DE19940960C2 - Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Diebstahlsicherungsanlage für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
- B60R25/06—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fahrzeuge sind üblicherweise mit diversen Diebstahlsicherungeinrichtungen bzw.
mit Sicherungen gegen unbefugte Benutzung ausgestattet. Bekannt sind
beispielsweise Ver- und Entriegelungssysteme, z. B. in Form einfacher, mit einem
mechanischen Schlüssel betätigbarer Zentralverriegelungssysteme und/oder in
Form von Kontrollsystemen zur Überprüfung der Zutrittsberechtigung zu einem
Kraftfahrzeug (auch Car Access System genannt). Derartige Ver- und
Entriegelungssysteme bestehen beispielsweise aus einem tragbaren Transponder
zur Aussendung eines Sicherungs-Aktivierungs- oder -Deaktivierungswunsches und
zur Aussendung eines Identifikationscodes sowie aus einem fahrzeuginternen
Empfänger zum Empfang der vom Transponder ausgesendeten Signale und zum
Vergleich des Identifikationscodes mit einem zulässigen Freigabecode. Im
verriegelten Zustand des Fahrzeuges übermittelt der Empfänger bei
Übereinstimmung des Identifikationscodes mit dem Freigabecode den Sicherungs-
Deaktivierungswunsch an weitere Systeme, z. B. an eine elektronische
Motorsteuerung zur Deaktivierung einer Wegfahrsperre in Form einer
Startverhinderung der Brennkraftmaschine, oder an ein Schließsystem mit
Diebstahlwarnanlage.
Weiterhin sind mechanische Sicherungseinrichtungen bekannt, wie die Ver
riegelung des Lenkrades, die Blockierung des Gangwahlhebels bei Hand
schaltgetrieben und die Blockierung des Positionswählhebels bei Automatik
getrieben. Derartige Sicherungseinrichtungen benötigen zusätzliche, meist
elektromechanische Bauelemente. Meist bleiben diese Sicherungssysteme bei
einem Ausfall von Bauteilen oder bei einer Unterbrechung von elektrischen
Versorgungsleitungen dauerhaft aktiviert.
Aus der DE 198 32 086 A1 und der DE 44 01 945 C1 sind Wähleinrichtungen
(Schalthebeleinheiten) bekannt, die mittels mechanischer bzw. elektromechanischer
Vorrichtungen blockiert werden. Im Fall der DE 44 01 945 C1 ist die Blockierung der
Wähleinrichtung zusätzlich mit einer Unterbrechung der Spannungsversorgung
mittels eines elektromechanischen Schaltkontakts kombiniert. In beiden Fällen ist
zur Realisierung des Diebstahlschutzes zusätzliche Hardware an der
Schalthebeleinheit bzw. der Wähleinrichtung notwendig.
Zum weiteren technischen Umfeld wird ergänzend auf die DE 197 46 438 A1, die
DE 39 25 064 A1, die DE 39 27 922 A1 und die DE 198 21 403 A1 verwiesen. Auch
diese Druckschriften beschäftigen sich mit Systemen, durch die eine Wähleinheit
mittels mechanischer bzw. elektromechanischer Vorrichtungen blockiert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge
eingangs genannter Art derart zu verbessern, daß trotz Erhöhung der Sicherheit
Zusatzkosten vermieden und die Verfügbarkeit des Fahrzeuges bei Ausfall der
Systeme erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist der Gegenstand des abhängigen
Patentanspruchs 2.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungsanlage mit einem Ver- und Ent
riegelungssystem und mit einer Wegfahrsperrenfunktion weist ein ausschließlich
elektrisch schaltbares Getriebe mit einem elektronischen Getriebesteuergerät und
mit einer Getriebe-Bedieneinheit auf. Die Getriebe-Bedieneinheit kann
beispielsweise ein Positions- oder Gang-Wählhebel oder eine sprachgesteuerte
Positions- oder Gang-Wähleinheit eines Automatik- oder Handschaltgetriebes sein.
Bei einem ausschließlich elektrisch schaltbaren Getriebe besteht anstelle einer
mechanischen Verbindung eine elektrische Verbindung zwischen dem
Getriebe und der Getriebe-Bedieneinheit, die vom Fahrer entsprechend sei
nem Fahrwunsch (z. B. Gangwahl oder Positionswahl (P, N, R, D)) betätigt
wird. Ein Gang oder eine Position ist indirekt, gesteuert durch das Getriebe
steuergerät, im Getriebe einstellbar.
Die Getriebe-Bedieneinheit ist zumindest mit dem Getriebesteuergerät ver
bunden. Weiterhin ist eine Kommunikationsverbindung (z. B. elektrische
Leitung, Datenbus oder Funkverbindung) zwischen dem Ver- und Entriege
lungssystem und dem Getriebesteuergerät vorgesehen. Das Getriebesteu
ergerät ist zur Realisierung einer Wegfahrsperrenfunktion derart program
miert, daß bei der Übermittlung eines Sicherungs-Aktivierungswunsches vom
Ver- und Entriegelungssystem über die Koummunikationsverbindung an das
Getriebesteuergerät das Einlegen eines Ganges verhindert wird. Die Ge
triebe-Bedieneinheit und damit der Fahrerwunsch wird demnach vom Getrie
besteuergerät ignoriert. Somit liegt eine Wegfahrsperre vor, die in ihrer Wir
kung einer "Bedieneinheit-Blockierung" entspricht. Bei einem Sicherungs-
Deaktivierungswunsch werden die Gänge entsprechend der Vorgabe durch
die Getriebe-Bedieneinheit wieder eingelegt.
Vorzugsweise ist die Getriebe-Bedieneinheit mit einer Steuereinheit verse
hen, die zum einen ebenfalls an die Kommunikationsverbindung zwischen
dem Getriebesteuergerät und dem Ver- und Entriegelungssystem ange
schlossen ist und die zum anderen durch eine weitere Informationsverbin
dung mit dem Getriebesteuergerät kommuniziert. Erfolgt ein Ausfall der
Kommunikationsverbindung kann zumindest die Verfügbarkeit des Fahrzeu
ges erhalten werden, da in diesem Fall entsprechend der Betätigung der
Getriebe-Bedieneinheit weiterhin geschaltet werden kann, wenn auch die
Wegfahrsperrenfunktion nicht mehr aktivierbar ist.
Bei Fahrzeugen mit ausschließlich elektrisch geschalteten Getrieben kann
die Erfindung ohne zusätzliche mechanische oder elektrische Bauteile reali
siert werden. Entsprechende Zusatzkosten entfallen. Der Entfall von zusätz
lichen Bauteilen reduziert auch die Fehlerquellen. Da die Wegfahrsperren
funktion mittels des Getriebesteuergerätes explizit aktiviert werden muß,
führt ein Fehler in der Regel nicht zur Einschränkung der Verfügbarkeit des
Fahrzeuges, sondern lediglich zum Ausfall der zusätzlichen Sicherungsein
richtung in Form der Wegfahrsperrenfunktion. Das Ver- und Entriegelungs
system bleibt davon unberührt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie
zeigt eine mögliche erfindungsgemäße Systemkonfiguration.
In der Zeichnung ist ein Ver- und Entriegelungssystem 1, 8, z. B. in Form
eines einfachen, mit einem mechanischen Schlüssel 8 betätigbaren Zentral
verriegelungssystems 1, dargestellt. Das Ver- und Entriegelungssystem 1, 8
ist über eine Kommunikationsverbindung 5 (z. B. ein CAN-Bus) zum einen
an ein elektronisches Getriebesteuergerät 2 und zum anderen an eine Steu
ereinheit 6 einer Getriebe-Bedieneinheit in Form eines Getriebe-Wählhebels
4 angeschlossen. Das Getriebesteuergerät 2 ist mit einem ausschließlich
elektrisch steuerbaren Getriebe 3 verbunden, das keine mechanische Ver
bindung zum Getriebe-Wählhebel 4 aufweist.
Der Getriebe-Wählhebel 4 ist zur Erfassung und Weiterleitung der Wählhe
belstellung an das Getriebesteuergerät 2 mit der Steuereinheit 6 verbunden.
Die Steuereinheit 6 kann nicht nur über die Kommunikationsverbindung 5,
sondern auch über eine weitere Informationsverbindung in Form einer seri
elle Zusatzleitung 7 mit dem Getriebesteuergerät 2 kommunizieren.
Der Sicherungs-Aktivierungswunsch wird vom Ver- und Entriegelungssystem
1 beispielsweise ausgegeben, wenn das Fahrzeug aufgrund der entspre
chenden Stellung des Schlüssels 8 verriegelt wurde und/oder wenn die Zün
dung ausgeschaltet wurde. Der Sicherungs-Deaktivierungswunsch wird vom
Ver- und Entriegelungssystem 1 beispielsweise ausgegeben, wenn das
Fahrzeug aufgrund der entsprechenden Stellung des Schlüssels 8 entriegelt
wurde und/oder die Zündung eingeschaltet wurde. Der Sicherungs-Aktivie
rungswunsch kann also auch ein indirektes Signal sein, wie z. B. "Zündung
aus" und/oder "verriegelt". Hierzu kann das Ver- und Entriegelungssystem
Eingänge für elektrische Signale anderer Fahrzeugkomponenten aufweisen
(hier nicht dargestellt).
Erhält das Getriebesteuergerät 2 vom Ver- und Entriegelungssystem 1, 8
einen Sicherungs-Aktivierungswunsch, wechselt es in einen Zustand, in dem
die Wählhebelstellung des Getriebe-Wählhebels 4 bzw. ein entsprechendes
Signal von der Steuereinheit 6 ignoriert wird und das Einlegen eines Ganges
nicht zugelassen wird. Das Getriebe 3 verbleibt somit in einer Leerlaufposi
tion, die ein Anfahren des Fahrzeuges in Form einer Wegfahrsperrenfunktion
verhindert. Zur Fehlerüberprüfung kann vom Getriebesteuergerät 2 ein Be
stätigungssignal an das Ver- und Entriegelungssystem 1, 8 gesendet wer
den. Erhält das Getriebesteuergerät vom Ver- und Entriegelungssystem 1, 8
einen Sicherungs-Deaktivierungswunsch, wechselt das Getriebesteuergerät
2 in den Normalzustand zurück, in dem die Wählhebelstellung des Getriebe-
Wählhebels 4 ausgewertet und das Getriebe 3 entsprechend dieser Wähl
hebelstellung angesteuert wird.
Das Bestätigungssignal vom Getriebesteuergerät 2 kann zusätzlich oder al
ternativ zur Ausgabe an das Ver- und Entriegelungssystem 1 auch an das
Kombiinstrument ausgegeben werden, um den Fahrer über die Sicherungs
aktivierung zu informieren
Bei einem Ausfall der Kommunikationsverbindung 5 im Fahrbetrieb kann die
Wählhebelstellung des Getriebe-Wählhebels 4 von der Steuereinheit 6 auch
über die serielle Zusatzleitung 7 an das Getriebesteuergerät 2 übertragen
werden. Beim Abstellen des Fahrzeuges erfolgt dann zwar keine Aktivierung
der erfindungsgemäßen Wegfahrsperrenfunktion, jedoch bleibt die Verfüg
barkeit des Fahrzeuges erhalten. Erfolgt der Ausfall der Kommunikatiosnver
bindung 5 nach Aktivierung der erfindungsgemäßen Wegfahrsperrenfunk
tion, läßt sich das Fahrzeug mit eigenem Antrieb nicht mehr bewegen. Somit
bleibt das abgestellte Fahrzeug bei einer Manipulation an der Kommunikati
onsverbindung 5, z. B. ein Durchtrennen der Busleitung, weiterhin gesichert.
Claims (2)
1. Diebstahlsicherungsanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Ver- und Ent
riegelungssystem und mit einer Wegfahrsperrenfunktion, wobei ein
ausschließlich elektrisch schaltbares Getriebe (3) mit einem
elektronischen Getriebesteuergerät (2), eine mit dem
Getriebesteuergerät (2) verbundene Getriebe-Bedieneinheit (4) sowie
eine Kommunikationsverbindung (5) zwischen dem Ver- und
Entriegelungssystem (1, 8) und dem Getriebesteuergerät (2)
vorgesehen sind und daß das Getriebesteuergerät (2) zur Realisierung
einer Wegfahrsperrenfunktion derart programmiert ist, dass bei der
Übermittlung eines Sicherungs-Aktivierungswunsches vom Ver- und
Entriegelungssystem (1, 8) das Einlegen eines Ganges verhindert wird,
indem die Getriebe-Bedieneinheit (4) vom elektronischen
Getriebesteuergerät (2) ignoriert wird.
2. Diebstahlsicherungsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Getriebe-Bedieneinheit (4) mit einer
Steuereinheit (6) versehen ist, die zum einen ebenfalls an die
Kommunikationsverbindung (5) zwischen dem Getriebesteuergerät (2)
und dem Ver- und Entriegelungssystem (1, 8) angeschlossen ist und
zum anderen durch eine weitere Informationsverbindung (7) mit dem
Getriebesteuergerät (2) kommuniziert.
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