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DE68916373T2 - Bestückungs- und ausziehvorrichtung für gedruckte schaltungen für elektronische anordnungen. - Google Patents

Bestückungs- und ausziehvorrichtung für gedruckte schaltungen für elektronische anordnungen.

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Publication number
DE68916373T2
DE68916373T2 DE68916373T DE68916373T DE68916373T2 DE 68916373 T2 DE68916373 T2 DE 68916373T2 DE 68916373 T DE68916373 T DE 68916373T DE 68916373 T DE68916373 T DE 68916373T DE 68916373 T2 DE68916373 T2 DE 68916373T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit board
printed circuit
board unit
locking arm
frame
Prior art date
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Application number
DE68916373T
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English (en)
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DE68916373D1 (de
Inventor
Itsuo Fujitsu Haitsu B Okamoto
Tsutomu Takahashi
Hideki Zenitani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE68916373D1 publication Critical patent/DE68916373D1/de
Publication of DE68916373T2 publication Critical patent/DE68916373T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1409Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by lever-type mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Einsetzen und Herausziehen einer Leiterplatteneinheit in ein und aus einem Gestell einer elektronischen Schaltungsanordnung.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Bei einer elektronischen Schaltungsanordnung, wie einer Kommunikationsanordnung oder Informationsanordnung, hat ein kastenartiges Gestell zum Aufnehmen einer Vielzahl von Leiterplatteneinheiten eine offene Vorderseite zum Einsetzen oder Herausziehen der entsprechenden Leiterplatteneinheiten, und eine hintere Platte ist im Innern des Gestells befestigt und trägt eine Vielzahl von Steckverbindern des Buchsentyps, die auf ihr montiert sind. Die Leiterplatteneinheit wird längs einer Führungsschiene, die in dem Gestell vorgesehen ist, in das Gestell eingesetzt und hat an ihrem hinteren Ende einen Steckverbinder des Steckertyps, der mit dem Steckverbinder des Buchsentyps durch Einfügen im Eingriff sein kann. Demzufolge wird die Leiterplatteneinheit innerhalb des Gestells durch die Reibungskraft zwischen den Steckverbindern sicher gehalten und ist mit der hinteren Platte elektrisch verbunden.
  • In jüngster Zeit ist die Montagedichte von elektronischen Teilen auf der Leiterplatte beträchtlich erhöht worden, und somit ist die Anzahl von Anschlüssen des Steckverbinders des Steckertyps zur elektrischen Verbindung mit der hinteren Platte entsprechend angestiegen. Dies erfordert eine beträchtliche Kraft zum Einsetzen und Herausziehen der Leiterplatteneinheit in das und aus dem Gestell, und um diese Operation zu erleichtern, wurde zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 62-119999 vorgeschlagen, einen Hebelmechanismus an der Leiterplatte vorzusehen.
  • Hebelsysteme zum Einsetzen und Herausziehen von Leiterplatteneinheiten in ein und aus einem Gestell sind auch von DE-A-3407877 und EP-A-0194515 bekannt.
  • Auf Grund des Vorsehens des Hebelmechanismus kann das Einsetzen und Herausziehen der Leiterplatteneinheit mit geringerer Kraft leicht ausgeführt werden, aber bei diesem Mechanismus wird ein Arm eines Halterglieds zum schwenkbaren Stützen eines Hebels federnd deformiert, und somit wird die Schwenkposition des Hebels während des Einsetzens oder Herausziehens der Leiterplatteneinheit in das und aus dem Gestell verschoben. Deshalb ist die Kraft, die auf die Leiterplatteneinheit angewendet wird, wenn die Steckverbinder verbunden und getrennt werden, instabil, und der Arm des Halterglieds wird durch dessen wiederholte Deformation oft beschädigt. Da ferner der Hebel um den Schwenkpunkt frei rotieren kann, wenn die Leiterplatteneinheit nicht in dem Gestell ist, wird der Hebel an einem Ende durch sein eigenes Gewicht natürlich nach unten gezogen, und somit wird eine komplizierte Operation wie ein manuelles Halten des Hebels in einer horizontalen Position nötig, wenn die Leiterplatte vollständig in das Gestell eingesetzt wird. Falls ferner eine Kraft, die erforderlich ist, um die Steckverbinder in Eingriff zu bringen, erhöht ist, ist es für einen Bediener schwierig, korrekt zu beurteilen, ob der Steckverbinder des Steckertyps vollständig in den Steckverbinder des Buchsentyps eingreift, und somit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines unvollständigen Ineinandergreifens der Steckverbinder und einer resultierenden Fehlverbindung.
  • Da ferner die Leiterplatte durch eine Schichtung dünner Plastplatten gebildet ist, zwischen denen ein Schaltungsmuster aus einem elektrisch leitenden Material gedruckt ist, kann sich die Leiterplatte auf Grund der Differenz der Wärmeausdehnung der Plastblätter und der gedruckten Schaltung während der Lötbehandlung krümmen. Um dieses Problem zu lösen, wird ein Verstärkungsglied an der Leiterplatte längs vierer Kanten ihrer rechteckigen Form durch Nieten oder dergleichen angebracht, aber dies erhöht den erforderlichen Arbeitsaufwand, woraus höhere Herstellungskosten resultieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hebelmechanismus zum Einsetzen und Herausziehen einer Leiterplatteneinheit in ein und aus einem Gestell vorzusehen, durch den ein sicherer Eingriff zwischen ihnen erhalten wird und ohne Zweifel bestätigt wird, ob die Eingreifoperation präzise ausgeführt worden ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Hebelmechanismus des obigen Typs als integralen Teil eines Verstärkungsglieds einer Leiterplatte vorzusehen, um die Effektivität des Montageverfahrens zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer elektronischen Schaltungsanordnung, in der eine Vielzahl von Leiterplatteneinheiten innerhalb eines kastenartigen Gestells parallel zueinander untergebracht sind, wobei jede Leiterplatteneinheit verschiedene elektronische Schaltungselemente montiert und an ihrer hinteren Kante mit einem Steckverbinder versehen ist, welcher Leiterplattensteckverbinder mit einem entsprechenden Steckverbinder, der auf einer hinteren Platte innerhalb des Gestells montiert ist, durch Ineinanderfügen verbindbar ist, ein Mechanismus zum Einsetzen und Herausziehen der Leiterplatteneinheit in das und aus dem Gestell vorgesehen, welcher Mechanismus ein Hebelmittel umfaßt, das an der Leiterplatte an jeder der oberen und unteren Ecken ihrer vorderen Kante schwenkbar befestigt ist und auf die Leiterplatte wirkt, um die Platte bezüglich des Gestells wenigstens längs eines Abstandes zu versetzen, der zum Eingreifen oder Lösen des Leiterplattensteckverbinders in den und von dem Steckverbinder der hinteren Platte erforderlich ist, einen Verriegelungsarm, der an der Leiterplatte befestigt und federnd deformierbar ist und mit einem Stopmittel im Eingriff stehen kann, das an dem Gestell gebildet ist, zum Verhindern eines Lösens der Leiterplatteneinheit in dem Gestell, nachdem die Leiterplatteneinheit vollständig in das Gestell eingesetzt worden ist, bis Leiterplattensteckverbinder mit Steckverbindern der hinteren Platte im Eingriff stehen, welches Hebelmittel in einer Zone, die dem Verriegelungsarm gegenüberliegt, eine Nockenoberfläche zum Konvertieren einer Rotationsbewegung des Hebelmittels in eine Eingriffs-/Trennbewegung des Verriegelungsarms bezüglich des Stopmittels am Gestell hat.
  • Gemäß dem obengenannten Hebelmittel der Leiterplatteneinheit wird der Verriegelungsarm federnd deformiert, während die Leiterplatteneinheit in das Gestell eingeschoben wird, und eine elastische Energie, die in dem Verriegelungsarm auf Grund jener Deformation gespeichert ist, wird unverzüglich freigegeben, wenn die Leiterplatteneinheit ausreichend eingesetzt worden ist, so daß die Steckverbinder der Leiterplatte mit den Steckverbindern des Gestells vollständig im Eingriff stehen und der Verriegelungsarm mit dem Stopmittel, das an einer Gestellwand gebildet ist, ausgerichtet ist, wodurch der Verriegelungsarm in das Stopmittel eingreift und in ihm eingelassen wird. In diesem Stadium kann der Bediener durch ein Klickgeräusch, das er hört, wenn der Verriegelungsarm in das Stopmittel eingreift, bestätigen, daß ein sicheres Eingreifen erfolgte.
  • Vorzugsweise ist an einem freien Ende des Verriegelungsarms ein Vorsprung vorgesehen und mit einem Fenster ausgerichtet, das in einer Vorderplatte gebildet ist, die an einer vorderen Kante der Leiterplatte befestigt ist, und somit kann von außen beobachtet werden, wenn das obige Ineinandergreifen zwischen dem Verriegelungsarm und dem Stopmittel vollbracht ist, wodurch der Bediener zusatzlich zu dem obigen Klickgeräusch visuell bestätigen kann, daß ein sicheres Eingreifen erfolgte.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Verriegelungsarm aus einem Harzmaterial und ist mit einem Verstärkungsglied integral gebildet, das an einer oberen oder unteren Kante der Leiterplatte horizontal zu befestigen ist. Dieses Verstärkungsglied ist mit einem vertikalen Durchgangsloch versehen, welches das Passieren eines Luftstroms gestattet und sich im wesentlichen durch dessen gesamte Länge erstreckt. Deshalb können die Arbeit und die Kosten zum Montieren der Leiterplatteneinheit in hohem Maße reduziert werden, und ferner kann ein Luftstrom, der durch Wärme verursacht wird, die auf Grund der Wirkung der Leiterplatteneinheit erzeugt wird, einen Raum zwischen den angrenzenden Leiterplatteneinheiten ohne weiteres passieren und durch ein Durchgangsloch nach außen entweichen.
  • Vorzugsweise ist das Verstärkungsglied, das an der Leiterplatte längs ihrer oberen oder unteren Kante zu befestigen ist, mit einer Nut für einen Preßpassungseingriff mit den gegenüberliegenden Enden eines vertikalen Verstärkungsglieds versehen, wodurch die oberen und unteren horizontalen Verstärkungsglieder fest miteinander verbunden sind. Demzufolge kann ein Paar horizontaler Verstärkungsglieder und das vertikale Verstärkungsglied starr als ein Körper montiert werden, indem die freien Enden des letzteren in die Eingriffsnuten des ersteren eingepaßt werden, wodurch die Leiterplatte verstärkt ist und nicht nach hinten gebogen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen, die in den folgenden beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind, eingehender beschrieben, in denen;
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Leiterplatteneinheit und eines Gestells gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Leiterplatteneinheit im vergrößerten Maßstab ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht der Leiterplatteneinheit von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Leiterplatteneinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine Seitenschnittansicht eines Hauptabschnittes der Leiterplatteneinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist, die deren vollständiges Einsetzen in das Gestell zeigt;
  • Fig. 6 eine Seitenschnittansicht der wie in Fig. 5 gezeigten Platte ist, die ein Anfangsstadium deren Einsetzens zeigt;
  • Fig. 7 und 8 jeweils Seitenschnittansichten der wie in Fig. 6 gezeigten Platteneinheit sind, die Zwischenstufen deren Herausziehens zeigen;
  • Fig. 9 eine Seitenschnittansicht der wie in Fig. 6 gezeigten Platteneinheit ist, die ein Abschlußstadium deren Einsetzens zeigt;
  • Fig. 10(a) bis (e) jeweils perspektivische Ansichten sind, die eine Folgebewegung eines Hebels und eines Verriegelungsarms während des Herausziehens der Platteneinheit zeigen;
  • Fig. 11(a) bis (e) jeweils perspektivische Ansichten sind, die eine Folgebewegung eines Hebels und eines Verriegelungsarms während des Einsetzens der Platteneinheit zeigen;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsarms und eines Fensters an einer vorderen Platte ist, das ersterem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist;
  • Fig. 13 eine Seitenschnittansicht eines Hauptabschnittes der Leiterplatteneinheit gemäß der zweiten Ausführungsform ist, die deren vollständiges Einsetzen in das Gestell zeigt;
  • Fig. 14 eine Ansicht ähnlich Fig. 13 ist und ein unkorrektes Einsetzen der Leiterplatteneinheit zeigt;
  • Fig. 15 eine perspektivische Vorderansicht einer Leiterplatteneinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Leiterplatteneinheit gemäß der dritten Ausführungsform ist;
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines unteren Endabschnittes eines vertikalen Verstärkungsglieds im vergrößerten Maßstab gemäß der dritten Ausführungsform ist; und
  • Fig. 18 eine Draufsicht im vergrößerten Maßstab auf eine Nut zum Eingriff ist, die an einem Verbindungsabschnitt eines horizontalen Verstärkungsglieds gebildet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Figur 1 zeigt das Äußere einer Leiterplatteneinheit, die mit einem Einsetz- und Herausziehmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist, und ein Gestell, das die Leiterplatteneinheiten trägt; Fig. 2 bis 4 zeigen detailliert die gesamte Struktur der in Fig. 1 gezeigten Leiterplatteneinheit; und Fig. 5 bis 11 zeigen jeweils eine detaillierte Struktur und Schritte der Operation von Hauptteilen des in Fig. 1 gezeigten Einsetz- und Herausziehmechanismus.
  • Zuerst ist unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 ein kastenartiges Gestell 10 mit einer offenen Vorderseite mit einer Vielzahl von Paaren von oberen und unteren Führungsschienen 11 und 12 an seinen oberen bzw. unteren Wänden zum Führen einer Leiterplatteneinheit 20 während ihres Einsetzens und Herausziehens versehen, wodurch die Leiterplatteneinheiten 20 innerhalb der Gestelleinheit 10 parallel zueinander vertikal montiert werden. Eine hintere Platte 13 mit einer Vielzahl von Steckverbindern des Buchsentyps 14, die an deren vorderer Oberfläche montiert sind, ist innerhalb des Gestells 10 installiert.
  • Die Leiterplatteneinheit 20 umfaßt eine Leiterplatte 21, die in das Gestell 10 längs der Führungsschienen 11 und 12 einzusetzen ist. Es sei angemerkt, daß auf der Bestükkungsoberfläche der Leiterplatte 21 natürlich eine Vielzahl von elektronischen Schaltungselementen angeordnet sind, aber diese Elemente sind in den Zeichnungen nicht gezeigt, da sie für die vorliegende Erfindung nicht direkt relevant sind.
  • Eine hintere Kante der Leiterplatte 21 befindet sich gegenüber der hinteren Platte 13, wenn die Leiterplatte 21 in dem Gestell 10 untergebracht ist, und in der Nähe der hinteren Kante ist ein Steckverbinder des Steckertyps 22 auf der Bestückungsoberfläche der Leiterplatte 21 fest angebracht. Der Steckverbinder des Steckertyps 22 ist mit einer Vielzahl von Anschlüssen versehen, die jeweils mit einem entsprechenden Steckverbinder des Buchsentyps 14, der auf der hinteren Platte 13 montiert ist, durch Einschieben im Eingriff stehen kann. Demzufolge ist die Leiterplatteneinheit 20 mit der hinteren Platte 13 elektrisch verbunden und wird innerhalb des Gestells 10 fest gehalten, wann zwischen den Steckverbindern 14 und 22 ein Reibungseingriff besteht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein vertikales Verstärkungsglied 23 zusammen mit dem Steckverbinder des Steckertyps 22 fest auf der Leiterplatte 21 montiert, um ein Krümmen der Leiterplatte 21 zu verhindern.
  • Eine Vorderplatte 24 mit einem L-förmigen Querschnitt ist durch eine Schraube an der vorderen Kante der Leiterplatte 21 fest angebracht, und kleine Teile, wie ein Schalter, Signalverbinder oder ein Schild, werden bei Bedarf darauf montiert.
  • Ein Verriegelungsarm 26 ist längs jeder der oberen und unteren horizontalen Kanten der Leiterplatte 21 in rechteckiger Form auf der Vorderseite der Leiterplatte 21 zum Verriegeln der Leiterplatteneinheit 20 in dem Gestell 10 befestigt. Der Verriegelungsarm 26 besteht aus Plast, der eine Elastizität hat, wie Polyphenylensulfid, und ist auf auslegerartige Weise montiert, so daß seine vordere Hälfte in der auf- und abwärtigen Richtung federnd gebogen werden kann, wenn eine Kraft auf ihn wirkt. Ein Hebel 25 ist vor dem Verriegelungsarm 26 vorgesehen, zum Bewegen des Verriegelungsarms 26, wenn die Leiterplatteneinheit 20 in die Gestelleinheit 10 eingesetzt und aus ihr herausgezogen wird. Da die Struktur und Funktion der oberen und unteren Paare dieser Elemente 25 und 26 im Prinzip identisch ist, bezieht sich die folgende Erläuterung nur auf das untere Elementepaar 25 und 26.
  • Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist der Hebel 25 mit einem Paar von Achslagern 27 und 28 versehen, die eine untere Ecke der Leiterplatte 21 auf solch eine Weise bedekken, daß die untere Ecke in einen Spalt eintritt, der zwischen den Achslagern 27 und 28 gebildet ist. Die Achslager 27 und 28 halten gegenüberliegende Enden eines Stiftes 29, der die Dicke der Leiterplatte 21 durchdringt, wodurch der Hebel 25 bezüglich der Leiterplatte 21 um den Stift 29 in den durch Pfeile R und F in Fig. 5 gezeigten Richtungen schwenkbar ist.
  • Ein Block 15 mit einem Kanal 16, der sich längs einer unteren transversalen Kante der Öffnung des Gestells 10 erstreckt, ist innerhalb einer Vorderwand des Gestells 10 montiert. Der Hebel 25 hat eine vordere Betriebsoberfläche 25a, die gegen eine vordere innere Wand 16a des Kanals 16 stößt, und eine hintere Betriebsoberfläche 25b, die gegen eine hintere innere Wand 16b des Kanals 16 stößt. Falls der Hebel 25 von einer in Fig. 9 gezeigten Position, bei der die Leiterplatteneinheit 20 nicht vollständig eingesetzt ist, in Richtung R betätigt wird, gelangt die vordere Betriebsoberfläche 25a (Fig. 5) mit der vorderen inneren Wand 16a in Eingriff, und die Leiterplatteneinheit 20 wird um einen Abstand in das Gestell 10 eingeschoben, der wenigstens ausreicht, um den Steckverbinder des Steckertyps 22 mit dem Steckverbinder des Buchsentyps 14 in Eingriff zu bringen. Umgekehrt wird, wie in Fig. 6 gezeigt, falls der Hebel 25 in Richtung F betätigt wird, die hintere Betriebsoberfläche 25b mit der hinteren inneren Wand 16b in Eingriff gebracht, und die Leiterplatteneinheit 20 wird um einen Abstand aus dem Gestell 10 herausgezogen, der wenigstens ausreicht, um den Steckverbinder des Steckertyps 22 von dem Steckverbinder des Buchsentyps 14 zu trennen.
  • Eine Apertur 17 ist an einer unteren Wand des Gestells 10 als Stopmittel gebildet, in das eine Stufe 26a, die auf der unteren Seite des Verriegelungsarms 26 gebildet ist, eingelassen wird. Wenn die Stufe 26a in der Apertur 17 eingelassen ist, ist die Leiterplatteneinheit 20 in dem Gestell 10 verriegelt, und somit wird ein Lockern der Leiterplatteneinheit 20 in dem Gestell verhindert. Die Apertur 17 ist so positioniert, daß die Stufe 26a mit ihr im Eingriff steht, wenn die Leiterplatteneinheit 20 in das Gestell 10 eingeschoben wird, bis der Steckverbinder des Steckertyps 22 vollständig in den Steckverbinder des Buchsentyps 14 eingefügt ist.
  • Der Verriegelungsarm 26 ist mit einer Betriebsoberfläche 26b versehen, die mit der unteren Wand des Gestells 10 im Eingriff stehen kann.
  • Der Hebel 25 hat ferner eine Nockenoberfläche 30 zum Konvertieren einer Rotation des Hebels 25 in der Richtung R oder F in eine Eingreif- und Trennbewegung des Verriegelungsarms 26 bezüglich der Apertur 17 in der Gestelleinheit 10. Die Nockenoberfläche 30 ist mit einem oberen Ende 30a versehen, zum federnden Drängen des Verriegelungsarms 26, damit er sich aus der Apertur 17 der Gestelleinheit 10 löst, wenn der Hebel 25 in die Richtung F rotiert wird, so daß die Leiterplatteneinheit 20 aus dem Gestell 10 herausgezogen werden kann. Die Nockenoberfläche 30 ist auch mit einer Höhlung 30b versehen, die an das obere Ende 30a angrenzt, zum Freigeben der Federkraft auf dem Verriegelungsarm 26, wenn der Hebel 25 in die Richtung R rotiert wird, so daß die Leiterplatteneinheit 20 in das Gestell 10 eingesetzt und darin befestigt wird. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist ein Teil des Verriegelungsarms 26 in die Höhlung 30b eingelassen, und somit wird eine freie Rotation des Hebels 25 begrenzt, wenn die Leiterplatteneinheit 20 vollständig in das Gestell 10 eingesetzt ist. Demzufolge kann der Hebel 25 erst in die Richtung F rotiert werden, wenn der Verriegelungsarm 26 federnd verschoben wird, und deshalb wird der Hebel 25 stabil an der Position gehalten und kann nicht zufällig bewegt werden.
  • Ferner ist die Nockenoberfläche 30 des Hebels 25 mit einer anderen Höhlung 30c versehen, die an das obere Ende 30a angrenzt und der Höhlung 30b gegenüberliegt. Wenn der Hebel 25 in die Richtung F rotiert wird, um den Verriegelungsarm 26 federnd zu drängen, damit er von der Apertur 17 freigegeben wird, gelangt demzufolge der Verriegelungsarm 26 durch seine Elastizität mit der Höhlung 30c in Eingriff, und somit wird eine freie Rotation des Hebels 25 durch eine Knebelwirkung des Verriegelungsarms 26 begrenzt.
  • Als nächstes wird unten die Bewegung des Hebels 25 und des Verriegelungsarms 26 während des Einsetzens und Herausziehens der Leiterplatteneinheit 20 beschrieben.
  • Figuren 5 und 10(a) zeigen den Einsetz- und Herausziehmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die Leiterplatteneinheit 20 vollständig in das Gestell 10 eingesetzt wurde. In diesem Zustand ist der Verriegelungsarm 26 frei von der Wirkung des Hebels 25 und steht mit der Apertur 17 des Gestells 10 im Eingriff, und demzufolge kann die Leiterplatteneinheit 20 nicht zufällig aus dem Gestell 10 herausgezogen werden. Da zusätzlich, wie oben angegeben, eine freie Rotation des Hebels 25 durch den Verriegelungsarm 26 begrenzt wird, so daß eine Winkelphase der Hebel 25 bei jeder der Leiterplatteneinheiten 20 identisch ist, ist das Äußere einer Vorderseite des Gestells 10, in das die Leiterplatteneinheitn 20 eingesetzt sind, ordentlich. Da ferner die vordere Wandoberfläche 25c des Hebels 25 vertikal ist, kann an diesem Bereich zweckmäßigerweise ein Schild angebracht werden, um verschiedene Positionen anzuzeigen, wie eine Produktionsnummer einer Leiterplatte oder dergleichen.
  • Um die Leiterplatteneinheit 20 aus dem Gestell 10 zu entfernen, wird zuerst der Hebel 25 von der Position, bei der der Hebel 25 mit der vorderen inneren Wand 16a des Kanals 16 im Eingriff steht, wie in Fig. 5 und 10(a) gezeigt, in Richtung F zu der Position rotiert, bei der der Hebel 25 mit der hinteren inneren Wand 16b des Kanals 16 im Eingriff steht, wie in Fig. 6 und 10(b) gezeigt. Dann wird das vordere Ende des Verriegelungsarms 26 durch die Wirkung des oberen Endes 30a der Nockenoberfläche 30 nach oben geschoben, so daß die Stufe 26a des Verriegelungsarms 26 von der Apertur 17 des Gestells 10 gelöst wird.
  • Eine weitere Rotation des Hebels 25 in Richtung F verursacht ein Herausziehen der Leiterplatteneinheit 20 aus der Gestelleinheit 10, auf Grund der Wirkung des Hebels 25, wenn er mit der hinteren inneren Wand 16b des Kanals 16 im Eingriff steht, und gleichzeitig wird der Steckverbinder des Steckertyps 22 aus dem Steckverbinder des Buchsentyps 14 leicht herausgezogen. Figur 10(c) zeigt eine relative Position des Hebels 25 und des Verriegelungsarms 26 bei einem Anfangsstadium des Herausziehens der Leiterplatteneinheit 20, und Fig. 7 und 10(d) zeigen die relative Position, wenn der Steckverbinder des Steckertyps 22 vollständig aus dem Steckverbinder des Buchsentyps 14 herausgezogen worden ist.
  • Wenn der Hebel 25 weiter in Richtung F rotiert wird, bis das vordere Ende des Verriegelungsarms 26 mit der Höhlung 30c der Nockenoberfläche 30 im Eingriff steht, wie in Fig. 10(e) gezeigt, wird auf den Hebel 25 eine Knebelwirkung angewendet, die durch die Elastizität des Verriegelungsarms 26 verursacht wird, um den Hebel 25 an dieser Rotationsposition zu halten.
  • Der Hebel 25 an der Leiterplatteneinheit 20, die aus dem Gestell 10 herausgezogen ist, nimmt eine Rotationsposition ein, wie in Fig. 11(a) gezeigt, und behindert somit ein Einsetzen der Leiterplatteneinheit 20 durch den Bediener nicht. Dementsprechend kann der Bediener die Einsetzoperation ausführen, indem die Leiterplatteneinheit 20 in das Gestell 10 eingeschoben wird, ohne den Hebel 25 manuell zu halten.
  • Nachdem die Leiterplatteneinheit 20 in das Gestell 10 eingefügt worden ist, bis der Verriegelungsarm 26 mit der hinteren inneren Wand 16b des Kanals 16 im Eingriff steht, wie in Fig. 11(b) gezeigt, wird der Hebel 25 in Richtung R rotiert, bis der Hebel 25 mit der vorderen inneren Wand 16a des Kanals 16 in dem Gestell 10 im Eingriff ist, wie in Fig. 11(c) und 11(d) gezeigt. Dann wird der Verriegelungsarm 26 aus der Höhlung 30c herausbewegt, um das obere Ende 30a der Nockenoberfläche 30 zu überwinden, und in die Höhlung 30b der Nockenoberfläche 30 eingelassen, und demzufolge ist zwischen dem Verriegelungsarm 26 und dem Hebel 25 eine Lücke G gebildet.
  • Der Verriegelungsarm 26 ist nämlich frei von der Wirkung des Hebels 25 und neigt dazu, unter seiner eigenen Elastizität wieder einen beschränkungsfreien Zustand anzunehmen, da aber die Leiterplatteneinheit 20 nicht vollständig in das Gestell 10 eingesetzt ist, wird der Verriegelungsarm 26 noch an der unteren Wand des Gestells 10 gehalten.
  • Wenn der Hebel 25 weiter in der Richtung R rotiert wird, während er mit der vorderen inneren Wand 16a des Kanals 16 in Eingriff gelangt, wird die Leiterplatteneinheit 20 weiter in die Gestelleinheit 10 eingeschoben, so daß Anschlüsse des Steckverbinders des Steckertyps 22 mit Reibung in den Steckverbinder des Buchsentyps 14 eingefügt werden. Dieses Ineinandergreifen zwischen den Steckverbindern 14 und 22 kann auf Grund der Hebelwirkung des Hebels 25 mit geringerer Kraft ausgeführt werden.
  • Wenn die Leiterplatteneinheit 20 in das Gestel1 10 eingesetzt worden ist, bis der Steckverbinder des Steckertyps 22 mit dem Steckverbinder des Buchsentyps 14 vollständig im Eingriff steht, ist die Stufe 26a des Verriegelungsarms 26 in die Apertur 17 eingelassen, wie in Fig. 11(e) gezeigt. In diesem Stadium trifft die Betriebsoberfläche 26b des Verriegelungsarms 26 auf Grund des Freigebens einer elastischen Energie, die in dem Verriegelungsarm 26 gespeichert ist, auf die untere Wand des Gestells 10, und dies verursacht ein Klickgeräusch, durch das der Bediener das vollständige Einsetzen der Leiterplatteneinheit 20 bestätigen kann.
  • Figuren 12 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Verbesserung der ersten Ausführungsform ist und durch die der Bediener das vollständige Einsetzen der Leiterplatteneinheit zusätzlich zu dem Klickgeräusch visuell bestätigen kann. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Verriegelungsarm 26 mit einem hornähnlichen Vorsprung 50 an seinem vorderen freien Ende versehen, und ein Fenster 51 ist an der Vorderplatte 24 einer Leiterplatte 21 gebildet, um dem Vorsprung 50 gegenüberzuliegen. Da der Mechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform im wesentlichen derselbe wie jener der ersten Ausführungsform ist, außer der obigen Merkmale, wird eine Beschreibung der anderen Teile des Mechanismus weggelassen. Es sei angemerkt, daß in diesen Figuren identische Bezugszeichen verwendet werden, um entsprechende Teile, die in anderen Figuren gezeigt sind, zu bezeichnen. Der Vorsprung 50 und das Fenster 51 sind jeweils an einer Position außerhalb eines Bewegungsbereichs des Verriegelungsarms 26 und des Hebels 25 vorgesehen, um zu gewährleisten, daß sie das Einsetzen und Entfernen der Leiterplatte 21 nicht behindern. Wenn die Leiterplatteneinheit 20 in dem Gestell 10 unvollständig eingesetzt ist, paßt die Stufe 26a des Verriegelungsarms 26 nicht in die Apertur 17 des Gestells 10, sondern ruht auf der unteren Wand des Gestells 10, wie in Fig. 14 gezeigt. Dies führt zu einem aufwärtigen federnden Verbiegen des Verriegelungsarms 26, wodurch der Vorsprung 50 mit dem Fenster 51 nicht ausgerichtet wird. Umgekehrt, falls die Leiterplatteneinheit 20 vollständig in das Gestell 10 eingesetzt wurde, paßt die Stufe 26a des Verriegelungsarms 26 in die Apertur 17 und nimmt federnd wieder ihren ursprünglichen geraden Zustand an, so daß der Vorsprung 50 dem Fenster 51 gegenüberliegt und von außen des Gestells 10 durch das Fenster 51 gesehen werden kann. Zur gleichen Zeit stößt der Verriegelungsarm 26 gegen die untere Wand des Gestells 10 und verursacht ein Klickgeräusch, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben. Gemäß der zweiten Ausführungsform kann der Zustand des vollständigen Einsetzens der Leiterplatte 21 visuell bestätigt werden, selbst wenn der Bediener auf Grund einer lauten Umgebung das Klickgeräusch nicht hört.
  • Figuren 15 bis 18 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsarme 26, die an dem vorderen Ende der oberen und unteren Kanten der Leiterplatte 21 montiert sind, integral mit einem horizontalen Verstärkungsglied 40 aus einem Plastmaterial gebildet sind, das sowohl Elastizität als auch Starrheit besitzt, wie Polyphenylensulfid, um ein Krümmen der Leiterplatte 21 zu verhindern.
  • Eine Leiterplatteneinheit 20, die mit den obigen Elementen montiert ist, wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben. Da die oberen und unteren horizontalen Verstärkungsglieder 40 in der auf- und abwärtigen Richtung symmetrisch strukturiert sind, bezieht sich die Beschreibung hauptsächlich auf das untere Glied 40.
  • Das Verstärkungsglied 40 hat, wie in Fig. 15 und 16 gezeigt, ein Paar von Seitenwänden 42, die sich in der Längenrichtung erstrecken, und eine Vielzahl von Brücken 43, die mit einem Abstand voneinander angeordnet sind und die Seitenwände 42 verbinden, um eine gewünschte strukturelle Starrheit zu erhalten. Ein vertikales Durchgangsloch 44 zur Entlüftung ist über die Länge des Verstärkungsglieds 40 gebildet und durch benachbarte Brücken 43, 43 unterteilt. Der Verriegelungsarm 26 ist zusammen mit dem Verstärkungsglied 40 integral geformt, wie zuvor erwähnt. Wenn das Verstärkungsglied 40 an der Leiterplatte 21 zum Beispiel durch Nieten befestigt wird, wird der Verriegelungsarm 26 auch auf die Leiterplatte 21 montiert, und somit kann die Arbeitskraft, die zur Montage der Leiterplatte notwendig ist, beträchtlich reduziert werden. Da das vertikale Durchgangsloch 44 über die Länge des Verstärkungsglieds 40 gebildet ist, kann, selbst wenn ein Raum zwischen den benachbarten Leiterplatten 21 an den oberen und unteren Kanten durch diese Verstärkungsglieder 40, 40 unterteilt ist, wenn die Leiterplatteneinheit 20 in dem Gestell 10 eingesetzt ist, eine interne Entlüftung des Gestells 10 durch das Durchgangsloch 44 ausgeführt werden, wodurch Wärme, die innerhalb des Gestells 10 auf Grund der Operation von verschiedenen elektronischen Elementen erzeugt wird, durch ein Aufwärtsströmen des warmen Luftstroms nach außen des Gestells abgeleitet wird.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform sind, um die Leiterplatteneinheit 20 weiter zu verstärken, vertikale Verstärkungsglieder 47, 47' an dem hinteren Endbereich und an dem mittleren Bereich der Leiterplatte 21 zum gegenseitigen Verbinden der oberen und unteren horizontalen Verstärkungsglieder 40, 40 vorgesehen. Das eine vertikale Verstärkungsglied 47' an dem mittleren Bereich besteht aus einer Metallplatte und ist an der Leiterplatte 21 zusammen mit dem mittleren Abschnitt des horizontalen Verstärkungsglieds 40 durch Nieten auf ihren gegenüberliegenden Seiten befestigt.
  • Das andere Verstärkungsglied 47 an dem hinteren Endabschnitt der Leiterplatte 21 (welches dasselbe wie das Verstärkungsglied 23 ist, das in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist) ist an den horizontalen Verstärkungsgliedern 40, 40 gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Nieten oder Schrauben fest angebracht, wie unten unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben.
  • Dieses horizontale Verstärkungsglied 40 ist, wie in Fig. 16 gezeigt, an dessen hinterer Endzone mit einem Kuppler 46 versehen, der auf der Oberseite eine Kupplungsnut 45 hat. Die Kupplungsnut 45 hat solch eine Form und Dimensionen, daß das untere Ende des vertikalen Verstärkungsglieds 47 darin eingepreßt werden kann. Das heißt, wie in Fig. 17 gezeigt, der Endabschnitt des vertikalen Verstärkungsglieds 47 hat einen L-förmigen Querschnitt, der eine längere Kante 47a und eine kürzere Kante 47b umfaßt. Wenn es mit dem horizontalen Verstärkungsglied 40 gekuppelt ist, ist die längere Kante 47a parallel zu der Länge des Glieds 40 positioniert. Die Nut 45 des Kupplers 46 hat eine Form, wie in Fig. 18 gezeigt, bei der eine Längsnut 45a die längere Kante 47a des vertikalen Verstärkungsglieds 47 aufnimmt und eine Breite w hat, die breiter als eine Dicke t eines Schenkels des vertikalen Verstärkungsglieds 47 ist. Eine dreieckige Auswölbung 48 ragt von einem Mittelabschnitt der hinteren inneren Wand der Nut 45a, die an dem Ende, das der Auswölbung 48 gegenüberliegt, mit einem Mittelabschnitt einer transversalen Nut 45b verbunden ist, nach innen. Diese Nut 45b nimmt die kürzere Kante 47b des Verstärkungsglieds 47 auf und hat eine Breite x, die im wesentlichen gleich der Dicke t eines Schenkels ist.
  • Das Eingreifen des Verstärkungsglieds 47 in die Kupplungsnut 45 wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 18 erläutert. Wenn die längere Kante 47a des Verstärkungsglieds 47 in die Nut 45a eingesetzt wird, wird, während eine Seite der Seitenwand 49 zugewandt ist, eine Seite der längeren Kante 47a mit dieser Seitenwand 49 an wenigstens zwei Abschnitten von ihr in Kontakt gebracht, und ein Kopfende der längeren Kante 47a wird mit einer von zwei schrägen Seiten der dreieckigen Auswölbung 48 in Kontakt gebracht. Andererseits wird die kürzere Kante 47b in einen halben Bereich der Nut 45b eingepaßt, während ein Kopfende der kürzeren Kante 47b mit der inneren Wand der Nut 45b in Kontakt ist. Als Resultat wird eine Bewegung des Verstärkungsglieds 47 in der Richtung längs der Nut 45a durch die Nut 45b, und in der Richtung, die zu der Nut 45a transversal ist, durch die Auswölbung 48 und die Seitenwand 49 der Nut 45a begrenzt, so daß seine Position stabil beibehalten wird.
  • Ein ähnliches Eingreifen erfolgt zwischen dem oberen horizontalen Verstärkungsglied 40 und dem oberen Ende des vertikalen Verstärkungsglieds 47, und somit kann das Paar von oberen und unteren horizontalen Verstärkungsgliedern 40, 40 durch das vertikale Verstärkungsglied 47 verbunden werden.
  • Da die Kupplungsnut 45 bezüglich ihrer Längsachse eine symmetrische Form hat, wie in der in Fig. 18 gezeigten Draufsicht ersichtlich ist, ist das Paar von horizontalen verstärkungsgliedern 47 austauschbar, wodurch die Anzahl von Teilen, die zur Montage der Leiterplatte erforderlich sind, reduziert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie zuvor erwähnt, ein Hebel an den oberen und unteren Ecken der vorderen Kante einer Leiterplatte montiert, zum Versetzen der Leiterplatteneinheit bezüglich eines Gestells durch dessen Hebelwirkung; ein federnd deformierbarer Verriegelungsarm ist auch an der Leiterplatte montiert und dem Hebel zugeordnet, und der Arm kann mit einem Stopmittel, das am Gestell gebildet ist, federnd im Eingriff stehen, wenn die Leiterplatteneinheit vollständig in das Gestell eingesetzt ist, um ein Lösen der Leiterplatteneinheit in dem Gestell zu verhindern. In dem Bereich des Hebels, der dem Verriegelungsarm zugeordnet ist, hat der Hebel eine Nockenoberfläche zum Konvertieren der Rotation des Hebels in eine lineare Versetzung der Leiterplatteneinheit bezüglich des Gestells durch eine elastische Deformation des Verriegelungsarms, wenn die Leiterplatteneinheit in das Gestell eingesetzt oder aus ihm herausgezogen wird. Deshalb kann die Leiterplatteneinheit bezüglich des Gestells durch eine einfache Rotation des Hebels vor einem anschließenden Einsetzen oder Herausziehen der Leiterplatteneinheit, das durch die Rotation des Hebels verursacht wird, verriegelt oder entriegelt werden. Wenn sie verriegelt wird, stößt der Verriegelungsarm federnd gegen die Gestellwand und erzeugt ein Klickgeräusch, durch das dem Bediener ein vollständiges Einsetzen der Leiterplatteneinheit gewahr werden kann. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein hornartiger Vorsprung, der an einem Kopfende des Verriegelungsarms vorgesehen ist, bei vollständigem Einsetzen der Platte mit einem Fenster ausgerichtet, das an einer Vorderplatte der Leiterplatte gebildet ist, und somit kann der Bediener das Einsetzen visuell bestätigen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Verriegelungsarm mit einem horizontalen Verstärkungsglied der Leiterplatte integral gebildet, so daß die Arbeitskosten zur Montage der Leiterplatteneinheit beträchtlich reduziert werden können.
  • Das horizontale Verstärkungsglied kann eine Kupplungsnut haben, wodurch obere und untere horizontale Verstärkungsglieder durch Einpressen eines vertikalen Verstärkungsglieds an ihnen ohne Nieten oder Schrauben zusammen verbunden werden.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 5 gezeigt, der Hebel durch den Verriegelungsarm verriegelt, so daß eine Vorderseite des Hebels in aufrechter Position gehalten wird und von außen des Gestells gesehen ein ordentliches Äußeres aufweist. Andererseits wird, wenn die Leiterplatteneinheit aus dem Gestell herausgezogen wird, der Hebel auch durch den Verriegelungsarm verriegelt, so daß seine Vorderseite in einer unteren Position gehalten wird, wie in Fig. 8 gezeigt, wodurch der Bediener das Einsetzen der Leiterplatte leicht ausführen kann, ohne den Hebel manuell in horizontaler Position zu halten.
  • ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZEICHEN
  • 10 ...... Gestell
  • 13 ...... Hintere Platte
  • 14 ...... Steckverbinder des Buchsentyps (Steckverbinder der hinteren Platte)
  • 16 ...... Kanal
  • 17 ...... Stopmittel (Eingriffsapertur)
  • 20 ...... Leiterplatteneinheit
  • 21 ...... Leiterplatte
  • 22 ...... Steckverbinder des Steckertyps (Steckverbinder der Leiterplatte)
  • 25 ...... Hebel
  • 26 ...... Verriegelungsarm
  • 26a ...... Stufe
  • 26b ...... Betriebsoberfläche
  • 30 ...... Nockenoberfläche
  • 30a ...... Oberes Ende
  • 30b ...... Höhlung
  • 30c ...... Höhlung
  • 40 ...... Horizontales Verstärkungsglied
  • 42 ...... Seitenwand
  • 43 ...... Brückenglied
  • 44 ...... Durchgangsloch für Luftstrom
  • 45 ...... Kupplungsnut
  • 46 ...... Kuppler
  • 47, 47'.. Vertikales Verstärkungsglied
  • 50 ...... Hornartiger Vorsprung
  • 51 ...... Fenster

Claims (7)

1. Ein Mechanismus zum Einsetzen und Herausziehen einer Leiterplatteneinheit (20) in ein und aus einem kastenartigen Gestell (10) in einer elektronischen Schaltungsanordnung, in der eine Vielzahl von Leiterplatteneinheiten (20) innerhalb des kastenartigen Gestells (10) parallel zueinander untergebracht sind, wobei jede Leiterplatteneinheit (20) verschiedene elektronische Schaltungselemente montiert und an ihrer hinteren Kante mit einem Steckverbinder (22) versehen ist, welcher Leiterplattensteckverbinder (22) mit einem entsprechenden Steckverbinder (14), der auf einer hinteren Platte (13) innerhalb des Gestells (10) montiert ist, durch Ineinanderfügen verbindbar ist, welcher Mechanismus ein Hebelmittel (25) umfaßt, das an der Leiterplatte (21) an jeder der oberen und unteren Ecken ihrer vorderen Kante schwenkbar befestigt ist und auf die Leiterplatteneinheit (20) wirkt, um die Leiterplatteneinheit (20) bezüglich des Gestells (10) wenigstens um einen Abstand zu versetzen, der zum Eingreifen oder Lösen des Leiterplattensteckverbinders (22) in den und von dem Steckverbinder (14) der hinteren Platte erforderlich ist, und einen Verriegelungsarm (26), der an der Leiterplatte (21) befestigt und federnd deformierbar ist und mit einem Stopmittel (17) im Eingriff stehen kann, das an dem Gestell (10) gebildet ist, zum Verhindern eines Lösens der Leiterplatteneinheit (20) in dem Gestell (10), nachdem die Leiterplatteneinheit (20) vollständig in das Gestell (10) eingesetzt worden ist, so daß der Leiterplattensteckverbinder (22) mit dem Steckverbinder (14) der hinteren Platte durch Ineinanderfügen im Eingriff steht, welches Hebelmittel (25) in einer Zone, die dem Verriegelungsarm (26) gegenüberliegt, eine Nockenoberfläche (30) zum Konvertieren einer Rotationsbewegung des Hebelmittels (25) in eine Eingriffs-/Trennbewegung des Verriegelungsarms (26) bezüglich des Stopmittels (17) am Gestell (10) hat.
2. Ein Mechanismus zum Einsetzen und Herausziehen einer Leiterplatteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (50) an einem freien Ende des Verriegelungsarms (26) vorgesehen ist, welcher Vorsprung (50) mit einem Fenster (51), das an einer Vorderplatte (24) gebildet ist, die an einer vorderen Kante einer Leiterplatte (21) befestigt ist, ausgerichtet werden kann und von außen beobachtet werden kann, wenn das Ineinandergreifen zwischen dem Verriegelungsarm (26) und dem Stopmittel (17) vollbracht ist.
3. Ein Mechanismus zum Einsetzen und Herausziehen einer Leiterplatteneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (26) aus einem Harzmaterial integral mit einem Verstärkungsglied (40) gebildet ist, um horizontal an einer oberen oder unteren Kante der Leiterplatte (21) befestigt zu werden.
4. Ein Mechanismus zum Einsetzen und Herausziehen einer Leiterplatteneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Verstärkungsglied (40) mit einem vertikalen Durchgangsloch (44) versehen ist, um ein Strömen eines warmen Luftstroms zu ermöglichen, das sich im wesentlichen auf dessen gesamter Länge erstreckt.
5. Ein Mechanismus zum Einsetzen und Herausziehen einer Leiterplatteneinheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Verstärkungsglied (40), das an der Leiterplatte (21) längs ihrer oberer oder unterer Kante zu befestigen ist, mit einer Nut (45) für einen Preßeingriff mit jedem der gegenüberliegenden Enden eines vertikalen Verstärkungsglieds (47) versehen ist, wodurch die oberen und unteren horizontalen Verstärkungsglieder (40) fest miteinander verbunden sind.
6. Ein Mechanismus zum Einsetzen und Herausziehen einer Leiterplatteneinheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (45) in einer Draufsicht bezüglich ihrer Längsachse eine symmetrische Form hat, so daß die oberen und unteren horizontalen Verstärkungsglieder austauschbar sind.
7. Ein Mechanismus zum Einsetzen und Herausziehen einer Leiterplatteneinheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelmittel (25) durch einen federnden Eingriff des Hebelmittels (25) mit dem Verriegelungsarm (26) an jeweiligen vorbestimmten Positionen gehalten wird, wenn die Leiterplatteneinheit (20) vollständig in die Gestelleinheit (10) eingesetzt und aus ihr herausgezogen ist.
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