DE19959956A1 - Gurtaufroller - Google Patents
GurtaufrollerInfo
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Abstract
Ein Gurtaufroller mit einer an einem Aufrollerrahmen 3 um eine Spulenachse 4 drehbar gelagerten und von einer Triebfeder 19 vorgespannten Gurtspule 1 für einen Sicherheitsgurt, einem mit einem drehbaren Spulenteil 10 der Gurtspule 1 drehfest verbundenen Lastbegrenzer 11 und einem Rotor 2, der an die Gurtspule 1 und/oder deren Lastbegrenzer 11 mittels einer Kupplung 9 kuppelbar ist, wobei die Kupplung gegen axiale Verschiebung an einem mit dem Aufrollerrahmen 3 fest verbundenen Adapterflansch 13 abgestützt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller mit einer an einem
Aufrollerrahmen um eine Spulenachse drehbar gelagerten und
von einer Triebfeder vorgespannten Gurtspule für einen Si
cherheitsgurt, einem mit einem drehbaren Spulenteil der
Gurtspule drehfest verbundenen Lastbegrenzer und einem Rotor,
der an die Gurtspule und/oder an den Lastbegrenzer mittels
einer Kupplung kuppelbar ist, wobei die Kupplung einen mit
der Gurtspule und/oder dem Lastbegrenzer drehfest verbundenen
ringförmigen Träger zur Führung von Kupplungselementen zwi
schen entkuppelter und eingerückter Position aufweist.
Bei einem derartigen in der DE 199 27 731 A1 beschriebenen
Gurtaufroller überträgt der Rotor das Drehmoment eines Elek
tromotors an die Gurtspule und/oder den Lastbegrenzer. Der
Rotor ist als Planetenradträger eines zwischen dem Elektromo
tor und der Gurtspule bzw. dem Kraftbegrenzer geschalteten
Planetengetriebes ausgebildet. In der DE 199 40 034 ist eine
geeignete Lagerung dieses Rotors beschrieben, wobei der Rotor
mit einem Lagerbund außen in einem zylindrischen Außenlager
gelagert ist, das an einem fest mit dem Rahmen verbundenen
Adapterflansch gebildet wird. Innen ist der Rotor an einem
zur Spulenachse koaxial verlaufenden Lagerbolzen gelagert.
Ferner ist in der DE 199 50 855 ebenfalls ein eingangs ge
nannter Gurtaufroller beschrieben, bei welchem der Rotor zur
Übertragung eines aus einer Trägheitskraft resultierenden
Drehmomentes auf die Gurtspule und/oder den Lastbegrenzer
dient.
Bei einem derartigen Gurtaufroller werden über den Rotor auf
die Gurtspule bzw. den Lastbegrenzer insbesondere bei einem
Unfall hohe Kräfte über die Kupplung übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gurtaufroller der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem auch bei der
Übertragung hoher Kräfte eine einwandfreie Kupplungsfunktion
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Rotor ist, wie es beispielsweise in der DE 199 40 034 A1
beschrieben ist, außen in einem zylindrischen Außenlager
gelagert, welches an einem drehfest mit dem Rahmen verbunde
nen Adapterflansch gebildet wird. Innen erfolgt die Lagerung
des Rotors an einem zur Spulenachse koaxial verlaufenden
Lagerbolzen. Der ringförmige Träger, welcher zur Führung der
Kupplungselemente zwischen entkuppelter und eingerückter
Position dient, ist koaxial um den Lagerbund des Rotors
angeordnet und zumindest am Adapterflansch gegen eine axiale
Verschiebung abgestützt. In bevorzugter Weise wird diese
Abstützung durch einen Formschluß zwischen dem ringförmigen
Träger und dem Adapterflansch erreicht. Hierzu kann der
ringförmige Träger verlängert sein und in eine entsprechende
Ausnehmung des Adapterflansches hineinragen. In dieser Aus
nehmung kann der Adapterflansch durch ein Sicherungsmittel,
beispielsweise durch eine Doppelnadel, gesichert festgehalten
werden. Der ringförmige Träger kann aus einem Stück mit dem
auch bei der Wirkung des Lastbegrenzers drehbaren Spulenteil
einstückig verbunden sein. In bevorzugter Weise ist der
ringförmige Träger außen gehärtet. Anstelle der einstückigen
Verbindung mit dem drehbaren Spulenteil kann der ringförmige
Träger mit dem Spulenteil beispielsweise durch Preßsitz oder
dergleichen drehfest verbunden sein.
In bevorzugter Weise ist der ringförmige Träger gegen eine
axiale Verschiebung an seiner einen Seite durch die Gurtspule
und/oder den Lastbegrenzer und an der anderen Seite durch den
Adapterflansch gesichert.
In vorteilhafter Weise ist ferner der Rotor an beiden Seiten
des Adapterflansches gegen eine axiale Verschiebung abge
stützt. Es kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß
der Rotor an der einen Seite des Adapterflansches mit einer
Rotorfläche anliegt und an der anderen Seite des Adapterflan
sches über eine Sicherungsscheibe abgestützt ist.
Der mit Preßsitz oder dergleichen drehfest mit der Gurtspule
verbundene ringförmige Träger kann gegen eine Stirnfläche der
Gurtspule und/oder gegen eine umlaufende Anlageschulter des
bevorzugt als Torsionsstab ausgebildeten Lastbegrenzers
anliegen.
Der Elektromotor ist bevorzugterweise als bürstenloser
Gleichstrommotor ausgebildet. In bevorzugter Weise ist er als
Flachmotor ausgebildet, wie es in der DE 43 02 042 A1 be
schrieben ist. In dieser flachen Ausführungsform kann anstel
le eines als Außenläufer ausgebildeten Motorläufers auch ein
Innenläufer als Motorläufer verwendet werden. Der Innenläufer
ist mit seinen als Permanentmagnete ausgebildeten Rotorpolen
radial innerhalb der Feldwicklungen der Statorpole angeord
net. Die Statorpole sind an einem Statorträger vorgesehen,
der vorzugsweise am Adapterflansch befestigt ist.
Die Triebfeder kann über den Motorläufer am Adapterflansch
oder ein am Adapterflansch befestigtes Gehäuse abgestützt
sein. Hierzu ist der äußere Einhängepunkt der Triebfeder mit
dem Motorläufer fest verbunden und mit ihrem Federherz wirkt
die Triebfeder vorzugsweise über den Lagerbolzen auf die
Gurtspule und/oder den Lastbegrenzer.
Ferner kann eine mechanische vorzugsweise federnde Rastung
für den Motorläufer am Adapterflansch abgestützt sein. Die
geometrische Anordnung dieser mechanischen Rastung ist der
art, daß der Motorläufer in bestimmten Drehwinkelpositionen
angehalten wird, in denen aufgrund des Teilungsverhältnisses
der Rotor- und Statorpole ein Anfahren des Elektromotors
immer gewährleistet wird.
Ferner können am Adapterflansch Hall-Sonden vorgesehen sein,
welche vom Magnetfeld der jeweiligen Läuferpole beeinflußt
werden so daß die Kommentierung des bürstenlosen Elektromo
tors in Abhängigkeit der Sondensignale gesteuert werden kann.
Hierdurch ist ferner eine Abfrage der jeweiligen Drehwinkel
position des Motorläufers möglich, so daß dieser beispiels
weise bei der Einstellung der Federkraft der Triebfeder
mittels elektronisch gesteuerter Einstellung eingesetzt
werden kann.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfin
dung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gurtaufrol
lers;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gurtaufrol
lers;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Gurtaufrol
lers;
Fig. 4 eine Ausführungsform für eine Kupplung, welche bei
den in den Figuren dargestellten Ausführungsbei
spielen eines Gurtaufrollers zum Einsatz kommen
kann; und
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Gurtaufrol
lers.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Gurtaufroller
besitzen eine Gurtspule 1, welche um eine Spulenachse 4 in
einem Aufrollerrahmen 3 drehbar gelagert ist. Im normalen
Fahrbetrieb ist die Gurtspule 1 mittels einer Triebfeder 19,
wie im einzelnen noch erläutert wird, in Aufwickelrichtung
vorgespannt. Auf die Gurtspule 1 ist ein Sicherheitsgurt 5
(Fig. 2) aufgewickelt.
Die Gurtspule 1 besteht aus einem drehbaren Spulenteil 10,
auf dessen Spulenkörper der Sicherheitsgurt 5 aufgewickelt
ist, wie es in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Die Gurt
spule 1 besitzt an ihren beiden Stirnflächen Blockierscheiben
41, die an ihrem Umfang Blockierverzahnungen 27 tragen. Zum
Blockieren der Gurtspule 1 gegen eine weitere Drehung können
in die Blockierverzahnungen 27 Blockiermittel, beispielsweise
Blockierklinken in Eingriff gebracht werden, durch die die
Blockierscheiben 41 drehfest am Aufrollerrahmen 3 abgestützt
sind.
Diese Blockierung ergibt sich sensorbedingt, beispielsweise
bei einem Unfall. Um die Belastung des durch die blockierte
Gurtspule 1 festgehaltenen Sicherheitsgurtes 5 auf den Körper
der angegurteten Person zu begrenzen, erstreckt sich durch
den Innenraum des hohlen Spulenkörpers ein Kraftbegrenzer 11
in Form eines Torsionsstabes. Der Lastbegrenzer 11 ist in den
Figuren mit seinem linken Ende über ein Festlager 28 drehfest
mit der linken Blockierscheibe 41 verbunden. An seinem rech
ten Ende ist der Lastbegrenzer 11 über eine Verbindungsstelle
30, welche beispielsweise als Kerbverzahnung oder dergleichen
ausgebildet sein kann, drehfest mit dem Spulenteil 10 verbun
den. An der linken Seite befindet sich zwischen dem Spulen
teil 10 und dem Lastbegrenzer 11 ein Loslager 29, so daß sich
bei entsprechender Belastung infolge Vorverlagerung des
Körpers des Fahrzeuginsassen beispielsweise bei einem Unfall
das Spulenteil 10 gegenüber dem Bereich des Festlagers 28
verdrehen kann. Die dabei im Lastbegrenzer (Torsionsstab) 11
auftretende Energieabsorption äußert sich in einer Verformung
des Lastbegrenzers. Man erreicht damit eine Reduzierung der
vom Sicherheitsgurt 5 auf den Körper des Fahrzeuginsassen
ausgeübten Belastung.
Um diese Lastbegrenzerfunktion additiv oder subtraktiv zu
beeinflussen, kann über eine Kupplung 9 eine Drehmoment auf
das drehbare Spulenteil 10 oder den Lastbegrenzer 1 zur
Einwirkung gebracht werden. Auch ist es möglich, zum Vor
straffen und/oder Leistungsstraffen des Sicherheitsgurtes 5
über diese Kupplung 9 Drehmomente auf die Gurtspule 1 insbe
sondere das drehbare Spulenteil 10 zu übertragen. Derartige
Vorgänge, bei denen Drehmomente über die Kupplung 9 auf den
Lastbegrenzer 11 und/oder die Gurtspule 1 insbesondere das
drehbare Spulenteil 10 übertragen werden, sind in den deut
schen Patentanmeldungen DE 199 27 731 A1, 199 40 034 A1,
199 50 855 A1 und im deutschen Patent DE 197 31 689 C2 be
schrieben.
Die zu übertragenden Drehmomente werden an der anderen Kupp
lungsseite von einem Rotor 2 geliefert. Dieser Rotor 2 ist
auf einem Lagerbolzen 14 drehbar gelagert. Der Lagerbolzen 14
ist drehfest mit dem Spulenteil 10 verbunden. Bei den darge
stellten Ausführungsbeispielen wird der Lagerbolzen 14 von
einer axialen Verlängerung des als Torsionsstab ausgebildeten
Lastbegrenzers 11 gebildet. Der Rotor 2 besitzt einen Lager
bund 15. Dieser ist drehbar auf dem Lagerbolzen 14 gelagert.
An seiner Außenseite ist der Lagerbund 15 in einem zylindri
schen Außenlager 12 drehbar gelagert, welches von einer
Innenbohrung in einem Adapterflansch 13 gebildet wird. Der
Adapterflansch 13 ist an Befestigungsstellen 39 fest mit dem
Aufrollerrahmen 3 verbunden.
Am Rotor 2 ist ferner eine radial sich erstreckende plane
Rotorfläche 43 vorgesehen, die mit Formschluß an einer ent
sprechend ausgebildeten sich ebenfalls bezüglich der Spu
lenachse 4 radial erstreckenden Anlagefläche 44 am Adapter
flansch 13 anliegt. Mittels eines Sicherungsringes 45 (Fig. 1),
der am Lagerbolzen 14 oder wie im einzelnen noch erläu
tert wird, am Gehäuse 20 und damit am Adapterflansch 13
abgestützt ist, wird bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel eine Sicherung gegen axiale Verschiebung in
beiden axialen Richtungen für den Rotor 2 des Ausführungsbei
spiels der Fig. 1 gewährleistet. Bei dem in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsbeispiel ist eine Sicherungsscheibe 32
vorgesehen, welche an einer Anlagefläche 46 des Adapterflan
sches 13 anliegt, die an der zur Anlagefläche 44 entgegenge
setzt liegenden Seite des Adapterflansches 13 sich befindet
(Fig. 2).
Der Lagerbolzen 14 ist ferner über eine äußere Sicherungs
scheibe 31 an der Außenseite des mit dem Adapterflansch 13
fest verbundenen Gehäuses 20 abgestützt (Fig. 2 und 3). In
den drei Ausführungsbeispiel besitzt der Lagerbolzen 14 an
dem Ende, an welchem er mit dem Lastbegrenzer 11 verbunden
ist bzw. in den Lastbegrenzer einstückig übergeht, einen
umlaufenden Anschlag 17 in Form einer umlaufenden Schulter.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird der Rotor 2 zwischen
der Sicherungsscheibe 45 und dem umlaufenden Anschlag 17 in
axialer Richtung gesichert am Lagerbolzen 14 gehalten. Da das
drehbare Spulenteil 10 über die Verbindungsstelle 30 fest mit
dem Lagerbolzen 14 verbunden ist und an einer radial zur
Spulenachse 4 sich erstreckenden ebenen Anlagefläche 46,
welche an der zur Anlagefläche 44 entgegengesetzten Seite des
Adapterflansches 13 anliegt, ist auch die Gurtspule 1 in
axialer Richtung gesichert am Adapterflansch 13 abgestützt.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ein ringförmiger Träger 6, welcher zur Führung von Kupplungs
elementen 7 zwischen einer entkuppelten und einer eingerück
ten Position dient, vorgesehen. Dieser ringförmige Träger 6
ist an die Stirnfläche des Spulenteils 10 einstückig ange
formt. Der ringförmige Träger 6 ist über die Breite, welche
zur Bildung der Kupplung erforderlich ist, hinaus verlängert
und ragt in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Adap
terflansches 13. In dieser Ausnehmung ist der verlängerte
ringförmige Träger 6 drehbar gelagert. In axialer Richtung
wird der Träger durch eine Doppelnadel 33 formschlüssig
gesichert. Hierzu ist in der Verlängerung des ringförmigen
Trägers 6 eine umlaufende Halbrundnut eingeformt. Die andere
Hälfte der Nadel steckt in geradlinigen Bohrungen, die in den
Adapterflansch 13 eingeformt sind.
Die Halbrundnuten bzw. Bohrungen im Adapterflansch 13 liegen
der umlaufenden Halbrundnut im verlängerten Träger 6 gegen
über, so daß beim Einstecken der Sicherungs-Doppelnadel 33
ein reibungsfreier Formschluß in beiden axialen Richtungen
erreicht wird. Hierdurch wird ein einwandfreies Abstützen und
Einleiten der auf die Kupplung bei der Drehmomentübertragung
einwirkenden Kräfte, die zu einer Veränderung der gewünschten
Position der Kupplung führen könnten, durch und in den Adap
terflansch 13 erreicht.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der ringförmige Träger 6 für die Kupplungselemente 7 durch
Preßsitz mit dem Spulenteil 10 verbunden. Hierzu besitzt der
ringförmige Träger 6 ein konisch geformtes umlaufendes Preß
teil 47, welches in die Durchgangsbohrung des Spulenteils 10
mit Druck eingesetzt ist. Die Verbindungsstelle 30 wird
zwischen dem Preßteil 47 und dem als Torsionsstab ausgebilde
ten Lastbegrenzer 11 beispielsweise durch Keilverzahnung oder
dergleichen hergestellt. Wie beim Ausführungsbeispiel der
Fig. 1, besitzt der Lagerbolzen 14 insbesondere im Bereich
der Übergangsstelle zum Lastbegrenzer 11 eine umlaufende
Anschlagfläche 17, gegen welche der ringförmige Träger 6
anliegt. Die axiale Sicherung der aus der Gurtspule 1, dem
Lastbegrenzer 11, dem ringförmigen Träger 6 und damit der
Kupplung 9 und dem Lagerbolzen 14 bestehenden Baueinheit
erfolgt in der einen Richtung durch eine Sicherungsscheibe
31, welche am Gehäuse 20 abgestützt ist. Da das Gehäuse 20 am
Adapterflansch 13 befestigt ist, erfolgt somit die Abstützung
der Baueinheit in der einen axialen Richtung am Adapter
flansch 13. In der anderen axialen Richtung erfolgt die
Abstützung der Baueinheit an der Anlagefläche 46 des Adapter
flansches. An dieser Anlagefläche 46 liegt der ringförmige
Träger 6 für die Kupplungselemente 7 an. Wie beim Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 1 werden daher die Kräfte, welche bei
der Drehmomentübertragung an der Kupplung 9 wirksam werden
und zu einer Positionsveränderung der Kupplung 9 führen
könnten, flächig am Adapterflansch 13 in beiden axialen
Richtungen abgestützt. Gegebenenfalls kann der Rotor 2 mit
einer zusätzlichen Sicherungsscheibe 32 an der Anlagefläche
46 des Adapterflansches 13 abgestützt sein. An der anderen
Seite des Adapterflansches 13 liegt der Rotor 2 mit einer
radial sich erstreckenden Fläche an der Anlagefläche 44 des
Adapterflansches 13 an. In Zusammenwirkung mit der Siche
rungsscheibe 32 ist somit der Rotor 2 sowohl in radialer
Richtung als auch in den beiden axialen Richtungen an dem
Adapterflansch 13 abgestützt.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der Lagerbund 15 des Rotors 2 in Richtung zum
Spulenteil 10 über die Kupplung 9 hinaus. Der Rotor 2 wird an
der umlaufenden Anschlagfläche 17 am Lagerbolzen 14 bzw. am
Übergang des Lagerbolzens 14 in den Lastbegrenzer 11 und/oder
an einer weiteren umlaufenden Anschlagfläche 48, die am
Spulenteil 10 vorgesehen ist, in der einen axialen Richtung
abgestützt. Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der
Lagerbolzen 14 am Gehäuse 20, welches mit dem Adapterflansch
13 fest verbunden ist, abgestützt.
Der ringförmige Träger 6 für die Kupplungselemente 7 ist
einstückig an das Spulenteil 10 angeformt und stützt sich
flächig an der Anlagefläche 46 an der der Gurtspule 1 zuge
wandten Seite des Adapterflansches 13 ab. Wie bei den Ausfüh
rungsbeispielen der Fig. 1 und 2 wird die Baueinheit, welche
aus der Gurtspule 1, dem Lastbegrenzer 11, dem Lagerbolzen 14
und der Kupplung 9 mit ihrem ringförmigen Träger 6 besteht,
beidseitig an dem Adapterflansch abgestützt. Zur beidseitigen
Abstützung des Rotors 2 am Adapterflansch 13 kann ebenfalls,
wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2, eine zusätzliche
Sicherungsscheibe 32 vorgesehen sein, die an der Gurtspule 1
zugewandten Anlagefläche 46 anliegt und gegebenenfalls zwi
schen dem ringförmigen Träger 6 und der Anlagefläche 46
angeordnet ist.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 wird das Drehmo
ment, welches vom Rotor 2 auf das Spulenteil 10 bzw. den
Lastbegrenzer 11 übertragen wird, von einem Elektromotor 22
erzeugt, welcher bevorzugt als bürstenloser Gleichstrommotor
ausgebildet ist, wie er in der DE 43 02 042 A1 im einzelnen
beschrieben ist.
Die Elektromotoren 22 dieser beiden Ausführungsformen sind
als Außenläufermotore ausgebildet, bei denen Statorpole 26 an
einem Statorträger 21 auf einem innenliegenden Radius und
Läuferpole 25 auf einem außenliegenden Radius mit Bildung
eines Luftspaltes 40 an einem haubenförmigen Motorläufer
(Außenläufer) 8 angeordnet sind. Der Statorträger 21 ist am
Adapterflansch 13 befestigt und ist ringförmig ausgebildet.
An der Innenseite des ringförmigen Statorträgers befindet
sich die Verzahnung eines Hohlrades 34 zur Bildung eines
Planetengetriebes innerhalb des Statorträgers. Die drehfeste
Verbindung des ringförmigen Statorträgers 21 mit dem Adapter
flansch 13 kann durch formschlüssigen Verzahnungseingriff mit
der Verzahnungsverlängerung des Hohlrades 34 erfolgen, wie es
aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist.
Zur Vervollständigung des Planetengetriebes ist der Rotor 2
als Planetenradträger ausgebildet, auf welchem Planetenräder
35 drehbar angeordnet sind. Die Planetenräder 35 stehen im
Eingriff mit dem Hohlrad 34 und mit einem an einem Lagerbund
51 des am haubenförmigen Motorläufers 8 gebildeten Sonnenrad
36. Bei einer derartigen Ausbildung kann, wie es aus der Fig. 1
zu ersehen ist, die Abstützung des Rotors 2 auch am Gehäuse
20, z. B. an der Innenseite des Gehäuses 20, über die Getrie
beteile und den haubenförmigen Motorläufer 8, welcher mittels
eines Drehlagers 38 an der Innenseite des Gehäuses 20 abge
stützt ist, erfolgen.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Läuferpole 25 an einem als Innenläufer ausgebildeten
Motorläufer 18 befestigt. Auf einem äußeren Radius befinden
sich die am Statorträger 31 vorgesehenen Statorpole 26. Bei
den Ausführungsformen der Elektromotore 22 der Fig. 1, 2 und
3 sind die an den Motorläufern vorgesehenen Läuferpole 25
bevorzugt als Permanentmagnete ausgebildet und die Statorpole
26 als Feldwicklungen. Es handelt sich bevorzugt um bürsten
lose Gleichstrommotore.
Von den Elektromotoren 22 der Ausführungsbeispiele können
Drehmomente erzeugt werden, um eine reversible Vorstraffung
des Sicherheitsgurtes beim Auftreten einer Unfallgefahr
(Wahrscheinlichkeit eines Unfalls), um eine additive oder
subtraktive Beeinflussung der Wirkung des Lastbegrenzers 11
und um eine Komforteinstellung der von der Triebfeder 19
erzeugten Vorspannung zu bewirken. Die Triebfeder 19 wirkt,
wie schon erläutert, über das Federherz 37, welches drehfest
mit dem Lagerbolzen 14 verbunden ist, und über die Verbin
dungsstelle 30 auf die Gurtspule 1.
Anstelle einer elektromotorischen Kraft kann auch ein aus
einer Trägheitskraft resultierendes Drehmoment über den Rotor
2 und über die Kupplung 9 auf die Gurtspule 1 übertragen
werden. Hierzu kann der Rotor 2 als träge Masse ausgebildet
sein oder mit einer trägen Masse in Drehverbindung stehen,
wie es beispielsweise in der DE 199 50 855 A1 beschrieben
ist.
Am Adapterflansch 13 können Hall-Sonden 24 vorgesehen sein,
durch welche die jeweilige Drehwinkelposition des Motorläu
fers 8 bzw. 18 abgetastet werden kann. Diese Hall-Sonden 24
sind so angeordnet, daß sie vom Magnetfeld der jeweiligen
Läuferpole 25 beeinflußt werden. In bevorzugter Weise können
die Hall-Sonden 24 zur Kommutierungssteuerung des bürstenlo
sen Gleichstrommotors 22 eingesetzt werden. Ferner ist es
möglich, bei der Einstellung der von der Triebfeder 19 gebil
deten Vorspannung die Signale der Hall-Sonden 24 auszuwerten
und zur Steuerung der Triebfederkraft einzusetzen. Die Ein
stellung der Triebfederkraft erfolgt in bekannter Weise durch
Verstellung des äußeren Einhängepunktes der Triebfeder 19,
welcher drehfest mit dem Motorläufer 8 bzw. 18 verbunden sein
kann.
Ferner kann zwischen dem Motorläufer 8 bzw. 18 und dem Adap
terflansch 13 eine am Adapterflansch 13 abgestützte mechani
sche Rastung 23, welche federnd ausgebildet sein kann, vorge
sehen sein. Hierdurch kann eine sichere Lagepositionierung
der Triebfeder 19 über den Motorläufer am Adapterflansch 13
erreicht werden. Ferner läßt sich der Motorläufer 8 bzw. 18
in einer optimalen Anfahrposition festhalten, welche durch die
Teilungsverhältnisse der Läuferpole und der Statorpole je
weils vorgegeben ist.
Die Wirkungsweise der Kupplung 9 ist folgende. Wenn bei
spielsweise bei einem Unfall durch Eingriff einer nicht näher
dargestellten Blockierklinke in die Blockierverzahnungen 27
die Blockierscheiben 41, 42 gegen Weiterdrehung festgehalten
werden und infolge der Vorverlagerung des Körpers des ange
gurteten Fahrzeuginsassen das Spulenteil 10 in Bandauszugs
richtung gedreht wird, erfolgt eine Verlagerung der Kupplungs
elemente 7 aus ihrer in der Fig. 4 dargestellten Normalposi
tion radial nach innen aufgrund der Relativverdrehung zwi
schen dem Spulenteil 10 bzw. dem Träger 6 und der festgehal
tenen Blockierscheibe 42. Dabei werden die Kupplungselemente
7 radial nach innen in die Einrück-Ausnehmungen 16, welche im
Lagerbund 15 des Rotors 2 vorgesehen sind, verlagert. Hier
durch wird der Rotor 2 an das drehbare Spulenteil 10 über den
Träger 6 angekoppelt. Ein geeignete Kupplung ist beispiels
weise aus der DE 196 47 841 A1 bekannt.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
zwischen dem Rotor 8, welcher als Außenläufer des Elektromo
tors ausgebildet ist, und dem Adapterflansch 13 eine Dämp
fungseinrichtung 50 mit einem viskosen Dämpfungsmittel z. B.
Öl vorgesehen. Ein Rotorteil ragt in das viskose Dämpfungs
mittel, so daß das Anfangsdrehmoment, welches der Rotor auf
das drehbare Spulenteil 10 bzw. den Lastbegrenzer 11 über
trägt, gedämpft zur Einwirkung gebracht wird. Beim darge
stellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Dämpfungsein
richtung 50 zwischen dem Adapterflansch 13 bzw. dem Stator
träger 21 und dem Motorläufer 8. An Stelle des Elektromotors
kann der Rotor 8 auch als träge Masse auf das drehbare Spu
lenteil 10 bzw. den Lastbegrenzer 11 wirken, wie es in der DE 199 50 855 A1
beschrieben ist. Anstelle eines viskosen Dämp
fungsmediums kann auch ein magnetisches oder mechanisches
Dämpfungsmedium bei der Dämpfungseinrichtung 50 zum Einsatz
kommen.
Ferner wird der Rotor 8 bei dem in der Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch das Außenlager 12,
welches an einem Lagerbund 49 des Adapterflansches 13 vorge
sehen ist, drehbar gelagert. Die Kupplung 9 und insbesondere
der ringförmige Träger 6 der Kupplung, stützt sich an der
Anlagefläche 46 des Adapterflansches 13 in axialer Richtung
ab.
1
Gurtspule
2
Rotor
3
Aufrollerrahmen
4
Spulenachse
5
Sicherheitsgurt
6
ringförmiger Träger
7
Kupplungselement
8
Motorläufer (Außenläufer)
9
Kupplung
10
drehbares Spulenteil
11
Lastbegrenzer
12
Außenlager
13
Adapterflansch
14
Lagerbolzen
15
Lagerbund
16
Einrückausnehmung
17
umlaufender Anschlag
18
Motorläufer (Innenläufer)
19
Triebfeder
20
Gehäuse
21
Statorträger
22
Elektromotor
23
mechanische Rastung
24
Hall-Sonde
25
Läuferpol
26
Statorpol
27
Blockierverzahnung
28
Festlager
29
Loslager
30
Verbindungsstelle
31
Sicherungsscheibe
32
Sicherungsscheibe
33
Doppelnadel
34
Hohlrad
35
Planetenrad
36
Sonnenrad
37
Federherz
38
Drehlager
39
Befestigungsstelle
40
Luftspalt
41
Blockierscheibe
42
Blockierscheibe
43
radiale Rotorfläche
44
Anlagefläche
45
Sicherungsscheibe
46
Anlagefläche
47
Preßteil
48
umlaufender Anschlag
49
Lagerbund
50
Dämpfungseinrichtung
51
Lagerbund
Claims (22)
1. Gurtaufroller mit einer an einem Aufrollerrahmen (3) um
eine Spulenachse (4) drehbar gelagerten und von einer
Triebfeder (19) vorgespannten Gurtspule (1) für einen Si
cherheitsgurt (5), einem mit einem drehbaren Spulenteil
(10) der Gurtspule (1) drehfest verbundenen Lastbegrenzer
(11) und einem Rotor (2; 8) der an die Gurtspule (1)
und/oder den Lastbegrenzer (11) mittels einer Kupplung
(9) kuppelbar ist, wobei die Kupplung (9) einen mit der
Gurtspule (1) und/oder dem Lastbegrenzer (11) drehfest
verbundenen ringförmigen Träger (6) zur Führung von Kupp
lungselementen (7) zwischen entkuppelter und eingerückter
Position aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der ring
förmige Träger (6) koaxial um einen am Rotor (2) vorgese
henen Lagerbund (15) angeordnet ist und am Adapterflansch
(13) gegen eine axiale Verschiebung abgestützt ist.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Träger (6) einstückig oder insbeson
dere durch Preßsitz drehfest mit dem drehbaren Spulenteil
(10) an seiner einen Seite verbunden ist und an seiner
anderen Seite an einer radial sich erstreckenden Anlage
fläche (46) des Adapterflansches anliegt.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rotor (2; 8) mit seinem Lagerbund (15)
außen in einem zylindrischen Außenlager (12), welches an
dem fest mit dem Rahmen (3) verbundenen Adapterflansch
(13) gebildet ist, gelagert ist.
4. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (2; 8) innen an einem zur
Spulenachse (4) koaxial verlaufenden Lagerbolzen (14) ge
lagert ist.
5. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Träger (6) zur Führung
der Kupplungselemente (7) beidseits des am Rahmen (3) be
festigten Adapterflansches (13) gegen radiale Verschie
bung abgestützt ist.
6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das drehbare Spulenteil (10), der
Lastbegrenzer (11), der Lagerbolzen (14) und der Träger
(6) für die Führung der Kupplungselemente (7) zwischen
entkuppelter und eingerückter Position eine drehfest mit
einander verbundene Baueinheit bilden, die beidseits des
Adapterflansches (13) abgestützt ist.
7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung der drehfest miteinan
der verbundenen Baueinheit (6, 10, 11, 14) an der einen
Seite an der Anlagefläche (46) des Adapterflansches (13)
und an der anderen Seite über ein den Rotor (2) umfassen
des Gehäuse am Adapterflansch (13) abgestützt ist.
8. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (2) an beiden Seiten des
Adapterflansches (13) gegen eine axiale Verschiebung ab
gestützt ist.
9. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem axialen Bereich des Lagerbun
des (15) des Rotors (2), der vom ringförmigen Träger (6)
überlappt ist, Einrückausnehmungen (16) für die Kupplungs
elemente (7) in der eingerückten Position vorgesehen
sind, wobei in der eingerückten Position der Rotor (2)
und der ringförmige Träger (6) drehfest durch die Kupp
lungselemente (7) verbunden sind.
10. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Träger (6) an einem
umlaufenden Anschlag (17 und/oder 48) am drehbaren Spu
lenteil (10) oder im Übergangsbereich zwischen dem als
Torsionsstab ausgebildeten Lastbegrenzer (11) und dem
einstückig damit verbundenen Lagerbolzen (14) abgestützt
ist.
11. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (2) ein von einem Elektro
motor (22) erzeugtes Drehmoment überträgt.
12. Gurtaufroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motorläufer (8 oder 18) des Elektromotors (22)
auf dem Lagerbolzen (14) drehbar gelagert ist und als Au
ßenläufer oder Innenläufer ausgebildet ist.
13. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Triebfeder (19) am Adapterflansch
(13) abstützbar ist.
14. Gurtaufroller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Motorläufer (8 oder 18) und dem Adapter
flansch (13) eine am Adapterflansch (13) abgestützte me
chanische Rastung (23) vorgesehen ist, durch die der Mo
torläufer anhaltbar ist.
15. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motorläufer (8 bzw. 18) in be
stimmten Drehwinkelpositionen durch die mechanische
Rastung (23) anhaltbar ist, in denen aufgrund des Tei
lungsverhältnisses der Läufer- und Statorpole (25, 26)
ein Anfahren des Elektromotors (22) gewährleistet ist.
16. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (22) als bürstenlo
ser Gleichstrommotor ausgebildet ist.
17. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß am Adapterflansch (13) Hall-Sonden
(24) angeordnet ist, welche vom Magnetfeld der jeweiligen
Läuferpole (25) beeinflußt sind und welche die Kommutie
rung des bürstenlosen Gleichstrommotors (22) steuern.
18. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von den Drehwinkelsi
gnalen der Hall-Sonden (24) die Vorspannung bzw. Rück
stellkraft der Triebfeder (19) über den Motorläufer (8
bzw. 18), der am äußeren Einhängepunkt der Triebfeder
(19) angreift, einstellbar ist.
19. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraft der Triebfeder (19) über
den Lagerbolzen (14) auf die Gurtspule (1) übertragbar
ist.
20. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (2; 8) eine Ausgangswelle
eines elektromotorischen Antriebs oder eine drehbar gela
gerte träge Masse oder den Rotor eines Elektromotor bil
det.
21. Gurtaufroller mit einer an einem Aufrollerrahmen (3) um
eine Spulenachse (4) drehbar gelagerten und von einer
Triebfeder (19) vorgespannten Gurtspule (1) für einen Si
cherheitsgurt (5), einem mit einem drehbaren Spulenteil
(10) der Gurtspule (1) drehfest verbundenen Lastbegrenzer
(11) und einem Rotor (2; 8) der an die Gurtspule (1)
und/oder den Lastbegrenzer (11) mittels einer Kupplung
(9) kuppelbar ist, wobei die Kupplung (9) einen mit der
Gurtspule (1) und/oder dem Lastbegrenzer (11) drehfest
verbundenen ringförmigen Träger (6) zur Führung von Kupp
lungselementen (7) zwischen entkuppelter und eingerückter
Position aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der
Rotors (8) als drehbare träge Masse oder Läufer eines
Elektromotors auf das vom Rotor übertragene Drehmoment
eine Dämpfungseinrichtung (50) wirkt.
22. Gurtaufroller nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseinrichtung (50) zwischen dem Rotor (8)
und dem Adapterflansch (13) oder Statorträger (21) ange
ordnet ist.
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