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DE19940960C2 - Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE19940960C2
DE19940960C2 DE1999140960 DE19940960A DE19940960C2 DE 19940960 C2 DE19940960 C2 DE 19940960C2 DE 1999140960 DE1999140960 DE 1999140960 DE 19940960 A DE19940960 A DE 19940960A DE 19940960 C2 DE19940960 C2 DE 19940960C2
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DE
Germany
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control unit
locking
transmission
transmission control
gearbox
Prior art date
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Application number
DE1999140960
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English (en)
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DE19940960A1 (de
Inventor
Sigmund Fuerst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/06Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fahrzeuge sind üblicherweise mit diversen Diebstahlsicherungeinrichtungen bzw. mit Sicherungen gegen unbefugte Benutzung ausgestattet. Bekannt sind beispielsweise Ver- und Entriegelungssysteme, z. B. in Form einfacher, mit einem mechanischen Schlüssel betätigbarer Zentralverriegelungssysteme und/oder in Form von Kontrollsystemen zur Überprüfung der Zutrittsberechtigung zu einem Kraftfahrzeug (auch Car Access System genannt). Derartige Ver- und Entriegelungssysteme bestehen beispielsweise aus einem tragbaren Transponder zur Aussendung eines Sicherungs-Aktivierungs- oder -Deaktivierungswunsches und zur Aussendung eines Identifikationscodes sowie aus einem fahrzeuginternen Empfänger zum Empfang der vom Transponder ausgesendeten Signale und zum Vergleich des Identifikationscodes mit einem zulässigen Freigabecode. Im verriegelten Zustand des Fahrzeuges übermittelt der Empfänger bei Übereinstimmung des Identifikationscodes mit dem Freigabecode den Sicherungs- Deaktivierungswunsch an weitere Systeme, z. B. an eine elektronische Motorsteuerung zur Deaktivierung einer Wegfahrsperre in Form einer Startverhinderung der Brennkraftmaschine, oder an ein Schließsystem mit Diebstahlwarnanlage.
Weiterhin sind mechanische Sicherungseinrichtungen bekannt, wie die Ver­ riegelung des Lenkrades, die Blockierung des Gangwahlhebels bei Hand­ schaltgetrieben und die Blockierung des Positionswählhebels bei Automatik­ getrieben. Derartige Sicherungseinrichtungen benötigen zusätzliche, meist elektromechanische Bauelemente. Meist bleiben diese Sicherungssysteme bei einem Ausfall von Bauteilen oder bei einer Unterbrechung von elektrischen Versorgungsleitungen dauerhaft aktiviert.
Aus der DE 198 32 086 A1 und der DE 44 01 945 C1 sind Wähleinrichtungen (Schalthebeleinheiten) bekannt, die mittels mechanischer bzw. elektromechanischer Vorrichtungen blockiert werden. Im Fall der DE 44 01 945 C1 ist die Blockierung der Wähleinrichtung zusätzlich mit einer Unterbrechung der Spannungsversorgung mittels eines elektromechanischen Schaltkontakts kombiniert. In beiden Fällen ist zur Realisierung des Diebstahlschutzes zusätzliche Hardware an der Schalthebeleinheit bzw. der Wähleinrichtung notwendig.
Zum weiteren technischen Umfeld wird ergänzend auf die DE 197 46 438 A1, die DE 39 25 064 A1, die DE 39 27 922 A1 und die DE 198 21 403 A1 verwiesen. Auch diese Druckschriften beschäftigen sich mit Systemen, durch die eine Wähleinheit mittels mechanischer bzw. elektromechanischer Vorrichtungen blockiert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge eingangs genannter Art derart zu verbessern, daß trotz Erhöhung der Sicherheit Zusatzkosten vermieden und die Verfügbarkeit des Fahrzeuges bei Ausfall der Systeme erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist der Gegenstand des abhängigen Patentanspruchs 2.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungsanlage mit einem Ver- und Ent­ riegelungssystem und mit einer Wegfahrsperrenfunktion weist ein ausschließlich elektrisch schaltbares Getriebe mit einem elektronischen Getriebesteuergerät und mit einer Getriebe-Bedieneinheit auf. Die Getriebe-Bedieneinheit kann beispielsweise ein Positions- oder Gang-Wählhebel oder eine sprachgesteuerte Positions- oder Gang-Wähleinheit eines Automatik- oder Handschaltgetriebes sein.
Bei einem ausschließlich elektrisch schaltbaren Getriebe besteht anstelle einer mechanischen Verbindung eine elektrische Verbindung zwischen dem Getriebe und der Getriebe-Bedieneinheit, die vom Fahrer entsprechend sei­ nem Fahrwunsch (z. B. Gangwahl oder Positionswahl (P, N, R, D)) betätigt wird. Ein Gang oder eine Position ist indirekt, gesteuert durch das Getriebe­ steuergerät, im Getriebe einstellbar.
Die Getriebe-Bedieneinheit ist zumindest mit dem Getriebesteuergerät ver­ bunden. Weiterhin ist eine Kommunikationsverbindung (z. B. elektrische Leitung, Datenbus oder Funkverbindung) zwischen dem Ver- und Entriege­ lungssystem und dem Getriebesteuergerät vorgesehen. Das Getriebesteu­ ergerät ist zur Realisierung einer Wegfahrsperrenfunktion derart program­ miert, daß bei der Übermittlung eines Sicherungs-Aktivierungswunsches vom Ver- und Entriegelungssystem über die Koummunikationsverbindung an das Getriebesteuergerät das Einlegen eines Ganges verhindert wird. Die Ge­ triebe-Bedieneinheit und damit der Fahrerwunsch wird demnach vom Getrie­ besteuergerät ignoriert. Somit liegt eine Wegfahrsperre vor, die in ihrer Wir­ kung einer "Bedieneinheit-Blockierung" entspricht. Bei einem Sicherungs- Deaktivierungswunsch werden die Gänge entsprechend der Vorgabe durch die Getriebe-Bedieneinheit wieder eingelegt.
Vorzugsweise ist die Getriebe-Bedieneinheit mit einer Steuereinheit verse­ hen, die zum einen ebenfalls an die Kommunikationsverbindung zwischen dem Getriebesteuergerät und dem Ver- und Entriegelungssystem ange­ schlossen ist und die zum anderen durch eine weitere Informationsverbin­ dung mit dem Getriebesteuergerät kommuniziert. Erfolgt ein Ausfall der Kommunikationsverbindung kann zumindest die Verfügbarkeit des Fahrzeu­ ges erhalten werden, da in diesem Fall entsprechend der Betätigung der Getriebe-Bedieneinheit weiterhin geschaltet werden kann, wenn auch die Wegfahrsperrenfunktion nicht mehr aktivierbar ist.
Bei Fahrzeugen mit ausschließlich elektrisch geschalteten Getrieben kann die Erfindung ohne zusätzliche mechanische oder elektrische Bauteile reali­ siert werden. Entsprechende Zusatzkosten entfallen. Der Entfall von zusätz­ lichen Bauteilen reduziert auch die Fehlerquellen. Da die Wegfahrsperren­ funktion mittels des Getriebesteuergerätes explizit aktiviert werden muß, führt ein Fehler in der Regel nicht zur Einschränkung der Verfügbarkeit des Fahrzeuges, sondern lediglich zum Ausfall der zusätzlichen Sicherungsein­ richtung in Form der Wegfahrsperrenfunktion. Das Ver- und Entriegelungs­ system bleibt davon unberührt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine mögliche erfindungsgemäße Systemkonfiguration.
In der Zeichnung ist ein Ver- und Entriegelungssystem 1, 8, z. B. in Form eines einfachen, mit einem mechanischen Schlüssel 8 betätigbaren Zentral­ verriegelungssystems 1, dargestellt. Das Ver- und Entriegelungssystem 1, 8 ist über eine Kommunikationsverbindung 5 (z. B. ein CAN-Bus) zum einen an ein elektronisches Getriebesteuergerät 2 und zum anderen an eine Steu­ ereinheit 6 einer Getriebe-Bedieneinheit in Form eines Getriebe-Wählhebels 4 angeschlossen. Das Getriebesteuergerät 2 ist mit einem ausschließlich elektrisch steuerbaren Getriebe 3 verbunden, das keine mechanische Ver­ bindung zum Getriebe-Wählhebel 4 aufweist.
Der Getriebe-Wählhebel 4 ist zur Erfassung und Weiterleitung der Wählhe­ belstellung an das Getriebesteuergerät 2 mit der Steuereinheit 6 verbunden. Die Steuereinheit 6 kann nicht nur über die Kommunikationsverbindung 5, sondern auch über eine weitere Informationsverbindung in Form einer seri­ elle Zusatzleitung 7 mit dem Getriebesteuergerät 2 kommunizieren.
Der Sicherungs-Aktivierungswunsch wird vom Ver- und Entriegelungssystem 1 beispielsweise ausgegeben, wenn das Fahrzeug aufgrund der entspre­ chenden Stellung des Schlüssels 8 verriegelt wurde und/oder wenn die Zün­ dung ausgeschaltet wurde. Der Sicherungs-Deaktivierungswunsch wird vom Ver- und Entriegelungssystem 1 beispielsweise ausgegeben, wenn das Fahrzeug aufgrund der entsprechenden Stellung des Schlüssels 8 entriegelt wurde und/oder die Zündung eingeschaltet wurde. Der Sicherungs-Aktivie­ rungswunsch kann also auch ein indirektes Signal sein, wie z. B. "Zündung aus" und/oder "verriegelt". Hierzu kann das Ver- und Entriegelungssystem Eingänge für elektrische Signale anderer Fahrzeugkomponenten aufweisen (hier nicht dargestellt).
Erhält das Getriebesteuergerät 2 vom Ver- und Entriegelungssystem 1, 8 einen Sicherungs-Aktivierungswunsch, wechselt es in einen Zustand, in dem die Wählhebelstellung des Getriebe-Wählhebels 4 bzw. ein entsprechendes Signal von der Steuereinheit 6 ignoriert wird und das Einlegen eines Ganges nicht zugelassen wird. Das Getriebe 3 verbleibt somit in einer Leerlaufposi­ tion, die ein Anfahren des Fahrzeuges in Form einer Wegfahrsperrenfunktion verhindert. Zur Fehlerüberprüfung kann vom Getriebesteuergerät 2 ein Be­ stätigungssignal an das Ver- und Entriegelungssystem 1, 8 gesendet wer­ den. Erhält das Getriebesteuergerät vom Ver- und Entriegelungssystem 1, 8 einen Sicherungs-Deaktivierungswunsch, wechselt das Getriebesteuergerät 2 in den Normalzustand zurück, in dem die Wählhebelstellung des Getriebe- Wählhebels 4 ausgewertet und das Getriebe 3 entsprechend dieser Wähl­ hebelstellung angesteuert wird.
Das Bestätigungssignal vom Getriebesteuergerät 2 kann zusätzlich oder al­ ternativ zur Ausgabe an das Ver- und Entriegelungssystem 1 auch an das Kombiinstrument ausgegeben werden, um den Fahrer über die Sicherungs­ aktivierung zu informieren
Bei einem Ausfall der Kommunikationsverbindung 5 im Fahrbetrieb kann die Wählhebelstellung des Getriebe-Wählhebels 4 von der Steuereinheit 6 auch über die serielle Zusatzleitung 7 an das Getriebesteuergerät 2 übertragen werden. Beim Abstellen des Fahrzeuges erfolgt dann zwar keine Aktivierung der erfindungsgemäßen Wegfahrsperrenfunktion, jedoch bleibt die Verfüg­ barkeit des Fahrzeuges erhalten. Erfolgt der Ausfall der Kommunikatiosnver­ bindung 5 nach Aktivierung der erfindungsgemäßen Wegfahrsperrenfunk­ tion, läßt sich das Fahrzeug mit eigenem Antrieb nicht mehr bewegen. Somit bleibt das abgestellte Fahrzeug bei einer Manipulation an der Kommunikati­ onsverbindung 5, z. B. ein Durchtrennen der Busleitung, weiterhin gesichert.

Claims (2)

1. Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Ver- und Ent­ riegelungssystem und mit einer Wegfahrsperrenfunktion, wobei ein ausschließlich elektrisch schaltbares Getriebe (3) mit einem elektronischen Getriebesteuergerät (2), eine mit dem Getriebesteuergerät (2) verbundene Getriebe-Bedieneinheit (4) sowie eine Kommunikationsverbindung (5) zwischen dem Ver- und Entriegelungssystem (1, 8) und dem Getriebesteuergerät (2) vorgesehen sind und daß das Getriebesteuergerät (2) zur Realisierung einer Wegfahrsperrenfunktion derart programmiert ist, dass bei der Übermittlung eines Sicherungs-Aktivierungswunsches vom Ver- und Entriegelungssystem (1, 8) das Einlegen eines Ganges verhindert wird, indem die Getriebe-Bedieneinheit (4) vom elektronischen Getriebesteuergerät (2) ignoriert wird.
2. Diebstahlsicherungsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Getriebe-Bedieneinheit (4) mit einer Steuereinheit (6) versehen ist, die zum einen ebenfalls an die Kommunikationsverbindung (5) zwischen dem Getriebesteuergerät (2) und dem Ver- und Entriegelungssystem (1, 8) angeschlossen ist und zum anderen durch eine weitere Informationsverbindung (7) mit dem Getriebesteuergerät (2) kommuniziert.
DE1999140960 1999-08-28 1999-08-28 Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE19940960C2 (de)

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