lageranordnungen, beispielsweise Wälzkörper­ lager oder Gleitelementlager, am Pumpenrad 22 einerseits und an dem Turbi­ nenrad 34 im Bereich der Turbinenradnabe 40 andererseits abgestützt. Die Turbinenradnabe 40 ihrerseits ist an der anderen axialen Seite axial an einer Gehäusenabe oder Deckelnabe 50 abgestützt. Diese ist an der Innenseite des Gehäusedeckels 24 angeordnet und wie nachfolgend beschrieben, mit diesem verbunden.
Der Drehmomentwandler 10 weist ferner eine Überbrückungskupplungsanord­ nung 52 auf. Diese umfasst einen Kupplungskolben 54 als axial bewegbares, im Wesentlichen jedoch mit der Gehäuseanordnung 12 drehfest verbundenes Kupplungselement. In seinem radial inneren Bereich ist mit einem zylindri­ schen Abschnitt 56 der Kupplungskolben 54 auf einer Außenumfangsfläche der Gehäusenabe 50 unter Zwischenlagerung eines Dichtungselements 58 axial bewegbar und fluiddicht geführt. Weiter außen weist das Kupplungs­ element 54 eine Reibfläche 60 auf, die einer Gegenreibfläche 62 an dem Gehäusedeckel 24 axial gegenüberliegt. Zwischen diesen beiden Flächen 60, 62 liegt eine Kupplungslamelle 64 mit ihren beiden Reibbelägen 66, 68. Die Kupplungslamelle 64 ist wiederum durch ein Mitnahmeelement 70 drehfest mit dem Turbinenrad 34 verbunden. Man erkennt also, dass hier zwei Flä­ chenbereiche vorliegen, in welchen bei hergestelltem Überbrückungszustand oder bei Herstellung des Überbrükkungszustands eine Reibkraft erzeugt wird. Es ist selbstverständlich möglich, mehrere derartige Flächenpaarungen vor­ zusehen, wenn beispielsweise mit dem Turbinenrad 34 mehrere derartige Lamellen 64 verbunden sind, zwischen welchen jeweilige mit der Gehäuse­ anordnung 12 drehfest verbundene Lamellen liegen.
Zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Kupplungskolben 54 und der Gehäuseanordnung 12 ist eine Verbindungsanordnung 72 vor­ gesehen, die im Wesentlichen ein elastisches Verbindungselement 74 um­ fasst. Dieses Verbindungselement 74, das beispielsweise als Blechteil oder dergleichen ausgebildet ist, ist in seinem radial äußeren Bereich 76 beispiels­ weise durch Vernietung mit dem Kupplungskolben 54 verbunden, und ist in seinem radial inneren Bereich 78 axial zwischen zwei einander zugewandt positionierten Oberflächen 80, 82 der Gehäusenabe 50 einerseits und des Gehäusedeckels 24 andererseits angeordnet. Durch eine schematisch ange­ deutete Laserschweißnaht 84 wird eine feste Verbindung zwischen der Ge­ häusenabe 50, dem Verbindungselement 74 und dem Gehäusedeckel 24 hergestellt.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltungsvariante einer hydrodynamischen Kopplungseinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Komponenten, welche vor­ angehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "c" beschrieben.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist an dem Gehäuse­ deckel 24c beispielsweise wiederum durch die Nietelemente 114c ein Ver­ bindungselement 74c angebracht, das gleichzeitig einen Reibflächenträger bildet und letztendlich die Reibfläche 60c trägt. Dieses Verbindungselement 74c ist beispielsweise scheibenartig ausgebildet und in die in Fig. 2 erkenn­ bare Querschnittskonfiguration gepresst. Im radial inneren Bereich ist die Anbindung an den Gehäusedeckel 24c vorgesehen, im radial äußeren Bereich ist in einem näherungsweise radial sich erstreckenden Abschnitt die Reib­ fläche 74c vorgesehen, und davon radial außerhalb ist beispielsweise in einem axial umgebogenen zylindrischen Abschnitt 140c eine Verbindung zwischen dem Verbindungselement 74c und dem Kupplungskolben 54c hergestellt. Hier ist eine drehfeste Verbindung zwar nicht zwingend erforderlich, auf Grund der Massenträgheit des Kupplungskolbens 54 und der daraus sich möglicherweise ergebenen Relativbewegung zwischen dem Verbindungselement 74c und dem Kupplungskolben 54c vorteilhaft. Diese Verbindung kann beispielsweise durch in diesem Bereich 140c am Blechteil ausgeformte federzungenartige Ab­ schnitte erzielt werden, die in entsprechende Einsenkungen im Kupplungs­ kolben 54c eingreifen. Es wird somit eine axial feste Verbindung zwischen dem Verbindungselement 74c und dem Kupplungskolben 54c erzielt, was auch zum Verhindern einer zu starken Bewegugn des Kupplungskolbens 54c auf das Turbinenrad 34c zu vorteilhaft ist. In diesem Fall kann dann auf das Bereitstellen des bereits angesprochenen Sicherungselements im radial inne­ ren Bereich verzichtet werden.
Da bei dieser Ausgestaltungsform das Verbindungselement 74c die Reibfläche 60c bereitstellt, kann auf eine entsprechend präzise Bearbeitung des Kupp­ lungskolbens 54c verzichtet werden. Diese dient letztendlich nur nach Art eines Stempels dazu, das Verbindungselement 74c in seinem radial äußeren Bereich gegen die Lamelle 64c zu pressen.
Beim Zusammensetzen dieser Ausgestaltungsvariante kann derart vorgegan­ gen werden, dass in einem ersten Verfahrensschritt, nachdem selbstverständ­ lich wieder die Lamelle 64c eingelegt worden ist, das Verbindungselement 74c an den Gehäusedeckel 24c herangeführt wird und daran festgelegt, beispielsweise vernietet wird. Darauf folgend wird dann der Kupplungskolben 54c axial eingelegt und mit dem Verbindungselement 74c verbunden, bei­ spielsweise durch die angesprochenen ineinander eingreifenden Verzahnun­ gen, oder auch durch Vernietung im radial äußeren Bereich oder ggf. auch radial innerhalb der Reibfläche 60c.
Es sei darauf hingewiesen, dass zum Ermöglichen einer Fluidströmung bei­ spielsweise von radial außen nach radial innen zwischen dem Gehäusedeckel 24c und dem Kupplungskolben 54c das Verbindungselement 74c eine oder mehrere Durchtrittsaussparung 142c aufweisen kann. Es wäre auch daran zu denken, das Verbindungselement 74c lediglich in seinem radial äußeren Bereich als ringartiges Bauteil auszubilden, und dann nach radial innen ab­ stehende Verbindungsarmabschnitte bereitzustellen, zwischen welchen hin­ durch ein Fluiddurchtritt stattfinden kann und welche dann an den Gehäuse­ deckel 24c angebunden werden.
Eine Abwandlung des in Fig. 2 dargestellten Prinzips ist in Fig. 3 dargestellt. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechend, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "d" bezeichnet.
Man erkennt in Fig. 3, dass die Verbindungsanordnung 72d wieder ein bei­ spielsweise ringscheibenartig ausgebildetes Verbindungselement 74d umfasst, das nunmehr in seinem radial inneren Bereich am Kupplungskolben 54d, beispielsweise durch Vernietung oder dergleichen, festgelegt ist. Nach radial außen hin verläuft dieses Verbindungselement 74d vom Kupplungskolben 54d weggekrümmt und liegt im Bereich der Reibbeläge 66d, 68d am Gehäuse­ deckel 24d an. An der dem Kupplungskolben 54d zugewandten Seite dieses Bereichs trägt das Verbindungselement 74d nunmehr die Gegen-Reibfläche 62d und bildet somit einen Gegen-Reibflächenträger. Axial zwischen diesem Bereich des Verbindungselements 74d, d. h. der Gegen-Reibfläche 62d des­ selben, und der Reibfläche 60d am Kupplungskolben 54d liegt die Lamelle 64d mit ihren Reibbeläge 66d, 68d.
Radial außerhalb der Gegen-Reibfläche 62d ist das Verbindungselement 74d axial abgekrümmt und weist in einem zylindrischen Abschnitt 150d eine erste Mitnahmeanordnung 152d auf, die beispielsweise in Form einer Mehrzahl von durch Umformung gebildeten nach radial außen abstehenden Vorsprüngen bzw. zwischen diesen gebildeten Einsenkungen bereitgestellt ist. Am Gehäu­ sedeckel 24d ist eine zweite Mitnahmeanordnung 154d vorgesehen, die ebenfalls beispielsweise durch Umformung gebildete, nach radial innen ab­ stehende Vorsprünge umfassen kann. Beim axialen Heranbewegen der aus Kupplungskolben 54d, Verbindungselement 74d und der dazwischen liegen­ den Lamelle 64d gebildeten Baugruppe greifen die beiden Mitnahmeanordnun­ gen 152d, 154d ineinander ein und sorgen somit für eine drehfeste Halterung des Kupplungskolbens 54d bezüglich der Gehäuseanordnung 12d. Um diesen Umfangsmitnahmeeingriff beizubehalten, ist ein federzungenartig ausgebilde­ ter Endabschnitt 156d des Verbindungselements 74d axial an der Pumpenrad­ schale 14d abgestützt, d. h. im axialen Endbereich derselben, der dort in den Gehäusedeckel 24d eingreift. Es kann somit auf eine Schweiß- oder Nietver­ bindung zwischen dem Verbindungselement 74d und der Gehäuseanordnung 12d verzichtet werden.
Um beispielsweise durch Belagsnuten in den Reibbelägen 66d, 68d nach radial innen strömendes Fluid nicht an dieser Strömung zu hindern, weist das Verbindungselement 74d wieder Öffnungen 142d auf, die den Fluiddurchtritt nach radial innen ermöglichen.
Wird in dem zwischen dem Kupplungskolben 54d und der Pumpenradschale 14d gebildeten Volumenbereich der Fluiddruck gegenüber dem im zwischen dem Kupplungskolben 54d und dem Gehäusedeckel 24d gebildeten Bereich vorherrschenden Fluiddruck erhöht, so presst der Kupplungskolben 54d mit seiner Reibfläche 60d gegen die Lamelle 64d und beaufschlagt somit über die Lamelle 64d das Verbindungselement 74d im Bereich seiner Gegen-Reibfläche 62d. Dabei stützt sich dann das Verbindungselement 74d, das ansonsten axial federnd oder elastisch ausgebildet ist, an der Gehäuseschale 24d ab.
Es sei darauf hingewiesen, dass insbesondere bei den Ausgestaltungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 die Reibfläche nicht unmittelbar körperlich an dem Kupplungskolben selbst vorgesehen sein muss, sondern beispielsweise auch an einem mit dem Kupplungskolben gemeinsam drehbaren und durch diesen axial beaufschlagbaren Element angeordnet sein kann. Auch dies bedeutet im Sinne der vorliegenden Erfindung, dass eine Reibfläche am Kupplungskolben vorgesehen bzw. bereitgestellt ist. Entsprechendes gilt auch für die am Ge­ häusedeckel bereitgestellte Gegen-Reibfläche.
Vorangehend sind verschiedene Ausgestaltungsformen von hydrodynami­ schen Kopplungseinrichtungen beschrieben worden, die insbesondere durch die Art und Weise der drehfesten Verbindung zwischen dem Kupplungskolben und der Gehäuseanordnung einen einfach herzustellenden, gleichwohl jedoch stabil wirkenden Aufbau bereitstellen. Es sei abschließend noch darauf hinge­ wiesen, dass selbstverständlich bei derartigen hydrodynamischen Kopplungs­ einrichtungen die Fluidzufuhr und die Fluidabfuhr so wie aus dem Stand der Technik bekannt erfolgen kann. Beispielsweise kann eine Fluidzufuhr im Bereich zwischen dem Kupplungskolben und der Pumpenradschale erfolgen, eine Fluidabfuhr kann aus diesem Raumbereich und auch aus dem Raumbe­ reich zwischen dem Gehäusedeckel und dem Kupplungskolben erfolgen, wobei dann beispielsweise in der Gehäusenabe von radial innen nach radial außen sich erstreckende Fluidkanäle vorgesehen sind oder in Verbindung mit dem Gehäusedeckel geschaffen werden, um den Fluiddurchtritt zu ermögli­ chen. Die Reibbeläge der Lamelle oder der Lamellen können mit Belagsnuten versehen sein, welche auch im eingerückten Zustand der Überbrückungskupp­ lungsanordnung einen Fluiddurchtritt ermöglichen. Ferner ist es möglich, im Kupplungskolben selbst mehrere Drosselöffnungen bereitzustellen, welche den angesprochenen Fluidaustausch ermöglichen.

Claims (10)

1. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynami­ scher Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend eine Gehäu­ seanordnung (12c), ein in der Gehäuseanordnung (12c) bezüglich dieser um eine Drehachse (A) drehbar angeordnetes Turbinenrad (34c), eine Überbrückungskupplungsanordnung (54c), durch welche wahl­ weise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der Gehäu­ seanordnung (12c) und dem Turbinenrad (34c) herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungsanordnung (32c) ein Kupplungselement (54c) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseanordnung (12c) wenigs­ tens ein elastisch verformbarer Reibflächenträger (74c) festgelegt ist, der mit einer Reibfläche (60c) einer Gegenreibfläche (66c) an der Ge­ häuseanordnung (12c) gegenüberliegt und an welchem das Kupplungs­ element (54c) zur Beaufschlagung desselben in Richtung auf die Ge­ genreibfläche (62c) zu in Anlage bringbar ist oder in Anlage ist.
2. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Reibflächenträger (74c) in einem radial inneren Bereich mit der Gehäuseanordnung (12c) verbunden ist und in einem radial äußeren Bereich die Reibfläche (60c) trägt oder aufweist.
3. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 2, giu dadurch gekennzeichnet, dass der wenistens eine Reibflächenträger (74c) in einem Bereich radial zwischen seiner Verbindung mit der Gehäuse­ anordnung (12c) und der Reibfläche (68c) wenigstens eine Fluiddurch­ trittsöffnung (142c) aufweist.
4. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Reibflächenträger (74c) mit dem Kupplungselement (54c) axialfest oder/und drehfest verbunden ist.
5. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibflächenträger (74c) in seinem Bereich radial außerhalb der Reibfläche (68c) mit dem Kupplungsele­ ment (54c) verbunden ist.
6. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibflächenträger (74c) ringschei­ benartig ausgebildet ist.
7. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynami­ scher Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend eine Gehäu­ seanordnung (12d), ein in der Gehäuseanordnung (12d) bezüglich dieser um eine Drehachse (A) drehbar angeordnetes Turbinenrad (34d), eine Überbrückungskupplungsanordnung (52d), durch welche wahl­ weise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der Gehäu­ seanordnung (12d) und dem Turbinenrad (34d) herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungsanordnung (52d) ein Kupplungselement (54d) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kupplungselement (54d) wenig­ stens ein elastisch verformbarer Gegen-Reibflächenträger (74d) festge­ legt ist, der mit einer Gegen-Reibfläche (62d) einer Reibfläche (60d) an dem Kupplungselement (54d) gegenüberliegt und bei Beaufschlagung durch das Kupplungselement (54d) in Anlage an der Gehäuseanord­ nung (12d) ist.
8. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegen-Reibflächenträger (74d) an der Gehäuseanordnung (12d) drehfest gehalten ist.
9. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gegen-Reibflächenträger (74d) eine erste Mitnahmeanordnung (152d) vorgesehen ist, die in Umfangs­ mitnahmeverbindung mit einer zweiten Mitnahmeanordnung (154d) an der Gehäuseanordnung (12d) steht.
10. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegen-Reibflächenträger (74d) mit der Gehäuseanordnung (12d) radial außerhalb der Gegen-Reibfläche (62d) drehfest verbunden ist.
DE10065873A 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung Expired - Fee Related DE10065873C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10001906A DE10001906C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10065873A1 DE10065873A1 (de) 2002-01-03
DE10065873C2 true DE10065873C2 (de) 2003-04-30

Family

ID=7627874

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10065872A Expired - Fee Related DE10065872C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10065876A Expired - Fee Related DE10065876C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung und Verbindungselement dafür
DE10065873A Expired - Fee Related DE10065873C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10065871A Expired - Fee Related DE10065871C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10001906A Expired - Fee Related DE10001906C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10065874A Expired - Fee Related DE10065874C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10065872A Expired - Fee Related DE10065872C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10065876A Expired - Fee Related DE10065876C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung und Verbindungselement dafür

Family Applications After (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10065871A Expired - Fee Related DE10065871C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10001906A Expired - Fee Related DE10001906C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10065874A Expired - Fee Related DE10065874C2 (de) 2000-01-19 2000-01-19 Hydrodynamische Kopplungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (2) US20010011621A1 (de)
DE (6) DE10065872C2 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2811049B1 (fr) * 2000-06-29 2002-10-11 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile, comportant des moyens perfectionnes de liaison du piston au couvercle
JP3844708B2 (ja) * 2002-03-15 2006-11-15 株式会社エクセディ ピストン連結機構及びそれを備えた流体式トルク伝達装置のロックアップ装置
US6938744B2 (en) * 2002-09-25 2005-09-06 Exedy Corporation Piston coupling mechanism, lockup device for a fluid-type torque transmission device, elastic coupling mechanism, and spring installation method for an elastic coupling mechanism
US20040216972A1 (en) * 2003-05-01 2004-11-04 Exedy Corporation Lockup device for hydrodynamic torque transmitting device
DE10325222A1 (de) * 2003-06-04 2004-12-23 Zf Friedrichshafen Ag Wandlerüberbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers
JP2005273709A (ja) * 2004-03-23 2005-10-06 Exedy Corp 流体式トルク伝達装置のロックアップ装置
US7849985B2 (en) * 2006-06-07 2010-12-14 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Pilot plate torque transmitting assembly for a torque converter
US20080142325A1 (en) * 2006-11-29 2008-06-19 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Hydrodynamic torque converter
US7770703B2 (en) * 2007-04-07 2010-08-10 Renato Mauti Lock-up torque converter and method of locking up a torque converter
DE102008048028A1 (de) * 2007-10-15 2009-04-16 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102008052451A1 (de) * 2007-11-14 2009-05-20 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung, die einen geteilten Kolben aufweist
DE102008058082B4 (de) * 2007-12-12 2018-10-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung zur Drehfestlegung eines Drehmomentwandlers mit abgeschlossenem Kolben
DE102009011812A1 (de) 2008-03-19 2009-09-24 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungsscheibe mit Anschlagnasen
KR101841289B1 (ko) * 2009-10-20 2018-03-22 섀플러 테크놀로지스 아게 운트 코. 카게 블라인드 리베팅을 이용한 피스톤 플레이트 연결
WO2012038023A1 (en) * 2010-09-23 2012-03-29 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Rivet for use with angled fixture and method thereof
DE112011104485T5 (de) * 2010-12-21 2013-10-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gegen den Deckel abgedichtete Kupplungshalterung
US9523419B2 (en) * 2013-08-13 2016-12-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Pre-stressed torque converter shell
DE102014215744A1 (de) 2014-08-08 2016-02-11 Zf Friedrichshafen Ag Drehmomentwandlereinrichtung
US10323698B2 (en) 2016-11-01 2019-06-18 GM Global Technology Operations LLC Torque transferring clutch separation
US10107372B2 (en) * 2016-11-22 2018-10-23 Valeo Embrayages Torsional vibration damper and lock-up clutch for hydrokinetic torque-coupling device, and method for making the same
DE102016014723A1 (de) * 2016-12-09 2018-06-14 Daimler Ag Lamellenkupplung für ein Kraftfahrzeug
US11242921B2 (en) * 2019-03-06 2022-02-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Clutch systems for a torque converter
US11193569B1 (en) * 2020-12-10 2021-12-07 SCHAEFFLER TECHOLOGIES AG & Co. KG Two-pass torque converter with a flow control assembly

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536952C2 (de) * 1995-10-04 1999-06-02 Mannesmann Sachs Ag Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
US5964329A (en) * 1996-05-29 1999-10-12 Exedy Corporation Torque converter having a lockup clutch
WO2000003158A1 (fr) * 1998-07-08 2000-01-20 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3762516A (en) * 1971-05-04 1973-10-02 T Matsushita Magnetic clutch
FR2453335A1 (fr) 1979-04-02 1980-10-31 Ferodo Sa Transmission a organe d'accouplement hydraulique et embrayage de verrouillage, notamment pour vehicule automobile
JPS5751056A (en) 1980-09-08 1982-03-25 Nissan Motor Co Ltd Lockup type torque converter
US5221232A (en) * 1989-01-12 1993-06-22 Zero-Max, Inc. Flexible disc-like coupling element
DE4306598C2 (de) 1993-03-03 2001-09-13 Mannesmann Sachs Ag Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
FR2726620B1 (fr) 1994-11-04 1997-01-10 Valeo Procede de montage d'un embrayage de verrouillage pour accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile, embrayage de verrouillage et accouplement hydrocinetique le comportant
FR2748539B1 (fr) 1996-05-07 1998-06-26 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique a piece d'entrainement de languettes, notamment pour vehicule automobile
FR2766894B1 (fr) * 1997-05-16 1999-10-15 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique a piece d'entrainement de languettes, notamment pour vehicule automobile
DE19904023B4 (de) * 1998-02-06 2010-12-02 Luk Gs Verwaltungs Kg Hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE19910049B4 (de) * 1998-03-13 2019-06-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Antriebssystem
DE29911867U1 (de) * 1999-07-08 1999-11-04 Mannesmann Sachs AG, 97424 Schweinfurt Gehäusekomponente und Reibflächenbaugruppe für eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536952C2 (de) * 1995-10-04 1999-06-02 Mannesmann Sachs Ag Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
US5964329A (en) * 1996-05-29 1999-10-12 Exedy Corporation Torque converter having a lockup clutch
WO2000003158A1 (fr) * 1998-07-08 2000-01-20 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile

Also Published As

Publication number Publication date
DE10065871A1 (de) 2002-01-24
DE10001906C2 (de) 2002-03-07
US6725988B2 (en) 2004-04-27
DE10065872C2 (de) 2003-06-18
DE10001906A1 (de) 2001-08-23
DE10065876A1 (de) 2002-03-14
DE10065871C2 (de) 2003-05-08
US20010011621A1 (en) 2001-08-09
US20030029685A1 (en) 2003-02-13
DE10065873A1 (de) 2002-01-03
DE10065874C2 (de) 2003-07-03
DE10065876C2 (de) 2003-07-03
DE10065874A1 (de) 2002-03-07
DE10065872A1 (de) 2001-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10065873C2 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10319415A1 (de) Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102007004169A1 (de) Kupplungsbaugruppe mit einem Ölpumpenkupplungsgehäuse und einem am Außenumfang eines Kupplungspakets eingekuppelten Träger
DE102007014311A1 (de) Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung
DE10156041B4 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10000899A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102011003846B4 (de) Drehmomentübertragungsanordnung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler
WO2007128259A1 (de) Hydrodynamischer drehmomentwandler mit kopplungsfedereinrichtung für den kolben
DE19824265B4 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem im Innentorus angeordneten Torsionsschwingungsdämpfer
DE19963236B4 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler
EP1698804A2 (de) Reibungskupplung sowie Überbrückungskupplung für Drehmomentwandler
DE19536952A1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
DE19953172A1 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE102005013318A1 (de) Überbrückungsvorrichtung für eine hydraulische Drehmomentübertragungsvorrichtung
EP3580471B1 (de) Drehmomentübertragungsanordnung
EP2163780A1 (de) Kopplungsanordnung, insbesondere für eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung
WO2002063186A1 (de) Hydrodynamische kopplungseinrichtung
DE10011204A1 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10023983B4 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE102009051222A1 (de) Nasskupplung
DE102004016960A1 (de) Schwungradanordnung
DE10004952C2 (de) Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler
WO2018091022A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102017130853B4 (de) Kupplungseinrichtung
DE102006009967B4 (de) Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 10001906

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 10001906

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

8304 Grant after examination procedure
AC Divided out of

Ref document number: 10001906

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: ,

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

Effective date: 20130326

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee