DE19957499A1 - Durchladbarer Gliederzug, insbesondere zum Transport von Lebensmitteln - Google Patents
Durchladbarer Gliederzug, insbesondere zum Transport von LebensmittelnInfo
- Publication number
- DE19957499A1 DE19957499A1 DE19957499A DE19957499A DE19957499A1 DE 19957499 A1 DE19957499 A1 DE 19957499A1 DE 19957499 A DE19957499 A DE 19957499A DE 19957499 A DE19957499 A DE 19957499A DE 19957499 A1 DE19957499 A1 DE 19957499A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trailer
- towing vehicle
- tail lift
- articulated train
- rear end
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/145—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
- B60D1/155—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Ein durchladbarer Gliederzug (1), insbesondere zum Transport von Lebensmitteln, besteht aus einem Zugfahrzeug (2) und einem insbesondere als Zentralachsanhänger ausgebildeten Anhänger (3), die je einen Laderaum (5, 8) aufweisen und über eine tiefliegende lange Zugdeichsel (15) kuppelbar sind. Am hinteren Ende des Zugfahrzeugs (2) ist eine erste verschließbare Öffnung (6) und eine erste Hubladebühne und am vorderen Ende des Anhängers (3) eine zweite verschließbare Öffnung (9) und ein Überfahrblech (11) sowie am hinteren Ende des Anhängers (3) eine dritte verschließbare Öffnung (13) und eine als Ladebordwand (14) ausgebildete Hubladebühne vorgesehen. Die erste Hubladebühne am hinteren Ende des Zugfahrzeugs (2) ist als Ladebordwand (7) ausgebildet. Die tiefliegende lange Zugdeichsel (15) ist in mindestens zwei Stellungen längenveränderlich ausziehbar und feststellbar ausgebildet. Die erste Stellung (Fahrstellung) ist auf die Längen der beiden Laderäume (5, 8) des Zugfahrzeugs (2) und des Anhängers (3) und die zweite Stellung (Durchladestellung) auf die ausladende Länge der Ladebordwand (7) des Zugfahrzeugs (2) abgestimmt.
Description
Die Erfindung betrifft einen durchladbaren Gliederzug, insbeson
dere zum Transport von Lebensmitteln, mit einem Zugfahrzeug und
einem insbesondere als Zentralachsanhänger ausgebildeten Anhän
ger, die je einen Laderaum aufweisen und über eine tiefliegende
lange Zugdeichsel kuppelbar sind, wobei am hinteren Ende des
Laderaums des Zugfahrzeugs eine erste verschließbare Öffnung und
eine erste Hubladebühne und am vorderen Ende des Laderaums des
Anhängers eine zweite verschließbare Öffnung und ein überfahr
blech sowie am hinteren Ende des Laderaums des Anhängers eine
drütte verschließbare Öffnung und eine als Ladebordwand ausge
bildete Hubladebühne vorgesehen sind. Solche durchladbaren
Gliederzüge aus einem Motorfahrzeug und einem Anhänger werden in
der Regel auch so gefahren und gehandhabt, indem beide Laderäume
benutzt werden. Dies schließt jedoch nicht aus, daß auch die
Möglichkeit besteht, das Zugfahrzeug allein im Solobetrieb zu
bewegen und einzusetzen. Der wesentliche Vorteil der Durchladung
besteht darin, daß ein solcher Gliederzug beispielsweise bei der
Beladung an einer Laderampe nur einen einzigen Stellplatz benö
tigt. Auch zum Beladen des Laderaums des Zugfahrzeuges entfällt
ein Rangierbetrieb, weil der Laderaum des Zugfahrzeuges durch
den vorn und hinten geöffneten Laderaum des Anhängers beladbar
ist. Dabei wird der Zwischenraum zwischen Zugfahrzeug und Anhän
ger überbrückt. Auch die Entladung eines durchladbaren Glieder
zuges geschieht in der Regel durch den Anhänger hindurch, so daß
auch hier die Verbindung des Zugfahrzeugs zum Anhänger nicht
gelöst werden muß.
Es ist ein durchladbarer Gliederzug der eingangs beschriebenen
Art bekannt. Der Gliederzug besteht aus einem Zugfahrzeug und
einem Anhänger. Der Anhänger ist insbesondere als Zentralachs
anhänger ausgebildet, also beispielsweise als Tandemanhänger
oder als Tridemanhänger, um die Verwendung einer für Kurvenfahrt
günstigen tiefliegenden langen Zugdeichsel zu ermöglichen. Am
hinteren Ende des Laderaums des Zugfahrzeuges ist eine erste
verschließbare Öffnung vorgesehen, die mit einem Rolltor, mit
Heckflügeltüren o. dgl. verschließbar ist. Für den Solobetrieb
besitzt das Zugfahrzeug an seinem hinteren Ende eine erste
Hubladebühne, die als Schiebelift ausgebildet ist. Ein solcher
Schiebelift umfaßt eine faltbare Ladebordwand, also eine aus
zwei Teilen zusammengesetzte Ladebordwand-Plattform, die gelen
kig miteinander verbunden sind und in der zusammengeklappten
Stellung am hinteren Ende des Zugfahrzeuges unter den Rahmen
untergeschoben werden. Ein solcher Schiebelift ist meist mit
einem hydraulischen Aggregat zu seiner Betätigung ausgestattet.
Die bei dem bekannten Gliederzug eingesetzte lange Zugdeichsel
weist eine bestimmte feststehende Länge auf, aus der und deren
Anlenkungen am Zugfahrzeug und am Anhänger sich der Abstand
zwischen dem hinteren Ende des Zugfahrzeuges und dem vorderen
Ende des Anhängers ergibt. Der Anhänger dieses Gliederzuges
weist an seinem vorderen Ende, also am vorderen Ende seines
Laderaums, eine (zweite) verschließbare Öffnung auf, die mit
einem Rolltor versehen ist. Außerdem ist in diesem Bereich ein
Überfahrblech vorgesehen, welches bei geöffneter erster ver
schließbarer Öffnung am hinteren Ende des Laderaums des Zugfahr
zeuges auf die Ladeplattform des Laderaums des Zugfahrzeuges
absetzbar ist, so daß die beiden Laderäume des Zugfahrzeuges und
des Anhängers zum Durchladen zugänglich sind. Am hinteren Ende
des Anhängers ist eine dritte verschließbare Öffnung vorgesehen,
die mit einer normalen Ladebordwand als Hubladebühne verschließ
bar ist. Über diese Ladebordwand kann in bekannter Weise auch
das Be- und Entladen des gesamten Gliederzuges durchgeführt
werden.
Der bekannte Gliederzug weist verschiedene Nachteile auf. Der
Schiebelift besitzt ein Pumpenaggregat, welches nicht leistungs
fähig genug ist. Insbesondere bei mehrfacher Betätigung tritt
eine Überhitzung ein. Zur Vermeidung von Beschädigungen ist ein
Thermoschalter vorgesehen, der die Betätigungsmöglichkeit für
den Schiebelift so lange unterbricht, bis eine entsprechende
Abkühlung stattgefunden hat. Während dieser Zeit kann der
Schiebelift nicht betätigt werden. Der Schiebelift macht darüber
hinaus infolge seiner Anordnung in Verbindung mit der Boden
gruppe des Zugfahrzeuges die Ausbildung und Anordnung der Zug
deichsel bautechnisch kompliziert und aufwendig. Der Schiebelift
erfüllt keinerlei Schließfunktion für die erste verschließbare
Öffnung, so daß es erforderlich wird, hier weiteren Aufwand zu
treiben, beispielsweise ein Rolltor oder Heckflügeltüren vorzu
sehen, um die erste verschließbare Öffnung am hinteren Ende des
Laderaums des Zugfahrzeuges verschließen zu können. Zugfahrzeuge
sind in der Regel mit einer oberen Kupplung ausgestattet. Sie
besitzen ein in entsprechender Höhe oberhalb des Schiebeliftes
angeordnetes Kupplungsmaul, welches im vorliegenden Zusammenhang
jedoch nicht benutzbar ist. Der bekannte Gliederzug mit seiner
eine feste Länge aufweisenden Zuggabel war so ausgebildet, daß
zwischen dem hinteren Ende des Zugfahrzeuges und dem vorderen
Ende des Anhängers ein Abstand von etwa 1,5 bis 1,6 m vorgesehen
war. Dieser große Abstand verhindert die Ausbildung und Nutzung
von zwei gleichgroßen Laderäumen mit einem Außenmaß von 7,65 m,
wie er für den wahlweisen und/oder gemischten Betrieb von
normalen Rollbehältern und/oder Paletten optimal wäre. Für die
beiden Laderäume steht nur eine Gesamtlänge von etwa 14,9 m zur
Verfügung. Damit ist es nicht möglich, gleichgroße Laderäume an
Zugfahrzeug und Anhängefahrzeug unter Nutzung optimaler Stell
bedingungen für Rollbehälter oder Paletten zu verwirklichen.
Andererseits sind längenveränderbare Zuggabeln zwischen Zugfahr
zeug und Anhängern bekannt. Diese Zuggabeln werden jedoch in
anderem Zusammenhang eingesetzt. Sie besitzen eine automatisch
gesteuerte Längenveränderung, um einerseits bei Geradeausfahrt,
z. B. auf der Autobahn, einen kurzen Abstand zwischen Zugfahr
zeug und Anhänger zu nutzen und andererseits bei Kurvenfahrt
sich automatisch zu verlängern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durchladbaren
Gliederzug der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, der
unter Nutzung der Durchlademöglichkeit einen geringen Zeitbedarf
zum Be- und Entladen hat, und zwar an der Rampe oder anderswo.
Dabei geht es auch um die Betriebssicherheit und die Verläßlich
keit in der Bedienung, insbesondere dann, wenn der Gliederzug in
isolierter Bauweise zum Transport von gekühlten oder frischzu
haltenden Lebensmitteln im Verteilerverkehr eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem durchladbaren Gliederzug der
eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die erste
Hubladebühne am hinteren Ende des Zugfahrzeugs als Ladebordwand
ausgebildet ist, und daß die tiefliegende lange Zugdeichsel in
mindestens zwei Stellungen längenveränderlich ausziehbar und
feststellbar ausgebildet ist, wovon die erste Stellung (Fahr
stellung) auf die Längen der beiden Laderäume des Zugfahrzeugs
und des Anhängers und die zweite Stellung (Durchladestellung)
auf die ausladende Länge der Ladebordwand des Zugfahrzeugs abge
stimmt sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, das Durchladesystem
beim Be- und Entladen des Gliederzuges voll zu nutzen und dabei
eine optimale Stellmöglichkeit für Rollbehälter und/oder Palet
ten zu erreichen. Zu diesem Zweck wird die erste Hubladebühne am
hinteren Ende des Zugfahrzeuges als normale Ladebordwand ausge
bilciet. Diese Ladebordwand erfüllt nicht nur im Solobetrieb des
Zugfahrzeuges die ihr zugedachte Funktion des Hebens und Senkens
von Gütern, sondern trägt gleichzeitig auch zum Verschließen der
ersten Öffnung am hinteren Ende des Laderaums des Zugfahrzeuges
bei. Bei entsprechend niedrigen Laderäumen kann die normale
Ladebordwand allein zum Verschließen dieser Öffnung eingesetzt
werden. Darüber hinaus erfüllt aber diese Ladebordwand auch eine
Funktion bei der Durchladung. Sie bildet in Verbindung mit einem
Überfahrblech die Überbrückung und den Anschluß der beiden Lade
räume des Zugfahrzeuges und des Anhängers aneinander, wobei ihre
ohnehin vorhandene Schwenkbarkeit geschickt dazu benutzt werden
kann, um die Überbrückung anzugleichen und auszurichten. Das
Überfahrblech selbst am vorderen Ende des Laderaums des Anhän
gers benötigt nur noch eine relativ geringe Höhe bzw. Länge, um
den entstehenden Spalt zwischen Ladebordwand und dem Laderaum
des Anhängers zu überbrücken. Durch die Ausbildung der ersten
Hubladebühne als normale Ladebordwand wird auch die Ausbildung
und Anordnung der Zugdeichsel vereinfacht. Es wird zwar eine
tiefliegende lange Zugdeichsel eingesetzt, um die Bewegungen der
Ladebordwand bei der Durchladung voll nutzen zu können. Jedoch
kann der unter dem Rahmen des Zugfahrzeuges vorhandene Platz im
vorliegenden Zusammenhang besser genutzt werden als bei Verwen
dung eines Schiebeliftes. Zur Ausbildung und Nutzung optimaler
Stellflächen der Laderäume des Zugfahrzeuges und des Anhängers
erweist es sich als erforderlich, die tiefliegende lange Zug
deichsel längenveränderlich auszubilden.
Es genügen hier zwei Stellungen, nämlich eine erste Stellung,
die als Fahrstellung genutzt wird und bei der der Abstand
zwischen Zugfahrzeug und Anhänger relativ gering ist, jedoch so,
daß Kurvenfahrten ohne weiteres ausgeführt werden können. Die
zweite Stellung der längenveränderlichen Zugdeichsel ist die
Durchladestellung, in der der Abstand zwischen Zugfahrzeug und
Anhänger vergleichsweise vergrößert ist. Diese Stellung ist so
gewählt, daß sich einerseits die Ladebordwand am hinteren Ende
des Zugfahrzeuges bei angekuppeltem Anhänger betätigen und öfff
nen läßt, ohne daß die Ladebordwand an dem Anhänger anschlägt.
Der Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger in dieser Durch
ladestellung ist damit größer als die Höhe der Ladebordwand.
Insbesondere besteht die Möglichkeit, die beiden Ladebordwände
am hinteren Ende des Zugfahrzeuges einerseits und am hinteren
Ende des Anhängerfahrzeuges andererseits gleich auszubilden, um
einerseits die Handhabung zu vereinfachen und andererseits
trotzdem optimale Verhältnisse im Gliederzugbetrieb wie auch im
Solobetrieb des Zugfahrzeuges zu erreichen. Die Ladebordwände
können eine ungeteilte Plattform aufweisen, die kostengünstig
herstellbar und zum Verschließen der verschließbaren Öffnungen
auch sinnvoll und wirkungsvoll in Verbindung mit entsprechenden
Dichtungen einsetzbar sind. Bei dieser Kombination der Elemente
des Gliederzuges ergibt sich weiterhin vorteilhaft die Möglich
keit, zum Verschließen von einigen oder allen verschließbaren
Öffnungen elektrisch/pneumatisch betätigbare Rolltore einzu
setzen, die als Hub-Rolltore eine einfache und schnelle Betäti
gung erlauben und deren Anwendung zu Isolierzwecken sinnvoll
ist, wenn der Gliederzug in isolierten Aufbauten bestückt ist,
wie es für einen Kühlbetrieb mit entsprechenden Kühlaggregaten,
insbesondere unter Verwendung von Stickstoff, sinnvoll ist.
Durch die neue Erfindung wird auch die Arbeitssicherheit
begünstigt. Das Durchladen geschieht auf einer angehobenen und
damit abgetrennt geschützten Ebene.
Im Zusammenhang damit ist es insbesondere sinnvoll, wenn die
zweite verschließbare Öffnung am vorderen Ende des Laderaums des
Anhängers mit einem Rolltor versehen ist. Ein solches Rolltor
läßt sich - etwa im Gegensatz zu Flügeltüren - ohne Vergrößerung
der Breite des Gliederzuges öffnen und schließen. Elektropneuma
tische Steuermittel für die Betätigung des Rolltores können ohne
weiteres unter der Decke des Laderaums des Anhängers unterge
bracht werden, so daß eine Betätigung dieses Rolltores nur aus
dem Laderaum des Anhängers heraus möglich ist. Durch die ein
fache Betätigung durch Drücken eines Schalters kann auch bei
kurzzeitigen Ladeunterbrechungen diese zweite verschließbare
Öffnung geschlossen werden.
Auch die erste verschließbare Öffnung am hinteren Ende des Lade
raums des Zugfahrzeugs kann mit einem Rolltor versehen sein.
Dieses Rolltor ist bei Gliederzugbetrieb vom Laderaum des Anhän
gers her steuerbar, im Solobetrieb des Zugfahrzeuges dagegen vom
Zugfahrzeug her. Auch dabei treten die vorstehend beschriebenen
Vorteile auf.
Schließlich besteht noch die Möglichkeit, im vorliegenden zusam
menhang auch noch die dritte verschließbare Öffnung am hinteren
Ende des Laderaums des Anhängers mit einem Rolltor zu versehen.
Dies ist insbesondere für solche Fahrzeuge sinnvoll, die mit
einer mit Stickstoff betriebenen Kälteanlage ausgestattet sind,
um hier eine schnelle Betätigung, auch unabhängig von der
Betätigung der ohnehin hier angeordneten Ladebordwand zu
ermöglichen.
Das am vorderen Ende des Laderaums des Anhängers hinter dem
Rolltor angeordnete Überfahrblech ist um eine horizontale Achse
schwenkbar gelagert. Das Überfahrblech muß nur noch mit einer
vergleichsweise reduzierten Höhe bzw. ausladenden Länge ausge
bildet sein. Hierdurch erleichtert sich seine Aufhängung und
Handhabung. Es läßt sich ohne weiteres an bzw. unter Mitverwen
dung von Reibdämpfern aufhängen und in einfacher Weise hand
haben, d. h. absenken oder in die Transportstellung anheben. In
der ausladenden Stellung setzt das vordere Ende des Überfahr
bleches auf der vorher geöffneten Ladebordwand am hinteren Ende
des Zugfahrzeuges auf, beispielsweise etwa im Mittelbereich.
Damit wird es möglich, die den Abstand zwischen den beiden
Laderäumen überbrückende Einrichtung aus Ladebordwand und
Überfahrblech auszurichten und zu vergleichmäßigen. Dies kommt
einem reibungslosen Überladebetrieb zugute. Auch eine Nachregel
möglichkeit im Verlaufe einer Be- und Entladung ist über die
Betätigung der Ladebordwand des Zugfahrzeuges möglich.
Die beiden Stellungen der tiefliegenden langen Zugdeichsel sind
mechanisch ver- und entriegelbar ausgebildet. Dies geschieht
insbesondere unter Verwendung einer Fernbedienungsmöglichkeit.
Die Fernbedienungsmöglichkeit ist nur dann freigegeben, wenn
sich der Gliederzug in Ruhe befindet, also außerhalb des Fahrzu
standes. Aus Sicherheitsgründen sind beide Stellungen mechanisch
verriegelt bzw. entriegelbar ausgebildet. Die Betätigung kann
durch pneumatische, hydraulische oder elektrische Steuermittel
realisiert werden. Ein Wechsel zwischen beiden Stellungen der
ausziehbaren Zugdeichsel wird bei festgebremstem Anhänger durch
relatives Verfahren des Zugfahrzeuges ermöglicht. Es ist also
nicht erforderlich, die Zugdeichsel selbst mit pneumatischen
oder hydraulischen Elementen auszustatten, um die beiden Stel
lungen wechselweise erreichen zu können. Andererseits kann die
Ausbildung der längenveränderbaren Zugdeichsel so realisiert
werden, daß bei Erreichen der jeweiligen Stellung eine auto
matische Verriegelung der jeweiligen Stellung stattfindet,
während ein Lösen dieser Stellung nur bei stillstehendem
Gliederzug, insbesondere durch Betätigung einer entsprechenden
Löseeinrichtung am Anhänger, möglich ist. Es besteht die Mög
lichkeit, daß die tiefliegende lange Zugdeichsel ein in einem
Gehäuse längenverschiebbar geführtes Zugrohr mit Zugöse aufweist
und, daß zum Verriegeln ein druckluftbeaufschlagbarer Feder
speicherzylinder mit Verriegelungsbolzen vorgesehen ist. Ein
solcher druckluftbeaufschlagbarer Federspeicherzylinder mit
Speicherfeder ist ein an sich bekanntes Element, wie es häufig
in Verbindung mit Druckluftbremsen auf dem Anhänger und/oder auf
dem Zugfahrzeug eingesetzt wird. Die Kolbenstange des Feder
speicherkolbens ist mit dem Verriegelungsbolzen verbunden oder
als Verriegelungsbolzen ausgebildet, der außen am Gehäuse etwa
in rechtwinkliger Konfiguration zu der Achse des Zugrohres ange
ordnet ist. Das Zugrohr selbst kann zwei, den Abstand der beiden
Stellungen voneinander bestimmende Durchbrechungen aufweisen, in
die der Verriegelungsbolzen in der jeweiligen Stellung ein
greift. Die Verwendung einer tiefliegenden langen Zugdeichsel
ist im vorliegenden Zusammenhang problemlos möglich. Hierzu wird
das Zugfahrzeug mit einer tiefliegenden Kupplung ausgestattet,
deren Anbringung keinerlei Probleme mit sich bringt. Im Gegen
teil, es wird der Vorteil erreicht, daß die Ladebordwand am
hinteren Ende des Zugfahrzeuges in keiner Weise hinderlich ist.
Eine besondere Ausführungsform des Gliederzuges kann dadurch
realisiert werden, daß für gemischten und/oder wahlweisen Roll
behälter- und/oder Palettenverkehr im Kühlbetrieb der Laderaum
des Zugfahrzeuges und der Laderaum des Anhängers außen je eine
Länge von etwa 7,65 m aufweisen und der Abstand zwischen Zug
fahrzeug und Anhänger in der Fahrstellung etwa 0,85 m und in der
Durchladestellung etwa 2,1 m beträgt. In Verbindung damit kann
eine Ladebordwand mit einer Höhe von etwa 2 m sinnvoll einge
setzt werden, so daß zur Überbrückung des verbleibenden Abstands
von etwa 0,1 m ein Überfahrblech mit einer Höhe von etwa 1,3 m
völlig ausreichend ist. Bei dieser Realisierung der beiden
gleichgroßen Laderäume des Zugfahrzeuges und des Anhängers
ergibt sich eine optimale Stellmöglichkeit für Rollbehälter mit
den Abmessungen von 0,815 m × 0,725 m und/oder von Paletten mit
den Abmessungen von 1,2 m × 0,8 m. Diese einzigartige Mög
lichkeit wird nur in Verbindung mit den Ladebordwänden und der
entsprechend gestalteten in zwei Stellungen längenveränderlich
ausgebildeten Zugdeichsel erreicht. Der Gliederzug überschreitet
damit die gesetzlich vorgeschriebene Länge von 18,75 m nicht,
und die Gesamtlänge der beiden Laderäume und des Abstandes
zwischen Zugfahrzeug und Anhänger von etwa 16,4 m wird ebenfalls
eingehalten.
Wenn es darum geht, vergleichsweise leichtere, aber sperrigere
Güter zu transportieren, ist es möglich, daß bei besonders hohem
Zugfahrzeug und Anhänger die erste und die dritte verschließbar
Öffnung mit je einer Heckklappe versehen sind. Die beiden Lade
bordwände und die beiden Heckklappen verschließen dabei
unabhängig von etwa zusätzlich angeordneten Rolltoren - die
jeweiligen verschließbaren Öffnungen, gestatten aber anderer
seits die volle Nutzung der Höhen der Laderäume. Damit ergibt
sich die Möglichkeit, normale Standard-Ladebordwände einzusetzen
und Höhendifferenzen durch die Heckklappen aufzunehmen bzw. aus
zugleichen. Die Verwendung solcher Heckklappen bietet schließ
lich auch die Möglichkeit, in Verbindung mit auf Kurvenbahnen zu
führenden Rolltoren einen rechtwinkligen Abschluß der jeweiligen
verschließbaren Öffnung sicherzustellen.
Die Betätigung der verschiedenen beschriebenen Elemente im
Durchladebetrieb und im Solobetrieb des Zugfahrzeuges erfordert
eine entsprechend ausgelegte Steuerung. Hierzu ist es auch
erforderlich, das Zugfahrzeug und den Anhänger elektrisch
miteinander zu verbinden, um die Betätigung der Ladebordwand und
ggf. des Rolltores am hinteren Ende des Laderaums des Zugfahr
zeuges von dem Anhänger aus zu ermöglichen. Dies soll jedoch nur
dann möglich sein, wenn das Rolltor am vorderen Ende des Lade
raums des Anhängers auch geöffnet ist, sich also in der Offen
stellung befindet. Somit ist die Ladebordwand und/oder das Roll
tor am hinteren Ende des Laderaums des Zugfahrzeugs vom Anhänger
aus fernsteuerbar ausgebildet, insbesondere in Abhängigkeit von
der Offenstellung des Rolltores am vorderen Ende des Laderaums
des Anhängers. Das Rolltor am vorderen Ende des Laderaums des
Anhängers läßt sich ebenfalls nach Betreten des Laderaums des
Anhängers betätigen. Die Betätigung der Ladebordwand am hinteren
Ende des Laderaums des Anhängers ist in gewohnter Weise
verwirklicht, so daß sich hier keine Besonderheiten ergeben. Zum
schnellen Schließen der verschließbaren hinteren Öffnung des
Laderaums des Anhängers kann zusätzlich ein Rolltor vorgesehen
sein, so daß eine erste Schließmöglichkeit unabhängig von der
Stellung der entsprechenden Ladebordwand möglich ist.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen, die
bevorzugte Ausführungsformen des Gliederzuges darstellen, weiter
erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisiert dargestellte Seitenansicht des
Gliederzuges in einer ersten Ausführungsform in der
Fahrstellung, und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Gliederzuges im
Stillstand kurz vor Erreichen der Durchladestellung.
Der in Fig. 1 dargestellte durchladbare Gliederzug 1 besteht aus
einem Zugfahrzeug 2 und einem Anhänger 3. Bei dem Anhänger 3
handelt es sich in der Regel um einen Zentralachsanhänger, der
sein Achsaggregat 4 etwa im Mittelbereich trägt. Das Achsaggre
gat 4 kann als eine oder mehrere Achsen ausgebildet sein. Um den
Anhänger 3 verkippsicher abstellen zu können, ist er in an sich
bekannter Weise mit ausstellbaren Beinen (nicht dargestellt)
versehen.
Das Zugfahrzeug 2 weist einen Laderaum 5 auf, an dessen hinterem
Ende, also dem Anhänger 3 zugekehrt, eine erste verschließbare
Öffnung 6 vorgesehen ist. Der verschließbaren Öffnung 6 ist eine
normale Ladebordwand 7 zugeordnet. Die Höhe der Ladebordwand 7
ist etwas kleiner als die Höhe der verschließbaren Öffnung 6
bzw. der Höhe des Laderaums 5. Infolgedessen verbleibt bei hoch
geschwenkter Ladebordwand 7 oben ein offener Bereich. Um die
verschließbare Öffnung 6 ganz verschließen zu können, ist eine
Rolltor 24 vorgesehen, das den Vorteil hat, daß es auch unabhän
gig von der Ladebordwand 7 betätigbar ist. Für eine besonders
gute Isolierung kann der oberhalb der Ladebordwand 7 sich
ergebende Bereich der verschließbaren Öffnung 6 zusätzlich durch
eine Heckklappe oder ein festes Wandteil geschlossen sein. Im
allgemeinen wird man aber von einem doppelten Verschluß der
verschließbaren Öffnung 6 aus Kostengründen absehen. Wenn die
Höhe der verschließbaren Öffnung 6 bzw. der Höhe des Laderaums
5 entspricht, kann verschließbare Öffnung 6 mit der Ladebordwand
7 und in jedem Falle dort vorgesehenen entsprechenden Dichtungen
(nicht dargestellt) verschließbar sein. In diesem Fall kann das
Rolltor 24 entfallen. Am hinteren Ende des Anhängers 3 ergibt
sich sinngemäß die gleiche Situation. Hier kann ein Rolltor 25
vorgesehen sein.
Der Gliederzug 1 besitzt im Bereich des Anhängers 3 einen Lade
raum 8. Der Gliederzug 1 weist im Bereich des vorderen Endes des
Anhängers 3 eine zweite verschließbare Öffnung 9 auf, die durch
ein gestrichelt dargestelltes Rolltor 10 verschließbar ist. Das
Rolltor 10 ist elektrisch/pneumatisch betätigbar. Eine entspre
chende Zylindereinheit (nicht dargestellt) ist unter der Decke
des Laderaums 8 vorgesehen. Weiterhin ist im vorderen Bereich
des Laderaums 8 des Anhängers ein Überfahrblech 11 um eine
horizontale Achse 12 schwenkbar gelagert. Das Überfahrblech 11
ist in einem Schwenkwinkel von etwas mehr als 90° schwenkbar
angeordnet, so daß es aus der dargestellten hochgestellten
Stellung in eine etwa horizontale Stellung, nach vorn weisend,
verbringbar ist. Im oberen Bereich der verschließbaren Öffnung
kann auch hier ein feststehendes Wandteil (nicht dargestellt)
mit den Abmessungen einer üblichen Heckklappe vorgesehen sein.
Dies bietet die Möglichkeit, außen vor dem Anhänger Scheinwerfer
anzuordnen, um die Überbrückung und das hintere Ende des Zug
fahrzeugs 2 im Durchladebetrieb bei Dunkelheit zu beleuchten.
Der Anhänger 3 weist auch im Bereich seines hinteren Endes bzw.
des hinteren Endes des Laderaums 8 eine dritte verschließbare
Öffnung 13 auf. In Zuordnung dazu ist eine Ladebordwand 14
vorgesehen, die ebenso wie die Ladebordwand 7 in Verbindung mit
Dichtungen an der verschließbaren Öffnung 13 zum Verschließen
und Abschließen des Laderaums 8 ausgebildet ist. Die beiden
Ladebordwände 7 und 14 können gleich ausgebildet sein. Die
Ladebordwand 14 kann auch in Kombination mit dem Rolltor 25 zum
Einsatz gelangen.
Zum Kuppeln des Anhängers 3 an das Zugfahrzeug 2 ist eine Zug
deichsel 15 vorgesehen. Die Zugdeichsel 15 ist unter den Rahmen
des Anhängers 3 untergeschraubt. Es handelt sich um eine tief
liegende lange Zugdeichsel 15, die darüber hinaus in zwei
Stellungen längenveränderlich ausgebildet ist. Die Zugdeichsel
15 greift mit einer an ihrem vorderen Ende vorgesehenen Zugöse
16 in eine Kupplung 17 ein, welches unterhalb des Rahmens des
Zugfahrzeuges 2 angeordnet ist. Die Zugdeichsel 15 ist in zwei
Stellungen längenveränderlich ausgebildet. Fig. 1 zeigt die
Fahrstellung zwischen Zugfahrzeug 2 und Anhänger 3, also eine
Stellung, in der die Zugdeichsel 15 ihre geringste Länge besitzt
und demzufolge zwischen dem hinteren Ende des Zugfahrzeuges 2
und dem vorderen Ende des Anhängers 3 ein entsprechender gerin
ger Abstand 18 gebildet wird, der aber ausreichend bemessen ist,
um jeglichen Fahrsituationen genüge zu tun, insbesondere einer
Kur enfahrt oder einer Fahrt mit plötzlicher Neigungsveränderung
der Fahrbahn. Der Abstand 18 beträgt etwa 0,85 m, während die
Höhe der Ladebordwand 7 im Bereich von etwa 2,0 m liegen kann.
Es versteht sich damit, daß die Ladebordwand 7 in der Fahrstel
lung gemäß Fig. 1 nicht betätigbar ist. Ein Bedürfnis hierzu
besteht ohnehin nicht.
Fig. 2 zeigt die andere Stellung der längenveränderlichen Zug
deichsel 15, nämlich die Durchladestellung. Dies bezieht sich
auf den jetzt vergrößerten Abstand 19 zwischen dem hinteren Ende
des Zugfahrzeuges 2 und dem vorderen Ende des Anhängers 3. Der
Abstand 19 kann etwa 2,1 m betragen.
Wenn der Gliederzug in isolierter Bauweise für Kühlbetrieb aus
gebildet ist, ist sowohl das Zugfahrzeug 2 mit einer Kühlanlage
20, als auch der Anhänger 3 mit einer Kühlanlage 21 versehen
(Fig. 1).
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Gliederzuges 1
ist zunächst gleich oder ähnlich ausgebildet wie der in Fig. 1
dargestellte Gliederzug, so daß auf dessen Beschreibung ver
wiesen werden kann. Abweichend davon ist hier eine vergleichs
weise etwas größere Raumhöhe an den Laderäumen 5 und 8 verwirk
licht, so daß sinnvoll am hinteren Ende des Zugfahrzeuges 2 eine
Heckklappe 22 und am hinteren Ende des Anhängers 3 eine Heck
klappe 23 vorgesehen sind. Die Heckklappe 22 und die Ladebord
wand 7 ergänzen einander in der Höhe, so daß die erste ver
schließbare Öffnung 6 über diese beiden Elemente ganz geschlos
sen bzw. geöffnet wird. Auch am hinteren Ende des Anhängers 3
ist im Bereich der verschließbaren Öffnung 13 eine Heckklappe 23
vorgesehen. Die Höhe dieser Heckklappe 23 ergänzt die Höhe der
Ladebordwand 14. Ladebordwand 14 und Heckklappe 23 dienen zum
Verschließen der Öffnung 13. Zusätzlich kann im Bereich des
hinteren Endes des Zugfahrzeuges 2 bzw. der ersten verschließ
baren Öffnung 6 das Rolltor 24 (Fig. 1) und im Bereich des
hinteren Endes des Anhängers 3 das Rolltor 25 vorgesehen. Die
Rolltore 24 und 25 dienen dem zusätzlichen Verschließen der
Öffnungen 6 und 13. Sie sind insbesondere elektropneumatisch
betätigbar und können daher auch ohne weiteres innerhalb eines
Beladungs- oder Entladungsvorgangs betätigt werden, um bei
spielsweise einen Luftaustausch der Laderäume 5 und 8 mit der
Umgebungsluft möglichst zu reduzieren und die Temperatur der
geladenen Güter nicht zu beeinträchtigen.
In Fig. 2 ist eine Stellung dargestellt, in der die ausziehbare
Zugdeichsel 15 in die Durchladestellung ausgezogen ist, jedoch
die Ladebordwände 7 und 14 noch nicht betätigt sind. Diese Stel
lung gemäß Fig. 2 wird dadurch erreicht, daß zunächst die ge
meinsame Steuereinrichtung (nicht dargestellt) des Gliederzuges
eingeschaltet wird. Anschließend wird der Anhänger mit seiner
Feststellbremse festgebremst. Dies geschieht durch Betätigung
eines Löseventils, welches im vorderen Bereich des Anhängers 3
angeordnet ist. Die beiden Stellungen der ausziehbaren Zugdeich
sel 15 sind jeweils verriegelbar. Zur mechanischen Verriegelung
dieser beiden Stellungen kann ein Federspeicherzylinder 26
vorgesehen sein, der einen Riegelbolzen besitzt oder betätigt,
der in entsprechende Durchbrechungen insbesondere an einem
Deichselrohr einbringbar ist, welches in einem Gehäuse der Zug
deichsel 15 längenveränderlich geführt ist. Nach der Entriege
lung dieses Federspeicherzylinders 26 wird bei festgebremstem
Anhänger 3 das Zugfahrzeug 2 feinfühlig vorgefahren, so daß
damit die längenveränderliche Zugdeichsel 15 in ihre zweite
Stellung gemäß Fig. 2 ausgezogen wird und sich der Abstand 18
(Fig. 1) zu dem Abstand 19 (Fig. 2) vergrößert. Der Abstand 19
kann etwa 2,1 m betragen. Bei Erreichen dieser Stellung ver
riegelt die Zugdeichsel 15 automatisch, indem der über den
Federspeicher belastete Riegelbolzen in die entsprechende Durch
brechung des Zugrohres einrastet. Dann kann auch die Feststell
bremse des Zugfahrzeuges betätigt werden und der Durchlade
betrieb durch Betätigung der Ladebordwand 14 vorbereitet werden.
Zum Erreichen der Durchladesituation wird die Ladebordwand 14
geöffnet. Falls das Rolltor 25 vorgesehen ist, wird dies eben
falls geöffnet. Beides geschieht durch heckseitige Betätigung
einer Steuereinrichtung an dem Anhänger 3. Der Gliederzug 1 kann
so an einer Rampe oder auch anderswo be- und entladen werden.
Zunächst ist der Laderaum 8 des Anhängers 3 zugänglich. Die
Bedienungsperson begibt sich in dem Laderaum 8 zu dem vorderen
Ende des Anhängers 3. Durch eine dort vorgesehene Steuereinrich
tung (nicht dargestellt) wird das Rolltor 10 geöffnet, wodurch
als Folgesteuerung eine Ansteuermöglichkeit von gleicher Stelle
für die Betätigung der Ladebordwand 7 und des Rolltores 24
(falls vorhanden) gegeben ist. Die Ladebordwand 7 wird in eine
etwa waagerechte Position verschwenkt, was ohne Anstoßen an dem
Anhänger 3 möglich ist. Anschließend wird das Überfahrblech 11
aus einer Verankerungsposition gelöst und auf die Ladebordwand
7 abgesenkt, so daß die Überbrückung zwischen beiden Laderäumen
8 und 5 hergestellt ist. Das Rolltor 24 (falls vorhanden) kann
auch erst zu diesem Zeitpunkt geöffnet werden. Der gesamte Glie
derzug ist von hinten her in der Durchladesituation be- und ent
ladbar. Nach Beendigung dieses Vorgangs schließt sich die umge
kehrte Betätigung der Elemente an. Zunächst wird das Rolltor 24,
falls vorhanden, geschlossen, anschließend das Überfahrblech 11
aufgerichtet, die Ladebordwand 7 verschlossen und das Rolltor 10
in die Schließstellung überführt. Schließlich wird das Rolltor
25, falls vorhanden, geschlossen und die Ladebordwand 14 in die
Schließstellung überführt. Bei Vorhandensein von Heckklappen 22
und 23 werden diese zu den entsprechenden Zeitpunkten betätigt.
Das Erreichen der Fahrstellung gemäß Fig. 1 geschieht durch Ent
riegelung der längenveränderlichen Zugdeichsel 15. Es schließt
sich sodann ein feinfühliger Rückwärtsfahrvorgang des Zugfahr
zeuges 2 relativ zu dem festgebremsten Anhänger 3 an. Schließ
lich wird die Feststellbremse des Anhängers 3 gelöst und die
zentrale Steuereinrichtung für die Betätigung der Elemente aus
geschaltet. Erst danach ist eine Fahrbewegung des Gliederzuges
1 möglich.
1
Gliederzug
2
Zugfahrzeug
3
Anhänger
4
Achsaggregat
5
Laderaum
6
Öffnung
7
Ladebordwand
8
Laderaum
9
Öffnung
10
Rolltor
21
Kühlanlage
22
Heckklappe
23
Heckklappe
24
Rolltor
25
Rolltor
26
Federspeicherzylinder
11
Überfahrblech
12
Achse
13
Öffnung
14
Ladebordwand
15
Zugdeichsel
16
Zugöse
17
Kupplung
18
Abstand
19
Abstand
20
Kühlanlage
Claims (10)
1. Durchladbarer Gliederzug (1), insbesondere zum Transport
von Lebensmitteln, mit einem Zugfahrzeug (2) und einem insbe
sondere als Zentralachsanhänger ausgebildeten Anhänger (3), die
je einen Laderaum (5, 8) aufweisen und über eine tiefliegende
lange Zugdeichsel (15) kuppelbar sind, wobei am hinteren Ende
des Zugfahrzeugs (2) eine erste verschließbare Öffnung (6) und
eine erste Hubladebühne und am vorderen Ende des Anhängers (3)
eine zweite verschließbare Öffnung (9) und ein Überfahrblech
(11) sowie am hinteren Ende des Anhängers (3) eine dritte ver
schließbare Öffnung (13) und eine als Ladebordwand (14) ausge
bildete Hubladebühne vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Hubladebühne am hinteren Ende des Zugfahrzeugs (2)
als Ladebordwand (7) ausgebildet ist, und daß die tiefliegende
lange Zugdeichsel (15) in mindestens zwei Stellungen längenver
änderlich ausziehbar und feststellbar ausgebildet ist, wovon die
erste Stellung (Fahrstellung) auf die Längen der beiden Lade
räume (5, 8) des Zugfahrzeugs (2) und des Anhängers (3) und die
zweite Stellung (Durchladestellung) auf die ausladende Länge der
Ladebordwand (7) des Zugfahrzeugs (2) abgestimmt sind.
2. Gliederzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite verschließbare Öffnung (9) am vorderen Ende des Laderaums
(8) des Anhängers (3) mit einem Rolltor (10) versehen ist.
3. Gliederzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste verschließbare Öffnung (6) am hinteren Ende des
Laderaums (5) des Zugfahrzeugs (2) mit einem Rolltor (24) ver
sehen ist.
4. Gliederzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dritte verschließbare Öffnung (13) am
hinteren Ende des Laderaums (8) des Anhängers (3) mit einem
Rolltor (25) versehen ist.
5. Gliederzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überfahrblech (11) am vorderen Ende des Laderaums (8) des An
hängers (3) hinter dem Rolltor (10) um eine horizontale Achse
(12) schwenkbar gelagert ist.
6. Gliederzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Stellungen der tiefliegenden langen Zugdeichsel (15),
insbesondere ferngesteuert, mechanisch ver- und entriegelbar
ausgebildet sind.
7. Gliederzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
tiefliegende lange Zugdeichsel (15) ein in einem Gehäuse längen
verschiebbar geführtes Zugrohr mit Zugöse aufweist, und daß zum
Verriegeln ein druckluftbeaufschlagbarer Federspeicherzylinder
mit Verriegelungsbolzen vorgesehen ist.
8. Gliederzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
gemischten und/oder wahlweisen Rollbehälter- und/oder Paletten
verkehr im Kühlbetrieb der Laderaum (5) des Zugfahrzeuges (2)
und der Laderaum (8) des Anhängers (3) außen je eine Länge von
etwa 7,65 m aufweisen und der Abstand (18) zwischen Zugfahrzeug
(2) und Anhänger (3) in der Fahrstellung etwa 0,85 m und der
Abstand (19) in der Durchladestellung etwa 2,1 m beträgt.
9. Gliederzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei besonders hohem Zugfahrzeug (2) und Anhänger (3) die
erste und die dritte verschließbar Öffnung (6, 13) mit je einer
Heckklappe (22, 23) versehen sind.
10. Gliederzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebordwand (7) und/oder das
Rolltor (24) am hinteren Ende des Laderaums (5) des Zugfahrzeugs
(2) vom Anhänger (3) aus fernsteuerbar ausgebildet ist, insbe
sondere in Abhängigkeit von der Offenstellung des Rolltores (10)
am vorderen Ende des Laderaums (8) des Anhängers (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19957499A DE19957499A1 (de) | 1999-11-29 | 1999-11-29 | Durchladbarer Gliederzug, insbesondere zum Transport von Lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19957499A DE19957499A1 (de) | 1999-11-29 | 1999-11-29 | Durchladbarer Gliederzug, insbesondere zum Transport von Lebensmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19957499A1 true DE19957499A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7930790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19957499A Ceased DE19957499A1 (de) | 1999-11-29 | 1999-11-29 | Durchladbarer Gliederzug, insbesondere zum Transport von Lebensmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19957499A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009039045A1 (de) * | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Nutzfahrzeuge Rohr Gmbh | Anhängerzug |
AT11527U3 (de) * | 2009-12-03 | 2011-04-15 | Nutzfahrzeuge Rohr Gmbh | Anhängerzug |
DE102011003791A1 (de) * | 2011-02-08 | 2012-08-09 | Jost-Werke Gmbh | System zum automatischen Einstellen eines Spaltraumes zwischen einem Motorwagen und einem daran angekuppelten Anhänger |
EP3205535A1 (de) * | 2016-02-15 | 2017-08-16 | Bär Management- und Beteiligungsgesellschaft mbH | Verfahren zum betreiben einer hubladebühne und hubladebühne |
DE102016107756A1 (de) | 2016-04-26 | 2017-10-26 | Wüllhorst GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Durchladezug |
AT521151B1 (de) * | 2019-01-14 | 2019-11-15 | ROHR Spezialfahrzeuge GmbH | Anhängerzug mit Motorwagen und Anhänger |
EP3988351A1 (de) * | 2020-10-23 | 2022-04-27 | Rohr Spezialfahrzeuge GmbH | Lastkraftwagenzug mit überfahrbrücke zwischen zugfahrzeug und anhänger |
CN115339526A (zh) * | 2022-04-18 | 2022-11-15 | 扬州市宝丰机械有限公司 | 一种汽车尾板总成以及汽车尾板总成的组装方法 |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3567252A (en) * | 1968-12-12 | 1971-03-02 | Strick Corp | Vehicle formed by couplable container means with demountable couplable adapter frames |
US3933374A (en) * | 1973-06-18 | 1976-01-20 | Arguin Gerard A | Tandem trailer system |
DE2650270A1 (de) * | 1976-11-02 | 1978-05-03 | Fickers J Masch Fahrzeugbau | Lastkraftfahrzeug |
DE3248122A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-05 | Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Zwangsgesteuerte zwischenraumblenden fuer lkw-anhaengerzuege |
JPS60125209A (ja) * | 1983-12-08 | 1985-07-04 | Agency Of Ind Science & Technol | ポリイミド分離膜の製膜改善法 |
DE8702400U1 (de) * | 1987-02-17 | 1987-07-09 | Gebr. Wackenhut GmbH Karosserie- und Fahrzeugfabrik, 7270 Nagold | Lastzug mit einem Zentralachsanhänger ohne Drehgestell |
DE3630850A1 (de) * | 1986-09-10 | 1988-03-17 | Stoll Maschf Gmbh Wilhelm | Ladebordwand |
EP0290363A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-11-09 | Lohr Industrie | Kurze Anhängerkupplung mit verstellbarer Geometrie |
DE3942754A1 (de) * | 1989-09-23 | 1991-04-04 | Trepel Hebe Foerdertech | Fahrzeug zum transport von guetern |
DE3934669A1 (de) * | 1989-10-18 | 1991-04-25 | Huebner Gummi & Kunststoff | Faltenbalganordnung zwischen zugwagen und anhaenger eines lastzuges |
DE4035636A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-14 | Knaus Gmbh | Fahrzeugkombination |
DE3404930C2 (de) * | 1984-02-11 | 1995-09-14 | Manfred Steinwinter | Kraftfahrzeug-Gliederzug |
DE19743503A1 (de) * | 1997-10-01 | 1999-04-08 | Eberhard Schall | Cargoliftsystem für ein Transportfahrzeug |
-
1999
- 1999-11-29 DE DE19957499A patent/DE19957499A1/de not_active Ceased
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3567252A (en) * | 1968-12-12 | 1971-03-02 | Strick Corp | Vehicle formed by couplable container means with demountable couplable adapter frames |
US3933374A (en) * | 1973-06-18 | 1976-01-20 | Arguin Gerard A | Tandem trailer system |
DE2650270A1 (de) * | 1976-11-02 | 1978-05-03 | Fickers J Masch Fahrzeugbau | Lastkraftfahrzeug |
DE3248122A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-05 | Doll-Fahrzeugbau GmbH, 7603 Oppenau | Zwangsgesteuerte zwischenraumblenden fuer lkw-anhaengerzuege |
JPS60125209A (ja) * | 1983-12-08 | 1985-07-04 | Agency Of Ind Science & Technol | ポリイミド分離膜の製膜改善法 |
DE3404930C2 (de) * | 1984-02-11 | 1995-09-14 | Manfred Steinwinter | Kraftfahrzeug-Gliederzug |
DE3630850A1 (de) * | 1986-09-10 | 1988-03-17 | Stoll Maschf Gmbh Wilhelm | Ladebordwand |
DE8702400U1 (de) * | 1987-02-17 | 1987-07-09 | Gebr. Wackenhut GmbH Karosserie- und Fahrzeugfabrik, 7270 Nagold | Lastzug mit einem Zentralachsanhänger ohne Drehgestell |
EP0290363A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-11-09 | Lohr Industrie | Kurze Anhängerkupplung mit verstellbarer Geometrie |
DE3942754A1 (de) * | 1989-09-23 | 1991-04-04 | Trepel Hebe Foerdertech | Fahrzeug zum transport von guetern |
DE3934669A1 (de) * | 1989-10-18 | 1991-04-25 | Huebner Gummi & Kunststoff | Faltenbalganordnung zwischen zugwagen und anhaenger eines lastzuges |
DE4035636A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-14 | Knaus Gmbh | Fahrzeugkombination |
DE19743503A1 (de) * | 1997-10-01 | 1999-04-08 | Eberhard Schall | Cargoliftsystem für ein Transportfahrzeug |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Güterverkehr 2/91, S. 16 * |
DE-Z: Lastauto Omnibus, März 1992, S. 43 * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009039045A1 (de) * | 2009-08-04 | 2011-02-10 | Nutzfahrzeuge Rohr Gmbh | Anhängerzug |
AT11527U3 (de) * | 2009-12-03 | 2011-04-15 | Nutzfahrzeuge Rohr Gmbh | Anhängerzug |
DE102011003791A1 (de) * | 2011-02-08 | 2012-08-09 | Jost-Werke Gmbh | System zum automatischen Einstellen eines Spaltraumes zwischen einem Motorwagen und einem daran angekuppelten Anhänger |
DE102011003791B4 (de) * | 2011-02-08 | 2019-05-02 | Jost-Werke Deutschland Gmbh | System zum automatischen Einstellen eines Spaltraumes zwischen einem Motorwagen und einem daran angekuppelten Anhänger |
EP3205535A1 (de) * | 2016-02-15 | 2017-08-16 | Bär Management- und Beteiligungsgesellschaft mbH | Verfahren zum betreiben einer hubladebühne und hubladebühne |
DE102016107756A1 (de) | 2016-04-26 | 2017-10-26 | Wüllhorst GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Durchladezug |
AT521151B1 (de) * | 2019-01-14 | 2019-11-15 | ROHR Spezialfahrzeuge GmbH | Anhängerzug mit Motorwagen und Anhänger |
AT521151A4 (de) * | 2019-01-14 | 2019-11-15 | ROHR Spezialfahrzeuge GmbH | Anhängerzug mit Motorwagen und Anhänger |
EP3988351A1 (de) * | 2020-10-23 | 2022-04-27 | Rohr Spezialfahrzeuge GmbH | Lastkraftwagenzug mit überfahrbrücke zwischen zugfahrzeug und anhänger |
CN115339526A (zh) * | 2022-04-18 | 2022-11-15 | 扬州市宝丰机械有限公司 | 一种汽车尾板总成以及汽车尾板总成的组装方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10213307A1 (de) | Ladeboden für ein Fahrzeug und Beladevorrichtung | |
WO2019185093A1 (de) | Öffnungsfähiger aufbau für einen unterbau | |
DE8910746U1 (de) | Zustiegsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse | |
CH702380A2 (de) | Anhängerzug. | |
EP3620327B1 (de) | Hakenliftfahrzeug sowie container für ein hakenliftfahrzeug | |
EP0893302A2 (de) | Ausziehbarer Ladeboden für ein Fahrzeug | |
EP2944490B1 (de) | Transportfahrzeug für stückgut | |
DE19957499A1 (de) | Durchladbarer Gliederzug, insbesondere zum Transport von Lebensmitteln | |
EP1748009B1 (de) | Blockiervorrichtung für ein Nutzfahrzeug | |
EP2676824B1 (de) | Aufbau zum Befördern von Gütern | |
DE102010045085B4 (de) | Längenveränderliche Deichsel, LKW-Anhängerzug und Tür für einen Kofferaufbau eines LKW-Anhängerzuges | |
EP2759433A2 (de) | Entriegelungseinrichtung für Schiebeverdeckstruktur und Schiebeverdeckstruktur | |
WO2013020154A1 (de) | Transportbehälter | |
DE102005000944A1 (de) | Lastkraftwagen | |
EP1433686B1 (de) | Dachhubeinrichtung mit Sicherheitseinrichtung für einen Doppelstock-Autotransport-Eisenbahnwagen | |
DE202006010095U1 (de) | Nutzfahrzeug, vorzugsweise für Campingzwecke | |
EP2684782B1 (de) | Aufbau zum Befördern von Gütern | |
AT524221B1 (de) | Transportanhänger, insbesondere für Fahrräder | |
DE102004032804A1 (de) | Fahrzeugdacheinheit zum Schliessen und Freigeben einer Fahrzeugdachöffnung und hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug | |
EP3437926A1 (de) | Kofferaufbau für ein nutzfahrzeug | |
WO2013143524A1 (de) | Verdeckgestell für einen planenaufbau | |
DE102017221065A1 (de) | Bordwandvorrichtung eines Lastentransportbehälters eines Lastentransportfahrzeugs | |
DE102022105104A1 (de) | Aufbau für einen Unterbau | |
DE102022105105A1 (de) | Aufbau für einen Unterbau | |
EP4173855A1 (de) | Anhängevorrichtung und aufnahmevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |