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DE19936617A1 - Audiorack für ein Fahrzeug - Google Patents

Audiorack für ein Fahrzeug

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DE19936617A1
DE19936617A1 DE19936617A DE19936617A DE19936617A1 DE 19936617 A1 DE19936617 A1 DE 19936617A1 DE 19936617 A DE19936617 A DE 19936617A DE 19936617 A DE19936617 A DE 19936617A DE 19936617 A1 DE19936617 A1 DE 19936617A1
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DE
Germany
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control unit
rack
electrical equipment
audio
opening
Prior art date
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DE19936617A
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Takeyuki Amari
Yoshiyuki Furuya
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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Publication date
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Abstract

Ein Audiorack für ein Fahrzeug hat ein Rackgehäuse, einen Empfangsstecker, eine Bedienkonsole, einen Verbindungsmechanismus, eine Steuerung und ein flexibles flaches Kabel. Das Rackgehäuse hat eine Öffnung für das Einführen von einem Stück elektrischer Ausstattung aus einer Vielzahl von Typen elektrischer Ausstattung. Der Empfangsstecker ist in dem Rackgehäuse montiert. Durch das Einführen eines Stücks elektrischer Ausstattung in das Rackgehäuse wird eine elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Ausstattung und dem Empfangsstecker hergestellt. Die Bedienkonsole ist geeignet, die Öffnung des Rackgehäuses zu bedecken, und hat Schalter, die den verschiedenen Typen elektrischer Ausstattung entsprechen. Der Verbindungsmechanismus erlaubt die Bewegung der Bedienkonsole zwischen einer ersten und einer zweiten Position. Die Bedienkonsole bedeckt die Öffnung in der ersten Position und gewährt Zugang in der zweiten Position, wenn die Bedienkonsole von der Vorderseite der Öffnung entfernt ist. Das Kabel stellt eine Verbindung zwischen der elektrischen Ausstattung und der Steuerung her und erlaubt die Bewegung der Bedienkonsole.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Audiorack für ein Fahrzeug, in das ein Stück elektrischer Ausrüstung, die aus einer Vielzahl von elektrischen Ausrüstungsstücken ausgewählt ist, installiert ist.
2. Stand der Technik
Im Stand der Technik bezüglich der vorliegenden Erfindung wird ein Stück Audioausrüstung in ein zentral es sammelndes Modul im Frontbereich eines Fahrzeuges installiert.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Wenn ein Stück elektrische Ausstattung durch ein anderes ausgetauscht werden soll, ist es jedoch nötig, Befestigungseinrichtungen wie Schrauben zu entfernen, wobei ein Schraubendreher oder ähnliches verwendet wird, und zeitweise die Netzkabel und Übertragungskabel zu entfernen und sie wieder zu verbinden, wobei dies das Wiederanziehen der entfernten Befestigungseinrichtungen beinhaltet, was die Aufgabe des Wechselns der Ausrüstung sowohl komplex als auch zeitaufwendig macht.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Audiorack für ein Fahrzeug vorzusehen, das einen einfachen Austausch der elektrischen Ausstattung ermöglicht und das ebenso das Auftreten von Verbindungsproblemen vermeidet.
Um die oben erwähnte Aufgabe zu erreichen, hat ein Audiorack gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rackgehäuse, einen Empfangsstecker, eine Bedieneinheit, einen Verbindungsmechanismus, eine Steuerungseinrichtung und ein flexibles flaches Kabel. Das Rackgehäuse hat eine Öffnung, in die ein Stück elektrische Ausrüstung eingefügt wird, die aus einer Vielzahl von elektrischen Ausrüstungsstücken ausgewählt wird. Der Empfangsstecker ist innerhalb des Rackgehäuses fixiert. Die Bedieneinheit hat eine Form, die passend ist, um die Öffnung zu bedecken und hat Schalter, die den verschiedenen Stücken von elektrischer Ausrüstung entsprechen. Der Verbindungsmechanismus verbindet die Bedieneinheit und das Rackgehäuse, und erlaubt, daß die Bedieneinheit zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt wird. In der ersten Position bedeckt die Bedieneinheitskonsole die Öffnung und in der zweiten Position ist die Bedieneinheit von der Öffnung entfernt und erlaubt dadurch einen Zugang dazu. Die Steuerung ist in bezug auf das Rackgehäuse fixiert und elektrisch verbunden mit dem Empfangsstecker, so daß sie die Steuerung der Stücke von elektrischer Ausrüstung erlaubt, die individuell in das Rackgehäuse eingeführt werden können. Das Kabel erstellt eine Verbindung zwischen der Bedieneinheit und der Steuerung und erlaubt die Bewegung der Bedieneinheit.
In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, daß die Bedieneinheit in der zweiten Position in der Nähe der Öffnung ist.
Entsprechend der oben erwähnten Anordnung ist die Öffnung des Rackgehäuses durch die Bedieneinheit in der ersten Position bedeckt, in dem Zustand, in dem ein Stück elektrische Ausstattung in das Rackgehäuse installiert ist. Wenn einer der Schalter der Bedieneinheit bedient wird, wird ein Betriebssignal als Eingabe an die Steuerung über das Kabel gegeben, so daß die Steuerung das Stück elektrische Ausstattung entsprechend dem Betriebssignal steuert.
Wenn das Stück elektrischer Ausstattung, das gerade in dem Rackgehäuse installiert ist, durch ein anderes Stück Ausstattung ersetzt werden soll, wird die Bedieneinheit in die zweite Position bewegt, so daß sie einen Zugang zur Öffnung vorgesehen ist. Dann wird die elektrische Ausstattung aus dem Rackgehäuse gezogen und ein anderes Stück elektrischer Ausstattung an deren Platz eingefügt. Durch das Herausziehen der elektrischen Ausstattung aus dem Rackgehäuse wird die elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Ausstattung und dem Empfangsstecker gelöst, und durch das Einfügen eines Stücks elektrischer Ausstattung in das Rackgehäuse wird eine elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Ausstattung und dem Empfangsstecker aufgebaut. Schließlich wird die Bedieneinheit in die erste Position bewegt. Im wesentlichen ist das Herstellen und Unterbrechen der elektrischen Verbindung automatisch erreicht durch das Entfernen und Einführen der Ausstattung, wenn ein Stück elektrischer Ausstattung in der vorliegenden Erfindung ausgetauscht wird. Es besteht daher absolut keine Notwendigkeit, Befestigungseinrichtungen, wie Schrauben, zu entfernen, und dabei eine Befestigung oder Werkzeug zu verwenden, oder irgendeine Handlung durchzuführen, um eine elektrische Verbindung aufzustellen, was das Austauschen der elektrischen Ausstattung vereinfacht. Zusätzlich zu diesem Vorteil wird das Auftreten einer Fehlschaltung verhindert.
In der vorliegenden Erfindung hat der Verbindungsmechanismus einen ersten Verbindungsstab und einen zweiten Verbindungsstab, wobei ein Ende des ersten Verbindungsstabes rotierbar mit dem Rackgehäuse durch einen ersten Stift verbunden ist, wobei ein Ende des zweiten Verbindungsstabes rotierbar zu dem anderen Ende des ersten Verbindungsstabes durch einen zweiten Stift verbunden ist, und das andere Ende des zweiten Verbindungsstabes rotierbar mit der Bedieneinheit durch einen dritten Stift verbunden ist.
Die oben beschriebene Konfiguration sieht einen Verbindungsmechanismus mit einer einfachen Konstruktion vor.
In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, daß das Audiorack weiter einen Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit hat, wodurch die Bedieneinheit in der ersten Position lösbar im Rackgehäuse verriegelt ist.
Entsprechend der oben beschriebenen Konfiguration wird die Bedieneinheit in der ersten Position durch den Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit gehalten.
Der Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit kann ein zusammenpassendes Teil umfassen, das in dem Rackgehäuse vorgesehen ist, und einen elastischen Arm, der sich von der Bedieneinheit aus erstreckt. Der elastische Arm hat einen ersten Vorsprung, der frei mit dem dazupassenden Teil des Verriegelungsmechanismus der Bedieneinheit zusammenwirken kann. Wenn die Bedieneinheit in der ersten Position ist, wirkt der erste Vorsprung mit diesem zusammenpassenden Teil zusammen, und verhindert dabei die Bewegung der Bedieneinheit.
Entsprechend der oben erwähnten Konfiguration, wird die Bewegung der Bedieneinheit verhindert, wenn die Bedieneinheit in der ersten Position ist, durch das Zusammenwirken des ersten Vorsprungs mit dem zusammenpassenden Teil und durch elastische Verformung des elastischen Arms wird das Zusammenwirken des ersten Vorsprungs und des dazupassenden Teils gelöst, und erlaubt dadurch, daß die Bedieneinheit aus der ersten Position wegbewegt wird.
Der Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit kann ferner ein Durchgangsloch umfassen, das in der Bedieneinheit gebildet ist, und der elastische Arm kann in diesem Fall einen zweiten Vorsprung haben, der lösbar mit dem Durchgangsloch zusammenwirkt. Wenn die Bedieneinheit in der ersten und zweiten Position ist, ist der zweite Vorsprung in dem Durchgangsloch positioniert.
Entsprechend der oben erwähnten Konfiguration wirkt der erste Vorsprung mit dem dazupassenden Teil zusammen und der zweite Vorsprung ist in dem Durchgangsloch positioniert, wenn die Bedieneinheit in der ersten Position ist. Indem der zweite Vorsprung in das zweite Durchgangsloch gedrückt wird, kann der elastische Arm einfach elastisch deformiert werden, so daß das Zusammenwirken des ersten Vorsprungs mit dem zusammenpassenden Teil gelöst wird, und dadurch erlaubt, daß die Bedieneinheit aus der ersten Position wegbewegt wird.
Das Audiorack der vorliegenden Erfindung kann auch einen Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung haben, der ein Ausstattungsstück lösbar in dem Rackgehäuse verriegelt, wenn die Ausstattung darin eingeführt wird.
Entsprechend der oben erwähnten Konfiguration ist das Bedienen des Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung dazu da, ein Spiel eines Ausstattungsstücks innerhalb des Rackgehäuses zu vermeiden.
Der oben erwähnte Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung kann weiterhin ein durch Druck bedientes Element umfassen, das gedrückt wird und ein rotierendes Element, das im wesentlichen C-förmig ist. Das Druckelement ist gleitbar gehalten, so daß es zwischen der unverriegelten und der verriegelten Position des Rackgehäuses sich bewegen kann. Das rotierende Element ist rotierbar durch das Rackgehäuse gehalten. Ein Ende des rotierenden Elementes ist rotierbar mit dem Druckelement verbunden. In dem Zustand, in dem ein Stück elektrische Ausstattung in das Rackgehäuse eingeführt wird, wenn das Druckelement gedrückt wird, so daß es sich von der unverriegelten Position in die verriegelte Position bewegt, rotiert das rotierende Element, so daß das andere Ende des rotierenden Elementes mit einem zusammenpassenden Teil der elektrischen Ausstattung zusammenwirkt. Mit diesem anderen Ende des rotierenden Elementes, das mit dem zusammenpassenden Teil zusammenwirkt, wenn die Ausstattung aus dem Rackgehäuse gezogen wird, drückt das zusammenpassende Teil das andere Ende des rotierenden Elementes, was bewirkt, daß das rotierende Element rotiert, so daß das andere Ende des rotierenden Elementes aus dem dazupassenden Teil gelöst wird, und das Druckelement in die unverriegelte Position sich bewegt.
Entsprechend der oben erwähnten Konfiguration verriegelt Druck auf das Druckelement die elektrische Ausstattung, und wenn die Ausstattung herausgezogen wird, wird die Verriegelung gelöst, wodurch ein Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung vorgesehen wird, der einfach zu bedienen ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine äußere perspektivische Ansicht, die ein Audiorack gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Zustand zeigt, in dem die Bedieneinheit in der ersten Position ist, in der die Öffnung blockiert ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Audiorack gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Zustand zeigt, in dem die Bedieneinheit in der zweiten Position ist, in dem die Öffnung offen ist.
Fig. 3 ist ein aufgelöster Perspektivschnitt des Audioracks.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die den Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit in dem verriegelten Zustand zeigt.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die den Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit in dem gelösten Zustand zeigt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die den Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung in dem nicht verriegelten Zustand zeigt.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die den Verriegelungsmechanismus für die Ausrüstung in dem verriegelten Zustand zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden untenstehend im einzelnen beschrieben, unter Bezugnahme auf die relevanten beigefügten Zeichnungen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind eine Durchführung 93, eine Einheit mit Audioausstattung 94, eine Klimaanlage 95 und ein Aschenbecher 96 in einer Abdeckung 92 im Innenraum eines Fahrzeuges eingebaut.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist die Einheit für die Audioausstattung 94 aus einem Stück elektrischer Ausstattung gemacht, das von einer Vielzahl von Typen ausgewählt ist, wie einem Kassettenabspielgerät 78 und einem CD-Abspielgerät 79, und einem Audiorack 53, in das die elektrische Ausstattung installiert ist.
Das Audiorack 53 hat ein Rackgehäuse 21, einen Empfangsstecker 88, eine Betriebskonsole (Bedieneinheit) 72, einen Verbindungsmechanismus 75, einen Steuerkreislauf (Steuerung) 86a, und ein flexibles flaches Kabel 80.
Das Rackgehäuse 71 ist am Fahrzeugkörper befestigt und innen in diesem Rackgehäuse 71 sind zwei Einschubbereiche, ein oberer und ein unterer Einschubbereich, die skizziert sind. Ein Stück elektrische Ausstattung 50 kann in jeden dieser Einschubbereiche installiert werden. Das Rackgehäuse 71 hat eine Öffnung 71a zum Einfügen der elektrischen Ausstattung 50.
Die Bedienkonsole 72 hat eine Vielzahl von Schaltern 73a, 73b und Mediaeinführungsöffnungen 74a, 74b zum Einführen von Medien, wie Kassetten und CD's. Die Betriebskonsole 72 ist von einer Größe und Form, die geeignet ist, die Öffnung 71a des Rackgehäuses 71 zu bedecken.
Der Verbindungsmechanismus 75 stellt eine Verbindung zwischen dem Rackgehäuse 71 und der Bedienkonsole 72 her. Durch diesen Verbindungsmechanismus kann die Bedienkonsole 72 zwischen einer ersten Position (gezeigt in Fig. 1), in der die Öffnung 71a bedeckt ist, und einer zweiten Position (gezeigt in Fig. 2), bei der die Öffnung 71a geöffnet ist, bewegt werden.
Der Verbindungsmechanismus 75 hat einen ersten Verbindungsstab 76a und erste, zweite und dritte Stifte 77a, 77b und 77c. Der erste Stift 77a verbindet ein Ende der ersten Verbindungsstange 76a drehbar mit dem Rackgehäuse 71. Der zweite Stift 77b verbindet das andere Ende der ersten Verbindungsstange 76a und ein Ende der zweiten Verbindungsstange 76a drehbar. Der dritte Stift 77c verbindet das andere Ende der zweiten Verbindungsstange 76b und der Bedienkonsole 72 drehbar. Der Verbindungsmechanismus 75 ist an zwei Positionen angebracht, die den beiden Seiten des Rackgehäuses 71 entsprechen.
Der Kassettenspieler 78 und der CD-Spieler 79 haben jeweils Mediaeinführungsöffnungen 78a und 79a. In dem Zustand, in dem der Kassettenspieler 78 und CD-Spieler 79 in das Rackgehäuse 71 eingeführt sind und sich die Bedienkonsole 72 in einer ersten Position befindet, sind die Mediaeinführungsöffnungen 74a und 74b der Bedienkonsole 72 über den Mediaeinführungsöffnungen 78a und 79a jeweils positioniert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind ein Hauptbord 86 und Busbord 87 in dem Rackgehäuse 71 befestigt.
Das Hauptbord 86 umfaßt einen Steuerungskreis 86a zum Zweck der Steuerung der installierten elektrischen Ausstattung 50 und ist an der Seite der installierten elektrischen Ausrüstung 50 positioniert.
Das Busbord 87 hat einen Empfangsstecker 88a und ist am äußersten rückwärtigen Teil des Rackgehäuses 71 angebracht, aus Sicht von vorne auf das Rackgehäuse. Der Empfangsstecker 88a stellt eine mechanische und eine elektrische Verbindung mit einem Stecker 88b her (gezeigt in Fig. 7), die auf der rückwärtigen Oberfläche der elektrischen Ausstattung 50 besteht, wenn die elektrische Ausstattung 50 eingefügt ist. Stecker 88a, die mit einer und den gleichen Spezifikationen übereinstimmen, sind in einer festen Art und Weise in der oberen und unteren Einführungsöffnung in dem Rackgehäuse 71 montiert und jedes Stück elektrischer Ausstattung 50 (wie der Kassettenspieler 78 und CD-Spieler 79) hat einen Stecker 88b, der mit einem Stecker 88a zusammenpaßt. Die Position des Empfangssteckers 88a in jeder der Einführungsöffnungen ist so ausgeführt, daß sie in etwa die gleiche ist. Aus diesem Grund können die Stecker 88a und 88b eine Verbindung herstellen, unabhängig davon, ob die elektrische Ausstattung 50 in die obere oder untere Einführungsöffnung eingeführt ist. Das Hauptbord 86 und das Busbord 87 sind durch einen Stecker 89 verbunden.
Das flache Kabel 80 stellt eine elektrische Verbindung zwischen der Bedienkonsole 72 und dem Hauptbord 86 innerhalb des Rackgehäuses 71 her und ist von einer Länge und Flexibilität, die es erlaubt, daß die Bedienkonsole 72 zwischen der ersten Position und der zweiten Position sich bewegt.
Wenn die Schalter 73a und 73b auf der Bedienkonsole 72 betätigt werden, wird ein Bediensignal über das flache Kabel 80 von dem Steuerkreis 86a auf dem Hauptbord 86 als Eingabe gegeben. Bis er ein Signal von den Schaltern 73a oder 73b erhält, führt der Steuerkreis 86a die Steuerung der entsprechenden elektrischen Ausstattung 50 durch über den Stecker 89, das Busbord 87 und die Stecker 88a und 88b.
Ein Verriegelungsmechanismus für die Bedienkonsole (Bedienkonsolenverriegelungsmechanismus) 51 ist zwischen dem Rackgehäuse 71 und der Bedienkonsole 72 vorgesehen, wobei dieser Mechanismus die Bedienkonsole 72 in der ersten Position lösbar verriegelt.
Der Verriegelungsmechanismus für die Bedienkonsole 150 hat ein Verriegelungsloch (zusammenpassendes Teil) 81, einen elastischen Arm 90, eine Feder (erster Vorsprung) 82, einen lösenden Vorsprung (zweiter Vorsprung) 83 und ein Durchgangsloch 91.
Das Verriegelungsloch 81 und das Durchgangsloch 91 führen vollständig durch beide Seitenwände des Rackgehäuses 71 durch. Der elastische Arm 90 erstreckt sich von der rückwärtigen Oberfläche der Bedienkonsole 72 aus. Die Feder 82 erstreckt sich von einem Ende des elastischen Arms 90 und wirkt mit dem Verriegelungsloch 81 zusammen, wenn die Bedienkonsole 72 in der ersten Position ist. Der lösende Vorsprung 83 steht von dem mittleren Bereich des elastischen Arms 90 in der gleichen Richtung wie die Feder 82 vor.
Wenn die Bedienkonsole 72 sich in der zweiten Position befindet (gezeigt in Fig. 2), ist der elastische Arm 90 in dem Ausgangszustand, in dem er im wesentlichen in einer geraden Linie ist, der lösende Vorsprung 83 ist vollständig in das Durchgangsloch 91 eingeführt und die Nut 82 liegt frei.
Wenn die Bedienkonsole 72 von der zweiten Position in die erste Position (gezeigt in Fig. 1) bewegt wird, kommt die geneigte Oberfläche 82a der Feder 82 mit der inneren Oberfläche der Seitenwand des Rackgehäuses 71 in Berührung und wird dadurch gedrückt, so daß der elastische Arm 90 elastisch verformt wird von seinem Ausgangszustand. Wegen der Deformation des elastischen Arms 90 ist ein Bewegung des elastischen Arms 90 in dem Gehäuse erlaubt und der lösende Vorsprung 83 bewegt sich in einer Richtung, die ihn von dem Durchgangsloch 91 entfernt. Wie in Fig. 4 gezeigt, kehrt der elastische Arm 90 in den Anfangszustand zurück, wenn die Bedienkonsole 72 die erste Position erreicht, die Feder 82 wirkt mit dem Verriegelungsloch 81 zusammen und der lösende Vorsprung 83 ist vollständig in das Durchgangsloch 91 eingeführt. Durch das Zusammenwirken der Feder 82 mit dem Verriegelungsloch 81 wird die Bedienkonsole 72 in der ersten Position gehalten.
Wenn die Bedienkonsole 72 von der ersten Position bewegt wird, wird der lösende Vorsprung 83 in dem Durchgangsloch 91 zuerst gedrückt. Dadurch unterliegt der elastische Arm 90 elastischer Deformation, wie in Fig. 5 gezeigt, die verriegelnde Feder 82 wird dadurch von dem Verriegelungsloch 81 entfernt, wobei diese Handlung die Bedienkonsole 72 in einen Zustand bringt, der ihre freie Bewegung erlaubt.
Das Audiorack 53 hat einen Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung 54 zum Zweck, ein Stück installierte elektrische Ausstattung 50 lösbar zu verriegeln. Ein solcher Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung 54 ist in jeder der oberen und unteren Aufbewahrungsbereiche vorgesehen. Wie in Fig. 7 gezeigt, hat der Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung 54 ein Element, das durch Druck bedient wird 84 und ein rotierendes Element 98, das im wesentlichen C-förmig ist.
Das Element, das durch Druck bedient wird, 84, ist durch das Rackgehäuse 71 gleitend gehalten und kann dich zwischen einem nicht verriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand bewegen. Das Element, das durch Druck bedient wird, 84, hat eine Platte 84a, die sich in einer Position entlang der Einführungsrichtung der elektrischen Ausstattung 50 in das Rackgehäuse 71 befindet, einen Bedienknopf 84b, der in Richtung der Öffnung 71a zeigt und an einem Ende der Platte 84a positioniert ist, und ein Loch 84c, das so gebildet ist, daß es vollständig durch den mittleren Teil der Platte 84a durchführt.
Der mittlere Teil des drehbaren Elementes 98 wird drehbar in dem Rackgehäuse 71 gehalten. Ein Ende 98a des drehbaren Elementes 98 ist drehbar mit dem anderen Ende der Platte 94a verbunden.
In einem Zustand, in dem ein Stück elektrischer Ausstattung 50 (CD-Spieler 79) in das Rackgehäuse 71 eingeführt ist, so daß die Stecker 88a und 88b wechselweise zusammenwirken, wird der Bedienknopf 84b in Richtung der Innenseite der Öffnung 71a gedrückt, so daß, wie in Fig. 8 gezeigt, mit der Bewegung in Richtung auf den verriegelten Zustand des Elementes, das durch Druck bedient wird, 84, das drehbare Element 98 rotiert, das andere Ende 98a des drehbaren Elementes 98 vollständig durch das Loch 84c durchführt und mit einer Nut (zusammenpassender Teil) 97 der elektrischen Ausstattung 50 zusammenwirkt. Durch das Zusammenwirken des drehbaren Elementes 98 mit der Nut 97 wird der Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung 54 in den verriegelten Zustand gebracht, wodurch die elektrische Ausstattung 50 in dem Rackgehäuse 71 gehalten wird.
In dem Zustand, in dem das Ende 98a des drehbaren Elementes 98 mit der Nut 87 zusammenwirkt, wird die elektrische Ausstattung 50 aus dem Rackgehäuse 71 gezogen, drückt die Nut 97 das Ende 98a des drehbaren Elementes 98, so daß das drehbare Element 98 rotiert und dadurch das Lösen des Endes 98a aus der Nut 97 bewirkt, so daß das Element, das durch Druck betrieben wird, 84, in den nicht verriegelten Zustand bewegt wird. Dadurch wird der Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung 54 in den nichtverriegelten Zustand gebracht.
Das Verfahren ein Stück elektrischer Ausstattung 50 in dem Rackgehäuse 71 mit einem anderen Stück elektrischer Ausstattung 50 zu ersetzen, ist untenstehend beschrieben.
Der erste Schritt ist, die Abdeckung 92 zu entfernen.
Der zweite Schritt ist, den lösenden Vorsprung 83 zu drücken, so daß die Verriegelung des Verriegelungsmechanismus der Bedienkonsole 51 gelöst wird.
Der dritte Schritt ist, die Bedienkonsole 72 in die erste Position zu ziehen, während der lösende Vorsprung 83 gedrückt wird. Dadurch kommen die erste und zweite Verbindungsstange 76a und 76b in einen im wesentlichen geraden Zustand und die Bedienkonsole 72 bewegt sich auf die vordere Oberfläche der Öffnung 71a. Als nächstes wird die Bedienkonsole 72 nach oben gedrückt. Dadurch bewegt sich die zweite Verbindungsstange 76b nach oben zusammen mit der Bewegung der Bedienkonsole 72 und die erste Verbindungsstange 76a und zweite Verbindungsstange 76b kreuzen sich unter einen im wesentlichen rechten Winkel, wobei die Bedienkonsole 72 die zweite Position erreicht, gelöst in einer senkrechten Richtung von der Vorderseite der Öffnung 71a.
Der vierte Schritt ist es, die elektrische Ausstattung 50 herauszuziehen aus dem Rackgehäuse 71. Durch das Herausziehen der elektrischen Ausstattung 50 wird der Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung 54 in den nicht verriegelten Zustand gebracht.
Der fünfte Schritt ist es, die andere elektrische Ausstattung 50 in den jetzt freien Aufbewahrungsrahmen des Rackgehäuses 71 einzuführen. Wenn die elektrische Ausstattung 50 vollständig eingeführt ist, verbinden sich die Stecker 88a und 88b miteinander.
Der sechste Schritt ist es, den Bedienknopf 84b zu drücken, dadurch den Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung 54 in den verriegelten Zustand zu bringen. Dadurch wird die elektrische Ausstattung 50 in der vorgeschriebenen Lage in dem Rackgehäuse 71 gehalten.
Schließlich wird die Bedienkonsole 72 in die zweite Position zurückgebracht, wobei der Verriegelungsmechanismus für die Bedienkonsole 51 in den verriegelten Zustand gebracht wird, in dem die Bedienkonsole 72 in der ersten Position gehalten wird.
Entsprechend ist es möglich, mit einem Audiorack, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, die Bedienkonsole 72 von der vorderen Oberfläche der Öffnung 71a des Rackgehäuses 71 zu entfernen, ohne die Notwendigkeit von Befestigungen oder Werkzeug, wie einem Schraubendreher, um Befestigungen wie Schrauben zu entfernen, wenn ein Stück elektrische Ausstattung 50 durch ein anderes Stück elektrische Ausstattung 50 ersetzt wird. Zusätzlich wird die elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Ausstattung 50 und dem Steuerkreis 86a automatisch hergestellt und unterbrochen durch die Handlung des Einführens und Entfernens der elektrischen Ausstattung 50 in und aus dem Rackgehäuse 71, wobei die Notwendigkeit für komplexe elektrische Verbindungshandlungen vermieden wird. Die vorliegende Erfindung macht es daher einfach für den Bediener eines Fahrzeuges, z. B. die elektrische Ausstattung 50 zu ersetzen.
Das Erreichen der oben erwähnten Effekte erleichtert nicht nur die Aufgabe, die auf den Anwender gelegt ist, sondern verhindert auch das Auftreten von Problemen, wie Fehlschaltungen, die auftreten, wenn die elektrische Ausstattung ausgetauscht wird.
Weiterhin ist es zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf ein Audiorack für ein Fahrzeug beschränkt ist, das als eine einzige Ausführungsform vorgestellt wurde, noch ist die elektrische Ausstattung 50 beschränkt auf die Typen von Ausstattung, die in der Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erwähnt wurden, die auf andere Typen von elektrischen Ausstattungen ebenso angewendet werden kann. Zusätzlich ist es offensichtlich, daß vielzählige Variationen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich sind innerhalb ihres technischen Ziels.

Claims (8)

1. Audiorack für ein Fahrzeug, in das ein Stück elektrischer Ausstattung, das von einer Vielzahl von Typen elektrischer Ausstattung ausgewählt wird, installiert werden kann, wobei das Audiorack umfaßt:
ein Rackgehäuse, an dem eine Öffnung zum Einführen eines Stücks elektrischer Ausstattung gebildet ist, das aus einer Vielzahl von Typen elektrischer Ausstattung ausgewählt ist;
ein Empfangsstecker, der in dem Rackgehäuse befestigt ist, und der eine elektrische Verbindung mit dem Stück elektrischer Ausstattung herstellt, wenn die elektrische Ausstattung in das Rackgehäuse eingeführt ist;
eine Bedieneinheit, die passend ist, die Öffnung des Rackgehäuses zu bedecken, wobei die Bedieneinheit Schalter hat, die den verschiedenen Stücken von elektrischer Ausstattung entsprechen;
ein Verbindungsmechanismus zwischen der Bedieneinheit und dem Rackgehäuse, der die Bewegung der Bedieneinheit zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position erlaubt, wobei die erste Position eine Position ist, in der die Bedieneinheit die Öffnung des Rackgehäuses bedeckt, und die zweite Position eine Position ist, in der die Bedieneinheit von der Öffnung entfernt ist, so daß sie geöffnet ist;
eine Steuerung zum Zweck der Steuerung der Stücke von elektrischer Ausstattung, wobei diese Steuerung in bezug auf das Rackgehäuse befestigt ist und in elektrischer Verbindung mit dem Empfangsstecker ist; und
ein flexibles Kabel, das eine Verbindung zwischen der Bedieneinheit und der Steuerung herstellt, wobei dieses Kabel die Bewegung der Bedieneinheit erlaubt.
2. Audiorack nach Anspruch 1, wobei die Bedieneinheit in der zweiten Position neben der Öffnung des Rackgehäuses ist.
3. Audiorack nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsmechanismus umfaßt:
eine erste Verbindungsstange;
einen ersten Stift, durch den ein Ende der ersten Verbindungsstange drehbar mit dem Rackgehäuse verbunden ist;
eine zweite Verbindungsstange;
ein zweiter Verbindungsstift, durch den ein Ende der zweiten Verbindungsstange drehbar mit dem anderen Ende der ersten Verbindungsstange verbunden ist; und
ein dritter Verbindungsstift, durch den das andere Ende der zweiten Verbindungsstange rotierbar mit der Bedieneinheit verbunden ist.
4. Audiorack nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit, wodurch die Bedieneinheit in der ersten Position lösbar mit dem Rackgehäuse verriegelt ist.
5. Audiorack nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit einen zusammenpassenden Teil hat, der in dem Rackgehäuse vorgesehen ist, und einen elastischen Arm, der sich von der Bedieneinheit aus erstreckt, wobei der elastische Arm einen ersten Vorsprung hat, der frei mit dem zusammenpassenden Teil zusammenwirkt, wodurch der erste Vorsprung mit dem zusammenpassenden Teil zusammenwirkt, wenn die Bedieneinheit in der ersten Position ist, und dadurch die Bewegung der Bedieneinheit verhindert.
6. Audiorack nach Anspruch 5, wobei der Verriegelungsmechanismus für die Bedieneinheit weiterhin ein Durchgangsloch in der Bedieneinheit in ihm geformt hat,
der elastische Arm weiterhin einen zweiten Vorsprung umfaßt, der frei mit dem Durchgangsloch zusammenwirkt, und
wenn die Bedieneinheit sich in der ersten und zweiten Position befindet, der zweite Vorsprung in dem Durchgangsloch positioniert ist.
7. Audiorack nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung, der ein Stück elektrischer Ausstattung lösbar verriegelt, das in das Rackgehäuse eingeführt ist.
8. Audiorack nach Anspruch 7, wobei
der Verriegelungsmechanismus für die Ausstattung ein Element umfaßt, das durch Druck bedient wird, und ein drehbares Element, das im wesentlichen C-förmig ist,
das druckbediente Element gleitbar gehalten wird, so daß es in dem Rackgehäuse zwischen einer nicht verriegelten Position und einer verriegelten Position sich bewegen kann,
und das drehbare Element drehbar durch das Rackgehäuse gehalten wird,
ein Ende des drehbaren Elementes drehbar mit dem druckbedienten Element verbunden ist, und wobei
wenn eines der Vielzahl der Stücke elektrischer Ausstattung in das Rackgehäuse eingeführt wird, wenn das Element, das durch Druck bedient wird, gedrückt wird, so daß es von der nicht verriegelten Position in die verriegelte Position bewegt wird, das drehbare Element rotiert und das andere Ende des drehbaren Elementes mit einem zusammenpassenden Teil auf der elektrischen Ausstattung zusammenwirkt, und
wenn das andere Ende des drehbaren Elementes mit dem zusammenpassenden Teil zusammenwirkt, wenn die elektrische Ausstattung aus dem Gehäuse gezogen wird, das zusammenpassende Teil das andere Ende des drehbaren Elementes drückt, was bewirkt, daß das drehbare Element rotiert, was das Zusammenwirken zwischen dem Ende des drehbaren Elementes und dem zusammenpassenden Teil löst und dadurch das Element, das durch Druck bedient wird, in den nicht verriegelten Zustand bewegt.
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