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DE60123363T2 - Modular Jack Steckverbinder - Google Patents

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DE60123363T2
DE60123363T2 DE60123363T DE60123363T DE60123363T2 DE 60123363 T2 DE60123363 T2 DE 60123363T2 DE 60123363 T DE60123363 T DE 60123363T DE 60123363 T DE60123363 T DE 60123363T DE 60123363 T2 DE60123363 T2 DE 60123363T2
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DE
Germany
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insulating cover
modular
sheath
modular jack
housing
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c/o J.S.T. Mfg. Co. Shinsuke Osaka-shi Handa
c/o J.S.T. Mfg. Co. Satoru Osaka-shi Watanabe
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JST Mfg Co Ltd
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JST Mfg Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf modulare Buchsen zum Ineinanderpassen mit modularen Steckern zur Herstellung einer Verbindung zwischen den modularen Steckern und den modularen Buchsen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Früher vorgeschlagene modulare Buchsen sind so angeordnet, dass sie einen modularen Stecker von einem Telefonnetzwerk oder einem LAN-Netzwerk verbinden, und sind mit einem Gehäuse versehen, das aus Kunstharz mit einem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt zum Einsetzen und Herausziehen eines modularen Steckers hergestellt ist. Innerhalb des Einsetz-Ausnehmungsabschnitt ist ein Kontaktstift zum In-Kontakt-Bringen mit einem Kontakteil des modularen Steckers enthalten.
  • Normalerweise ist ein Teil des Gehäuses, insbesondere eine Umgebung einer Einsetzöffnung, die mit dem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt in Verbindung steht, von einer aus Metall gefertigten Ummantelung umgeben, um dadurch eine elektromagnetische Abschirmung für den Kontaktstift im Inneren des Einsetz-Ausnehmungsabschnitts zu erreichen.
  • Es ist jedoch nicht unbedingt vorzuziehen, eine Ummantelung, die aus einem normalerweise durch Metallblechziehen geformten Metall hergestellt ist, nach außen wegen ihres Erscheinungsbilds freiliegen zu lassen. Ferner besteht das Problem, dass ein Fremdstoff in Berührung mit der freiliegenden Ummantelung gebracht wird und ein Rauschen erzeugt.
  • Ein abgeschirmter Verbinder ist in EP-A-0732776 beschrieben (The Whitaker Corporation), welche eine dielektrisches Gehäuse, eine eine gedruckte Schaltungsplatte umschließende Oberfläche, ein Paar Seitenwände und eine Vorderfläche umfasst. Der Verbinder umfasst ein einstückiges Abschirmungselement, welches anschließend an die obere Oberfläche und die Seitenwände gelegen ist.
  • Abriss der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des oben beschriebenen Problems ausgeführt. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine modulare Buchse mit ausgezeichnetem oder zumindest verbessertem Erscheinungsbild und einer elektromagnetischen Abschirmungsleistung bereitstellen.
  • Gemäß der ersten Aufgabe der Erfindung wird eine modulare Buchse bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst:
    ein Gehäuse mit isolierender Eigenschaft, das einen Einsetz-Ausnehmungsabschnitt für einen modularen Stecker aufweist, der in einer Richtung nach vorne geöffnet ist,
    eine aus Metall hergestellte Ummantelung zum elektromagnetischen Abschirmen, mit einer Frontplatte, die eine Vorderfläche des Gehäuses bedeckt und eine Einsetzöffnung für den modularen Stecker, welche mit dem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt in Verbindung steht, unterteilt, gekennzeichnet durch
    eine isolierende Abdeckung, die eine Frontplatte aufweist, welche die Frontplatte der Ummantelung bedeckt und eine Einsetzöffnung für den modularen Stecker, die mit dem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt in Verbindung steht, unterteilt,
    wobei die Einsetzöffnung der isolierenden Abdeckung kleiner gestaltet ist als die Einsetzöffnung der Ummantelung, so dass verhindert wird, dass ein Randabschnitt der Einsetzöffnung der Ummantelung durch einen Randabschnitt der Einsetzöffnung der isolierenden Abdeckung freiliegt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine modulare Buchse, die an einer Vorrichtung, wie z.B. einem Notebook-Personalcomputer, einer Spielmaschine oder dergleichen angebracht werden kann, und die so angeordnet ist, dass sie mit einem ihr entsprechenden modularen Stecker zusammenpasst.
  • Gemäß der Erfindung ist in einem Zustand, in dem der Randabschnitt der Einsetzöffnung der Frontplatte der Ummantelung nicht freiliegt, die Frontplatte der Ummantelung von der isolierenden Abdeckung bedeckt, und daher ist das Erscheinungsbild ausgezeichnet oder zumindest verbessert. Ferner wird verhindert oder zumindest vermieden, dass ein Fremdstoff in Kontakt mit der Ummantelung gebracht wird, und eine elektromagnetische Abschirmung wird sichergestellt oder zumindest verbessert.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird die modulare Buchse gemäß dem ersten Aspekt bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung ferner Seitenwände aufweist, die sich von der Frontplatte aus erstrecken und entlang entsprechenden Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen sind, und die isolierende Abdeckung ferner Seitenwände aufweist, die sich von der Frontplatte erstrecken und entlang den entsprechenden Seitenwänden der Ummantelung vorgesehen sind. In diesem Fall kann ein Abdeckbereich der Ummantelung durch die isolierende Abdeckung erweitert werden, und daher kann verhindert oder zumindest eingeschränkt werden, dass ein Fremdstoff in Kontakt mit der Ummantelung gebracht wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird die modulare Buchse gemäß dem zweiten Aspekt bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Seitenwände der Ummantelung und die isolierende Abdeckung einheitlich durch Verriegelungsabschnitte verriegelt sind, die an den entsprechenden Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen sind. In diesem Fall kann der Aufbau vereinfacht werden, und die Herstellungskosten können gesenkt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden, und in denen zeigen:
  • 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht zur Darstellung eines Stadiums der Anbringung eines modularen Steckers an/in einer modularen Buchse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der auseinandergebauten modularen Buchse,
  • 3 eine Draufsicht auf die modulare Buchse,
  • 4 eine Schnittansicht längs einer Linie IV-IV von 3,
  • 5 eine Schnittansicht längs einer Linie V-V von 3,
  • 6 eine Rückansicht der modularen Buchse,
  • 7 eine Umriss-Schnittansicht der modularen Buchse in einem Stadium der Verbindung mit dem modularen Stecker,
  • 8 eine Seitenansicht der modularen Buchse,
  • 9 eine Schnittansicht einer Seitenwand einer Ummantelung und einer Seitenplatte eines in Eingriff stehenden Verstärkungsansatzes,
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer auseinandergebauten modularen Buchse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
  • 11 eine Schnittansicht einer modularen Buchse gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden wird eine Erläuterung bevorzugter Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • 1 ist eine Umriss-Seitenansicht zur Darstellung eines Stadiums, in dem eine modulare Buchse an einem modularen Stecker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist. In 1 dient die modulare Buchse 1 zur Verbindung eines modularen Steckers 2 eines standardisierten Erzeugnisses. Der modulare Stecker ist mit einem Stecker-Hauptkörper 3 zum Halten mehrerer Kontaktstifte (nicht dargestellt) und einem elastisch verformbaren Eingriffshebel versehen, der von dem Stecker-Hauptkörper 3 in auskragender Form gehaltert wird. Gemäß der Ausführungsform wird eine Erläuterung zwar in Übereinstimmung mit einem Beispiel einer vertikalen modularen Buchse gegeben, bei der eine Vorderseite der modularen Buchse 1 eine obere Richtung X1 darstellt und eine Rückseite hiervon eine untere Richtung X2 darstellt, die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern sie kann auch auf eine horizontale modulare Buchse angewandt werden, bei der eine Vorderseite der modularen Buchse in Horizontalrichtung ausgerichtet ist.
  • Die modulare Buchse 1 ist mit einem Gehäuse 6 versehen, und umfasst ein Isoliermerkmal, das beispielsweise aus Kunstharz gefertigt und oberhalb einer gedruckten Schaltungsplatte 5 angeordnet ist, eine aus Metall hergestellte Ummantelung zum elektromagnetischen Abschirmen, um zumindest einen Teil des Gehäuses 6 abzudecken, eine isolierende Abdeckung 8, die beispielsweise aus Kunstharz gefertigt ist, zum Abdecken zumindest eines Teils der Ummantelung 7, mehrere Kontaktstifte 10, die jeweils Leitungsabschnitte 9 aufweisen, einen Verstärkungsansatz 11, der an einem leitenden Abschnitt oberhalb der gedruckten Schaltungsplatte 5 angelötet ist, wobei er das Gehäuse 6 verstärkt.
  • Wenn die isolierende Abdeckung 8 aus Kunstharz hergestellt ist, kann die isolierende Abdeckung 8 gefärbt sein, um einem Anwender eine Verbindungsposition leicht unterscheiden zu lassen, oder um die Farbe gleich wie die einer Vorrichtung wie eines Notebook-Personalcomputers, einer Spielmaschine oder dergleichen zu gestalten.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der auseinandergebauten modularen Buchse, 3 ist eine Draufsicht auf die modulare Buchse, 4 ist eine Schnittansicht längs einer Linie IV-IV von 3, 5 ist eine Schnittansicht längs einer Linie V-V von 3, und 6 ist eine Rückansicht der modularen Buchse.
  • Gemäß 4 besteht eine Haupteigenschaft der Ausführungsform darin, dass verhindert wird, dass ein Randabschnitt der Einsetzöffnung 7b der Ummantelung 7 über einen Randabschnitt der Einsetzöffnung 8b der isolierenden Abdeckung 8 freiliegt, indem eine Einsetzöffnung 8b der isolierenden Abdeckung 8 kleiner gestaltet wird als eine Einsetzöffnung 7b der Ummantelung 7 (das heißt, ein Öffnungsdurchmesser L1 der Einsetzöffnung 8b wird kleiner gestaltet als ein Öffnungsdurchmesser L2 der Einsetzöffnung 7b (L1 < L2).
  • Gemäß 2, 4 und 5 ist das Gehäuse 6 mit einem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt 12 versehen, der in der oberen Richtung X1 über eine Einsetzöffnung 6b mündet, welche an einer Vorderfläche 6a desselben ausgebildet ist, und der modulare Stecker 2 wird in den Einsetz-Ausnehmungsabschnitt 12 eingesetzt, um dadurch mit diesem elektrisch und mechanisch verbunden zu sein. Gemäß 4 und 6 bildet eine Rückfläche 6i des Gehäuses 6 eine Befestigungsfläche, die einer Oberfläche 5a der gedruckten Schaltungsplatte 5 gegenüberliegt.
  • Gemäß 6 ist die Rückfläche 6i des Gehäuses 6 mit einem Öffnungsabschnitt 6k ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 6k gestattet die Einführung eines Basis-Endabschnitts (nicht dargestellt) des Eingriffshebels 4 des modularen Steckers 2, der in einer ungefähren Einsteckposition auf der Innenseite des Einsetz-Ausnehmungsabschnitts 12 des modularen Steckers 1 angeordnet ist, um dadurch eine Tiefendimension des modularen Steckers 1 zu minimieren und zu einer niedrigen Ausbildung der Rückseite beizutragen. Gemäß 6 und 8 bezeichnet die Bezugsziffer 28 eine Rippe, die in ein Einsetzloch (nicht dargestellt) eingesetzt ist, welches an der gedruckten Schaltungsplatte 5 zum Positionieren des Gehäuses 6 an der gedruckten Schaltungsplatte 5 ausgebildet ist.
  • Gemäß 2 bis 5 umfasst die Ummantelung 7 eine Frontplatte 7a mit einer rechteckigen Kontur zum Bedecken der Vorderfläche 6a des Gehäuses 6, und die Einsetzöffnung 7b für den modularen Stecker, der mit dem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt 12 in Verbindung steht, ist an der Frontplatte 7a unterteilt. Seitenwände 7c, 7d, 7e und 7f, die jeweils entlang entsprechenden Seitenwänden 6c, 6d, 6e und 6f des Gehäuses 6 vorgesehen sind, erstrecken sich von vier Seiten der Frontplatte 7a aus. Ferner erstrecken sich elastische Kontaktstücke 7m, die eine Hügelform aufweisen, von einem Paar gegenüberliegender Randabschnitte der Einsetzöffnung 7b ins Innere des Einsetz-Ausnehmungsabschnitts 12. Gemäß 2 und 5 sind Führungsnuten 6j mit einer langen vertikalen Länge zum Führen der entsprechenden elastischen Kontaktstücke 7m an Innenflächen der Seitenwände 6e und 6f des Gehäuses 6 ausgebildet (in
  • 2 ist nur die Führungsnut 6j der Seitenwand 6f gezeigt). Die jeweiligen elastischen Kontaktstücke 7m dienen zur Verbindung mit einer Metallummantelung des modularen Steckers 12, um dadurch zur Erde zu verbinden. Die Ummantelung ist gänzlich aus Metallblech gebildet.
  • Gemäß 2 und 4 sind linke und rechte Paare von Eingriffslöchern 7g, die beispielsweise Rechteckform aufweisen, an den gegenüberliegenden Seitenwänden 7c und 7d der Ummantelung 7 ausgebildet. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Ummantelung 7 am Gehäuse 6 angebracht, um das Gehäuse 6 von der Oberseite in der unteren Richtung X2 abzudecken, und hierbei wird, wie durch 4 gezeigt ist, die Ummantelung 7 an dem Gehäuse 6 durch Eingriffs-Verriegelungsvorsprünge 6g verriegelt, die an den entsprechenden Seitenwänden 6c und 6d des Gehäuses 6 mit den jeweiligen Eingriffslöchern 7g ausgebildet sind.
  • Gemäß 2 und 5 sind linke und rechte Paare von Fensterabschnitten an den gegenüberliegenden Seitenwänden 7e und 7f der Ummantelung 7 ausgebildet, und elastische Kontakteile 7h sind so geschnitten, dass sie in den jeweiligen Fensterabschnitten hochstehen (in 2 sind nur die elastischen Kontaktstücke 7h der Seitenwand 7e gezeigt). Wie durch 5 dargestellt ist, wird das elastische Kontaktstück 7h in elastischen Kontakt mit einem aus Metall gefertigen Chassis 27 gebracht, das entlang einer Rückfläche eines aus Kunstharz gefertigten Gehäuses 26 einer Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, um die Ummantelung 7 Seitenplatten 14 von der Oberseite in der unteren Richtung X2 entlang zentralen Abschnitten der Seitenwände 6e und 6f der vorher am Gehäuse 6 angebrachten Ummantelung 7 eingesetzt. Hierbei werden die Armabschnitte 16 der Seitenplatte 14 in Kontakt mit abgestuften Positionierungsabschnitten 18 in dem Nutenabschnitt 17 gebracht, um dadurch eine Höhenposition des Verstärkungsansatzes 11 festzulegen. Presssitzvorsprünge 19 sind an Seitenkanten abwärts der jeweiligen Armabschnitte 16 der Seitenplatte 14 ausgebildet. Die jeweiligen Presssitzvorsprünge 19 werden im Presssitz an entsprechenden Nutenwänden des Nutenabschnitts 17 angebracht, um dadurch die Seitenplatte 14 gegen ein Ziehen in der oberen Richtung X1 zu verriegeln. Wie in 9 gezeigt ist, wird der Eingriffsvorsprung 7k der Ummantelung 7 in Presskontakt mit der Seitenplatte 14 des Verstärkungsansatzes 11 gebracht und auf diese Weise an einem Herausziehen gehindert, um dadurch sicherzustellen, dass die Ummantelung 7 nicht in der Richtung nach oben herausgezogen wird.
  • Gemäß 3 und 4 hält die Seitenwand 6c die mehreren Kontaktstifte 10 in horizontaler Ausrichtung. Im einzelnen ist jeder der Kontaktstifte 10 mit einem feststehenden Abschnitt 21 versehen, der fest in ein die Seitenwand 6c von oben nach unten durchsetzendes Befestigungsloch eingesetzt ist, mit einem elastischen Kontaktabschnitt 22 in auskragender Form, der so gebogen ist, dass er einen spitzen Winkel von einem oberen Ende des feststehenden Abschnitts 21 aus bildet und sich in einer geneigten bzw. schräggestellten Form zu der Seite der gedruckten Schaltungsplatte 5 auf der Unterseite erstreckt, und mit dem Leitungsabschnitt 9, der so gebogen ist, dass er einen im wesentlichen rechten Winkel von einem unteren Ende des feststehenden Abschnitts bildet und zu einer Außenseite der Seitenwand 6c entlang der Oberfläche 5a der gedruckten Schaltungsplatte 5 vorsteht.
  • Wie durch 4, 5 und 6 gezeigt ist, sind an einer Rückwand 6h, die eine Rückfläche 6i des Gehäuses 6 bildet, mehrere Schlitze 23 parallel zueinander als Auslassöffnungen zum Öffnen des Einsetz-Ausnehmungsabschnitts 12 zu der Seite der gedruckten Schaltungsplatte 5 hin auf der Rückseite ausgebildet. Die Schlitze 23 als Auslassöffnungen sind verschiebbar mit Vorderenden 24 der entsprechenden elastischen Kontaktabschnitte 22 zusammengepasst.
  • Wie durch 7 dargestellt ist, stehen die Vorderenden 24 der elastischen Kontaktabschnitte 22 zu der Rückseite des Gehäuses 6 über die Schlitze 23 vor, wenn die modulare Buchse 1 mit dem modularen Stecker 2 verbunden ist, und die jeweiligen elastischen Kontaktabschnitte 22 gebogen sind.
  • Die gedruckte Schaltungsplatte 5 ist mit Durchgangslöchern 25 von im wesentlichen rechteckiger Form als Auslösemechanismus ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Vorderenden 24 der mehreren elastischen Kontaktabschnitte 22 zur Rückseite des Gehäuses 6 vorstehen. Die Schlitze 23 führen die Vorderenden 24 der elastischen Kontaktabschnitte 22, um sich reibungslos zu versetzen, wenn die Vorderenden 24 der elastischen Kontaktabschnitte 22 zur Biegung verformt werden.
  • Gemäß 2 bis 5 ist die isolierende Abdeckung 8 mit einer Frontplatte 8a versehen, welche die Einsetzöffnung 8b aufweist und im wesentlichen eine rechteckige Kontur und vier Seitenwände 8c, 8d, 8e und 8f hat, die sich von vier Seiten der Frontplatte 8a erstrecken und eine quadratische Ringform bilden.
  • Gemäß 4 ist die Einsetzöffnung 8b der isolierenden Abdeckung 8 in einer ähnlichen Form ausgebildet, die geringfügig kleiner ist als die Einsetzöffnung 7b der Ummantelung 7 (Öffnungsdurchmesser L1 < L2), und infolgedessen wird verhindert, dass der Randabschnitt der Einsetzöffnung 7b der Ummantelung 7 durch den Randabschnitt der Einsetzöffnung 8b der isolierenden Abdeckung 8 freiliegt. Die jeweiligen Seitenwände 8c bis 8f der isolierenden Abdeckung 8 sind so gestaltet, dass sie die entsprechenden Seitenwände 7c bis 7f der Ummantelung 7 bedecken. Bereiche der jeweiligen Seitenwände 8c bis 8f der isolierenden Abdeckung 8 zur Abdeckung der entsprechenden Seitenwände 7c bis 7f der Ummantelung 7 entsprechen Bereichen des Freiliegens der Ummantelung 7 gegenüber dem Gehäuse 26 der Vorrichtung in einem Zustand, in dem die modulare Buchse 1 tatsächlich an der Vorrichtung angebracht wird, wie durch die 4 und 5 gezeigt ist.
  • Gemäß 2 und 5 sind die Seitenwände 8e und 8f mit Ausschnittabschnitten 8h als Auslösemechanismus ausgebildet, um eine Interferenz mit den jeweiligen elastischen Kontaktstücken 7h der Ummantelung 7 zu verhindern. Gemäß 2 und 4 sind die Seitenwände 8c und 8d mit jeweiligen Paaren von Eingriffslöchern 8g ausgebildet, um mit den Verriegelungsvorsprüngen 6g des Gehäuses 6 in Eingriff zu kommen, die aus den Eingriffslöchern 7g der Ummantelung 7 vorstehen. Durch den Eingriff wird erreicht, dass ein Wegziehen der isolierenden Abdeckung 8 von der Ummantelung 7 verhindert wird. Die Verriegelungsvorsprünge 6g des Gehäuses 6 erzielen eine einheitliche Verriegelung der Ummantelung 7 und der isolierenden Abdeckung 8, um dadurch ein Losziehen zu verhindern, womit die Struktur vereinfacht werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist gemäß der Ausführungsform in dem Stadium, in dem der Randabschnitt der Einsetzöffnung 7b der Frontplatte 7a der Ummantelung 7 nicht freiliegt, die Frontplatte 7a der Ummantelung 7 von der Frontplatte 8a der isolierenden Abdeckung 8 bedeckt, und dementsprechend ist ihr Aussehen bzw. Erscheinungsbild ausgezeichnet oder zumindest verbessert.
  • Ferner wird vermieden oder verhindert, dass ein Fremdstoff in Kontakt mit der Frontplatte 7a der Ummantelung 7 gebracht wird, und eine elektromagnetische Abschirmung wird sichergestellt.
  • Im einzelnen werden Abschnitte der Abdeckung der Ummantelung 7 durch die Seitenwände 8c bis 8f der isolierenden Abdeckung 8 in dem Zustand, in dem die modulare Buchse 1 angebracht wird, aufgeweitet, Abschnitte der Ummantelung 7, die tatsächlich gegenüber dem Gehäuse 26 der Vorrichtung freiliegen, können abgedeckt werden, und daher kann eine Kontaktnahme eines Fremdstoffs mit der Ummantelung 7 verhindert oder zumindest eingeschränkt werden, und ihr Erscheinungsbild ist ausgezeichnet oder zumindest verbessert.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es kann sich beispielsweise, wie durch 10 gezeigt ist, ein Verhinderungsabschnitt 8i eines verkehrten Einsetzens, der sich in der unteren Richtung erstreckt, von der Seitenwand 8d der isolierenden Abdeckung 8 aus erstrecken. Wenn in diesem Fall die Richtung der isolierenden Abdeckung 8 von einer regulären Richtung um 180° abgeändert würde, und die Seitenwand 8d der isolierenden Abdeckung die Seitenwand 7c der Ummantelung 7 bedecken würde, würde ein unteres Ende des Verhinderungsabschnitts 8i eines umgekehrten Einsetzens in Kontakt mit einem Abstufungsabschnitt 6m der Seitenwand 6c des Gehäuses 6 gebracht. Dadurch wird ein Anbringen der isolierenden Abdeckung 8 behindert, und daher kann ein Zusammenbau sozusagen durch umgekehrtes Einsetzen nicht erfolgen. In der Ausführungsform der 10 sind die Aufbauten, die denen der 2 ähneln, mit ähnlichen Bezugssymbolen versehen und ihre Erläuterung entfällt.
  • Ferner, kann wie durch 11 gezeigt ist, eine Struktur aufgebaut sein, bei der ein Befestigungsteil 31 vorgesehen ist, das sich von einem Anschluss 9 eines Kontaktstifts 10A parallel zu dem feststehenden Abschnitt 21 erstreckt und ein unterer Abschnitt der Seitenwand 6c durch den feststehenden Abschnitt 21 und das Befestigungsteil 31 sandwichartig eingeklemmt ist, um dadurch den Kontaktstift 10a am Gehäuse 6 zu befestigen. Gemäß der Ausführungsform von 4 wird zwar der feststehende Abschnitt 21 in das Befestigungsloch 20 des Gehäuses 6 eingesetzt, bei dieser Ausführungsform jedoch ist der feststehende Abschnitt 21 an einer Haltenut 32 angebracht, die sich ins Innere des Gehäuses 6 und zur Unterseite des Gehäuses 6 hin öffnet. Die Haltenut 32 steht in Verbindung mit dem Schlitz 23. Bei dieser Ausführungsform kann ein Zusammenbau einfach durch Anbringen des Kontaktstifts 10a von der Unterseite des Gehäuses 6 her erfolgen. Das heißt, der elastische Kontaktabschnitt 22 und der feststehende Abschnitt 21 des Kontaktstifts 10a werden in das Gehäuse 6 über den Schlitz 23 eingeführt, und der untere Abschnitt der Seitenwand 6c des Gehäuses 6 wird im Presssitz in einen Zwischenraum zwischen dem feststehenden Abschnitt 21 und dem Befestigungsteil 31 eingesetzt, um dadurch an diesem befestigt zu werden. In der Ausführungsform von 11 sind Aufbauten, die ähnlich denjenigen der Ausführungsform in 4 sind, mit ähnlichen Bezugssymbolen versehen.
  • Ferner kann die modulare Buchse 1 bezüglich der Vorrichtung so ausgelegt sein, dass die Frontplatte 8a der isolierenden Abdeckung 8 und das Gehäuse 26 der Vorrichtung fluchtend miteinander hergestellt sind. Ansonsten können verschiedene Änderungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden.
  • Verschiedene Aspekte und Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (6)

  1. Modulare Buchse (1), mit: einem Gehäuse (6) mit isolierender Eigenschaft, das einen in einer Richtung nach vorne (X1) geöffneten Einsetz-Ausnehmungsabschnitt (12) für einen modularen Stecker (2) aufweist, einer aus Metall hergestellten Ummantelung (7) zum elektromagnetischen Abschirmen, mit einer Frontplatte (7a), die eine Vorderfläche (6a) des Gehäuses bedeckt und eine Einsetzöffnung (7b) für den modularen Stecker, welche mit dem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt in Verbindung steht, unterteilt, gekennzeichnet durch eine isolierende Abdeckung (8), die eine Frontplatte (8a) aufweist, welche die Frontplatte der Ummantelung bedeckt und eine Einsetzöffung (8b) für den modularen Stecker unterteilt, die mit dem Einsetz-Ausnehmungsabschnitt in Verbindung steht, wobei die Einsetzöffung (8b) der isolierenden Abdeckung kleiner gestaltet ist als die Einsetzöffung (7b) der Ummantelung, so dass verhindert wird, dass ein Randabschnitt der Einsetzöffung der Ummantelung durch einen Randabschnitt der Einsetzöffung der isolierenden Abdeckung freiliegt.
  2. Modulare Buchse nach Anspruch 1, wobei die Ummantelung ferner Seitenwände aufweist, die sich von der Frontplatte aus erstrecken und entlang entsprechenden Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen sind, und die isolierende Abdeckung ferner Seitenwände aufweist, die sich von der Frontplatte erstrecken und entlang den entsprechenden Seitenwänden der Ummantelung vorgesehen sind.
  3. Modulare Buchse nach Anspruch 2, wobei die entsprechenden Seitenwände der Ummantelung und die isolierende Abdeckung einheitlich durch Verriegelungsabschnitte verriegelt sind, die an den entsprechenden Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen sind.
  4. Modulare Buchse nach Anspruch 2, wobei eine der Seitenwände der isolierenden Abdeckung einen sich in der Richtung nach unten erstreckenden Abschnitt zum Verhindern eines verkehrten Einsetzens aufweist.
  5. Spielgerät, auf bzw. an dem eine modulare Buchse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 angebracht ist.
  6. Personalcomputer, an dem eine modulare Buchse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 angebracht ist.
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