DE19936871C2 - Steckverbinder mit einem Befestigungshebel - Google Patents
Steckverbinder mit einem BefestigungshebelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Befesti
gungshebel, bei dem ein erstes Verbindungselement mit einem
zugehörigen zweiten Verbindungselement durch eine Schwenk
bewegung des Befestigungshebels verbindbar ist.
Die DE 43 34 929 C2 beschreibt einen Steckverbinder mit einem
Stecker (erstes Verbindungselement) und einer Steckbuchse
(zweites Verbindungselement), welche mittels eines am Stecker
schwenkbar über Zapfen angeordneten Befestigungshebels mitein
ander verbunden werden können. Der Befestigungshebel um
schließt den Stecker rahmenartig und weist an einem Ende einen
mit einer Nut eines außerhalb eines Abdeckabschnitts der
Steckbuchse angeordneten Ansatzes in Eingriff bringbaren Vor
sprung und an seinem anderen Ende einen Betätigungsabschnitt
auf, der zur Krafteinleitung beim Verbinden dient. Der rahmen
förmige Aufbau und die Anordnung des Ansatzes mit der Nut au
ßerhalb des Abdeckabschnittes verhindern die Verkleinerung des
Abstandes zu den Zapfen, um die Betätigungskraft verringern zu
können, was erforderlich ist, wenn die Anzahl der zu verbin
denden Kontakte steigt.
Die EP 0 654 862 A2 betrifft einen Steckverbinder, der einen
prinzipiellen Aufbau aufweist, der dem der DE 43 34 929 C2
entspricht. Zusätzlich sind Wandabschnitte an den Stirnwänden
des Steckers vorgesehen, die im Abstand zu diesen verlaufen
und die Endwände des Abdeckabschnittes der Steckbuchse über
greifen, um das Zentrieren des Steckers zur Steckbuchse zu er
leichtern. Wegen der außerhalb des Abdeckabschnittes der
Steckbuchse angeordneten Eingriffsmittel für den von einer
Stirnfläche des rahmenförmigen Betätigungshebel vorstehenden
Vorsprung ist eine günstigere Gestaltung der Hebelverhältnis
se, um die Betätigungskraft zu verringern, nicht möglich.
Die US 5 711 682 A bezieht sich ebenfalls auf einen Steckver
binder mit einem Stecker, an dem ein Betätigungshebel schwenk
bar mittels Zapfen befestigt ist, und einer Steckbuchse, an
der in Längsrichtung mehrere Abdeckabschnitte hintereinander
angeordnet sind. Außerhalb der Abdeckabschnitte sind an einem
Längsende zwei bügelförmige Laschen nebeneinander angeordnet.
Der rahmenförmige Befestigungshebel weist an einem Längsende
einen seine beiden Seitenwände verbindenden Betätigungsab
schnitt und an seinem anderen Längsende einen die beiden Sei
tenwände verbindenden Abschnitt mit zwei Vorsprüngen auf, die
jeweils mit einer der beiden Laschen der Steckbuchse in Ein
griff bringbar sind. Auch hierbei besteht das Problem, dass
durch die gewählte Anordnung die Laschen und Vorsprünge nicht
näher an die durch die Zapfen gebildete Schwenkachse für den
Befestigungshebel herangerückt werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbin
der mit einem Befestigungshebel vorzusehen, bei dem, obwohl
vorstehende Eingriffsabschnitte des Befestigungshebels zu Lö
severhinderungsrippen in Eingriff gebracht werden müssen, die
Betätigungskraft, die für das Verbinden der beiden Verbin
dungselemente benötigt wird, verringert ist, um den Anforde
rungen, die sich aus der Anordnung einer Vielzahl von Kontak
ten ergeben, zu genügen.
Die oben genannte Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit
einem Befestigungshebel gelöst, bei dem der Befestigungshebel
schwenkbar auf zwei Zapfen, von denen jeweils einer von einer
von zwei Seitenflächen eines ersten Verbindungselementes vor
stehend ausgebildet ist, angebracht ist, und
bei dem das erste Verbindungselement mit einem zugehörigen zweiten Verbindungselement durch eine Schwenkbewegung des Be festigungshebels verbindbar ist,
wobei der Befestigungshebel zwei Seitenwände und einen Betäti gungsabschnitt, der zur Krafteinleitung für das Verschwenken des Befestigungshebels dient und an einem rückwärtigen Endab schnitt des Befestigungshebels ausgebildet ist, und zwei Ein griffsvorsprünge, von denen jeweils einer von einer Seitenwand des Befestigungshebels vorstehend ausgebildet ist und beide zu den Zapfen benachbart, weg vom Betätigungsabschnitt angeordnet sind, umfasst,
wobei ferner Halteöffnungen in dem zweiten Verbindungselement ausgebildet sind, zu denen jeweils ein Eingriffsvorsprung in Eingriff bringbar ist, und diese zusammen als Stützbasis für den Befestigungshebel beim Verbinden dienen.
bei dem das erste Verbindungselement mit einem zugehörigen zweiten Verbindungselement durch eine Schwenkbewegung des Be festigungshebels verbindbar ist,
wobei der Befestigungshebel zwei Seitenwände und einen Betäti gungsabschnitt, der zur Krafteinleitung für das Verschwenken des Befestigungshebels dient und an einem rückwärtigen Endab schnitt des Befestigungshebels ausgebildet ist, und zwei Ein griffsvorsprünge, von denen jeweils einer von einer Seitenwand des Befestigungshebels vorstehend ausgebildet ist und beide zu den Zapfen benachbart, weg vom Betätigungsabschnitt angeordnet sind, umfasst,
wobei ferner Halteöffnungen in dem zweiten Verbindungselement ausgebildet sind, zu denen jeweils ein Eingriffsvorsprung in Eingriff bringbar ist, und diese zusammen als Stützbasis für den Befestigungshebel beim Verbinden dienen.
Gemäß dieser Erfindung sind die Eingriffsvorsprünge, die an
den Seitenwänden des Befestigungshebels ausgebildet sind, nahe
zu den Zapfen des ersten Verbindungselementes angeordnet. Die
Eingriffsvorsprünge werden durch Eingriff in die Halteöffnun
gen des zweiten Verbindungselementes gehalten, so dass sie als
Stützbasis für die Schwenkbewegung des Befestigungshebels beim
Verbinden dienen.
Die durch die Eingriffsvorsprünge gebildete Stützbasis für die
Schwenkbewegung nahe zu den Zapfen, die als Angriffspunkt die
nen, liegt ist der Abstand zwischen der Stützbasis und den An
griffspunkten verringert. Die Betätigungskraft für das Schwen
ken des Befestigungshebels mit dem Betätigungsabschnitt als
Krafteinleitung kann daher verringert werden.
Die Eingriffsvorsprünge dienen dazu, die Betätigungskraft zu
verringern. Die vorstehenden Eingriffsabschnitte und die Löse
verhinderungsrippen, die zusammenwirken, um zu verhindern,
dass sich der Befestigungshebel von dem ersten Verbindungsele
ment löst, brauchen nicht im Aufbau verändert zu werden. Die
Anforderungen eines Multipolaufbaus (Anordnung einer Vielzahl
von Anschlusskontakten) können befriedigt werden, obwohl vor
stehende Eingriffsabschnitte und Löseverhinderungsrippen vor
gesehen sind.
Des weiteren ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
dass an den beiden, die Zapfen aufweisenden Seitenflächen des
ersten Verbindungselementes jeweils eine Kippverhinderungsrip
pe ausgebildet ist, die jeweils in Verbindungsrichtung benach
bart zu einem Eingriffsvorsprung angeordnet sind,
dass zwei Nuten für die Aufnahme jeweils einer Kippverhinde rungsrippe an der Innenfläche des das erste Verbindungselement aufnehmenden Abdeckabschnitts des zweiten Verbindungselementes ausgebildet sind,
und dass die Halteöffnungen mit den Nuten in Verbindung ste hen.
dass zwei Nuten für die Aufnahme jeweils einer Kippverhinde rungsrippe an der Innenfläche des das erste Verbindungselement aufnehmenden Abdeckabschnitts des zweiten Verbindungselementes ausgebildet sind,
und dass die Halteöffnungen mit den Nuten in Verbindung ste hen.
Durch die Kippverhinderungsrippen und die Nuten für die Auf
nahme derselben kann das erste Verbindungselement leicht in
dem zweiten Verbindungselement befestigt werden. Durch Einführen
der Kippverhinderungsrippen in die Nuten werden die Ein
griffsvorsprünge zu den Halteöffnungen in Eingriff gebracht.
Die Eingriffsvorsprünge können deshalb einfach relativ zu den
Halteöffnungen festgesetzt werden.
Die Eingriffsvorsprünge kollidieren deshalb nicht mit dem
zweiten Verbindungselement und werden deshalb nicht beschä
digt.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfin
dung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Be
festigungshebel mit einem Stecker (erstes Ver
bindungselement) verbunden ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Befestigungs
hebels,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine Aus
gangsstellung des Verbindens des Steckers mit
einer Steckbuchse zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt, der das Verbinden des Steckers
mit der Steckbuchse zeigt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform ei
nes Steckverbinders mit einem Befestigungshebel gemäß der vor
liegenden Erfindung. Der Steckverbinder gemäß dieser Ausfüh
rungsform umfasst einen Stecker 21 (erstes Verbindungsele
ment), einen Befestigungshebel 22, der schwenkbar an dem Ste
cker 21 angebracht ist, und eine Steckbuchse 23 (zweites Ver
bindungselement), in der der Stecker 21 befestigbar ist.
Der Stecker 21 weist eine Vielzahl von Kontaktaufnahmeräumen
zur jeweiligen Aufnahme eines Kontaktes auf. Löseverhinde
rungsrippen 26 sind jeweils an einem Ende (vorderes Ende) der
Seitenflächen 25 des Steckers 21 ausgebildet und ragen von
diesen seitlich vor. Diese Löseverhinderungsrippen 26 erstre
cken sich in Steckerverbindungsrichtung (einer vertikalen
Richtung). Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Schlitz 27 zwischen
jeder Löseverhinderungsrippe 26 und der entsprechenden Seiten
fläche 25 ausgebildet und erstreckt sich in der Stecker
verbindungsrichtung (vertikalen Richtung). Jeweils ein Zapfen
28 ist im mittleren Bereich der Seitenflächen 25 des Steckers
21 ausgebildet und ragt von diesen vor. Der Befestigungshebel
22 wird durch die beiden Zapfen 28 schwenkbar getragen. Die
Zapfen 28 dienen als Wirkbasis für die Schwenkbewegung des Be
festigungshebels 22.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst der Befestigungshebel 22 eine
rechte und eine linke Seitenwand 29, die ein Paar bilden, und
einen Betätigungsabschnitt 30, der die rechte und die linke
Seitenwand 29 verbindet. Schwenkbohrungen 31 verlaufen jeweils
durch die rechte und die linke Seitenwand 29. Je ein Zapfen 28
des Steckers 21 ist in eine Schwenkbohrung 31 eingesetzt.
Wenn der Stecker 21 mit der Steckbuchse 23 verbunden wird,
wird der Betätigungsabschnitt 30 des Befestigungshebels 22 be
aufschlagt bzw. auf diesen gedrückt, um ihn zu verschwenken.
Der Betätigungsabschnitt 30, der die rückwärtigen Endabschnit
te der rechten und der linken Seitenwand 29 verbindet, dient
dabei als Kraftangriffspunkt. Entfernt von dem Betätigungsab
schnitt 30 ist an jedem vorderen Ende der rechten und der lin
ken Seitenwand 29 ein vorstehender Eingriffsabschnitt 32 aus
gebildet. Diese vorstehenden Eingriffsabschnitte 32 greifen
jeweils in einen Schlitz 27 des Steckers 21 ein und greifen
damit jeweils in eine Löseverhinderungsrippe 26 ein. Da die
vorstehenden Eingriffsabschnitte 32 derart in die Löseverhin
derungsrippen 26 eingreifen, ist der Befestigungshebel 22 dar
an gehindert, sich von dem Stecker 21 zu lösen, so dass der
Befestigungszustand desselben an dem Stecker 21 zuverlässig
ist.
Auf der rechten und der linken Seitenwand 29 des Hebels 22 ist
jeweils ein Eingriffsvorsprung 33 ausgebildet und ragt von
dieser vor. Jeder Eingriffsvorsprung 33, der an der Seitenwand
29 ausgebildet ist, ist näher zu dem Zapfen 28 angeordnet als
der vorstehende Eingriffsabschnitt 32 (der an dem vorderen En
de des Hebels 22 ausgebildet ist). Die Eingriffsvorsprünge 33
dienen als Stützbasis bei der nachfolgend beschriebenen
Schwenkbewegung des Befestigungshebels 22. Halteöffnungen 34
sind in der Steckbuchse 23 ausgebildet. Die Eingriffsvorsprün
ge 33 greifen in diese Halteöffnungen 34 ein, so dass die Ein
griffsvorsprünge 3 als Stützbasis für die Schwenkbewegung die
nen können.
Die Steckbuchse 23 weist einen Abdeckabschnitt 35 mit einer
oberen Öffnung auf, in die der Stecker 21 eingeführt wird.
Eingriffsöffnungen 37, zu denen jeweils ein vorstehender Ein
griffsabschnitt 32 in Eingriff gebracht werden kann, sind je
weils in einer vorderen Wand 36 des Abdeckabschnitts 35 ausge
bildet, so dass sie den vorstehenden Eingriffsabschnitten 32
des Befestigungshebels 22 gegenüberliegen. Längliche Nuten 38
für die jeweilige Aufnahme einer Löseverhinderungsrippe 26 des
Steckers 21 sind in gegenüberliegenden Seitenflächen des Ab
deckabschnitts 35 ausgebildet (siehe Fig. 4). Eine Vielzahl
von Kontakteinführbohrungen 40 für den Durchtritt der zugehö
rigen Kontakte sind durch eine Bodenwand 39 des Abdeckungsab
schnitts 35 verlaufend ausgebildet.
Bei dieser Ausführung sind ferner Kippverhinderungsrippen 41
an dem Stecker 21 ausgebildet und ragen von diesem vor. Nuten
42 für die jeweilige Aufnahme einer Kippverhinderungsrippe 41
sind in der Steckbuchse 23 ausgebildet.
Die Kippverhinderungsrippen 41 sind jeweils an den Seitenflä
chen 25 des Steckers 21 ausgebildet. Jede Kippverhinderungs
rippe 41 ist zum zugehörigen Eingriffsvorsprung 33 des Befes
tigungshebels 22 ausgerichtet. Wie in den Fig. 1 und 3 ge
zeigt, ist jede Kippverhinderungsrippe 41 so unterhalb des zu
gehörigen Eingriffsvorsprungs 33 angeordnet, dass sie und der
Eingriffsvorsprung 33 in der Steckerverbindungsrichtung (ver
tikale Richtung) nebeneinander liegen. Wenn der Stecker 21 und
Steckbuchse 23 bei diesem Aufbau miteinander verbunden werden
sollen, treten die Kippverhinderungsrippen 41 zuerst in den
Abdeckabschnitt 35 ein. Nachfolgend treten die Eingriffsvor
sprünge 33 in den Abdeckabschnitt 35 ein.
Die Nuten 42 sind an der Innenfläche der Steckbuchse 23 ausge
bildet. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind die Nuten 42
an der Innenfläche der Steckbuchse 23 ausgebildet und erstre
cken sich parallel zur Steckerverbindungsrichtung. Jede Kipp
verhinderungsrippe 41 gleitet entlang der zugehörigen Nut 42,
so dass der Stecker 21 und die Steckbüchse 23 leicht miteinan
der verbunden werden können.
Bei dieser Ausführungsform ist jede Halteöffnung 34 (die in
der Steckerbuchse 23 ausgebildet sind), in die jeweils einer
der Eingriffsvorsprünge 33 haltend eingreifen kann, mittig
zwischen den Enden der entsprechenden Nut 42 angeordnet, und,
wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, mit der Nut 42 verbunden. Wie
in Fig. 3 gezeigt, ist die Halteöffnung 34 zu der Außenfläche
des Abdeckabschnitts 35 offen, jedoch an der oberen und unte
ren Seite, die in der Steckerverbindungsrichtung beabstandet
sind, geschlossen. Die obere geschlossene Fläche jeder Halte
öffnung 34 dient als eine Haltefläche 43 zum Halten des Ein
griffvorsprungs 33. Während der Schwenkbewegung des Befesti
gungshebels 22 werden die Eingriffsvorsprünge 33 durch die zu
gehörige Feststellfläche 43 festgesetzt und dienen als Stütz
basis für die Schwenkbewegung des Befestigungshebels 22.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Zapfen
28 in die Schwenkbohrungen 31 eingesetzt und die vorstehenden
Eingriffsabschnitte 32 jeweils in einen der Schlitze 38 einge
führt, um in die Löseverhinderungsrippen 26 einzugreifen.
Hierdurch ist der Befestigungshebel 22 an dem Stecker 21 mon
tiert. Die Baueinheit wird dann in den Abdeckabschnitt 35 ein
gesetzt. Dabei werden die Löseverhinderungsrippen 26 des Ste
ckers 21 jeweils in einen zugehörigen Schlitz 38 des Abdeckab
schnitts 35 eingeführt, während die Kippverhinderungsrippen 41
des Steckers 21, wie in Fig. 3 gezeigt, jeweils in eine der
Nuten 42 der Steckbuchse 23 eingeführt werden.
Bei diesem Vorgang passieren die Kippverhinderungsrippen 41
die Halteöffnungen 34. Wenn die Eingriffsvorsprünge 33 jeweils
mit einer zugehörigen Halteöffnung 34 ausgerichtet sind, wird
auf den Betätigungsabschnitt 30 gedrückt, um den Befestigungs
hebel 22 zu verschwenken. Ob jeder Eingriffsvorsprung 33 mit
der zugehörigen Halteöffnung 35 ausgerichtet ist, kann einfach
durch visuelles Erfassen, ob die Halteöffnung 34 zu der Außen
fläche des Abdeckungsabschnitts 35 offen ist, festgestellt
werden.
Wenn der Befestigungshebel 22 aus einer Stellung, die durch
eine gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellt ist, in eine
Stellung, die durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist,
durch Drücken auf den Betätigungsabschnitt 30 verschwenkt
wird, treten die Eingriffsvorsprünge 33 jeweils in eine der
Halteöffnungen 34 ein. Wenn der Befestigungshebel 22 weiter
verschwenkt wird, wird jeder Eingriffsvorsprung 33 durch die
zugehörige Haltefläche 43 festgesetzt, so dass die Eingriffs
vorsprünge 33 als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Be
festigungshebels 22 dienen. Der Befestigungshebel 22 wird in
Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 4 verschwenkt, da der Betäti
gungsabschnitt 30 wegen der Hebelanordnung als Kraftangriff
punkt dient und die Eingriffsvorsprünge 33 als Stützbasis die
nen. Der Stecker 21 wird als Folge dieser Schwenkbewegung in
der Steckbuchse 23 befestigt. In dem verbundenen Zustand grei
fen die vorstehenden Eingriffsvorsprünge 32, die an dem vorde
ren Ende des Hebels 22 ausgebildet sind, in die Eingriffsöff
nungen 37 in der Steckbuchse 23 ein. Der Stecker 21 ist des
halb daran gehindert, sich aus der Steckbuchse 23 zu lösen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Eingriffsvorsprünge 33,
die als Stützbasis für die Schwenkbewegung des Befestigungshe
bels 22 dienen, nahe zu den Zapfen 28, die als Angriffspunkt
dienen, angeordnet. Der Abstand zwischen der Stützbasis und
dem Angriffspunkt ist daher verringert.
Die Betätigungskraft, die benötigt wird, um den Befestigungs
hebel 22, bei dem der Betätigungsabschnitt 30 als Kraftan
griffspunkt dient, zu verschwenken, kann deshalb verringert
werden. Der Stecker 21 und die Steckbuchse 23 können durch ei
ne geringe Kraft miteinander verbunden werden.
Die vorstehenden Eingriffsabschnitte und die Löseverhinde
rungsrippen, die zusammenwirken, um den Hebel 22 daran zu hin
dern, sich von dem Stecker 21 zu lösen, brauchen konstrukti
onsmäßig nicht verändert zu werden. Die Anforderungen für ei
nen Multipolaufbau können, obwohl vorstehende Eingriffsab
schnitte 32 und Löseverhinderungsrippen 26 vorgesehen sind,
erfüllt werden.
Die Kippverhinderungsrippen 41 sind an dem Stecker 21 ausge
bildet, wahrend die Nuten 42 für die jeweilige Aufnahme einer
Kippverhinderungsrippe 41 in dem Abdeckabschnitt 35 ausgebil
det sind. Der Stecker 21 kann daher leicht in den Abdeckab
schnitt 35 der Steckbuchse 23 eingeführt und befestigt werden.
Die Eingriffsvorsprünge 33 sind des weiteren in einer neben
einanderliegenden Beziehung zu den Kippverhinderungsrippen 41
vorgesehen. Jede Halteöffnung 34, in die ein Eingriffsvor
sprung 33 festsetzend eingreifen kann, kommuniziert mit einer
zugehörigen Nut 42 für, die Aufnahme einer Kippverhinderungs
rippe 41. Durch Einführen der Kippverhinderungsrippen 41 in
die Nuten 42 greifen die Eingriffsvorsprünge 33 in die Halteöffnungen
34 ein. Die Eingriffsvorsprünge 33 können deshalb
einfach relativ zu den Halteöffnungen 34 festgesetzt werden.
Jeder Eingriffsvorsprung 33 ist in einer nebeneinanderliegen
den Beziehung zu der zugehörigen Kippverhinderungsrippe 41 an
geordnet. Die Kippverhinderungsrippen 41 werden zuerst in den
Abdeckabschnitt 35 eingeführt. Die Eingriffsvorsprünge 33 wer
den nachfolgend in den Abdeckabschnitt 35 eingeführt. Deshalb
kollidieren die Eingriffsvorsprünge 33 nicht mit dem Abdeckab
schnitt 35 und werden deshalb nicht beschädigt.
Claims (2)
1. Steckverbinder mit einem Befestigungshebel (22),
bei dem der Befestigungshebel (22) schwenkbar auf zwei Zapfen (28), von denen jeweils einer von einer von zwei Seitenflächen (25) eines ersten Verbindungselementes (21) vorstehend ausgebildet ist, angebracht ist, und
bei dem das erste Verbindungselement (21) mit einem zuge hörigen zweiten Verbindungselement (23) durch eine Schwenkbewegung des Befestigungshebels (22) verbindbar ist,
wobei der Befestigungshebel (22) zwei Seitenwände (29) und einen Betätigungsabschnitt (30), der zur Krafteinlei tung für das Verschwenken des Befestigungshebels (22) dient und an einem rückwärtigen Endabschnitt des Befesti gungshebels (22) ausgebildet ist, und zwei Eingriffsvor sprünge (33), von denen jeweils einer von einer Seiten wand (29) des Befestigungshebels (22) vorstehend ausge bildet ist und beide zu den Zapfen (28) benachbart, weg vom Betätigungsabschnitt (30) angeordnet sind, umfasst,
wobei ferner Halteöffnungen (34) in dem zweiten Verbin dungselement (23) ausgebildet sind, zu denen jeweils ein Eingriffsvorsprung (33) in Eingriff bringbar ist, und diese zusammen als Stützbasis für den Befestigungshebel (22) beim Verbinden dienen.
bei dem der Befestigungshebel (22) schwenkbar auf zwei Zapfen (28), von denen jeweils einer von einer von zwei Seitenflächen (25) eines ersten Verbindungselementes (21) vorstehend ausgebildet ist, angebracht ist, und
bei dem das erste Verbindungselement (21) mit einem zuge hörigen zweiten Verbindungselement (23) durch eine Schwenkbewegung des Befestigungshebels (22) verbindbar ist,
wobei der Befestigungshebel (22) zwei Seitenwände (29) und einen Betätigungsabschnitt (30), der zur Krafteinlei tung für das Verschwenken des Befestigungshebels (22) dient und an einem rückwärtigen Endabschnitt des Befesti gungshebels (22) ausgebildet ist, und zwei Eingriffsvor sprünge (33), von denen jeweils einer von einer Seiten wand (29) des Befestigungshebels (22) vorstehend ausge bildet ist und beide zu den Zapfen (28) benachbart, weg vom Betätigungsabschnitt (30) angeordnet sind, umfasst,
wobei ferner Halteöffnungen (34) in dem zweiten Verbin dungselement (23) ausgebildet sind, zu denen jeweils ein Eingriffsvorsprung (33) in Eingriff bringbar ist, und diese zusammen als Stützbasis für den Befestigungshebel (22) beim Verbinden dienen.
2. Steckverbinder gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den beiden, die Zapfen (28) aufweisenden Seiten flächen (25) des ersten Verbindungselementes (21) jeweils eine Kippverhinderungsrippe (41) ausgebildet ist, die je weils in Verbindungsrichtung benachbart zu einem Ein griffsvorsprung (33) angeordnet sind,
dass zwei Nuten (42) für die Aufnahme jeweils einer Kipp verhinderungsrippe (41) an der Innenfläche der das erste Verbindungselement (21) aufnehmenden Abdeckabschnitts (35) des zweiten Verbindungselementes (23) ausgebildet sind,
dass die Halteöffnungen (34) mit den Nuten (42) in Ver bindung stehen.
dass an den beiden, die Zapfen (28) aufweisenden Seiten flächen (25) des ersten Verbindungselementes (21) jeweils eine Kippverhinderungsrippe (41) ausgebildet ist, die je weils in Verbindungsrichtung benachbart zu einem Ein griffsvorsprung (33) angeordnet sind,
dass zwei Nuten (42) für die Aufnahme jeweils einer Kipp verhinderungsrippe (41) an der Innenfläche der das erste Verbindungselement (21) aufnehmenden Abdeckabschnitts (35) des zweiten Verbindungselementes (23) ausgebildet sind,
dass die Halteöffnungen (34) mit den Nuten (42) in Ver bindung stehen.
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