DE19940811A1 - Bordwandeinrichtung mit einer Bordwandklappe für einen Transportbehälteraufbau, insbesondere Kippbrücke, eines Lastentransportfahrzeugs - Google Patents
Bordwandeinrichtung mit einer Bordwandklappe für einen Transportbehälteraufbau, insbesondere Kippbrücke, eines LastentransportfahrzeugsInfo
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Abstract
Es wird eine Bordwandeinrichtung insbesondere für Kipperfahrzeuge vorgeschlagen, wobei eine Rückwandklappe gelenkig an einem Schwenkhebel (5) angeordnet ist, welcher mittels einer Schwenkantriebsvorrichtung zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschwenkbar ist. Aufgrund der gelenkigen Ankopplung der Rückwandklappe am Schwenkhebel kann die Rückwandklappe (15) beim Bewegen aus der Schließstellung eine Ausgleichsbewegung durchführen, so dass das untere Rückwandklappenende zunächst eine rein translatorische Hubbewegung aus einem verriegelnden Eingriff einer Verriegelungseinrichtung heraus durchführen kann, bevor es der Schwenkbewegung des Lagerhebels folgt. Die Bordwandeinrichtung erfordert keinen gesonderten Antrieb, um das die Bordwandklappe in der Schließstellung verriegelnde Verriegelungselement zu entriegeln.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bordwandeinrichtung mit einer
Bordwandklappe für einen Transportbehälteraufbau eines Lastentrans
portfahrzeugs, insbesondere Kipperfahrzeugs, wobei die Bordwandklappe
an einem Schwenkhebel angeordnet ist, der am Transportbehälteraufbau
schwenkbeweglich um eine Hauptschwenkachse gelagert ist und der
mittels einer Schwenkantriebsvorrichtung zwischen einer der Schließ
stellung der Bordwandklappe entsprechenden ersten Stellung und einer
einer weit geöffneten Stellung der Bordwandklappe entsprechenden
zweiten Stellung um die Hauptschwenkachse schwenkbar ist, um die
Bordwandklappe zu betätigen, und wobei die Bordwandklappe mittels
einer Verriegelungseinrichtung gegen unbeabsichtigtes Verschwenken
aus der Schließstellung sicherbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung
ein am Transportbehälteraufbau angeordnetes, die Bordwandklappe in
deren Schließstellung an ihrem von dem Schwenkhebel entfernten Ende
hintergreifendes Verriegelungselement aufweist.
Bordwandeinrichtungen der vorstehend genannten Art sind von Kipper
fahrzeugen her bekannt, wobei es sich bei der Bordwandklappe um eine
Rückwandklappe der Kippbrücke handelt. Das Öffnen und Schließen der
Rückwandklappe erfolgt bei einer bekannten Ausführungsform eines
Kipperfahrzeugs mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Anordnungen, die
über eine Steuereinrichtung vom Führerhaus des Fahrzeugs aus fernbetä
tigbar sind. Bei einem bekannten Kipperfahrzeug dieser Art erfolgt die
Sicherung der Rückwandklappe mittels einer Verriegelungsklaue, die die
Rückwandklappe in deren Schließstellung an deren unterem Ende hinter
greift, so dass die Rückwandklappe nicht um die an dem entgegengesetz
ten oberen Ende verlaufende Hauptschwenkachse aus der Schließstellung
unbeabsichtigt herausschwenken kann.
Zur beabsichtigten Entriegelung der Rückwandklappe ist bei konventionel
len Kipperfahrzeugen ein Antriebsmechanismus erforderlich, der das
Verriegelungselement aus der die Rückwandklappe hintergreifenden
Verriegelungsbereitschaftsstellung herausbewegen kann, um die Rück
wandklappe zum Verschwenken in die Öffnungsstellung freizugeben. Es
hat bereits Überlegungen gegeben, die Verriegelungseinrichtung derart zu
gestalten, dass sie eine in Verriegelungsbereitschaftsstellung federnd
vorgespannte Verriegelungsklaue umfasst, die beim Verschwenken der
Rückwandklappe in die Schließstellung von der Rückwandklappe beauf
schlagt und zurückschnappend aus ihrer Verriegelungsbereitschafts
stellung verdrängt wird, so dass eine automatische Verriegelung der
Rückwandklappe bei deren Bewegung in die Schließstellung erfolgen
kann, ohne dass hierzu der Antriebsmechanismus der Verriegelungs
mechanismus zu aktivieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bordwandeinrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass auf den
Antriebsmechanismus für die Verriegelungseinrichtung verzichtet werden
kann und dennoch eine beabsichtigte Entriegelung zum Zwecke des
Öffnens der Bordwandklappe ohne Beeinträchtigung von Sicherheits
funktionen der Bordwandeinrichtung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass
die Bordwandklappe an dem Schwenkhebel gelenkig gelagert ist, so dass
sie in einem Winkelbereich zwischen einer mit der ersten Stellung des
Schwenkhebels korrespondierenden ersten Anschlagstellung und einer
zweiten Anschlagstellung relativ zum Schwenkhebel um eine zur Haupt
schwenkachse parallele Gelenk-Schwenkachse schwenkbar ist, derart,
dass die Bordwand klappe zum Übergang von der ersten Anschlagstellung
in die zweite Anschlagstellung freigegeben wird, wenn der Schwenkhebel
aus seiner ersten Stellung herausgeschwenkt wird, so dass das vom
Schwenkhebel entfernte Ende der Bordwandklappe zunächst eine es aus
der Verriegelung durch das Verriegelungselement herausführende Hubbe
wegung ausführen kann, bevor es der Schwenkbewegung des Schwenk
hebels aus der ersten Stellung heraus folgend eine Schwenkbewegung
ausführt.
Der Erfindung liegt somit die Idee zugrunde, Schwenkhebel und Bord
wandklappe so zu lagern, dass das von dem Verriegelungselement
hintergriffene Ende der Bordwandklappe erst dann an der Schwenkbewe
gung in Richtung Öffnungsstellung teilnimmt, nachdem es aus dem
Verriegelungseingriff herausgehoben worden ist. Dabei ist es nicht
erforderlich und auch nicht vorgesehen, dass das Verriegelungselement
aus seiner Verriegelungsbereitschaftsstellung heraus bewegt wird. Ein
gesonderter Antriebsmechanismus für die Verriegelungseinrichtung ist
somit nicht erforderlich.
Vorzugsweise umfasst die Verriegelungseinrichtung einen das Verriege
lungselement aufweisenden Schnapp-Verriegelungsmechanismus, der
durch Beaufschlagung des Verriegelungselementes durch die sich in
Schließstellung bewegende Bordwandklappe auslösbar ist, um die Bord
wandklappe in der Schließstellung zurückschnappend zu verriegeln. Ein
solcher Schnapp-Verriegelungsmechanismus kann in an sich bekannter
und oben bereits angesprochener Weise durch eine federnd zur Ver
riegelungsbereitschaftsstellung hin belastete Verriegelungsklaue realisiert
werden. Wie später noch anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert,
erlaubt ein solcher Schnapp-Verriegelungsmechanismus ein sicheres
Verschließen und Verriegeln der Bordwandklappe unabhängig davon, in
welcher der beiden Anschlagstellungen sich die Bordwandklappe bei
Annäherung an die Schließstellung befindet. Eine solche technische
Lösung hat insbesondere Bedeutung für eine Rückwandklappe an einer
Kippbrücke eines Kipperfahrzeugs, da sie ein zuverlässiges Verschließen
und Verriegeln der Rückwandklappe auch dann ermöglicht, wenn die
Kippbrücke sich in Kippstellung befindet. Demgemäß handelt es sich bei
der Bordwandklappe vorzugsweise um eine Rückwandklappe eines
Kipperfahrzeugs, wobei das Kipperfahrzeug ein motorisiertes Lastkraft
fahrzeug oder ein Anhänger sein kann. Wenngleich die Bordwandklappe
bzw. die Rückwand klappe als Flügeltürklappe mit einer normalerweise
vertikalen Hauptschwenkachse ausgebildet sein könnte, so wird vorzugs
weise eine Anordnung gewählt, bei der die Rückwandklappe an ihrem
oberen Ende gelenkig mit dem Schwenkhebel verbunden ist und wobei
die Hauptschwenkachse und die dazu parallele Gelenk-Schwenkachse
normalerweise im Wesentlichen horizontal verlaufen. Der Schwenkhebel
ist vorzugsweise an einem Lagerträger angeordnet, welcher am oberen
Ende eines hinteren Bordwandstützpfostens vorgesehen ist und sich von
dem hinteren Bordwandstützpfosten nach vorn erstreckt. Die Haupt
schwenkachse verläuft dabei durch einen gegenüber dem hinteren
Bordwandstützpfosten vorn liegenden Bereich des Lagerträgers. Die
Gelenk-Schwenkachse verläuft bei in Schließstellung befindlicher Rück
wandklappe rückwärtig der Hauptschwenkachse, und zwar gegenüber
der Hauptschwenkachse um einen geringfügigen Betrag nach unten
versetzt, womit erreicht wird, dass der obere Randbereich der Rückwand
klappe beim Verschwenken aus der Schließstellung zunächst auch eine
rückwärts gerichtete Bewegungskomponente hat, so dass die Rückwand
aus ihrer Schließstellung in die Öffnungsstellung verschwenkt werden
kann, ohne dass ihr oberer Rand mit den hinteren Bordwandstützpfosten
oder ggf. entsprechenden anderen Randbegrenzungen von Seitenwän
den, etwa bei einem Muldenkipper ohne Stützpfosten, kollidiert.
Wenngleich als Schwenkantriebsvorrichtung ein Elektromotor oder dgl. in
Frage kommen könnte, so wird vorzugsweise eine hydraulische
Schwenkantriebsvorrichtung mit wenigstens einem hydraulischen Kolben-
Zylinder-Aggregat empfohlen, wobei das hydraulische Kolben-Zylinder-
Aggregat einerseits am Schwenkhebel und andererseits am hinteren
Bordwandstützpfosten gelenkig angeordnet ist, um den Schwenkhebel
zwischen seiner ersten Stellung und seiner zweiten Stellung verschwen
ken zu können.
Gegebenenfalls kommt auch ein pneumatischer Schwenkantrieb in Frage.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Sensoranordnung
vorgesehen, die zur Überwachung des korrekten Schließzustandes der
Bordwandklappe dient und die ein Warnsignal eines Warnsignalgebers,
beispielsweise im Führerhaus eines Kipper-Lkw, auslöst, falls die Bord
wandklappe entgegen dem Schließsteuerbefehl nicht korrekt in Schließ
stellung übergehen sollte. Eine entsprechende Sensoranordnung kann zur
Überwachung des korrekten Verriegelungsbetriebes der Verriegelungsein
richtung vorgesehen sein.
Ferner ist die erfindungsgemäße Bordwandeinrichtung vorzugsweise
derart ausgestaltet, dass bei im wesentlichen in einer Transportstellung
positioniertem Transportbehälteraufbau die Bordwand klappe in ihrer
Schließstellung im wesentlichen vertikal oder in einer an eine vertikale
Lage angenäherten Lage positioniert ist. Es sei in diesem Zusammenhang
darauf verwiesen, dass mit Transportstellung hier eine Stellung gemeint
ist, in welcher beispielsweise eine Kippbrücke in einer näherungsweise
horizontalen also nicht zum Abladen von Schüttgut oder dergleichen
verkippten Positionierung ist. Durch die in dieser Stellung vertikale
Orientierung der Bordwandklappe kann das Ladevolumen erhöht werden,
wobei jedoch aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der
Bordwandeinrichtung gleichwohl die Bordwandklappe in ihre Schließ
stellung gebracht werden kann, wenn die Kippbrücke in einer verkippten
Stellung ist und somit die Bordwandklappe in ihrer Schließstellung über
die vertikale Lage hinaus verkippt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Figuren näher erläutert.
Fig. 1a zeigt eine Bordwandeinrichtung mit Rückwandklappe
in einer Seitenansicht, wobei die Rückwandklappe in
ihrer Schließstellung ist.
Fig. 1b zeigt die Bordwandeinrichtung aus Fig. 1a in einem
Zustand, in dem das untere Ende der Rückwand
klappe eine Hubbewegung aus einer Verriegelung
heraus vollzogen hat.
Fig. 1c zeigt die Bordwandeinrichtung aus Fig. 1a und Fig. 1b
mit weit geöffneter Rückwandklappe.
Fig. 2 zeigt die Bordwandeinrichtung in einer Kippstellung,
wobei die Rückwandklappe kurz vorm Übergang in die
Schließstellung dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein hinterer Bordwand-Eckstützpfosten 1 erkennbar, der sich
an einer (nicht näher dargestellten) Kippbrücke eines Kipperfahrzeugs
befindet und sich vertikal nach oben erstreckt, wenn die Kippbrücke in
ihrer unverkippten Grundstellung ist und sich das Fahrzeug auf horizontal
ebenem Untergrund befindet. Wie insbesondere Fig. 1c erkennen lässt,
erstreckt sich am oberen Ende des Stützpfostens 1 ein Lagerträger 3
nach vorn. In einem vorderen, oberen Bereich des am Bordwandstütz
pfosten 1 fixierten Lagerträgers ist ein Schwenkhebel 5 um die Haupt
schwenkachse 7 schwenkbar, und zwar zwischen der in Fig. 1a gezeig
ten ersten Stellung und der in Fig. 1c gezeigten zweiten Stellung. Als
fernsteuerbarer Schwenkantrieb ist ein doppelt wirkendes hydraulisches
Kolben-Zylinder-Aggregat 9 vorgesehen, dessen Kolbenstangenende 11
an dem Schwenkhebel 5 angelenkt ist, wohingegen das Zylinderende 13
an dem Bordwandstützpfosten 1 angelenkt ist, so dass durch Ausfahren
der Kolbenstange der Schwenkhebel 5 von seiner ersten Stellung gemäß
Fig. 1a zu seiner zweiten Stellung gemäß Fig. 1c verschwenkt wird. An
dem von der Hauptschwenkachse 7 entfernten Ende des Schwenkhebels
5 ist die Rückwandklappe 15 gelenkig über ein Außenlager 16 angeord
net, wobei die Gelenk-Schwenkachse 17 parallel zur Hauptschwenkachse
7 verläuft. Wie aus Fig. 1a erkennbar ist, verläuft die Gelenk-
Schwenkachse 17 bei in Schließstellung befindlicher Rückwandklappe 15
nahe dem oberen und hinteren Ende des Bordwandstützpfostens 1.
Aufgrund der gelenkigen Anordnung der Rückwandklappe 15 an dem
Schwenkhebel 5 kann die Rückwandklappe 15 in einem Winkelbereich
zwischen einer mit der ersten Stellung des Schwenkhebels 5 (vgl. Fig.
1a) korrespondierenden ersten Anschlagstellung und einer zweiten
Anschlagstellung relativ zum Schwenkhebel 5 um die Gelenk-
Schwenkachse 17 eine Ausgleichs-Schwenkbewegung durchführen,
wenn der Schwenkhebel 5 aus der ersten Stellung gemäß Fig. 1a heraus
bewegt wird. In der ersten Anschlagstellung liegt ein in den Fig. 1a
und 1b nach vorn gerichteter Wandabschnitt 21 der Rückwand klappe 15
an deren oberem Ende an einem Gegenanschlag 23 des Schwenkhebels
5 an. Dieser Zustand ist in Fig. 1a gezeigt. In Fig. 1b ist die Rückwand
klappe 15 in ihrer zweiten Anschlagstellung dargestellt. In der zweiten
Anschlagstellung ist der obere Wandabschnitt 21 der Rückwandklappe
15 von dem Gegenanschlag 23 entsprechend dem Winkelbereich zwi
schen den Anschlagstellungen entfernt. Dafür greift jedoch ein in den
Fig. 1a und 1b nach oben gerichteter Flächenabschnitt 25 der Rück
wandklappe 15 an einen Gegenanschlag 26 des Schwenkhebels 5 an.
Diese Situation ist in Fig. 1b gezeigt.
Am unteren Ende des Bordwandstützpfostens 1 ist eine federnd zu der in
den Fig. 1a-1c dargestellten Verriegelungsbereitschaftsposition hin
belastete Verriegelungsklaue 27 vorgesehen, die einen Klauenanschlag
29 am unteren Ende der Rückwand klappe 15 in deren Schließstellung
hintergreift, wie dies in Fig. 1a zu erkennen ist. Es sei angemerkt, dass
die Verriegelungsklaue 27 nicht unbedingt an dem Bordwandstützpfosten
1 angeordnet sein muss, sondern ggf. alternativ an einem anderen, in
Bezug auf den Stützpfosten 1 ortsfesten Rahmenteil angeordnet sein
kann. Insbesondere erlaubt die Erfindung die Benutzung bekannter
Verriegelungsklauenanordnungen, wobei jedoch auf dem Entriegeln
dienende gesonderte Verriegelungsklauenantriebe verzichtet wird.
Wird nun der Schwenkantrieb 9 ausgehend von der in Fig. 1a gezeigten
Stellung betätigt, so beginnt der Schwenkhebel 5 sich aus seiner ersten
Stellung heraus zu bewegen. Gleichzeitig geht die Rückwandklappe 15
von ihrer ersten Anschlagstellung gemäß Fig. 1a in ihre zweite Anschlag
stellung gemäß Fig. 1b durch Verschwenken um die Gelenk-
Schwenkachse 17 relativ zum Schwenkhebel 5 über. In Bezug auf das
untere Ende der Rückwandklappe 15 bzw. in Bezug auf den daran
vorgesehenen Klauenanschlag 29 bedeutet dies, dass dieses bzw. dieser
zunächst während des Übergangs der Rückwandklappe 15 von der ersten
Anschlagstellung in die zweite Anschlagstellung eine im Wesentlichen
rein translatorische Hubbewegung ausführen kann, bis die Rückwand
klappe 15 so weit angehoben ist, dass die Verriegelungsklaue 27 eine
Schwenkbewegung der Rückwandklappe 15 nicht mehr behindern kann.
Diese Situation ist in Fig. 1b gezeigt. Bei weiterem Verschwenken des
Schwenkhebels 5 muss die nunmehr in ihrer zweiten Anschlagstellung
befindliche Rückwandklappe 15 der Schwenkbewegung des Schwenkhe
bels 5 in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 1c starr folgen.
Zum Schließen der Rückwandklappe 15 wird dann ausgehend von der
Situation gemäß Fig. 1c die Kolbenstange des Schwenkantriebs 9 einge
zogen, so dass die vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1a-1c
beschriebenen Bewegungsabläufe in umgekehrter Richtung stattfinden,
bis die Rückwandklappe 15 wieder in der verriegelten Schließstellung
gemäß Fig. 1a ist. Letzteres trifft zu, solange die Kippbrücke nicht über
ihre horizontale Grundstellung hinaus nach hinten hin verkippt ist.
Falls sich die Kippbrücke in Kippstellung befindet, wie dies in Fig. 2
angedeutet ist, so pendelt die Rückwandklappe 15 beim Übergang von
der Öffnungsstellung zur Schließstellung hin in ihre erste Anschlagstel
lung zurück. Beim weiteren Verschwenken des Schwenkhebels 5 zu
dessen erster Stellung hin kommt in diesem Fall das untere Ende der
Rückwand klappe 15 bzw. der Klauenanschlag 29 mit dem äußeren
Bereich 30 der Verriegelungsklaue 27 in Kontakt. Aufgrund der Formge
bung der dabei in Kontakt tretenden Flächen der Verriegelungsklaue 27
und des Klauenanschlags 29 kommt es dabei zwangsweise zum Ver
drängen der Verriegelungsklaue 27 aus ihrer Verriegelungsbereitschafts
stellung gegen die federnde Rückstellkraft der Verriegelungsklaue 27, wie
dies durch den Pfeil 32 in Fig. 2 angedeutet ist. Nachdem das untere
Ende bzw. der Klauenanschlag 29 der Rückwandklappe 15 dann weiter
zur Schließstellung hin verschwenkt worden ist, schnappt die Verriege
lungsklaue 27 in ihre Verriegelungsbereitschaftsstellung zurück, wonach
der Zustand gemäß Fig. 1a, nämlich der Zustand der sich in Schließ
stellung befindlichen und verriegelten Rückwandklappe, hergestellt ist.
Die in den Figuren gezeigte Anordnung aus Schwenkhebel 5, Lagerträger
3, Schwenkantriebsvorrichtung 9 ist an beiden hinteren Bordwandstütz
pfosten vorgesehen, so dass die Rückwandklappe 15 wenigstens an zwei
Stellen in der gezeigten und beschriebenen Weise schwenkbar und
gelenkig gelagert ist.
Bei der vorangehend detailliert beschriebenen Anordnung zum Bewegen
einer Rückwandklappe zwischen einer Schließstellung und einer Öff
nungsstellung ist es vorteilhaft, wenn zumindest die Lage des Gegen
anschlags 23 zur Vornahme einer Justage veränderbar ist. Es kann damit
auch nach längerer Betriebslebensdauer und einem möglicherweise
aufgetretenen Verschleiß im Bereich dieses Gegenanschlags 23 durch
Vornahme einer Nachjustage dafür gesorgt werden, dass bei Bewegung
in die Schließstellung die Rückwandklappe 15 so weit an die Bordwand-
Eckstützpfosten 1 heranbewegt wird, dass die Verriegelungsklaue oder
Verriegelungsklauen 27 entgegen ihrer Federvorspannung verschwenkt
werden und die Rückwandklappe 15 vollständig bis ihre Schließstellung
bewegt werden kann.
Ferner sei darauf hingewiesen, dass, wie in den Fig. 1 und 2 erkennbar,
bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Positionierung der Rückwand
klappe 15 in deren Schließstellung vorzugsweise derart ist, dass bei in
einer Transportstellung befindlicher Kippbrücke die Rückwandklappe 15
näherungsweise vertikal positioniert ist. Dadurch wird das Ladevolumen
der Kippbrücke erhöht. Da durch die erfindungsgemäße Anordnung beim
Schließen der Rückwandklappe 15 zwangsweise dafür gesorgt wird, dass
diese an die Bordwand-Eckstützpfosten 1 heranbewegt wird und dabei
die Verriegelungsklaue oder Verriegelungsklauen 27 entgegen ihrer
Federvorspannung zunächst auslenkt und mit dieser oder diesen dann
zum Beibehalten der Schließstellung zusammenwirkt, kann nicht das
Problem auftreten, dass bei in einer Kippstellung befindlicher Kippbrücke,
was in Fig. 2 dargestellt ist, ein Schließen nicht möglich wäre. Vielmehr
kann auch bei dann über die Vertikale hinaus verschwenkter Schließ
stellung der Rückwandklappe 15 durch die Zusammenwirkung des
Gegenanschlags 23 mit dem oberen Wandabschnitt 21 der Rückwand
klappe 15 zwangsweise die verriegelte Schließstellung erhalten werden.
Claims (12)
1. Bordwandeinrichtung mit einer Bordwandklappe (15) für einen
Transportbehälteraufbau eines Lastentransportfahrzeugs, wobei die
Bordwandklappe (15) an einem Ende an einem Schwenkhebel (5)
angeordnet ist, der am Transportbehälteraufbau schwenkbeweglich
um eine Hauptschwenkachse (7) gelagert ist und der mittels einer
Schwenkantriebsvorrichtung (9) zwischen einer der Schließstellung
der Bordwandklappe (15) entsprechenden ersten Stellung und
einer einer weit geöffneten Stellung der Bordwandklappe (15)
entsprechenden zweiten Stellung um die Hauptschwenkachse (7)
schwenkbar ist, um die Bordwandklappe (15) zu betätigen, und
wobei die Bordwandklappe (15) mittels einer Verriegelungsein
richtung (27, 29) gegen unbeabsichtigtes Verschwenken aus der
Schließstellung sicherbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung
(27, 29) ein am Transportbehälteraufbau angeordnetes, die Bord
wandklappe (15) in deren Schließstellung an ihrem von dem
Schwenkhebel (5) entfernten Ende hintergreifendes Verriegelungs
element (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bord
wandklappe (15) an dem Schwenkhebel (5) gelenkig gelagert ist,
so dass sie in einem Winkelbereich zwischen einer mit der ersten
Stellung des Schwenkhebels (5) korrespondierenden ersten An
schlagstellung und einer zweiten Anschlagstellung relativ zum
Schwenkhebel (5) um eine zur Hauptschwenkachse (7) parallele
Gelenk-Schwenkachse (17) schwenkbar ist, derart, dass die Bord
wandklappe zum Übergang von der ersten Anschlagstellung in die
zweite Anschlagstellung freigegeben wird, wenn der Schwenkhe
bel (5) aus seiner ersten Stellung herausgeschwenkt wird, so dass
das vom Schwenkhebel (5) entfernte Ende der Bordwandklappe
(15) zunächst eine aus der Verriegelung durch das Verriegelungs
element herausführende Hubbewegung ausführen kann, bevor es
der Schwenkbewegung des Schwenkhebels (5) aus der ersten
Stellung heraus unmittelbar folgt.
2. Bordwandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungseinrichtung einen das Verriegelungselement
(27) umfassenden Schnappverschlussmechanismus (27, 29)
aufweist, der durch Beaufschlagung des Verriegelungselementes
(27) durch die sich in Schließstellung bewegende Bordwandklappe
(15) auslösbar ist, um die Bordwand klappe in deren Schließstellung
zu verriegeln.
3. Bordwandeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Verriegelungselement eine Verriegelungsklaue
(27) ist, die gegen eine federnde Rückstellkraft aus ihrer Verriege
lungsbereitschaftsposition durch Beaufschlagung durch die von der
Öffnungsstellung in die Schließstellung verschwenkte Bordwand
klappe (15) verdrängbar ist, um das von dem Schwenkhebel (5)
entfernte Ende der Bordwandklappe (15) zurückschnappend in
verriegelnden Eingriff nehmen zu können.
4. Bordwandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Transportbehälter
aufbau um eine Kippbrücke eines Kipperfahrzeugs handelt.
5. Bordwandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Bordwandklappe
(15) um eine Rückwandklappe handelt.
6. Bordwandeinrichtung nach Anspruch 5 oder einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand
klappe (15) an ihrem oberen Ende gelenkig mit dem Schwenkhebel
(5) verbunden ist und dass die Hauptschwenkachse (7) und die
dazu parallele Gelenk-Schwenkachse (17) normalerweise im We
sentlichen horizontal verlaufen.
7. Bordwandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (5) an einem
Lagerträger (3) angeordnet ist, welcher am oberen Ende eines
hinteren Bordwandstützpfostens (1) vorgesehen ist und sich von
dem hinteren Bordwandstützpfosten (1) nach vorne erstreckt,
wobei die Hauptschwenkachse (7) durch einen gegenüber dem
hinteren Bordwandstützpfosten (1) vorn liegenden Bereich des
Lagerträgers (3) verläuft und wobei die Gelenk-Schwenkachse (17)
bei in Schließstellung befindlicher Bordwandklappe (15) rückwärtig
der Hauptschwenkachse (7) verläuft.
8. Bordwandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkantriebsvorrichtung ein
hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat (9) umfasst.
9. Bordwandeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kolben-Zylinder-Aggregat einerseits am Schwenkhebel (5)
und andererseits an dem hinteren Bordwandstützpfosten (1) gelen
kig befestigt ist.
10. Bordwandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor, insbeson
dere Näherungssensor, zur Überwachung des Schließzustandes der
Bordwandklappe (15) an dem Transportbehälteraufbau vorgesehen
ist.
11. Bordwandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor, insbeson
dere Näherungssensor, zur Überwachung des Verriegelungszustan
des der Verriegelungseinrichtung (27, 29) vorgesehen ist.
12. Bordwandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass bei im wesentlichen in einer Trans
portstellung positioniertem Transportbehälteraufbau die Bord
wandklappe (15) in ihrer Schließstellung im wesentlichen vertikal
oder in einer an eine vertikale Lage angenäherten Lage positioniert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140811 DE19940811A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Bordwandeinrichtung mit einer Bordwandklappe für einen Transportbehälteraufbau, insbesondere Kippbrücke, eines Lastentransportfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140811 DE19940811A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Bordwandeinrichtung mit einer Bordwandklappe für einen Transportbehälteraufbau, insbesondere Kippbrücke, eines Lastentransportfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940811A1 true DE19940811A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7919884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999140811 Withdrawn DE19940811A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Bordwandeinrichtung mit einer Bordwandklappe für einen Transportbehälteraufbau, insbesondere Kippbrücke, eines Lastentransportfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940811A1 (de) |
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