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DE19911763A1 - Applikatorbürste für flüssige oder pastöse Mittel, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara - Google Patents

Applikatorbürste für flüssige oder pastöse Mittel, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara

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Publication number
DE19911763A1
DE19911763A1 DE19911763A DE19911763A DE19911763A1 DE 19911763 A1 DE19911763 A1 DE 19911763A1 DE 19911763 A DE19911763 A DE 19911763A DE 19911763 A DE19911763 A DE 19911763A DE 19911763 A1 DE19911763 A1 DE 19911763A1
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DE
Germany
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fingers
applicator brush
carrier
brush according
applicator
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Withdrawn
Application number
DE19911763A
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English (en)
Inventor
Georg Weihrauch
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Coronet Werke GmbH
Original Assignee
Coronet Werke GmbH
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Publication date
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Priority to EP00910772A priority patent/EP1161159B1/de
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Priority to RU2001127974/12A priority patent/RU2244501C2/ru
Priority to PT00910772T priority patent/PT1161159E/pt
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Priority to DE50000378T priority patent/DE50000378D1/de
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Priority to ES00910772T priority patent/ES2179024T3/es
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Abstract

Eine Applikatorbürste für flüssige oder pastöse Mittel, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara, besitzt einen stabförmigen Träger, der auf seiner Außenseite eine Vielzahl von in verschiedene Richtungen radial vorstehenden, aufgespritzten Fingern aus Kunststoff aufweist, die in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Um sowohl eine gute Kämmwirkung als auch eine gleichmäßige Aufbringung des aufzubringenden Mittels zuverlässig zu erzielen, weisen die Finger einen sich zu ihrem freien Ende hin verjüngenden Querschnitt auf und bestehen zusammen mit dem Träger aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere einem elastomeren Kunststoff.

Description

Die Erfindung betrifft eine Applikatorbürste für flüs­ sige oder pastöse Mittel, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara, mit einem stabförmigen Träger, der auf seiner Außenseite eine Vielzahl von in verschiedene Richtungen radial vorstehenden, aufgespritzten Fingern aus Kunststoff aufweist, die in gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
Derartige Applikatorbürsten sind auf verschiedenen Anwen­ dungsgebieten einsetzbar. Beispielhaft soll im folgenden von der Applikation von Wimperntusche, der sogenannten Mascara, ausgegangen werden. In gleicher Weise ist die erfindungsgemäße Applikatorbürste jedoch auch für das Färben von Haarsträhnen, für das Auftragen von Pharmazeu­ tika oder für die Aufbringung von Reinigungsmitteln zu verwenden.
Eine Applikatorbürste für Mascara sollte gleichzeitig mehrere Voraussetzungen erfüllen, um die Mascara in vorteilhafter Weise auftragen zu können. Zum einen sollte die Applikatorbürste die Wimpern und gegebenenfalls die Augenbrauen zumindest vor dem Auftragen der Mascara kämmen und somit in gewünschter Weise ausrichten. Darüber hinaus soll die Applikatorbürste soviel Mascara aufnehmen können, daß sämtliche Wimpern oder Haare mit der Applika­ torbürste gefärbt werden können, ohne diese mehrfach in den Mascara-Vorratsbehälter eintauchen zu müssen. Dabei soll der Auftrag der Mascara gleichmäßig und klecksfrei erfolgen, was nur gewährleistet werden kann, wenn nicht zuviel Mascara an der Applikatorbürste anhaftet, weshalb diese in der Regel beim Herausziehen aus dem Vorratsbe­ hälter abgestreift wird.
Da die Applikatorbürste als frei auskragendes Bauteil mit einem endseitigen Handgriff ausgebildet ist, muß sie eine ausreichende Stabilität besitzen, um die bei Benutzung einwirkenden Kräfte aufnehmen zu können, ohne daß die Gefahr eines Abbrechens besteht. Andererseits muß die Applikatorbürste so flexibel sein, daß sie sich an die Krümmungen der Augenlieder und Augenbrauen anpassen läßt und bei fehlerhafter Anwendung ausreichend nachgiebig ist, um Verletzungen im Augenbereich zu vermeiden.
Um allergische Reaktionen bei Benutzern auszuschließen, sollte die Applikatorbürste möglichst metallfrei sein und es sollte sichergestellt werden, daß Schimmelpilz- und Bakterienbefall weitestgehend ausgeschlossen ist, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß das Anhaften von ungenutzten Mascara-Restmengen an der Appli­ katorbürste verhindert wird, da diese Restmengen einen guten Nährboden für Schimmelpilze und Bakterien bieten.
Neben der Verwendung zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern sollte die Applikatorbürste auch zum Aufbringen von Mascara auf Augenlider bzw. als sogenannter Eyeliner einsetzbar sein.
Da die Applikatorbürste nach Entleerung des Vorratsbehäl­ ters zusammen mit diesem in der Regel weggeworfen wird und im Vergleich zu der Mascara in der Herstellung rela­ tiv teuer ist, ist es notwendig, die Applikatorbürste so kostengünstig wie möglich herzustellen.
Die bekannten Applikatorbürsten erfüllen allenfalls einen Teil der vorgenannten Anforderungen und sind darüber hinaus mit weiteren Nachteilen verbunden.
Einerseits ist es bekannt, eine Vielzahl von kurzen Borsten zwischen mehreren Drähten anzuordnen und diese dann derart zu verdrillen, daß die Borsten zwischen den Drähten gehalten werden. Eine derartige gedrehte Applika­ torbürste, die heutzutage in den überwiegenden Fällen als Mascara-Applikator Anwendung finden, ist beispielsweise in der US 4 982 838 beschrieben. Ein wesentlicher Nach­ teil einer gedrehten Applikatorbürste besteht darin, daß aufgrund der kompakten Anordnung von Borsten ein nicht unerheblicher Anteil der Mascara bei Benutzung in den zwischen den Borsten gebildeten Stauräumen zurückgehalten wird, in denen sich Verunreinigungen, beispielsweise Sporen oder Bakterien, entwickeln können. Darüber hinaus ist mit einer derartigen Applikatorbürste aufgrund der Vielzahl von dicht gepackten Borsten ein gleichmäßiges Kämmen der Wimpern oder Haare nicht zu erzielen, da die Borsten mit den Wimpern oder Haaren nicht in kammartigen Eingriff treten können.
Um die Kämmwirkung zu verbessern, ist gemäß der DE 80 26 372 U1 versucht worden, einen asymmetrischen Borstenbe­ satz in die verdrillten Drähte einzudrehen. Eine derarti­ ge Konstruktion ist sehr aufwendig und verbessert die Kämmwirkung praktisch nicht, da die Vielzahl der Borsten auf der Oberfläche eine die Wimpern oder Haare abweisende Fläche bilden, so daß die Haare nicht in ausreichendem Maße zwischen die Borsten eindringen können, wie es für eine gute Kämmwirkung notwendig wäre.
Gedrehte Applikatorbürsten sind desweiteren relativ teuer in der Herstellung, da die Drähte und die Borsten einzeln erzeugt und die Borsten anschließend auf konstruktiv aufwendigen Anlagen in die Drähte eingedreht werden müssen. Dabei müssen die Borstenenden zusätzlich entgra­ tet und geschliffen werden, um scharfkantige Enden und die damit verbundene Verletzungsgefahr zu vermeiden. Desweiteren besteht bei gedrehten Applikatorbürsten ein zusätzlicher Nachteil darin, daß die aus den verdrillten Metalldrähten gebildete Metallseele bei Gebrauch ab­ knicken kann, was einerseits zur Unbrauchbarkeit der Applikatorbürste führt und andererseits eine hohe Gefähr­ dung der Augenpartie des Anwenders mit sich bringt.
Um die Nachteile von gedrehten Applikatorbürsten mit Borstenbesatz zu vermeiden, ist eine Applikatorbürste mit aufgespritzten Fingern entwickelt worden, die in der DE 80 10 740 U1 beschrieben ist, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird. Eine derartige Applikator­ bürste besitzt einen relativ steifen, rohrförmigen Trä­ ger, auf den ein Kunststoffmantel mit radial nach außen vorstehenden, einstückig angeformten Fingern aufgespritzt ist, wobei die Finger einen über ihre Länge konstanten Querschnitt besitzen. Mit einer derartigen Applikator­ bürste ist der Versuch gemacht worden, eine verbesserte Kämmwirkung zu erzielen, indem die einzelnen Finger weit genug auseinanderstehen, wobei dann jedoch die Aufnahme von Mascara in den Zwischenräumen zwischen den Fingern unzureichend ist. Wenn die Finger in einem geringeren gegenseitigen Abstand angeordnet werden, kann zwar eine ausreichende Menge an Mascara aufgenommen werden, jedoch ist dann die Kämmwirkung unzureichend, weil die Wimpern und Haare nicht oder nur schwer zwischen die Finger eindringen können. Gemäß der DE 80 10 740 U1 ist versucht worden, durch Profilierung der Finger die Aufnahmefähig­ keit für Mascara zu erhöhen, aber auch diese Maßnahme kann die vorgenannten Probleme zwar geringfügig mindern, jedoch nicht grundsätzlich beseitigen.
Die wünschenswerte Aufeinanderfolgung der Kämmwirkung mit anschließender Mascaraaufbringung und gegebenenfalls nochmaliger abschließender Kämmwirkung kann die Applika­ torbürste gemäß der DE 80 10 740 U1 nicht gewährleisten. Darüber hinaus ist sie aufgrund des relativ steifen, zentralen Trägers bei Aufbringung geringer Kräfte nicht oder nur in geringem Maße biegbar, so daß eine optimale Anpassung an die Krümmung der Augenlieder bzw. der Wim­ pern nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Applika­ torbürste der genannten Art zu schaffen, mit der sowohl eine gute Kämmwirkung als auch eine gute und gleichmäßige Aufbringung des aufzubringenden Mittels zuverlässig zu erzielen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Applikatorbürste genannten Aufbaus erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Finger einen sich zu ihrem freien Ende hin verjüngenden Quer­ schnitt aufweisen und zusammen mit dem Träger aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere einem elastomeren Kunststoff, bestehen.
Die sich nach außen verjüngende Form der Finger bewirkt, daß die Fußabschnitte der Finger, an denen diese mit dem Träger verbunden sind, einen geringeren gegenseitigen Abstand als die freien Enden der Finger aufweisen. Der größere Abstand an den freien Enden der Finger stellt sicher, daß diese mit den Haaren und Wimpern in einfacher Weise in kämmenden Eingriff treten können. Darüber hinaus wird im Bereich der Spitzen der Finger aufgrund des relativ großen gegenseitigen Abstandes keine oder nur eine geringe Menge Mascara aufgenommen, die sich mit einem üblicherweise vorhandenen Abstreifer fast vollstän­ dig entfernen läßt, so daß der Spitzenbereich der Finger bei Gebrauch im wesentlichen mascarafrei ist und eine reine Kämmwirkung ausführt. Dies hat zur Folge, daß die Wimpern und Haare gekämmt werden, bevor sie mit der im Fußbereich der Finger aufgenommenen Mascara in Kontakt kommen. Es hat sich gezeigt, daß sich auf diese Weise eine sehr gute Vorpositionierung der Wimpern vor dem eigentlichen Mascaraauftrag erzielen läßt.
Darüber hinaus ermöglicht es der relativ geringe Abstand zwischen benachbarten Fingern in deren Fußbereich, eine ausreichend große Menge als Mascara aufzunehmen, so daß das mehrmalige Eintauchen der Applikatorbürste in den Vorratsbehälter in der Regel nicht notwendig ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Applikator­ bürste ist darin zu sehen, daß die Wimpern und Haare auch nach der Mascara-Applikation nochmals gekämmt werden, wenn die Applikatorbürste mit nachlassendem Druck mit den Spitzen der Finger durch die Wimpern gezogen wird.
Die Ausbildung des Trägers und der Finger als einstücki­ ges Bauteil aus einem weichelastischen Kunststoff stellt sicher, daß die Applikatorbürste sich den Krümmungen der Augenlider bereits bei geringen Druckkräften anpassen kann, wobei ein Abbrechen der Applikatorbürste zuverläs­ sig vermieden ist. Bei Aufbringung eines übermäßigen Druck verformt sich die Applikatorbürste, kehrt jedoch nach Entlastung wieder in ihre Ausgangsform zurück.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Finger sich von ihrem Fußbereich sich bis zu ihrem Spitzenbereich im wesentlichen über ihre gesamte Länge verjüngen, jedoch ist es auch möglich, daß die Finger abschnittsweise, zum Beispiel im Fußbereich, einen konstanten Querschnitt aufweisen.
Als Querschnittsform für die Finger sind eine Vielzahl von Ausgestaltungen denkbar. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Finger einen Kreis- oder einen Polygonquerschnitt besitzen, so daß sie kegel- oder pyramidenförmig ausge­ staltet sind. Es ist jedoch auch möglich, die Finger mit einem kreuzförmigen, einem C- oder Y-förmigen oder einem ringförmigen Querschnitt auszugestalten. Dabei kann die Querschnittsform insbesondere unter dem Aspekt einer möglichst großen Aufnahme bzw. einer kontinuierlichen Abgabe des aufzubringenden Mittels gewählt werden. Die gesamte Applikatorbürste kann mit Fingern einer einheit­ lichen Querschnittsform ausgestaltet sein, alternativ ist es jedoch auch möglich, auf dem Träger Finger mit unter­ schiedlichen Querschnittsformen anzuordnen.
Das Aufspritzen der Finger im Gegensatz zu den eingangs genannten eingedrehten Borsten ermöglicht es, daß die Finger eine genau definierte Position zueinander einneh­ men, wodurch es möglich ist, die Mascara-Aufnahme- und Abgabeeigenschaften exakt einzustellen und darüber hinaus überschüssige Mascara mittels eines Abstreifers in weitem Umfang wieder zu entfernen. Hinsichtlich der gegenseiti­ gen Ausrichtung der Finger kann in bevorzugter Ausgestal­ tung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Finger in mehreren, in Axialrichtung des Trägers beabstandeten Ebenen angeordnet sind, wobei durch die Wahl des Abstan­ des der Ebenen die Applikationseigenschaften der Applika­ torbürste auf das aufzutragende Mittel eingestellt werden können. Die in einer Ebene liegenden Finger sind vorzugs­ weise über den Umfang des Trägers gleich verteilt, wobei insbesondere drei bis sechs Finger in einer Ebene liegen. In aufeinanderfolgenden Ebenen kann die Anordnung der jeweiligen Finger gleich sein, es ist jedoch auch ein Versatz in Umfangsrichtung des Trägers möglich.
In einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Finger in mehreren in Längsrichtung des Trägers verlau­ fenden Reihen fluchtend angeordnet sind. Dies ist insbe­ sondere gegeben, wenn mehrere mit Fingern besetzte Ebenen ohne gegenseitigen Versatz vorgesehen sind. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Finger in zumindest einer spiralförmig um den Träger umlaufenden Reihe anzuordnen. Dabei kann desweiteren vorgesehen sein, daß sowohl in Längsrichtung des Trägers als auch in Umfangsrichtung fingerfreie Abschnitte vorgesehen sind.
Es ist bekannt, daß der Durchmesser von menschlichen Wimpern etwa 0,05 mm bis 0,08 mm und von Augenbrauen etwa 0,03 mm bis 0,10 mm beträgt. In vorteilhafter Ausgestal­ tung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand zwi­ schen benachbarten Fingern in deren Fußbereich zwischen 0,03 mm und 0,1 mm liegt und insbesondere ca. 0,05 mm beträgt. Auf diese Weise ist erreicht, daß einzelne Haare zwischen den Fußbereichen der Finger Platz finden, wäh­ rend andererseits das Risiko des gleichzeitigen Einfä­ delns mehrerer Haare zwischen zwei Finger gering ist. Gegebenenfalls kann für die Behandlung der Wimpern und die Behandlung der Augenbrauen jeweils ein eigener, hinsichtlich des Abstandes der Finger optimal an die jeweiligen Haare angepaßter Bereich vorgesehen sein, indem die Finger auf dem Träger in zumindest zwei Berei­ chen mit unterschiedlichem gegenseitigen Abstand angeord­ net sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung können Finger unterschiedlicher radialer Länge vorgesehen sein. Auf diese Weise können die längeren Finger das Kämmen und Ausrichten der Wimpern und Haare übernehmen, bevor die kürzeren Finger die Applikation der Mascara durchführen. Dies ist insbesondere gegeben, wenn kurze und lange Finger in Axialrichtung des Trägers alternierend angeord­ net sind.
Eine weitere Möglichkeit der Anpassung der Applikations­ eigenschaften der Applikatorbürste besteht darin, die Oberfläche der Finger nicht glatt, sondern strukturiert auszubilden. Dabei kann die Oberfläche beispielsweise gewellt, geringelt oder gezahnt sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Finger oberflächliche Vertiefun­ gen zur Aufnahme von aufzutragendem Mittel aufweisen. Die Vertiefungen, die beispielsweise in Form kleiner Sacklö­ cher ausgestaltet sind, bilden einen Stauraum zur Spei­ cherung von Mascara, aus dem eine allmähliche, gleich­ mäßige Abgabe erfolgt.
Um auch sehr feine Haare mit der Applikatorbürste erfas­ sen und kämmen zu können, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Finger an ihren freien Enden mehrfach gespalten sind, so daß die Finger an ihrer Spitze vorzugsweise büschelartig ausgestaltet sind.
Wie bereits ausgeführt, soll der Träger mit den Fingern als einstückiges Kunststoff-Teil ausgebildet sein. Um die Stabilität des Trägers dem gewünschten Anwendungszweck anpassen zu können, kann darüber hinaus vorgesehen sein, in den Träger örtliche Versteifungseinlagen einzubringen.
In einer möglichen Ausgestaltung bestehen die Finger und der Träger aus einem einheitlichen Kunststoff-Material. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, auf dem Träger Finger aus unterschiedlichen Kunststoff-Materia­ lien anzuordnen, wodurch unterschiedliche Wirkungen hinsichtlich des Kämmens und des Applizierens erreicht und einem Benutzer sichtbar gemacht werden können.
Das vordere freie Ende des Trägers ist in der Regel abgerundet, um die Verletzungsgefahr auszuschließen. Erfindungsgemäß kann auch dieser Bereich zum Applizieren verwendet werden, wenn am vorderen freien Ende des Trä­ gers mehrere sich axial erstreckende Finger angeformt sind. Dies ermöglicht es, mit der Applikatorbürste rela­ tiv dünne Mascarastriche zu ziehen, so daß die Applika­ torbürste auch als Eyeliner verwendet werden kann.
Üblicherweise wird die Mascara im Fußbereich der Finger aufgenommen, indem die Applikatorbürste in einen Masca­ ra-Vorratsbehälter eingetaucht wird. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Mascara in inneren Kanälen zu den Fingern zu führen und dort austreten zu lassen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Träger einen oder mehrere innere Axialkanäle besitzt, in denen das aufzutragende Mittel zuführbar ist, und daß in den Fingern und/oder den dazwischenliegenden Abschnitten Austrittskanäle ausgebildet sind, die die Axialkanäle mit der Außenseite der Applikatorbürste verbinden. Die Aus­ trittskanäle münden dabei entweder im Fußbereich zwischen zwei benachbarten Fingern, sie können sich jedoch auch durch die Finger bis zu deren Spitzenbereich erstrecken. Die Förderung der Mascara in den Axialkanälen und den Austrittskanälen kann dadurch unterstützt werden, daß ein Benutzer einen Abschnitt des Axialkanals in einem dafür ausgestalteten Bereich des Trägers zusammendrückt, so daß eine Pumpwirkung erzielt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Träger einen inneren Axialkanal besitzt, in dem eine Halterung, insbesondere eine Haltestange, zumindest eines Zusatzapplikators axial verschieblich geführt ist, so daß der Zusatzapplikator am vorderen Ende der Applikatorbürste ausfahrbar und in den Axialkanal einziehbar ist. Der Zusatzapplikator kann dabei insbeson­ dere als Eyeliner dienen oder in sonstiger Weise an eine weitere Applikationsfunktion angepaßt sein.
In Weiterbildung der Erfindung sind zwei koaxiale Halte­ rungen in dem inneren Axialkanal vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende jeweils einen Zusatzapplikator tragen. Die koaxialen Halterungen sind sowohl relativ zueinander als auch jeweils relativ zum Träger verschiebbar, so daß wahlweise eine der beiden Zusatzapplikatoren oder auch beide Zusatzapplikatoren ausgefahren oder in den Träger eingezogen werden können.
Bei Nichtgebrauch muß die Applikatorbürste in einem sie im wesentlichen dicht umgebenden Gehäuse aufgenommen werden. Dies wird bei bekannten Applikatorbürsten durch Einstecken in ein Gehäuse erreicht. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger an seinem hinte­ ren Ende ein Führungsteil aufweist, das in einem Gehäuse verschieblich aufgenommen ist. Durch Verschieben des Führungsteils innerhalb des Gehäuses kann der Träger mit den Fingern zwischen einer aus dem Gehäuse hervorstehen­ den Gebrauchsstellung und einer in das Gehäuse eingezoge­ nen Ruhestellung verstellt werden. Mit einer derartigen ausschiebbaren Applikatorbürste ist der Vorteil verbun­ den, daß der Benutzer die Applikatorbürste nicht vom Vorratsbehälter trennen und diesen dann während des Gebrauchs der Applikatorbürste in der Hand halten muß muß. Darüber hinaus ist mit der erfindungsgemäßen Ausge­ staltung eine Einhandbedienung der Applikatorbürste möglich. Desweiteren kann die Applikatorbürste auf diese Weise sehr schnell in ihre Gebrauchsstellung gebracht werden.
Die Abdeckung des Gehäuses und der darin eingezogenen Applikatorbürste gegenüber der Umgebung wird vorzugsweise mit einer am Gehäuse angeordneten, beim Ausschieben der Applikatorbürste vom Träger durchdrungenen Abstreifer- Membran erreicht, die einen Durchgang entsprechend der Anordnung der Finger am Träger aufweist. Die Membran streift beim Ausfahren des Trägers bzw. der Finger über­ schüssige Mascara ab und hält sie im Gehäuse zurück. Vorzugsweise ist die Membran nur eingeschnitten oder eng geschlitzt, so daß sie im unverformten Zustand eine ausreichende Abdichtung des Gehäuseinnenraums gewährlei­ stet und andererseits das Ausfahren und Einziehen des Trägers mit den Fingern ermöglicht.
Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Applikator in einem einzigen Arbeitsgang im Ein- oder Mehrkomponen­ ten-Spritzgußverfahren hergestellt werden kann, so daß eine insgesamt kostengünstige Herstellung möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersicht­ lich. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Applikatorbürste im Längsschnitt,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Außenansicht der Applikatorbürste gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung der Applikatorbürste gemäß der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Appli­ katorbürste in Außenansicht,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Applikatorbürste,
Fig. 7 das Detail VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Applikatorbürste im Längsschnitt,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Appli­ katorbürste im Längsschnitt,
Fig. 10 das Detail X in Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der Appli­ katorbürste in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 12 das Detail XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine alternative Ausgestaltung der Applikatorbürste im Längsschnitt,
Fig. 14 das Detail XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine weitere Ausgestaltung der Applika­ torbürste in Seitenansicht,
Fig. 16 eine Weiterbildung der Applikatorbürste im Längsschnitt,
Fig. 17 eine alternative Ausgestaltung der Applikatorbürste im Längsschnitt,
Fig. 18 das Detail XIII in Fig. 17,
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform der Appli­ katorbürste im Längsschnitt,
Fig. 20 eine Weiterbildung der Applikatorbürste gemäß Fig. 19,
Fig. 21 eine Applikatorbürste mit Gehäuse in ausgefahrener Stellung,
Fig. 22 die Applikatorbürste gemäß Fig. 21 in teilweise eingezogener Stellung und
Fig. 23 die Verschlußmembran des Gehäuses.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Applikatorbürste 10 für Mascara besitzt einen stabförmigen Träger 11, der auf seiner Außenseite eine Vielzahl von sich in verschie­ dene Richtungen radial nach außen erstreckenden Fingern 12 trägt. Der Träger 11 und die Finger 12 sind als ein­ stückiges Kunststoffteil ausgebildet und bestehen aus einem weichelastischen Kunststoff und insbesondere einem Elastomer. Der hintere Endabschnitt 11a des Trägers ist fingerfrei und dient zur Befestigung des Trägers an einem Handgriff oder Betätigungsteil. An seinem vorderen Ende 11b verjüngt sich der Träger in bekannter Weise, wobei er an seiner Spitze abgerundet ist.
Die Finger 12 sind untereinander beabstandet und weisen einen sich zu ihrem freien Ende hin verjüngenden Quer­ schnitt auf, wobei im vorliegenden Fall eine stetige Verjüngung vom Fuß des Fingers, d. h. dem Anschlußpunkt an dem Träger 11, bis zu seiner Spitze gegeben ist.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die Finger 12 in einer spiralförmig um den Träger umlaufenden Reihe ange­ ordnet, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel auf­ einanderfolgende Finger 12 um einen Umfangswinkel von ca. 60° zueinander versetzt sind (siehe Fig. 2), so daß die Applikatorbürste 10 einen sternförmigen Querschnitt mit sechs über den Umfang gleich verteilten Fingern 12 auf­ weist.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem vorgenannten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Finger 12 in mehreren, in Axialrichtung des Trägers 11 beabstandeten Ebenen E1, E2, E3 . . . ange­ ordnet sind, wobei die Anordnung der Finger 12 in den einzelnen Ebenen E1, E2, E3 . . . gleich ist, so daß die Finger in mehreren in Längsrichtung des Trägers 11 ver­ laufenden Reihen fluchtend angeordnet sind. Auch hierbei sind in jeder Ebene sechs über den Umfang des Trägers gleichmäßig verteilte Finger vorgesehen.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispie­ len die Finger sämtlich kegelförmig oder pyramidenförmig ausgebildet waren, zeigt Fig. 5 eine Applikatorbürste, bei der auf dem Träger 11 Finger 12 mit unterschiedlichen Querschnittsformen angeordnet sind. Wie Fig. 5 zeigt, kann es sich dabei um kreisförmige, dreieckförmige, kreuzförmige, ringförmige, C-förmige, Y-förmige, quadra­ tische oder rechteckige Querschnitte handeln.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Applikatorbürste 10, bei der auf dem Träger 11 zwei axial hintereinanderliegende Bereiche B1 und B2 vorgesehen sind, in denen die Finger mit unterschiedlichem gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Während die Finger in dem vorderen, die Spitze des Trägers 11 einschließenden Bereich B2 einen relativ breiten Fußabschnitt aufweisen, sind sie im axial an­ schließenden hinteren Bereich B1 schmaler, d. h. mit einem kleineren Fußabschnitt ausgebildet, so daß dort die Fingerdichte erhöht ist. In beiden Abschnitten weisen die Finger die gleiche radiale Länge auf.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist der Abstand A zwischen benach­ barten Fingern in deren Fußbereich so gewählt, daß ein einzelnes Haar H in den Zwischenraum zwischen zwei Fingern 12 bis zu deren Fuß eindringen kann. Insbesondere liegt der Abstand im Bereich von 0,03 mm bis 0,1 mm und beträgt insbesondere ca. 0,05 mm, was der durchschnitt­ lichen Stärke in einer Wimper oder einer Augenbraue entspricht. Eine entsprechende Ausgestaltung ist sowohl bei den Fingern im Bereich B1 als auch bei denen im Bereich B2 gegeben.
Fig. 8 zeigt eine Applikatorbürste 10, bei der in Längs­ richtung abwechselnd lange und kurze Finger aufeinander­ folgende angeordnet sind, wobei die kurzen Finger etwa die Hälfte oder 2/3 der Länge der langen Finger einneh­ men.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Applikatorbürste 10, bei der die Finger oberflächlich strukturiert sind. Wie die Detaildarstellung in Fig. 10 zeigt, können dabei gewell­ te Finger 12a oder auch oberflächlich gezahnte Finger 12b vorgesehen sein.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 11 und 12 ist eine Applikatorbürste vorgesehen, bei der die Finger 12 auf ihrer Oberfläche kleine Vertiefungen 14 aufweisen, in denen aufzutragendes Mittel, beispielsweise Mascara aufgenommen werden kann. Bei der Benutzung der Applika­ torbürste 10 wird die Mascara wieder aus den Vertiefungen abgegeben.
Bei der Weiterbildung gemäß den Fig. 13 und 14 ist vorgesehen, daß die Finger an ihren äußeren freien Enden über einen sehr kurzen radialen Bereich mehrfach gespal­ ten sind, so daß an ihrer Spitze büschelartige Tentakeln 15 ausgebildet sind, die die Kämmwirkung erhöhen.
Fig. 15 zeigt eine Applikatorbürste, bei der auf dem Träger 11 Finger 12 aus unterschiedlichen Kunststoffmate­ rialien aufgespritzt sind, die für den Betrachter unter­ scheidbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wechseln sich Finger unterschiedlichen Materials in Axialrichtung des Trägers ab, jedoch können auch be­ reichsweise Finger aus einem einheitlichen Kunststoff- Material vorgesehen sein.
Während bei den bisherigen Ausführungsbeispielen die Finger immer nur radial von dem Träger hervorstehen, zeigt Fig. 16 eine Applikatorbürste 10, bei der zusätz­ lich am vorderen Ende des Trägers 11 mehrere sich axial erstreckende Finger 13 angeformt sind, die mit dem Träger 11 und den Fingern 12 ein einheitliches Kunststoff-Bau­ teil bilden.
Die Fig. 17 und 18 zeigen ein Zuführsystem für Mascara zu den einzelnen Fingern 12. Zu diesem Zweck ist in dem Träger 11 ein Axialkanal 16 vorgesehen, der von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter mit Mascara versorgt werden kann, wie durch die Pfeile angedeutet ist. Die Finger besitzen innere Austrittskanäle 18, die an ihrer Innenseite mit dem Axialkanal 16 in Verbindung stehen und in der Spitze der Finger 12 münden. Darüber hinaus sind weitere Austrittskanäle 17 vorgesehen, die zwischen zwei benachbarten Fingern in deren Fußbereich münden. Die Mascara kann durch die Austrittskanäle 17 und 18 von dem Axialkanal 16 auf die Außenseite der Applikatorbürste gelangen, wie in den Figuren angedeutet ist.
Die Fig. 19 und 20 zeigen jeweils eine Applikator­ bürste 10, die an ihrer Spitze einen ausfahrbaren Zusatz­ applikator 21 bzw. 22 besitzt. Die Applikatorbürste 10 gemäß Fig. 19 weist in dem Träger 11 einen inneren Axialkanal 20 auf, in dem ein Haltestab 19 verschieblich geführt ist, der an seinem vorderen Ende einen Zusatz­ applikator 21 trägt. Der Zusatzapplikator kann durch Verschieben des Haltestabs 19 am vorderen Ende der Applikatorbürste 10 ausgefahren werden, wie es in Fig. 19 dargestellt ist, oder durch Zurückziehen des Halte­ stabs 19 im Inneren des Trägers 11 aufgenommen werden.
Fig. 20 zeigt eine Weiterbildung der Applikatorbürste gemäß Fig. 19, wobei hier zwei koaxiale Haltestäbe 19 und 23 vorgesehen sind, die an ihrem vorderen Ende je­ weils einen Zusatzapplikator 21 bzw. 22 tragen. Die beiden Haltestangen 19 und 23 sind sowohl relativ zuein­ ander als auch relativ zum Träger 11 verschiebbar, so daß beide Zusatzapplikatoren 21 und 22 wahlweise einzeln oder zusammen ausfahrbar bzw. einziehbar sind.
Die Fig. 21 und 22 zeigen eine bereits beschriebene Applikatorbürste in der Ausgestaltung gemäß Fig. 1, die an dem hinteren Ende 11a ihres Trägers 11 mit einem Führungsteil 24 verbunden ist, das verschieblich in einem Gehäuse 25 aufgenommen ist. Das Führungsteil 24 steht mit einem Betätigungsabschnitt 24a auf der Außenseite des Gehäuses 25 vor, so daß in Benutzer das Führungsteil 24 durch Verschieben des Betätigungsabschnitts 24a innerhalb des Gehäuses 25 zwischen einer in Fig. 21 dargestellten Betriebsstellung, in der die Applikatorbürste 10 auf der Außenseite des Gehäuses 25 angeordnet ist, und einer Aufbewahrungsstellung verstellen kann, in der die Appli­ katorbürste 10 vollständig in das Gehäuse 25 eingezogen ist. Einen Zwischenzustand beim Einziehen der Applikator­ bürste zeigt Fig. 22.
An seinem vorderen Ende ist das Gehäuse 25 mittels einer gestrichelt angedeuteten Membran 26 verschlossen, die entsprechend der Ausrichtung der Finger 12 auf dem Träger 11 kreuzweise geschlitzt ist (siehe Fig. 23), wobei die Schlitze 27 jedoch so eng sind, daß die Membran 26 im unverformten Zustand den Innenraum des Gehäuses 25 gegen­ über der Umgebung abdichtet.
Innerhalb des Gehäuses 25 ist Mascara angeordnet, die von den Fingern 12 aufgenommen werden kann. Beim Ausfahren der Applikatorbürste 10 wird überschüssige Mascara durch die von den Schlitzen 27 definierten Membranlappen abge­ streift, so daß zur Aufbringung der Mascara eine ausrei­ chende Menge in den Fußbereichen zwischen den Fingern 12 vorhanden ist.

Claims (23)

1. Applikatorbürste für flüssige oder pastöse Mittel, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara, mit einem stabförmigen Träger (11), der auf seiner Außenseite eine Vielzahl von in verschiedene Rich­ tungen radial vorstehenden, aufgespritzten Fingern (12) aus Kunststoff aufweist, die in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) einen sich zum freien Ende hin verjüngenden Querschnitt aufweisen und zusammen mit dem Träger (11) aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere einem elastomeren Kunststoff, bestehen.
2. Applikatorbürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Finger (12) sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge stetig verjüngen.
3. Applikatorbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) kegel- oder pyramidenförmig ausgebildet sind.
4. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (11) Finger (12) mit unterschiedlichen Querschnittsformen angeordnet sind.
5. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) in mehreren, in Axialrichtung des Trägers (11) beab­ standeten Ebenen (E1, E2, E3) angeordnet sind.
6. Applikatorbürste nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anordnung der Finger (12) in den einzelnen Ebenen (E1, E2, E3) gleich ist.
7. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) in mehreren, in Längsrichtung des Trägers (11) verlau­ fenden Reihen fluchtend angeordnet sind.
8. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) in zumindest einer spiralförmig um den Träger (11) umlaufenden Reihe angeordnet sind.
9. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Fingern (12) in deren Fußbereich zwi­ schen 0,03 mm und 0,1 mm liegt und insbesondere ca. 0,05 mm beträgt.
10. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) auf dem Träger (11) in zumindest zwei Bereichen (B1, B2) mit unterschiedlichem gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
11. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Finger (12) unterschied­ licher radialer Länge vorgesehen sind.
12. Applikatorbürste nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß kurze und lange Finger (12) in Axial­ richtung des Trägers (11) alternierend angeordnet sind.
13. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) ober­ flächlich strukturiert sind.
14. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) ober­ flächliche Vertiefungen (14) zur Aufnahme von aufzu­ tragendem Mittel aufweisen.
15. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (12) an ihren freien Enden gespalten sind.
16. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (11) Finger (12) aus unterschiedlichen Kunststoff-Mate­ rialien angeordnet sind.
17. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen freien Ende des Trägers (11) mehrere sich axial erstreckende Finger (13) angeformt sind.
18. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) einen inneren Axialkanal (16) besitzt, in dem das aufzu­ tragende Mittel zuführbar ist, und daß in den Fin­ gern (12) und/oder in den dazwischenliegenden Ab­ schnitten Austrittskanäle (17, 18) ausgebildet sind, die den Axialkanal (16) mit der Außenseite der Applikatorbürste verbinden.
19. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) einen inneren Axialkanal (20) besitzt, in dem eine Halte­ rung (19; 19, 23) zumindest eines Zusatzapplikators (21; 21, 22) axial verschieblich geführt ist, so daß der Zusatzapplikator (21; 21, 22) am vorderen Ende der Applikatorbürste ausfahrbar oder in den Axial­ kanal (20) einziehbar ist.
20. Applikatorbürste nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei koaxiale Halterungen (19, 23) vorgesehen sind, die an ihrem vorderen Ende jeweils einen Zusatzapplikator (21, 22) tragen und relativ zueinander sowie relativ zum Träger (11) axial verschieblich sind.
21. Applikatorbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) an seinem hinteren Ende ein Führungsteil (24) aufweist, das in einem Gehäuse (25) verschieblich aufgenommen ist, wobei der Träger (11) mit den Fingern (12) durch Verschieben des Führungsteils (24) zwischen einer aus dem Gehäuse (25) hervorstehenden Stellung und einer in das Gehäuse (15) eingezogenen Stellung verstellbar ist.
22. Applikatorbürste nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Gehäuse (25) eine vom Träger (11) durchdringbare Abstreifer-Membran (26) angeordnet ist, die einen Durchgang (27) entsprechend der Anordnung der Finger (12) am Träger (11) aufweist.
23. Applikatorbürste nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchgang mehrere sich radial erstreckende, enge Schlitze (27) umfaßt.
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