DE19922107C1 - Fronthaubenanordnung - Google Patents
FronthaubenanordnungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fronthaubenanordnung, bei der eine Fronthaube eines Fahrzeugs über ein Scharnier an dem Rahmen des Fahrzeugs angelenkt ist, welche Fronthaube ferner über wenigstens ein Haubenschloß verschließbar ist. Die Erfindung liefert einen kostenmäßig und technisch realisierbaren Fußgängerschutz dadurch, daß das Scharnier (4) bei Aufprall eines Fußgängers eine plastische Formänderung ausführt, die derart erfolgt, daß das die Schwenkachse der Fronthaube (1) definierende Gelenk (6) in einem vorbestimmten Radius verlagert wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fronthaubenanordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der Praxis sind inzwischen zahlreiche Sicherheitseinrichtungen wie
Airbag und dgl. für Insassen von Personenkraftwagen bekannt. Dagegen
sind Schutzmaßnahmen für Fußgänger, die vom Bug eines
Personenkraftwagens erfaßt werden, bisher kaum vorgeschlagen oder
praktisch umgesetzt worden. Als besonders problematisch erweisen sich
Unfälle mit Fußgängern, die bei Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h
erfolgen, da der Fußgänger, wenn er frontal erfaßt wird, oft mit dem Kopf
auf die Motorhaube des Personenkraftwagens aufschlägt und an dieser
Verletzung stirbt. Die Schwere der Verletzung ergibt sich dadurch, daß die
zumeist aus dünnem Blech ausgebildete Front- bzw. Motorhaube zwar dazu
neigen würde, sich zu verbiegen, es aber zu einem Aufschlag auf unter der
Motorhaube angeordneten, praktisch nicht oder nur schwer deformierbaren
Teilen wie dem Motorblock, dem Federbeindom, dem Luftfilter, dem
Ventildeckel oder den Längs- und Querträgern des Fahrzeugs kommt. Es
wäre wünschenswert, wenn der Aufprall insbesondere des Kopfes eines
Fußgängers, in seinen Folgen abgemildert werden könnte. Bei
Geschwindigkeiten über 60 km/h wird dagegen der Fußgänger, nachdem er
erfaßt wurde, über das Fahrzeug geschleudert.
DE 29 22 893 C2 schlägt vor, die Motorhaube und den Kotflügel im
Bereich der zwischen diesen beiden Teilen gebildeten Fuge mit entlang der
beiden Teile verlaufenden, energieabsorbierenden U-Profilen auf
Aufbauteilen abzustützen, die im Falle eines Zusammenpralls den Aufprall
in Deformationsenergie umwandeln. Nachteilig bei dieser Anordnung ist
einerseits, daß schon erhebliche Kräfte auf die Profile einwirken müssen,
um diese zu verbiegen. Zudem sind diese sonst nutzlosen U-Profile
kostspielig in der Anschaffung und aufwendig zu montieren.
DE 27 37 876 A1 beschreibt eine Aufprallschutzvorrichtung, die ein
netzartiges Auffangelement mittels einer vorgespannten Schwenkklappe aus
einer Ruheposition, in der das Netz im wesentlichen an der Fronthaube
anliegt, in eine Auffangposition verlagert, welche im wesentlichen vor der
Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs verläuft. Diese Einrichtung dient
mehr der Windschutzscheibe als dem Schutz des Fußgängers vor einem zu
harten Aufprall auf die Fronthaube. Außerdem kann jede Berührung des die
Schwenkbewegung auslösenden, in der vorderen Stoßstange integrierten
Sensors das Netz dazu veranlassen, ausgelöst zu werden, wodurch eine
Vielzahl von Konstellationen eintreten, in denen das Netz dem Fahrer die
gesamte Sicht nimmt.
DE 28 41 315 A1 beschreibt eine Sicherheitseinrichtung, bei der in
Reaktion auf ein Signal eines im Frontbereich eines Fahrzeugs
angeordneten Sensors zur Erfassung einer Kollision mit einem Fußgänger
die Fronthaube aus einer Ruheposition in eine demgegenüber angehobene
Aufprallposition durch eine Kolben-Zylinder-Einheit verlagert wird, wobei
die Verlagerung durch einen Energiespeicher erfolgt. Beim Anheben wird
die Fronthaube um eine an der Stirnseite des Fahrzeugs angeordnete
horizontale Drehachse verschwenkt.
DE 197 10 417 A1 beschreibt eine Anordnung zum Anheben der
Fronthaube, bei der eine Verschwenkung um eine an der Stirnseite des
Fahrzeugs angeordnete horizontale Drehachse durch dieselbe Gasfeder
ausgelöst wird, die auch das Anheben der an der anderen Ende angelenkten
Fronthaube unterstützt.
DE 197 21 565 A1 beschreibt eine Sicherheitseinrichtung an
Kraftfahrzeugen zum Anheben der Fronthaube, bei der das Anheben der
Fronthaube geschwindigkeitsabhängig durch einen mit dem Haubenschloß
integrierten Mechanismus erfolgt. Hierzu wird entweder die üblicherweise
aus Sicherheitsgründen aus der Fahrerkabine ausgelöste Entriegelung des
mit einer Druckfeder beaufschlagten Schlosses durch einen Sensor, der
durch einen Aufprall ausgelöst wird, ausgelöst, oder alternativ hierzu
insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten eine in den Schließbolzen der
Haubenschlosses integrierte Kolben-Zylinder-Einheit durch eine
Treibladung expandiert. Nachteil dieser Anordnung ist zunächst, daß die
zum Schließen der Fronthaube erforderliche Kraft einen bestimmten
Schwellenwert nicht übersteigen darf, um dem Fahrer zu erlauben, die
Fronthaube bequem zu schließen. Da die auftreffenden Kräfte bei einem
Personenunfall bedeutend sind, wird die Fronthaube schnell herabgedrückt
und es kommt zu den bekannten Personenschäden insbesondere im
Kopfbereich. Auch das Vorsehen einer Treibladung zum Expandieren
Kolben-Zylinder-Einheit ist problematisch, da deren Haltbarkeit,
insbesondere bei wenig geschützter Anordnung, begrenzt und der Austausch
problematisch ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß Druckfeder und die
Kolben-Zylinder-Einheit gleichzeitig ausgelöst werden, wodurch die
Öffnung der Fronthaube so groß werden würde, daß der Fahrtwind die
Haube gegen die Windschutzscheibe in Anlage bringt und dem Fahrer die
Sicht versperrt.
DE 27 11 338 A1 beschreibt eine Einrichtung zum Dämpfen des Aufpralls
eines Fußgängers, bei der ein Luftsack im Bereich des Windlaufs
angeordnet ist, dessen Befüllung durch eine Sensorsignal ausgelöst wird.
Dabei kann der Luftsack so angeordnet sein, daß er zugleich einen Teil der
Fronthaube anhebt, wobei er hierzu eine Federkraft überwindet, die zwei
über einen Drehpunkt miteinander verbundene Lenker, von denen einer
drehbar an der Fronthaube und der andere drehbar an einem festen Teil des
Kraftfahrzeugs angeordnet ist, in eine angewinkelte Lage vorspannt. Ferner
wird vorgeschlagen, nachgiebige Profilkörper in Streifenform in der Art
einer Dichtung zwischen Haube und Seitenteilen anzuordnen, um damit
einen weiteren Schutz beim Aufprall zu schaffen.
DE 27 11 339 A1 beschreibt eine an der Frontseite angelenkte Fronthaube,
bei der die Anlenkung derart nachgiebig ausgebildet ist, daß sie eine
horizontale Verschiebung der Fronthaube durch den Anprall eines
Fußgängers zuläßt, wobei die nach hinten verlagerte Fronthaube an der
hinteren Seite mit einem Ende eines starren Verriegelungselements
verbunden ist, dessen anderes Ende bei Verschiebung der Fronthaube nach
hinten in einer Führungskurve derart nach oben und nach hinten verlagert
wird, daß die Fronthaube eine Bewegung nach oben ausführt. Dieses
Anheben funktioniert nur unter der Voraussetzung, daß es tatsächlich zu
einer horizontalen Verlagerung der Fronthaube kommt, was beispielsweise
beim Aufprall von Kindern nicht immer gewährleistet ist.
EP 0 509 690 A1 beschreibt eine Fronthaube, die an ihrer Vorderseite derart
an der Fahrzeugstruktur angelenkt ist, daß aufgrund eines Anpralls die
Fronthaube nach hinten verlagert wird, wobei die an der hinteren Seite
angeordneten Verschluß- bzw. Schwenkmittel aufgrund einer Bewegung der
Fronthaube nach hinten eine Schwenkbewegung der Fronthaube nach oben
auslösen, so daß der Deformationsweg der Haube unter dem Aufprall eines
Fußgängers vergrößert wird. Die Schwenkbewegung wird beispielsweise
durch ein Viergelenkscharnier geführt, das sonst zur Verschwenkung der
Fronthaube eingesetzt wird, wenn der Zugang zum Motor und anderen
Teilen freigegeben werden soll. Auch hier tritt ein Anheben der Fronthaube
erst mit sehr kräftigem Verlagern der Fronthaube ein, während ein
schwacher Aufprall die Fronthaube nicht nach hinten und somit auch nicht
nach oben verlagert.
DE 30 47 969 C2 beschreibt eine Fronthaubenanordnung, bei der zwischen der
Fronthaube und der Karosserie außerhalb der Scharniere Deformationsglieder
ausgebildet sind, die bei Aufprall eines Fußgängers auf die Fronthaube
nachgiebig den Aufprall dämpfen.
DE 197 12 961 A1 beschreibt die Anordnung einer Fronthaube an einem
Fahrzeug, bei der ein Scharnier auf einem Scharnierträger angeordnet ist,
welcher Scharnierträger im Falle eines aufprallenden Fußgängers nach oben
verschwenkt wird, um die Fronthaube anzuheben. Problematisch ist bei
dieser Anordnung, daß das Haubenschloß für die Fronthaube eine
Schwenkachse festlegt, die keine wahlfreie Verlagerung des
Scharnierträgers zuläßt, weshalb der beschriebene Scharnierträger
beispielsweise blockiert.
Insgesamt ist noch keine Lösung vorgeschlagen worden, die ein
kostengünstige und nach einem Einsatz leicht wiederherstellbare
Anordnung vorschlägt, welche konstruktiv so ausgereift ist, daß sie in
Serienfahrzeugen eingesetzt werden könnte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Fronthaubenanordnung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, die eine kostenmäßig und
technisch realisierbaren Fußgängerschutz liefert.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Fronthaubenanordnung
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Fronthaubenanordnung ermöglicht es, bei Aufprall
eines Fußgängers die in einem entsprechenden Maß oberhalb der
gefährlichen Teile wie Motorblock und dergleichen angeordnete Fronthaube
relativ nahe an diesen Teilen anzuordnen, wodurch das Styling des
Fahrzeugs nicht unter der höheren Haube zu leiden hat. Ähnlich wie bei
Sollbruchstellen sind bei den Scharnieren weiche Elemente eingesetzt, die
einer in Lage und Orientierung zielgerichteten Deformation infolge des
Aufpralls eines Körpers auf die Fronthaube ermöglichen, wodurch
gleichzeitig sichergestellt ist, daß einerseits die Relativbewegung um das
eine Schwenkachse der Fronthaube definierende Haubenschloß ermöglicht
ist und andererseits die Aufprallenergie in definierte Formänderungsenergie
bei der plastischen Verformung der Scharnierelemente erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
eine im wesentlichen normal zur Fronthaube angreifende Kraft die
Deformation des Scharniers durch Überwindung von geringen Gegenkräften
auslöst, während bei einer axialen Druckbeaufschlagung des Fahrzeugs, wie
es bei einem frontalen Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug als
Hauptbeanspruchungsrichtung zu erwarten ist, die die Fronthaube tragenden
Scharnierelemente im wesentlichen unverändert bzw. plastisch kaum
verändert verbleiben, so daß das Crash-Verhalten des Fahrzeugs insgesamt
durch die Maßnahme zum Schutz aufprallender Fußgänger nicht
herabgesetzt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Fronthaube nicht nur an ihrem achterlichen
Bereich durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Scharniereinheiten
gegenüber einer Endposition nach Aufpall eines Fußgängers angehoben,
sondern auch das Haubenschloß in einer angehobenen Position, die ein
Nachgeben in Reaktion auf den Aufprall eines menschlichen Körpers
ermöglicht, angeordnet, wobei der Verlagerungsweg des Haubenschlosses
bei der Auslegung der Sollbiegestellen der Scharnierelemente
Berücksichtigung findet.
Durch die Auslegung der Scharnierelemente als plastisch veränderbare
Verbindungen zwischen Fronthaube und beispielsweise dem Längsträger
des Kraftfahrzeugs ist sichergestellt, daß nach Aufprall des menschlichen
Körpers kein Rückprall durch die Vorspannung der verbogenen
Scharnierelemente den Fußgänger zurück auf die Fahrbahn schleudert,
vielmehr wird ein ganz überwiegender Teil der Aufprallenergie in
Formänderungsenergie umgewandelt und somit für den Fußgänger
abgebaut. Diese starke Energietransformation mildert den Aufprall
insbesondere eines Kopfes eines Fußgängers in einer Weise ab, die
lebensrettend sein kann, wobei für diese welche Maßnahme nur geringe
Investitionskosten aufzuwenden sind.
Es ist möglich, die plastisch deformierbaren Scharnierelemente mit dem
Längsträger des Kraftfahrzeugs über ausfahrbare Hubglieder oder
dergleichen zu koppeln, die es ermöglichen, daß die Fronthaube bei
Detektierung eines Aufpralls beispielsweise durch einen in der Vorderleiste
des Fahrzeugs angeordneten Sensor oder durch andere geeignete Mittel
nach oben ausgefahren wird, wobei die Fronthaube anschließend mittels
plastischer Formänderung der hochgefahrenen Scharnierelemente im
wesentlichen zurück in ihre Ausgangslage deformiert wird, wobei der
Deformationsweg im einzelnen von der Fahrzeuggeschwindigkeit und der
Härte und der Lage des Aufpralls abhängt. Es ist zu beachten, daß im Falle
des Einsatzes von solchen Hubgliedern die Zeit, die bis zum Ausfahren der
Hubglieder verstreicht, möglichst weniger als 1/10 Sekunde ausmachen soll,
damit der maximale Weg bereits zurückgelegt ist, wenn der Fußgänger bzw.
sein Kopf aufprallt. Das Ausfahren der Hubglieder kann sowohl durch
pneumatische und hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten zu den
Einheiten als auch pyrotechnisch oder mechanisch ausgelöst werden.
Der durch die Überhöhung der Fronthaube über den tragenden und
massiven Teilen des Motorraums bereitgestellte Deformationsweg sollte
wenn möglich 120 mm und mindestens 70 mm ausmachen, um einen
ausreichend langen Weg für die Tranformation der Aufprallenergie zu
gewährleisten. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die zumeist aus Blech
hergestellte Fronthaube bei einem mittigen Aufprall selbst eine starke
Deformation erfahren kann und bei einem exzentrischen Aufprall die
Inanspruchnahme eines der beiden Fronthaubenscharniere größer sein kann
als die des anderen. Es ist aber möglich, bei Vorsehen von starreren
Fronthauben, beispielsweise aus glasfaserverstärkten Kunststoffen oder mit
einer Verstärkungsmatrix aus Glasfasern, die die Formänderung der
Fronthaube selbst herabsetzt, was zunächst die Gefahr des Aufpralls erhöht
durch die erfindungsgemäße Übertragung der Aufprallenergie auf die
Scharniere zu verbessern, so daß eine wesentlich höhere Energie in den
Scharnieren umgewandelt werden kann und somit im Ergebnis geringere
Einbauhöhen ermöglicht werden. Dies spielt insbesondere eine Rolle beim
Aufprall von Kindern, der im vorderen Bereich der Fronthaube stattfindet
und bei dem der Hebelarm für die Übertragung der Kräfte anders ist als bei
einem Erwachsenen.
Ein wesentlicher Vorteil der Ausbildung der Scharniere als plastisch
verformbare Teile besteht darin, daß diese Teile mit geringem Aufwand
ersetzt werden können, beispielsweise wenn eine versehentliche Auslösung
erfolgt ist oder nach dem Aufprall eines Fußgängers. Anders als
pyrotechnische Ladungen und dergleichen ist auch nach längerem Einsatz
des Fahrzeugs eine plastische Änderung der Scharnierteile möglich.
Schließlich ist zu bemerken, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung die
Fronthaube in der Regel auch nach Abschluß der Deformation infolge eines
Aufpralls geöffnet werden kann, nachdem das Haubenschloß entriegelt
wurde, so daß eine rasche Überprüfung des Zustands des Motorraums im
Anschluß an einen Aufprall möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch der
nachfolgenden Beschreibung sowie aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die Frontpartie eines Kraftfahrzeugs mit einer
erfindungsgemäßen Fronthaubenanordnung.
Fig. 2 zeigt das Scharnier der Fronthaubenanordnung aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein alternatives Scharnier mit reduziertem Widerstandsmoment
für eine erfindungsgemäße Fronthaubenanordnung.
Fig. 4 zeigt ein alternatives Scharnier mit reduziertem Widerstandsmoment
für eine erfindungsgemäße Fronthaubenanordnung.
Fig. 5 zeigt ein weiteres alternatives Scharnier für eine erfindungsgemäße
Fronthaubenanordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Frontpartie eines Kraftfahrzeugs umfaßt eine
Fronthaube 1, die an ihrem vorderen Ende 2 mit einem Haubenschloß 3
verriegelbar ist, und die an ihrem rückwärtigen Ende jeweils außen über
eines von zwei Scharnieren 4 mit jeweils einem Längsträger des
Kraftfahrzeugs verbunden ist. Das Scharnier 4 weist einen ersten Schenkel
5 auf, der mit der Fronthaube 1 durch Verschraubung oder Vernietung starr
verbunden ist, und dessen Gelenk 6 im Betriebszustand den Drehpunkt der
Motorhaube 1 bei Entriegelung des Haubenschlosses 3 bildet. Das Gelenk 6
ist in einem karrosserieseitig befestigten Halter 7 befestigt, wobei in dem
Halter 7 eine gekrümmte Führung 8 ausgebildet ist, deren Rasten 9 den das
Gelenk 6 definierenden Stift bremsend bzw. klemmend halten können. Der
karrosserieseitig befestigte Halter 7 umfaßt einen im wesentlichen
horizontalen Schenkel 10 und einen im wesentlichen im 45° Winkel und
plattenförmig ausgebildeten Schenkel 11, in dem die Führung 8 etwa in
Gestalt eines Viertelkreises ausgespart ist. An der Stoßstelle der beiden
Schenkel 10 und 11 weist der Halter 7 eine Einkerbung oder Schwächung
12 auf, die im wesentlichen horizontal und senkrecht zur Fahrtrichtung des
Kraftfahrzeugs verläuft, und die ein Abbiegen des hinteren Schenkels 11
von dem vorderen Schenkel 10, der fest mit dem Längsträger verschraubt
oder vernietet ist, dahingehend zuläßt, daß der Schenkel 11 bis in eine Lage
abgebogen werden kann bei der beide 10, 11 horizontal aufliegen. Um
ein Überbiegen und damit ein Abbrechen des Schenkels 11 zu verhindern,
sind entsprechende Anschlagmittel vorgesehen.
Die Haltekraft der Rasten 9 reicht aus, das Eigengewicht der Fronthaube 1
beim Öffnen aufzunehmen, ohne eine Verbiegung des karrosserieseitigen
Halters 7 auszulösen. Die auf das Gelenk 6 wirkenden Kräfte liegen in
einem solchen Fall in der Größenordnung von ca. 400 N entsprechend
einem Gewicht von bis zu 40 Kg, die sich nochmals auf beide Scharniere 4
verteilen und somit halbieren. Beim Aufprall eines Körpers wirkt auf die
Fronthaube 1 eine Gewichtskraft von 2.000 N bis 5.000 N, die sich je nach
Lage des Aufpralls gleichmäßig oder ungleichmäßig auf die beiden
Scharniere 4 verteilt. Diese mit dem Pfeil F angedeutete Kraft, die das
Gelenk 6 und damit den Schenkel 11 nach unten drückt, reicht aus, um die
Sollbiegestelle 12 aufzuspreizen und eine Schwenkbewegung des zweiten
Schenkels 11 auszuführen. Die mit dem anderen Pfeil G angedeutete
Schwenkbewegung des Schenkels 11 resultiert hieraus, wobei das Gelenk 6
in der rastenförmigen Führung 8 entsprechend dem Schwenkradius um das
Haubenschloß 3 definiert nach unten verlagert wird. Ein Großteil der
Aufprallenergie wird in Deformationsarbeit an der Stoßstelle 12 der
Schenkel 10 und 11 umgewandelt, wobei zusätzlich vorgesehen sein kann,
daß die Rasten progressiv zunehmend das Gelenk 6 klemmen und somit
ebenfalls Aufprallenergie umwandeln.
Wie leicht erkannt wird, nimmt der Beanspruchungshebel um die
Einkerbung 12, mit dem die Kraft F an dem Schenkel 11 angreift, mit
zunehmendem Deformationsweg ab und erfordert somit für weitere
plastische Formänderungen durch Verbiegen des Schenkels 11 progressiv
zunehmende Kräfte. Es ist also gewährleistet, daß in einer ersten Phase des
Aufpralls eine starke Deformation über die Zeit allmählich abnimmt.
Gleichzeitig ist durch die plastische Formänderung sichergestellt, daß es
nicht zu einer Rückfederung und somit einem Abwerfen des aufprallenden
Fußgängers von der Fronthaube 1 kommt. Die Mindestkraft F, bei der eine
erste Deformation des Scharniers 4 ausgelöst wird, kann so bestimmt sein,
daß der Aufprall eines Kinderkopfes im vorderen Bereich der Fronthaube 1
bereits eine erhebliche Deformation des Scharniers 4 auslöst, während
beispielsweise der Aufprall eines Erwachsenenkopfes im hintere Bereich
der Fronthaube, der eine wesentlich höhere Energie aufweist, im
wesentlichen die vollständige Deformation (Weg S) der beiden
Scharnierelemente nach sich zieht.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird eine einfachere Variante des
Fronthaubenscharniers dargestellt, bei der eine Führungbahn für das Gelenk
6 nicht vorgesehen ist. Dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2
bezeichnen hierbei im wesentlichen dieselben Teile. Dieses
Ausführungsbeispiel eignet sich insbesondere bei Anordnungen der
Fronthaube 1 an nachgiebigen Haubenschlössern 3, die insbesondere eine
Verschiebung der Fronthaube 1 nach hinten in einem bestimmten Umfang
zulassen und hierdurch Energie absorbieren, wodurch sich der
Schwenkradius ebenfalls verschiebt.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Frontdeckelscharniers,
bei dem der ansonsten flach ausgebildete Schenkel 11 einmal um 180°
verdreht worden ist, wodurch sein Widerstandsmoment bei
Biegebeanspruchung herabgesetzt ist. Vorteil dieser Anordnung ist im
wesentlichen die vollständig erhalten gebliebene Festigkeit in Bezug auf
Zugbeanspruchung, die beispielsweise bei einem frontalen Zusammenstoß
des Kraftfahrzeugs für die Insassensicherheit erheblich ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Alternative eines Fronthaubenscharniers, bei der
das Gelenk 6 fest mit den an dem Längsträger angeordneten Teil 7 des
Scharniers 4 verbunden ist, dieser plattenförmige Teil 7 jedoch selbst eine
Führung 8 aufweist, die in der Art eines gebogenen Langlochs dem
Schwenkradius um das Haubenschloß 3 Rechnung trägt. Eine an dem
Längsträger vorgesehene Verschraubung 14 definiert mit dem Teil 7 einen
festen Reibschluß, wobei der Schaft der Verschraubung 14 die Führung 8
durchsetzt. Die Führung 8 kann sich allmählich verengend ausgebildet sein,
so daß bei Verlagerung des Scharnierteils 7 nach unten in Reaktion auf den
Aufprall eines menschlichen Körpers die aufzubringende
Deformationsenergie mit fortschreitendem Verlagerungsweg allmählich
zunimmt. Ebenso kann der Körper des Plattenteils 7 leicht keilförmig
ausgebildet sein, so daß auch diesbezüglich eine zunehmende Energie zur
Vollendung der Deformation erforderlich ist.
Die Erfindung ist vorstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher
erläutert worden, wobei das allgemeine Funktionsprinzip einer zumindest
lokal bleibenden Formänderung im Bereich des Scharniers, an dem die
Fronthaube 1 angelenkt ist, gemein ist. Es versteht sich, daß die einzelnen
Maßnahmen der Ausführungsbeispiele auch miteinander zur Erzielung eines
besseren Erfolgs kombiniert werden können.
Claims (9)
1. Fronthaubenanordnung, bei der eine Fronthaube (1) eines Fahrzeugs
über ein Scharnier (4) an dem Rahmen des Fahrzeugs angelenkt ist,
welche Fronthaube (1) ferner über wenigstens ein Haubenschloß (3)
verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Scharnier (4) bei Aufprall eines Fußgängers eine plastische
Formänderung ausführt, die derart erfolgt, daß das die Schwenkachse
der Fronthaube (1) definierende Gelenk (6) in einem vorbestimmten
Radius verlagert wird.
2. Fronthaubenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Radius durch den Abstand des Gelenks (6) von dem
Haubenschloß (3) definiert ist.
3. Fronthaubenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil (11) des Scharniers (4) gegenüber einem anderen Teil (10)
desselben Scharniers (4) durch plastische Änderung entlang einer
Sollbiegelinie (12) gespreizt wird.
4. Fronthaubenanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
entsprechend der Verschiebung des ersten Teils (11) eine Führung
des Gelenks (6) in einer in dem Teil (11) vorgesehenen
Führungsbahn (8) erfolgt.
5. Fronthaubenanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
Rastmittel (9) in der Führungsbahn (8) angeordnet sind, die das
Gelenk (6) bei der Verlagerung in der Führungsbahn (8) bremsen.
6. Fronthaubenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Teil (11) um bis zu 45° von dem zweiten Teil (10)
abgespreizt wird.
7. Fronthaubenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil des Scharniers (4) in der Art eines Flacheisens ausgebildet
ist, das um 180° verdreht ist.
8. Fronthaubenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das an dem Rahmen befestigte Teil (7) des Scharniers (4) um eine
horizontale Achse schwenkbar an dem Rahmen angeordnet ist, und
daß bei Aufprall auf die Fronthaube (1) das Teil (7) um die
horizontale Achse nach unten verlagert wird.
9. Fronthaubenanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Führungsbahn (8) in dem Teil (7) ausgebildet ist, die von einer
Verschraubung (14) durchsetzt wird, wobei durch Relativbewegung
zwischen Verschraubung (14) und Teil (7) eine Aufweitung der
Führungsbahn (8) oder eine Flächenpressung des Teils (7) erfolgt.
Priority Applications (65)
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---|---|---|---|
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