DE19905703C1 - Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Sicherheitsgurtes - Google Patents
Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines SicherheitsgurtesInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Sicherheitsgurtes mit einem elektrischen Antrieb, der an eine von einer Triebfeder 1 in Gurtaufwickelrichtung beaufschlagte Gurtspule 4 ein Drehmoment liefert, wobei die Triebfeder 1 durch das Drehmoment auf Block wickelbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 41 12 620 A1 be
kannt. Bei der bekannten Aufwickelvorrichtung für Sicher
heitsgurte in Kraftfahrzeugen wird die Gurtspule von einem
Elektromotor so beaufschlagt, daß bei angelegtem Sicherheits
gurt die von der Triebfeder ausgeübte Anlegekraft geringer
ist als die auf das Gurtband ausgeübte Rückzugskraft beim
Ablegen des Sicherheitsgurtes, insbesondere beim Zurückbrin
gen des Gurtbandes in die Parkposition. Hierzu ist ein Feder
gehäuse, in welchem die Triebfeder angeordnet ist, drehbar am
Gurtaufrollerrahmen gelagert und der Elektromotor greift an
diesem Federgehäuse an. Durch Verdrehen des Federgehäuses
kann die Rückstellkraft der Triebfeder erhöht oder verringert
werden.
Bei einer aus der DE 43 32 205 bekannten Vorrichtung wird
unterhalb eines für die Leistungsstraffung kritischen Wertes
mit einem elektrischen Antrieb auf eine von einer Triebfeder
beaufschlagten Gurtspule einer Gurtaufwickeleinrichtung ein
Drehmoment zum Vorstraffen eines auf die Gurtspule aufgewic
kelten Sicherheitsgurtes übertragen. Insbesondere bei schar
fen Bremsungen, die zu einer Geschwindigkeitsänderung unter
halb eines kritischen Abbremswertes bzw. Beschleunigungswer
tes führen, wird dem angegurteten Fahrzeuginsassen ein Si
cherheitsgefühl vermittelt. Dabei wird unterhalb der für die
Leistungsstraffung kritischen Grenze der Abbremsung bzw.
Beschleunigung die Gurtvorstraffung durch Drehen der Wickel
welle in Gurtaufwickelrichtung erreicht. Das hierzu erforder
liche Drehmoment wird von einem Elektromotor, insbesondere
Gleichstrommotor vorgesehen. Dieser Elektromotor kann auch
zur Einstellung des Anlege- und Tragekomforts des Sicher
heitsgurtes dienen.
Ferner ist es aus der DE 27 42 676 A1 und der DE 41 12 620 A1
bekannt, mit Hilfe eines elektrischen Antriebs (Elektro
motor), welcher als Stellmotor wirkt, ein drehbar gelagertes
Federgehäuse der Triebfeder, welche mit ihrem äußeren Ende am
Federgehäuse eingehängt ist, zu verdrehen, um die Anlegekraft
des Sicherheitsgurtbandes komfortabel einzustellen oder beim
Ablegen des Sicherheitsgurtes die Federkraft durch Verdrehen
des Federgehäuses für ein rasches Aufwickeln des Sicherheits
gurtes zu erhöhen.
Aus der DE 196 47 842 A1 ist es bekannt, für den normalen
Wickelbetrieb der Gurtspule des Gurtaufrollers eine Rollfeder
mit gegensinnigem Umlaufsinn von Vorratstrommel und Antriebs
trommel zu verwenden. Bei dieser Rollfeder liegen die Feder
windungen in herrkömmlicher Weise satt aufeinander. Eine
derartige Rollfeder für den Wickelbetrieb der Gurtspule ist
ferner aus der DE-OS 27 09 843 bekannt. Aus der DE-OS 27 24 622
ist es bekannt, zur Abstufung der Rückzugskräfte, welche
von der Rollfeder auf die Gurtspule ausgeübt werden. Die
Rollfeder über ihre Länge hin, mit unterschiedlicher Dicke
auszubilden. Aus der DE-OS 27 37 272 ist es bekannt, dass bei
vollständig von der Gurtspule abgezogenem Sicherheitsgurt die
als Spiralfeder ausgebildete Triebfeder in voll aufgezogenem
Zustand, dicht aufgewickelt ist. Auch in der DE 35 37 475 A1
ist eine als Spiralfeder ausgebildete Triebfeder der Gurtspu
le in dicht aufgewickeltem Zustand gezeigt. Aus der DE 198 26 305 A1
ist ein Gurtstraffer bekannt, bei welchem eine Band
schlaufe eines drehfest mit der Gurtspule eines Sicherheits
gurtes verbindbaren flexiblen Bandes pyrotechnisch zur Ver
größerung der Bandschlaufe angetrieben wird. Hierbei wird die
Gurtspule in Aufwickelrichtung zur Straffung des Sicherheits
gurtes gedreht.
Ferner ist aus der DE 298 16 280 U1 ein Kraftbegrenzer in
Form einer mehrere Umlenkstellen aufweisenden Bandführung
bekannt, durch welche ein mit der Gurtspule verbundenes Band
gebremst geführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welcher mit geringem Aufwand
eine verbesserte Sicherheitsfunktion erweitert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Bei der Erfindung wird zum Vorstraffen des Sicherheitsgurtes
das Drehmoment, welches vom elektrischen Antrieb, insbesonde
re Elektromotor (Gleichstrommotor) erzeugt wird, über die auf
Block gewickelte Triebfeder auf die Gurtspule übertragen
werden. Ferner können über die auf Block gewickelte Feder
nicht nur Drehmomente, welche beispielsweise vom Elektromotor
ausgehen, auf die Gurtspule übertragen werden, sondern es
können auch von der Gurtspule ausgehende Drehmomente bzw.
Kräfte über die auf Block gewickelte Feder an einem Lastbe
grenzer abgestützt werden. Dieser energieabsorbierende Last
begrenzer ist in bevorzugter Weise mit dem äußeren Federende
verbunden. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine brem
sende Bandführung handeln, durch welche das äußere Triebfede
rende, beispielsweise um bremsend wirkende Umlenkstellen
geführt wird. Ferner kann der Elektromotor als Energieabsor
ber zusätzlich oder allein wirken. Auf diese Weise läßt sich
bei blockierter Gurtspule eine gebremste Nachvorneverlagerung
des angegurteten Fahrzeuginsassen erreichen.
In bevorzugter Weise erfolgt die Übertragung des Drehmoments
bei der Wickelung auf Block gedämpft. Hierzu kann im
Kraftfluß zwischen dem elektrischen Antrieb und der Gurtspule
ein Dämpfungselement vorgesehen sein. Das Dämpfungselement
ist in der Weise ausgestaltet, daß es durch Formänderung eine
insbesondere rotatorische Relativbewegung zwischen einem Teil
der Triebfeder, z. B. dem Federherz oder dem äußeren Einhänge
punkt der Triebfeder an einem drehbaren Triebfedergehäuse,
und der Gurtspule beim Blockwickeln der Triebfeder zuläßt.
Diese Relativbewegung erfolgt in bevorzugter Weise innerhalb
eines bestimmten Drehwinkels vor Erreichen der vollständigen
Blockstellung der Triebfeder. In bevorzugter Weise kann das
Dämpfungselement elastisch verformbar, insbesondere federnd
ausgebildet sein. Das Dämpfungselement kann Träger des
Lastbegrenzers, welcher bremsend auf das Triebfederende
wirkt, sein.
Durch den elektrischen Antrieb kann ferner in bekannter Weise
der Tragekomfort des angelegten Sicherheitsgurtes durch
entsprechende Beaufschlagung der Triebfeder insbesondere über
das drehbare Triebfedergehäuse, wie es beispielsweise aus der
DE 27 42 676 oder der DE 41 12 620 A1 bekannt ist, einge
stellt werden. Ferner kann auf diese Weise die Anzugskraft
der Triebfeder beim Gurtaufrollen in Parkposition nach dem
Abnehmen des Sicherheitsgurtes erhöht werden.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfin
dung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in normaler
Betriebsposition;
Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung eines Teils
des Ausführungsbeispiels der Fig. 1;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bei auf Block
gewickelter Triebfeder;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in schnittbild
licher Darstellung;
Fig. 5 ein beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zum
Einsatz kommendes Dämpfungselement in Draufsicht;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem am Federende
ein Lastbegrenzer gebildet wird, in normaler
Betriebsstellung; und
Fig. 7 das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bei auf Block
gewickelter Triebfeder und wirkendem Lastbegrenzer.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind nur die zum
Verständnis erforderlichen Bauteile darge
stellt. Die Vorrichtung kommt bei einer Gurtaufwickeleinrich
tung zum Einsatz, bei welcher eine Gurtspule 4 von einer
Triebfeder 1 in Aufwickelrichtung eines Sicherheitsgurtes 14
beaufschlagt ist. Die Gurtspule 4 ist um eine Gurtspulenachse
11 drehbar in einem Rahmen 8 gelagert. Zur Beeinflussung des
Tragekomforts des angelegten Sicherheitsgurtes 14 kann von
einem elektrischen Antrieb 2, welcher als Gleichstrommotor
ausgebildet sein kann, über einen Zahnriemen 10 auf ein um
die Gurtspulenachse 10 drehbares Triebfedergehäuse 15 ein
Drehmoment übertragen werden. Anstelle des Zahnriemens 10
kann die Drehmomentübertragung auch durch Zahnradeingriff wie
er aus der DE 41 12 620 A1 bekannt ist, erfolgen. Zum Aufwic
keln des Sicherheitsgurtes 14 in die Parkposition kann die
Gurteinzugskraft der Triebfeder 1 erhöht werden und zur
Verbesserung des Tragekomforts des angelegten Sicherheitsgur
tes 14 kann die Rückzugskraft der Triebfeder 1 verringert
werden. Das Triebfedergehäuse 5 wird hierzu in die entspre
chende Richtung (Doppelpfeil 19 in Fig. 1) gedreht.
Um den Sicherheitsgurt unterhalb eines für die Leistungs
straffung kritischen Wertes vorzustraffen, wird die Triebfe
der 1, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, auf Block gewickelt.
Hierzu wird das Triebfedergehäuse 5 in einer durch einen
Pfeil in Fig. 3 verdeutlichten Drehrichtung 20 vom elektri
schen Antrieb 2 über den Zahnriemen 10 angetrieben. Sobald
die Triebfeder 1 auf Block gewickelt ist (Fig. 3) wird das
vom elektrischen Antrieb 2 erzeugte Drehmoment zur Gurtvor
straffung auf die Wickelwelle 4 übertragen. Diese Vorstraf
fung erfolgt insbesondere im Bereich der Früherkennung von
Unfällen oder bei Notbremsvorgängen. Ferner kann vor dem
Zeitpunkt des Unfallbeginns mit Hilfe des elektrischen An
triebs eine Sicherheitsgurtvorstraffung erreicht werden. Zur
Erzielung der hierfür erforderlichen Blockstellung der Trieb
feder 1 auf einem Federherz 7 wird bei einem Startsignal zur
Vorstraffung eine schnelle Drehbewegung des Triebfedergehäu
ses 5 vom elektrischen Antrieb 2 erzeugt. Die Gurtvorstraf
fung erfolgt durch weitere Drehung bei Blockstellung der
Triebfeder 1 in Aufwickeldrehrichtung 20. Durch die Block
stellung der Triebfeder 1 wird eine quasi direkte Kraft
schlußverbindung zwischen dem elektrischen Antrieb 2 und der
Gurtspule 4 hergestellt.
Damit beim Übergang vom normalen Gurtaufrollbetrieb, insbe
sondere dem Komfortbetrieb der Gurtaufwickeleinrichtung, bei
welcher die Triebfeder den in Fig. 1 dargestellten Zustand
hat, in die Blockstellung überhöhte mechanische Belastungen,
insbesondere harte Schlagwirkungen vermieden werden, sind bei
den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 5 Dämpfungseinrich
tungen vorgesehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
befindet sich ein Dämpfungselement in Form eines elastischen
bzw. federnden Hebels 3 am äußeren Ende der Triebfeder 1, an
welchem die Triebfeder 1 mit dem drehbaren Triebfedergehäuse
5 verbunden ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist
am Dämpfungselement die äußere Einhängekontur für die Trieb
feder vorgesehen. Das Dämpfungselement besteht aus dem ela
stischen Hebel 3. Dieser besitzt einen am Triebfedergehäuse 5
abgestützten Hebelarm 22. Die Abstützung kann an den beiden
Federkassettendeckeln des Triebfedergehäuses 5 erfolgen. Der
Hebelarm 22 ist starr an dem Triebfedergehäuse 5 abgestützt.
Ferner besitzt der elastische Hebel 5 einen federnd bewegli
chen Hebelarm 21. Dieser bewegliche Hebelarm 21 ist um eine
Hebelachse 12 federnd schwenkbar. Hierzu kann der elastische
Hebel 3 aus Kunststoff bestehen und in seinem Übergangsbe
reich zwischen den beiden Hebelarmen 21 und 22 elastisch bzw.
federnd ausgebildet sein oder aufgrund der Materialeigen
schaften des Hebelmaterials. Wie insbesondere aus der Fig. 2
zu ersehen ist, besitzt der Hebelarm 21 eine U-Form mit einem
querverlaufenden Holm, welcher einen Einhängepunkt 6 für das
äußere Ende der Triebfeder 1 aufweist. Das äußere Ende der
Triebfeder 1 ist zu einer Einhängeschlaufe 23 geformt, welche
um den als Querholm ausgebildeten Einhängepunkt 6 geschlungen
ist.
Beim Übergang in die Blockstellung wird der Einhängepunkt 6
aufgrund der federnden Nachgiebigkeit des elastischen Hebels
3, welcher das Dämpfungselement bildet, innerhalb eines
bestimmten Winkelbereiches verformt. Die Verformung ergibt
sich aufgrund einer Schwenkbewegung 24, welche im wesentli
chen um die Hebelachse 12 und auch relativ gegenüber der
Gurtspule 4 erfolgt. Der Übergang in die Blockstellung der
Triebfeder 1 erfolgt daher nicht schlagartig sondern ge
dämpft. Die Dämpfung wird durch die Formänderungsarbeit bei
der elastischen Verformung des Hebels 3 erzielt.
Am Einhängepunkt (Querholm) 6 kann ferner ein federnder
Fortsatz 13 vorgesehen sein, um welchen die Einhängeschlaufe
23 ebenfalls geschlungen ist und welche somit dem Einhänge
punkt 6 federnde und damit zusätzlich dämpfende Eigenschaften
gibt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3
verläuft der Hebelarm 21, welcher federnd beim Übergang in
die Blockstellung verformt wird, in einen Winkel gegenüber
der zur Gurtspulenachse 11 radialen Richtung. Dieser Hebelarm
kann bezüglich der Gurtspulenachse 11 auch radial oder annä
hernd radial geführt sein. Bei der in den Fig. 1 bis 3 darge
stellten Ausführungsform wird die Triebfedereinhängung am
Einhängepunkt 6 relativ niedrig beim Übergang in die Block
stellung der Triebfeder 1 belastet.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
als Dämpfungselement eine elastische Dämpfungsscheibe 9
verwendet. Eine Ausführungsform dieser Dämpfungsscheibe 9 ist
in der Fig. 5 in Draufsicht gezeigt. An der elastischen
Dämpfungsscheibe 9 sind auf zwei unterschiedlichen Radien
Eingriffsbohrungen 17, 18 vorgesehen. Auf einem inneren
Radius befinden sich die Eingriffsbohrungen 18, in welche an
der Gurtspule 4 befestigte Eingriffsbolzen 16 eingreifen. Auf
einem äußeren Radius befinden sich die Eingriffsbohrungen 18,
in welche mit dem Federherz 7 starr verbundene Eingriffsbol
zen 15 eingreifen. Die Eingriffsbolzen 15 können an einer mit
dem Federherz 7 fest verbundene Scheibe 25 angeformt sein.
Die elastische Dämpfungsscheibe 9 kann etwa Sternform aufwei
sen, wobei die äußeren Eingriffsbohrungen 17 im Bereich der
Sternfortsätze liegen.
Das in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt
daher ein Dämpfungselement, welches zwischen dem Federherz 7
und der Gurtspule 4 vorgesehen ist. Die elastische Dämpfungs
scheibe 9 kann aus Kunststoff bestehen. Insbesondere der
Bereich, der zwischen den Radien der Eingriffsbohrungen 17,
18 bzw. der Eingriffsbolzen 15, 16 liegt, ist elastisch
verformbar. Auf diese Weise erzielt man ebenfalls beim Über
gang in die Blockstellung der Triebfeder 1 eine Relativver
drehung eines Teils der Triebfeder 1, nämlich des Federherzes
7 gegenüber der Gurtspule 4. In bevorzugter Weise wird die
elastische Dämpfungsscheibe 9 koaxial zur Gurtspulenachse 11
angeordnet, wie es aus der Fig. 4 zu ersehen ist. Um die
Triebfeder 1 in die Blockstellung zu bringen, wird ebenfalls
wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Drehmo
ment vom elektrischen Antrieb 2 erzeugt und auf das Triebfe
dergehäuse 5 übertragen, so daß bei dessen Drehung die Trieb
feder 1 in die Blockstellung gebracht wird. Anstelle des in
der Fig. 4 dargestellten Zahnriemens 10 kann auch durch
Zahnradeingriff die Drehbewegung vom elektrischen Antrieb 2
auf das Triebfedergehäuse 5 übertragen werden.
Bei der auf Block gewickelten Triebfeder (Fig. 3) kann der
elektrische Antrieb, insbesondere Elektromotor 2, als Ener
gieabsorber bei einer Vorverlagerung des angegurteten Fahr
zeuginsassen während eines Unfallgeschehens als lastbegren
zender Energieabsorber wirken. Hierbei werden die vom Gurt
band ausgeübten Auszugskräfte über die Gurtspule und die auf
Block gewickelte Triebfeder auf den Elektromotor übertragen,
wobei dieser in Gegenrichtung geschaltet sein kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist am Ende der
Triebfeder ein Energieabsorber als Lastbegrenzer 26 vorgese
hen. Dieser Lastbegrenzer besteht aus einer bremsenden Band
führung 28 mit Umlenkstellen 29, um welche ein Endstück 27
der Triebfeder etwa mäanderförmig geschlungen ist. In bevor
zugter Weise ist das Endstück der Triebfeder weich geglüht,
um die mäanderförmige Führung in der Bandführung 28 des
Lastbegrenzers 26 zu erreichen. Beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der Lastbegrenzer 26 bzw. die Bandführung
28 an der Dämpfungseinrichtung am Ende des Hebelarmes 22
vorgesehen. Er besitzt die Funktion des Einhängepunktes 6 bei
den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3. Die Fig. 6 zeigt die
normale Betriebsstellung. In der Fig. 7 ist die Triebfeder
auf Block gewickelt. Das Endstück 27 wird aufgrund der bei
der Vorverlagerung des Insassen vom Sicherheitsgurt ausgeüb
ten Auszugskräfte mit gebremster Zugrichtung 30 durch die
Umlenkstellen 29 des Lastbegrenzers 26 geführt. Zusätzlich
kann hierbei durch den Elektromotor 2 durch Drehen des Trieb
federgehäuses 5 entgegen dem Uhrzeigersinn (in Fig. 7) ein
Gegenmoment mit erhöhter Bremskraftwirkung erzeugt werden.
Dieses Gegenmoment kann auch dann erzeugt werden, wenn das
gesamte Endstück 27 bis an einen Anschlag durch die Bandfüh
rung 28, welche die Lastbegrenzerwirkung erzeugt, geführt
ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist zwischen
der Blockiereinrichtung und der Gurtspule ein Halteeinrich
tung, beispielsweise in Form von Scherstiften vorgesehen,
welche bei Überschreitung einer Lastbegrenzerschwelle eine
dann durch den Lastbegrenzer gebremste Drehung der Gurtspule
freigeben.
1
Triebfeder
2
elektrischer Antrieb
3
elastischer Hebel
4
Gurtspule
5
drehbares Triebfedergehäuse
6
Einhängepunkt (Querholm)
7
Federherz
8
Rahmen
9
elastische Dämpfungsscheibe
10
Zahnriemen
11
Gurtspulenachse
12
Hebelachse
13
federnder Fortsatz
14
Sicherheitsgurt
15
Eingriffsbolzen
16
Eingriffsbolzen
17
Eingriffsbohrung
18
Eingriffsbohrung
19
Doppelpfeil
20
Drehrichtung
21
Hebelarm
22
Hebelarm
23
Einhängeschlaufe
24
Schwenkrichtung
25
Scheibe
26
Lastbegrenzer
27
Endstück
28
Bandführung
29
Umlenkstellen
30
gebremste Zugrichtung
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Sicherheitsgur
tes mit einer drehbar in einem Rahmen gelagerten Gurt
spule für den Sicherheitsgurt einer als Spiralfeder aus
gebildeten Triebfeder, welche zum Vorspannen der Gurt
spule in Aufwickelrichtung mit ihrem innenliegenden Ende
mit der Gurtspule verbunden ist und mit ihrem außenlie
genden Ende an einem Triebfedergehäuse abgestützt ist,
und mit einem elektrischen Antrieb, welcher zur Verstel
lung der Vorspannung mit dem äußeren Ende der Triebfeder
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebfe
der (1) durch den elektrischen Antrieb (2) auf Block
wickelbar ist, wobei über die auf Block gewickelte
Triebfeder (1), das Drehmoment des elektrischen Antriebs
(2) zum Vorstraffen des Sicherheitsgurtes auf die Gurt
spule (4) übertragbar ist oder zur Begrenzung von vom
Sicherheitsgurt auf den Körper des angegurteten Fahr
zeuginsassen ausgeübten Kräften ein von der Gurtspule
ausgehendes Drehmoment über die auf Block gewickelte
Triebfeder (1) auf einen Lastbegrenzer (2; 26) übertrag
bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass im Kraftfluß zwischen dem elektrischen Antrieb (2)
und der Gurtspule (4) ein Dämpfungselement (3; 9) ange
ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass durch Formänderung des Dämpfungselementes (3; 9)
eine Relativbewegung zwischen einem Teil der Triebfeder
(1) und der Gurtspule (4) beim Übergang zur Blockstel
lung der Triebfeder (1) stattfindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, dass das Dämpfungselement (3; 9) elastisch verform
bar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) am Einhän
gepunkt (6) der Triebfeder (1) am Triebfedergehäuse (5)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) zwischen
Federherz (7) und Gurtspule (4) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (9) als elastische Dämpfungs
scheibe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Lastbegrenzer (26) an einer Verbindungsstelle
der Triebfeder (1) mit dem Triebfedergehäuse (5) vorge
sehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Lastbegrenzer (26) eine Bandführung
(28) aufweist, durch die ein äußeres Endstück (27) der
Triebfeder (1) mit Bremswirkung durch das von der Gurt
spule (4) ausgehende Drehmoment ziehbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das durch die Bandführung (28) ziehbare Endstück
(27) der Triebfeder (1) weichgeglüht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Bandführung (28) mehrere Umlenkstel
len (29) für das Endstück (27) der Triebfeder (1) auf
weist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Lastbegrenzer (26) am Dämp
fungselement (3) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Lastbegrenzer durch den elektrischen Antrieb
(2) gebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19905703A DE19905703C1 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Sicherheitsgurtes |
PCT/US2000/001270 WO2000047454A2 (en) | 1999-02-11 | 2000-01-19 | Device for winding and unwinding a seat belt |
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