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DE199206C - - Google Patents

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Publication number
DE199206C
DE199206C DENDAT199206D DE199206DA DE199206C DE 199206 C DE199206 C DE 199206C DE NDAT199206 D DENDAT199206 D DE NDAT199206D DE 199206D A DE199206D A DE 199206DA DE 199206 C DE199206 C DE 199206C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voices
tone
voice
vibrations
full
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT199206D
Other languages
English (en)
Publication of DE199206C publication Critical patent/DE199206C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

Pate nt-A ν SPRU c η :
Befestigung von Metallstimmen in Musikinstrumenten und-werken, dadurch ge kennzeichnet, daß sie unmitelbar auf der Decke eines Resonanzkastens befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Gegenstand dieser Erfindung ist eine Befestigung von Metallstimmen, insbesondere Stahlzungen, durch die diesen Stimmen der ihnen sonst eigene harte, metallische Ton genommen und zu einem runden, vollen und weichen Ton umgewandelt werden soll.
    Der lange und harte Ton der Stahlstimmen soll lediglich dadurch verursacht werden, daß man sie bisher bei allen Instrumenten, bei
    ίο denen die Stimmen durch Anreißen oder durch Anschlag zum Ertönen gebracht werden, auf einem massiven Metallblock befestigt.
    Um nun einen vollen, weichen und abgerundeten, also kurzen Ton mit Hilfe der Metallstimmen zu erzeugen, werden sie nach vorliegender Erfindung auf einer Unterlage befestigt, die beim Anreißen oder Anschlagen der Stimme mitschwingt, und deren Schwingzahl von der Schwingzahl der Stimme verschieden ist, so daß die gegenseitigen Schwin-■ gungen sich hemmen und dadurch die Stimme ohne besonderes Zutun, also ohne Dämpfung sehr bald zur Ruhe kommt.
    Die Befestigung der Metallstimmen α erfolgt am vorteilhaftesten auf der Decke b' eines Resonanzkastens b, aber unter Vermeidung des bisher üblichen zwischen Resonanzboden und Stimme zu schaltenden vollen Metallblockes.
    Die solcher Art tunlichst unmittelbar auf einer mitschwingenden Unterlage befestigten Stimmen sollen sich nun ebenso vorteilhaft als die bisher unvermeidlichen Klaviersajten bei Orchestrions und ähnlichen mechanischen Musikwerken oder von Hand spielbaren Instrumenten in Anwendung bringen lassen. Je nach Ausbildung des Resonanzbodens soll sich sogar auf die angegebene Weise ein In- ■ strument schaffen lassen, das in bezug auf den Ton der Harfe täuschend ähnlich ist.
    Es empfiehlt sich bei Anwendung der vorliegenden Erfindung ferner, die Stimmen nicht zu einem einzigen Kamm zu vereinigen, sondern sie einzeln, also unabhängig voneinander, auf ihrer Unterlage zu befestigen.
DENDAT199206D Active DE199206C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE199206C true DE199206C (de)

Family

ID=461943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT199206D Active DE199206C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE199206C (de)

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